DE10064237A1 - Radarradom zum Schutz von Radarstrahlern - Google Patents

Radarradom zum Schutz von Radarstrahlern

Info

Publication number
DE10064237A1
DE10064237A1 DE2000164237 DE10064237A DE10064237A1 DE 10064237 A1 DE10064237 A1 DE 10064237A1 DE 2000164237 DE2000164237 DE 2000164237 DE 10064237 A DE10064237 A DE 10064237A DE 10064237 A1 DE10064237 A1 DE 10064237A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radar
aluminum
radome
corrosion protection
coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2000164237
Other languages
English (en)
Inventor
Emilio Rodriguez Cabeo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE2000164237 priority Critical patent/DE10064237A1/de
Publication of DE10064237A1 publication Critical patent/DE10064237A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/42Housings not intimately mechanically associated with radiating elements, e.g. radome
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/44Details of, or arrangements associated with, antennas using equipment having another main function to serve additionally as an antenna, e.g. means for giving an antenna an aesthetic aspect
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q15/00Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
    • H01Q15/0006Devices acting selectively as reflecting surface, as diffracting or as refracting device, e.g. frequency filtering or angular spatial filtering devices

Landscapes

  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)

Abstract

Radarradom zum Schutz von Radarstrahlern, wobei das Radom ein dem Radom eine Form gebendes Trägermaterial aufweist und wobei die Oberfläche des Trägermaterials eine Beschichtung aufweist. Eine geringe Dämpfung der Radarstrahlen bei einer gleichzeitig ansprechenden optischen Erscheinung des Radarradoms wird dadurch erreicht, daß die Beschichtung zumindest in dem von Radarstrahlen durchsetzten Bereich aus Aluminium gebildet ist, daß das Aluminium einen Korrosionsschutz aufweist und wobei die Beschichtung und der Korrosionsschutz durchlässig für Radarstrahlen sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Radarradom zum Schutz von Radarstrahlern, wobei das Radom ein dem Radom eine Form gebendes Trägermaterial aufweist und wobei die Oberfläche des Trägermaterials eine Beschichtung aufweist.
Bei bisher bekannten Radarradomen wird das dem Radarradom seine Form gebende Trägermaterial mit einer Chromschicht überzogen. Dadurch wird erreicht, daß das Trägermaterial vor Umwelteinflüssen geschützt ist. Auch wird durch die Verwendung einer Chrombeschichtung erreicht, daß das optische Erscheinungsbild eines Radarradoms ansprechend ist.
Auch ist bekannt, das Trägermaterial mit einem metallisch glänzenden Lack zu überziehen. Das hat zur Folge, daß das optische Erscheinungsbild zwar ansprechend ist, jedoch das Trägermaterial durch mechanische Einflüsse sowie durch Umwelteinflüsse beschädigt werden kann.
Den bekannten Beschichtungen von Radarradomen liegt das Problem zugrunde, daß sie entweder nicht genügend durchlässig für die Radarstrahlen sind, was zu einer geringen Reichweite des Radars führt, oder sie das Trägermaterial nicht ausreichend vor Beschädigungen schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Radarradom derart zu beschichten, daß die Radarstrahlen nur gering gedämpft werden und zusätzlich das Radarradom ausreichend vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Außerdem soll ein ansprechendes, metallisch glänzendes Erscheinungsbild gewährleistet sein.
Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß die Beschichtung zumindest in dem von Radarstrahlen durchsetzten Bereich aus Aluminium gebildet ist, daß das Aluminium einen Korrosionsschutz aufweist und wobei die Beschichtung und der Korrosionsschutz durchlässig für Radarstrahlen sind. Der Vorteil einer Aluminiumbeschichtung liegt darin, daß die Radarstrahlen nur wenig durch die Aluminiumschicht bedämpft werden. Neben der guten Durchlässigkeit für Radarstrahlen ergibt sich bei einer Aluminiumbeschichtung eine ansprechende Optik.
Durch die Beschichtung des Aluminiums mit einem Korrosionsschutz wird gewährleistet, daß der metallische Glanz, der für das ansprechende optische Erscheinungsbild verantwortlich ist, nicht verblaßt. Auch wird die Haltbarkeit des Radarradoms erhöht. Die Schichtdicken von Korrosionsschutz und Aluminium sind so gewählt, daß die Schichten für Radarstrahlen durchlässig sind.
Durch die Beschichtung des Aluminiums mit einer Glimmpolymerschicht wird ein kostengünstiger Korrosionsschutz gewährleistet. Die Glimmpolymerschicht weist zusätzlich gute Transmissionseigenschaften auf, wodurch die Radarstrahlen nur gering bedämpft werden.
Um die Bedämpfung der Radarstrahlen möglichst gering zu halten, ist die Beschichtung zumindest teilweise aus einer bis zu 100 nm dicken Aluminiumschicht gebildet. Eine derart dünne Aluminiumschicht dämpft die durchgehenden Radarstrahlen nur gering.
Um die Dämpfung der Radarstrahlen so gering wie möglich zu halten, werden die Schichtdicken der Beschichtung als auch des Korrosionsschutzes so ausgebildet, daß die Radarstrahlung im wesentlichen ungedämpft das Radarradom verläßt. Durch eine geeignete Wahl des Verhältnisses von Aluminiumschicht und Korrosionsschutz wird die Dämpfung der Radarstrahlung gering gehalten und gleichzeitig ein guter Schutz des Trägermaterials vor äußeren Einflüssen gewährleistet.
Die Reflektion an der Grenzfläche zwischen dem Trägermaterial und der Aluminiumbeschichtung ist abhängig vom jeweiligen Wellenwiderstand der beiden Materialien. Der Wellenwiderstand ergibt sich u. a. aus den Schichtdicken des Trägermaterials und der Aluminiumschicht. Um den Wellenwiderstand und gleichzeitig die Reflektion an der Grenzfläche zwischen Trägermaterial und Aluminiumschicht so gering wie möglich zu halten, wird vorgeschlagen, daß die Schichtdicke der Beschichtung und des Trägermaterials so gebildet ist, daß eine Reflektion von Radarstrahlen an der Grenzfläche zwischen Trägermaterial und Beschichtung zumindest teilweise verhindert wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines Radarradoms nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in einem Kraftfahrzeug. Weiterhin wird in einer bevorzugten Ausführungsform das erfindungsgemäße Radarradom in einem automatischen Distanzregler verwendet. Diese Verwendung hat den Vorteil, daß das Radarradom den Radarstrahler vor äußeren Einflüssen, welche in Kraftfahrzeugen besonders groß sind, gut schützt. Auch wird im Kraftfahrzeugbau ein großer Wert auf das optische Erscheinungsbild eines Kraftfahrzeugs gelegt. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Radarradoms kann eine ansprechende optische Erscheinung eines Radarstrahlers gewährleistet werden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Radarradoms, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Trägermaterial eine Aluminiumschicht aufgedampft wird und daß auf die Aluminiumbeschichtung ein Korrosionsschutz aufgedampft wird. Vorteilhaft am Aufdampfen der Aluminiumschicht und des Korrosionsschutzes ist, daß die Schichtdicke der beiden Schichten gering gehalten werden kann. Durch bekannte Bedampfungsverfahren kann die Schichtdicke der beiden Schichten bereits während der Beschichtung bestimmt werden. Somit ist es möglich, die Schichtdicken genau an die Anforderungen des jeweiligen Radarstrahlers anzupassen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Schichtaufbau eines Radarradoms.
In Fig. 1 ist der Schichtaufbau eines Radarradoms, welches zum Schutz eines Radarstrahlers genutzt wird, dargestellt. Das Radarradom weist ein Trägermaterial 102 auf. Das Trägermaterial 102 ist mit einer Aluminiumschicht 104 bedampft worden. Die Aluminiumschicht 104 bedeckt zumindest die von den Radarstrahlen 100 durchsetzte Fläche des Radoms. Zum Schutz der Aluminiumfläche 104 wird das Radom zusätzlich mit einer Glimmpolymerschicht 106 überzogen.
Die Radarstrahlen 100 treten vom Trägermaterial 102 in die Aluminiumschicht 104 ein. Beim Durchlaufen der Aluminiumschicht 104 werden die Radarstrahlen 100 gedämpft. Beim Austritt aus dem Trägermaterial 102 und Eintritt in die Aluminiumschicht 104 wird ein Teil der Radarstrahlen 100 reflektiert. Durch eine geeignete Wahl der Schichtdicken des Trägermaterials 102 und der Aluminiumschicht 104 wird die Reflektion der Radarstrahlen 100 gering gehalten. Nachdem die Radarstrahlen 100 die Aluminiumschicht 104 durchlaufen haben, treten sie in die Glimmpolymerschicht 106 ein. Auch am Grenzübergang zwischen Aluminiumschicht 104 und Glimmpolymerschicht 106 wird ein Teil der Radarstrahlen 100, u. a. in Abhängigkeit von den Schichtdicken der Aluminiumschicht 104 und der Glimmpolymerschicht 106 reflektiert. Auch in der Glimmpolymerschicht 106 werden die Radarstrahlen 100 gedämpft. Wiederum beim Austritt aus der Glimmpolymerschicht 106 wird ein Teil der Radarstrahlen 100 ins Innere der Glimmpolymerschicht reflektiert.
Durch geeignete Wahl der Schichtdicken des Trägermaterials 102, der Aluminiumschicht 104 und der Glimmpolymerschicht 106 wird die Dämpfung, als auch die Reflektion an den Grenzflächen zwischen den Schichten der Radarstrahlen 100 so gering wie möglich gehalten. Die Reflektion und Dämpfung der Radarstrahlung 100 ist auch abhängig von Materialeigenschaften des Trägermaterials 102, der Aluminiumschicht 104 und der Glimmpolymerschicht 106.
Durch die Verwendung der in Fig. 1 dargestellten Beschichtung eines Radarradoms im Kraftfahrzeugbau wird eine hohe Reichweite der Radarstrahlen bei einem gleichzeitig ansprechenden optischen Erscheinungsbild des Radarradoms erreicht.

Claims (8)

1. Radarradom zum Schutz von Radarstrahlern, wobei das Radom ein dem Radom eine Form gebendes Trägermaterial aufweist und wobei die Oberfläche des Trägermaterials eine Beschichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (104) zumindest in dem von Radarstrahlen durchsetzten Bereich aus Aluminium gebildet ist, daß das Aluminium einen Korrosionsschutz aufweist und wobei die Beschichtung und der Korrosionsschutz durchlässig für Radarstrahlen sind.
2. Radarradom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrosionsschutz zumindest teilweise aus einer Glimmpolymerschicht (106) gebildet ist.
3. Radarradom nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung zumindest teilweise aus einer bis zu 100 nm dicken Aluminiumschicht (104) gebildet ist.
4. Radarradom nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke der Aluminiumschicht (104) und des Korrosionsschutzes so ausgebildet ist, daß Radarstrahlung im wesentlichen ungedämpft das Radarradom verlässt.
5. Radarradom nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke der Aluminiumschicht (104) und des Korrosionsschutzes so gebildet ist, daß eine Reflexion der Radarstrahlen an der Grenzfläche zumindest teilweise verhindert wird.
6. Verwendung eines Radarradom nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in einem Kraftfahrzeug.
7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Radarradom in einem automatischen Distanzregler verwendet wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines Radarradoms, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Trägermaterial eine Aluminiumschicht (104) aufgedampft oder aufgesputtert wird und daß auf die Aluminiumbeschichtung ein Korrosionsschutz aufgedampft wird.
DE2000164237 2000-12-22 2000-12-22 Radarradom zum Schutz von Radarstrahlern Ceased DE10064237A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000164237 DE10064237A1 (de) 2000-12-22 2000-12-22 Radarradom zum Schutz von Radarstrahlern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000164237 DE10064237A1 (de) 2000-12-22 2000-12-22 Radarradom zum Schutz von Radarstrahlern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10064237A1 true DE10064237A1 (de) 2002-07-04

Family

ID=7668419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000164237 Ceased DE10064237A1 (de) 2000-12-22 2000-12-22 Radarradom zum Schutz von Radarstrahlern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10064237A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1788661A2 (de) * 2005-11-18 2007-05-23 Kabushiki Kaisha Honda Lock Antenne für Kraftfahrzeugtürgriff
DE102011016683A1 (de) * 2011-01-27 2012-08-02 Oerlikon Trading Ag, Trübbach Radartransparente Beschichtung
DE102013010309A1 (de) 2013-06-19 2014-03-27 Daimler Ag Antennenabdeckung und Verfahren zu deren Herstellung
DE102014213502A1 (de) * 2014-07-11 2016-01-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schutzelement für einen Radarsensor in einem Kraftfahrzeug

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909840B2 (de) * 1979-03-13 1981-07-23 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zur Herstellung von übereinanderliegenden und seitlich zueinander versetzt angeordneten Metallschichten und Glimmpolymerisatschichten
DE4003904A1 (de) * 1990-02-09 1991-08-14 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum behandeln von substraten in einem durch mikrowellen erzeugten, gasgestuetzten plasma
DE69215347T2 (de) * 1992-01-13 1997-05-15 Loral Space Systems Inc Selbsttragende, konvexe Abdeckung für Raumfahrzeug-Hardware
DE19715245A1 (de) * 1997-04-12 1998-10-15 Leybold Systems Gmbh Vakuumbehandlungsvorrichtung zum Aufbringen dünner Schichten
DE19739298C1 (de) * 1997-09-08 1998-11-12 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur Befestigung eines Entfernungssensors an einem Kraftfahrzeug
DE19819709A1 (de) * 1998-05-02 1999-11-04 Daimler Chrysler Ag Verfahren zur Herstellung eines Radoms für ein Abstandswarnradar
DE19844021A1 (de) * 1998-09-25 2000-04-20 Daimler Chrysler Ag Innerhalb des Strahlenganges eines Radargerätes liegendes Verkleidungsteil

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909840B2 (de) * 1979-03-13 1981-07-23 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zur Herstellung von übereinanderliegenden und seitlich zueinander versetzt angeordneten Metallschichten und Glimmpolymerisatschichten
DE4003904A1 (de) * 1990-02-09 1991-08-14 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum behandeln von substraten in einem durch mikrowellen erzeugten, gasgestuetzten plasma
DE69215347T2 (de) * 1992-01-13 1997-05-15 Loral Space Systems Inc Selbsttragende, konvexe Abdeckung für Raumfahrzeug-Hardware
DE19715245A1 (de) * 1997-04-12 1998-10-15 Leybold Systems Gmbh Vakuumbehandlungsvorrichtung zum Aufbringen dünner Schichten
DE19739298C1 (de) * 1997-09-08 1998-11-12 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur Befestigung eines Entfernungssensors an einem Kraftfahrzeug
DE19819709A1 (de) * 1998-05-02 1999-11-04 Daimler Chrysler Ag Verfahren zur Herstellung eines Radoms für ein Abstandswarnradar
DE19844021A1 (de) * 1998-09-25 2000-04-20 Daimler Chrysler Ag Innerhalb des Strahlenganges eines Radargerätes liegendes Verkleidungsteil

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1788661A2 (de) * 2005-11-18 2007-05-23 Kabushiki Kaisha Honda Lock Antenne für Kraftfahrzeugtürgriff
EP1788661A3 (de) * 2005-11-18 2008-05-21 Kabushiki Kaisha Honda Lock Antenne für Kraftfahrzeugtürgriff
US7548210B2 (en) 2005-11-18 2009-06-16 Kabushiki Kaisha Honda Lock Internal antenna device
DE102011016683A1 (de) * 2011-01-27 2012-08-02 Oerlikon Trading Ag, Trübbach Radartransparente Beschichtung
DE102013010309A1 (de) 2013-06-19 2014-03-27 Daimler Ag Antennenabdeckung und Verfahren zu deren Herstellung
DE102014213502A1 (de) * 2014-07-11 2016-01-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schutzelement für einen Radarsensor in einem Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19819709C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Radoms für ein Abstandswarnradar und Radom für ein Abstandswarnradar
EP3350877B1 (de) Radom
EP0438646B1 (de) Rückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE3116043C2 (de) Rückflächenspiegel aus einem Substrat aus Kunstharz
DE102013221055A1 (de) Kombination aus Radarsensor und Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug
DE102011016683A1 (de) Radartransparente Beschichtung
DE10064237A1 (de) Radarradom zum Schutz von Radarstrahlern
WO2014063808A1 (de) Mit einer eingebetteten pvd-schicht beschichtetes kunststoffteil
DE202013010250U1 (de) Glanzgradeinstellung von Kunststoffsubstraten mit metallischen Finish
DE10062592B4 (de) Zierteil für Kraftfahrzeuge
DE3590490T1 (de) Sonnenschutz-Fensterfolie
DE102019217662A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeug-Kunststoffbauteils mit mindestens einem partiell an dem Kraftfahrzeug-Kunststoffbauteil ausgebildeten Transmissionsbereich
DE102006048631A1 (de) Chromeffektlack, Chromeffektlackierung und Lackierverfahren
EP2986396B1 (de) Uv-bestrahlungsverfahren mit zusätzlicher monochromatischer strahlungsquelle
DE10028801A1 (de) Radom für einen Radarsensor
DE102018102484A1 (de) Dekorativer film
DE102019209893A1 (de) Geformte komponente für ein fahrzeug
DE19822295C2 (de) Elastische glänzende Produkte
DE2743670A1 (de) Reflektoren und verfahren zu deren herstellung
DE102004060481A1 (de) Bauteil aus einem Mehrschichtwerkstoff sowie Verfahren zu dessen Herstellung
WO2000021079A2 (de) Optische datenspeicherscheibe
DE3436709A1 (de) Kunststoffbehaelter, insbesondere kraftstoffbehaelter
DE19739046C2 (de) Farbneutraler Rückblickspiegel, insbesondere für Fahrzeugspiegel
DE69923001T2 (de) Reflektor elektromagnetischer Wellen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102006030870A1 (de) Schutzbeschichtung zum UV-Schutz und Kratzschutz für ein Bauteil

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: RODRIGUEZ CABEO, EMILIO, DR., 38550 ISENBUETTEL, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection