DE10063699A1 - Verfahren zur Erkennung ob und welcher Gang eines Kraftfahrzeugs nach einem Gangwechsel eingelegt ist - Google Patents
Verfahren zur Erkennung ob und welcher Gang eines Kraftfahrzeugs nach einem Gangwechsel eingelegt istInfo
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Abstract
Zur Erkennung ob und welcher Gang eines Kraftfahrzeugs nach einem Gangwechsel eingelegt ist, werden zumindest die Motorlast und die Motordrehzahl bestimmt und miteinander verknüpft.
Description
Für eine optimale Funktionsweise eines Verbrennungsmotors ei
nes Kraftfahrzeugs sollten die Betriebsparameter des Motors,
wie z. B. die Menge an Kraftstoff im Luft/Kraftstoffgemisch
im Brennraum oder der Zündwinkel, an die aktuellen Betriebs
bedingungen des Fahrzeugs angepasst sein. Zu den Betriebsbe
dingungen zählen z. B. die Temperatur des Motors, das vom
Fahrer durch Betätigung des Gaspedals angeforderte Drehmo
ment, die Motorlast, die Fahrzeuggeschwindigkeit und der ein
gelegte Gang. Die Anpassung der Betriebsparameter erfolgt
durch eine Motorsteuerung, der Daten bereitgestellt werden,
die die Betriebsbedingungen wiedergeben.
Zur Bereitstellung solcher Daten sollte u. a. ermittelt wer
den, ob ein Gang des Kraftfahrzeugs eingelegt ist, d. h. ob
ein Kraftschluss zwischen dem Verbrennungsmotor und einem An
triebsstrang des Kraftfahrzeugs vorliegt, und welcher Gang
eingelegt ist. Dazu werden bisher die Motordrehzahl und die
Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt und daraus der Quotient ge
bildet. Die Fahrzeuggeschwindigkeit kann z. B. aus der Rad
drehzahl bestimmt werden. Der Quotient wird anschließend mit
tabellarisch abgelegten Werten verglichen. Liegt der Quotient
in einem für eine bestimmte Gangstufe charakteristischen Be
reich, so wird angenommen, dass diese Gangstufe eingelegt
ist. Zusätzlich kann die Motorsteuerung anhand eines Kupp
lungsschaltersignals, das die Betätigung des Kupplungspedals
anzeigt, erkennen, wann ein Gangwechsel, d. h. ein Wechsel
von einem Gang bzw. Leerlauf in einen anderen Gang bzw. Leer
lauf, stattfindet, da in der Regel beim Gangwechsel das Kupp
lungspedal betätigt wird.
Das bekannte Verfahren zur Erkennung ob und welcher Gang ein
gelegt ist, ist insbesondere unmittelbar nach einem Gangwechsel
mangelhaft. Beispielsweise beim Wechseln von einem Gang
in den Leerlauf während der Fahrt wird durch das bekannte
Verfahren irrtümlich eine eingelegte Gangstufe erkannt, da
noch einige Zeit nach dem Gangwechsel der aktuelle Quotient
aus Fahrzeuggeschwindigkeit und Motordrehzahl in einem für
einen Gang gültigen Bereich fällt. Die Erkennung des einge
legten Gangs ist also fehlerbehaftet.
Wird während der Fahrt der Gang gewechselt, ändert sich der
Quotient aus Geschwindigkeit und Motordrehzahl eine Zeit
lang, bis der Quotient sich in dem für den eingelegten Gang
gültigen Bereich befindet. Dasselbe gilt für den Anfahrvor
gang des Kraftfahrzeugs. Es dauert also einige Zeit, bis die
Motorsteuerung anhand des bekannten Verfahrens erkennt, wel
cher Gang eingelegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Erkennung, ob und welcher Gang eines Kraftfahrzeugs nach ei
nem Gangwechsel eingelegt ist, anzugeben, das im Vergleich
zum Stand der Technik genauer und schneller ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Erkennung ob
und welcher Gang eines Kraftfahrzeugs nach einem Gangwechsel
eingelegt ist, bei dem zur Erkennung zumindest die Motorlast
und die Motordrehzahl bestimmt und miteinander verknüpft wer
den.
Durch das Verknüpfen der Systemgrößen "Motorlast" und "Motor
drehzahl" ist es möglich, auch unmittelbar nach einem Gang
wechsel schnell und mit großer Genauigkeit zu erkennen, ob
und welcher Gang eingelegt ist, was im Folgenden erläutert
wird.
Wenn beispielsweise die Motordrehzahl beginnend bei kleinen
Werten, d. h. Werten in der Nähe des Leerlaufniveaus, ansteigt
und zugleich keine Motorlast vorliegt, wird angenommen, dass
ein Gang eingelegt wurde, d. h. ein Kraftschluss zwischen dem
Verbrennungsmotor und dem Antriebsstrang vorliegt. Solche Be
triebsbedingungen liegen beispielsweise vor, wenn während der
Fahrt ein Gangwechsel zwischen zwei Gängen durchgeführt wird.
Zunächst wird ausgekuppelt, so dass die Motordrehzahl auf ei
nen kleinen Wert, z. B. Leerlaufniveau, sinkt. Anschließend
wird in den neuen Gang eingekuppelt, so dass die Motordreh
zahl beginnend beim kleinen Wert steil ansteigt. Da sich je
doch das Fahrzeug in Fahrt befindet, liegt zunächst keine Mo
torlast vor. Erst wenn durch entsprechende Betätigung des
Gaspedals mit dem neuen Gang die für die Fahrzeuggeschwindig
keit erforderliche Motordrehzahl erreicht ist, steigt die Mo
torlast an. Das Einlegen des Ganges wird nicht erst dann
festgestellt, wenn die dem Gang und der Fahrzeuggeschwindig
keit entsprechende Motordrehzahl erreicht ist, sondern unmit
telbar nach dem Gangwechsel.
Welcher Gang nach dem Gangwechsel eingelegt wurde, wird bei
spielsweise bestimmt, indem die zeitliche Änderung des Ver
hältnisses der Fahrzeuggeschwindigkeit zur Motordrehzahl be
stimmt wird und hieraus mittels einer Extrapolation der Gang
bestimmt wird. Noch bevor ein stabiles Verhältnis von Fahr
zeuggeschwindigkeit und Motordrehzahl vorliegt, wird also der
Gang durch eine Art Abschätzung bestimmt. Sollte sich nach
Einstellung eines stabilen Verhältnisses von Fahrzeugge
schwindigkeit und Motordrehzahl herausstellen, dass der ange
nommene Gang nicht dem Gang entspricht, der durch das Ver
hältnis von Fahrzeuggeschwindigkeit und Motordrehzahl ermit
telt wird, so wird zu diesem Zeitpunkt die Annahme korri
giert.
Wenn die Motordrehzahl im Wesentlichen konstant bleibt und
die Motorlast ansteigt, kann angenommen werden, dass ein Gang
eingelegt wurde. Solche Betriebsbedingungen liegen beispiels
weise beim Anfahren des Kraftfahrzeugs vor, und damit nach
einem Gangwechsel zwischen Leerlauf und einem Gang.
Zur Erhöhung der Genauigkeit des Verfahrens ist es vorteil
haft, wenn das Einlegen eines Ganges nach einem Gangwechsel
zwischen Leerlauf und einem Gang erkannt wird, wenn die Mo
tordrehzahl im Wesentlichen konstant bleibt, die Motorlast
ansteigt und zusätzlich zu Beginn des Anstiegs der Motorlast
keine angetriebenen Aggregate des Kraftfahrzeugs, wie z. B.
eine Klimaanlage oder eine elektrisch angetriebene Servopum
pe, eingeschaltet wurden. Dadurch wird vermieden, dass irr
tümlich das Einlegen eines Ganges angenommen wird, wenn der
Anstieg der Motorlast nicht aufgrund des Einkuppelvorgangs,
sondern aufgrund des Einschaltens von Aggregaten erfolgt.
Alternativ kann überprüft werden, ob die Fahrzeuggeschwindig
keit kleiner als ein Schwellwert, z. B. 2 km/h, ist, um einen
Anfahrvorgang von einem Einschalten von Aggregaten zu unter
scheiden.
Der unter solchen Betriebsbedingungen eingelegte Gang wird
bestimmt, indem die Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt wird und
für den Fall, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als
ein Schwellwert ist, angenommen wird, dass der kleinste Gang
eingelegt ist. Der Schwellwert beträgt beispielsweise 2 km/h.
Wenn die Motordrehzahl auf Leerlaufniveau ist und keine Mo
torlast vorliegt, kann angenommen werden, dass Leerlauf vor
liegt, d. h., daß kein Gang eingelegt ist. Dies ist beispiels
weise der Fall, wenn während der Fahrt von einem Gang in den
Leerlauf gewechselt wird, d. h. beim Ausrollen. Durch dieses
Verfahren wird vermieden, dass aufgrund einer hohen Fahrzeug
geschwindigkeit irrtümlich angenommen wird, dass aufgrund des
hohen Quotienten aus Fahrzeuggeschwindigkeit und Motordreh
zahl ein Gang eingelegt ist.
Zur Erhöhung der Genauigkeit des Verfahrens ist es vorteil
haft, wenn zusätzlich zu der Bedingung, dass keine Motorlast
vorliegt und die Motordrehzahl auf Leerlaufniveau ist, für
die Erkennung des Leerlaufs geprüft wird, ob das Gaspedal
nicht betätigt wird.
Ein Kupplungsschaltersignal zu Erkennung eines Gangwechsels
ist nicht erforderlich.
Claims (9)
1. Verfahren zur Erkennung ob und welcher Gang eines Kraft
fahrzeugs nach einem Gangwechsel eingelegt ist
bei dem zur Erkennung zumindest die Motorlast und die Mo
tordrehzahl bestimmt und miteinander verknüpft werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem das Einlegen eines Ganges nach einem Gangwechsel
zwischen zwei Gängen erkannt wird, wenn die Motordrehzahl
beginnend bei einem kleinen Wert ansteigt und zugleich kei
ne Motorlast vorliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
bei dem der eingelegte Gang nach einem Gangwechsel zwischen
zwei Gängen bestimmt wird, indem die zeitliche Änderung des
Verhältnisses der Fahrzeuggeschwindigkeit zur Motordrehzahl
bestimmt wird, und hieraus mittels einer Extrapolation der
Gang bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem das Einlegen eines Ganges nach einem Gangwechsel
zwischen Leerlauf und einem Gang erkannt wird, wenn die Mo
tordrehzahl im wesentlichen konstant bleibt und die Motor
last ansteigt.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
bei dem das Einlegen eines Ganges nach einem Gangwechsel
zwischen Leerlauf und einem Gang erkannt wird, wenn die Mo
tordrehzahl im wesentlichen konstant bleibt, die Motorlast
ansteigt und zu Beginn des Anstiegs der Motorlast keine an
getriebenen Aggregate des Kraftfahrzeugs eingeschaltet wur
den.
6. Verfahren nach Anspruch 4,
bei dem das Einlegen eines Ganges nach einem Gangwechsel
zwischen Leerlauf und einem Gang erkannt wird, wenn die Motordrehzahl
im wesentlichen konstant bleibt, die Motorlast
ansteigt und die Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als ein
Schwellwert ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
bei dem der eingelegte Gang nach einem Gangwechsel zwischen
Leerlauf und einem Gang bestimmt wird, indem die Fahrzeug
geschwindigkeit bestimmt wird und für den Fall, daß die
Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als ein Schwellwert ist,
angenommen wird, daß der kleinste Gang eingelegt ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei dem Leerlauf erkannt wird, wenn die Motordrehzahl auf
Leerlaufniveau ist und keine Motorlast vorliegt.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
bei dem Leerlauf erkannt wird, wenn die Motordrehzahl auf
Leerlaufniveau ist, keine Motorlast vorliegt und das Gaspe
dal nicht betätigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000163699 DE10063699A1 (de) | 2000-12-20 | 2000-12-20 | Verfahren zur Erkennung ob und welcher Gang eines Kraftfahrzeugs nach einem Gangwechsel eingelegt ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000163699 DE10063699A1 (de) | 2000-12-20 | 2000-12-20 | Verfahren zur Erkennung ob und welcher Gang eines Kraftfahrzeugs nach einem Gangwechsel eingelegt ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10063699A1 true DE10063699A1 (de) | 2002-07-04 |
Family
ID=7668068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000163699 Ceased DE10063699A1 (de) | 2000-12-20 | 2000-12-20 | Verfahren zur Erkennung ob und welcher Gang eines Kraftfahrzeugs nach einem Gangwechsel eingelegt ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10063699A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0545749A1 (de) * | 1991-12-06 | 1993-06-09 | Automobiles Peugeot | Verfahren zur Bestimmung der Getriebegänge eines Fahrzeugs |
DE19908831A1 (de) * | 1999-03-01 | 2000-09-07 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Gangerkennung bei einem Kraftfahrzeug |
DE19946904A1 (de) * | 1999-08-06 | 2001-02-08 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von Schaltvorgängen eines Getriebes eines Fahrzeugs |
-
2000
- 2000-12-20 DE DE2000163699 patent/DE10063699A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19946904A1 (de) * | 1999-08-06 | 2001-02-08 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von Schaltvorgängen eines Getriebes eines Fahrzeugs |
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Legal Events
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8131 | Rejection |