DE10063582A1 - Aufpralldämpfendes Karosserieteil für ein Fahrzeug - Google Patents
Aufpralldämpfendes Karosserieteil für ein FahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein aufpralldämpfendes Karosserieteil für ein Fahrzeug, mit einer der Motorhaube zugewandten oberen Begrenzungskante, entlang der fahrzeuginnenseitig wenigstens über eine Teillänge des Karosserieteils ein Aufprallenergie aufnehmendes Stützelement angeordnet und mit dem steifen Fahrzeugaufbau fest verbunden ist. Sie löst die Aufgabe, ein derartiges Karosserieteil so zu gestalten, daß dieses bei einem Aufprall eines Fußgängerkopfes, simuliert durch einen Impaktor, eine hohe Anfangssteifigkeit, verbunden mit einer hohen Verzögerung desselben, aufweist, die jedoch rasch sinkt. Dazu besteht das Stützelement (4, 12, 14) aus einem bleibend verformbaren Deformationsglied (5) und einem an diesem angeordneten, die Massenträgheit erhöhenden Versteifungsglied (6, 11, 15) aus oder mit einem spröden Material.
Description
Die Erfindung betrifft ein aufpralldämpfendes Karosserieteil, insbesondere einen
Kotflügel, für ein Fahrzeug, bei dem dieses zur Erhöhung des
Energieaufnahmevermögens bei einem Aufprall eines Fußgängers oder eines anderen
Aufprallbeteiligten im Bereich seiner Begrenzungskante über Stützelemente am festen
Fahrzeugaufbau befestigt ist.
Aufpralldämpfende Karosserieteile, die besonders wirksam Aufprallenergie aufnehmen
und abbauen können, wodurch die Schwere von Verletzungen bei aufprallenden
Fußgängern oder anderen Aufprallbeteiligten im Falle einer Kollision mit diesen reduziert
wird, sind bekannt. Bei diesen wird die beim Zusammenstoß mit einem Fußgängerkopf
die in das Karosserieteil eingebrachte Aufprallenergie, in bekannter Weise simuliert
durch einen Impaktoraufschlag, weitgehend einer idealen Kurve der Beschleunigung
über der Zeit (a-t-Kurve) entsprechend, abgebaut und so zur Verringerung des sog.
Kopfverletzungskriteriums HIC (Head Injury Criterion) beigetragen, wobei die Kurve auf
einer Berechnung auf der Grundlage des Betrages an Aufprallenergie, die beim
Zusammenstoß aufgenommen werden muß, beruht. Die Bereiche und Konstruktionen,
die besonders wirksam Aufprallenergie aufnehmen können, werden mit
Aufprallvorrichtungen und den genannten Impaktoren durch Aufprallversuche ermittelt.
Dabei werden die Impaktoren mit bestimmter Geschwindigkeit auf die vorbestimmten
Bereiche geschossen und die relevanten geometrischen und Materialparameter anhand
eines optimalen Verzögerungsverlaufs bewertet.
In der DE 29 34 060 A1, der DE 30 47 969 A1 und in der DE 44 01 023 C1 sind Kotflügel
und Fronthauben beschrieben, bei denen im Bereich zwischen deren oberen
Begrenzungskante und dem unter dieser angeordneten steifen Fahrzeugaufbau, also
beispielsweise einem Radhaus oder einem Längsträger, Aufprallenergie aufnehmende
Stützelemente angeordnet und mit den beiden Komponenten fest verbunden sind. Die in
den genannten Dokumenten beschriebenen Stützelemente sind bleibend verformbare
Deformationsglieder aus einem biegbaren Material, die auch durch einen eingebogenen
Randbereich des Kotflügels selbst gebildet sein können. Dabei kann durch eine
entsprechende Formgebung und durch eine entsprechende Wahl der Härte des
Materials des jeweiligen Deformationsgliedes eine verhältnismäßig genau definierte
Steifigkeit des Kotflügels und der Fronthaube im Bereich ihrer Begrenzungskante zum
jeweils anderen Karosserieteil, d. h. im Bereich der durch diese gebildeten Fuge, erreicht
werden. Es ist auch bekannt, zur Steuerung der Deformation und Verbesserung der
Aufpralleigenschaften im Fugenbereich an der Begrenzungskante eine verstärkende
Kunstharzschicht anzuordnen (DE 195 14 324 A1, bei einer Stoßstangenanordnung).
Des weiteren ist auch schon vorgeschlagen worden (siehe DE 199 48 732.4), das jeweils
im wesentlichen vertikal verformbare Stützelement als Scherelement auszubilden, das
beispielsweise schräg verlaufende offene Rinnen aufweist, die bei einer vertikalen
Belastung durch einen aufprallenden Fußgänger zusammenbrechen, oder dasselbe mit
Sollbruchstellen zu versehen.
Beim Aufprall eines Fußgängers auf das Frontend des Fahrzeugs werden zunächst die
Beine des Fußgängers vom Stoßfänger erfaßt, und der Fußgänger schlägt mit seinem
Oberkörper und dem Kopf von oben her auf die Fronthaube bzw. den seitlich von dieser
verlaufenden Längsbereich des Kotflügels auf. Durch die Stützelemente wird
sichergestellt, daß ein Teil der Aufprallenergie in Verformungsarbeit umgesetzt und damit
das Verletzungsrisiko (Kopfverletzungskriterium HIC) des Fußgängers verringert wird.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein aufpralldämpfendes Karosserieteil für ein
Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß dieses bei einem
Aufprall eines Fußgängerkopfes, insbesondere simuliert durch einen Impaktor, eine hohe
Anfangssteifigkeit, verbunden mit einer hohen Verzögerung desselben, aufweist, die
jedoch rasch sinkt.
Diese Aufgabe wird bei einem Karosserieteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in
den nachfolgenden Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem aufpralldämpfenden Karosserieteil mit einer
Begrenzungskante, entlang der innenseitig wenigstens über eine Teillänge des
Karosserieteils ein Aufprallenergie aufnehmendes Stützelement angeordnet und am
steifen Fahrzeugaufbau befestigt ist, dieses Stützelement aus einem bleibend
verformbaren Deformationsglied und einem die Massenträgheit des Karosserieteils im
Bereich der Begrenzungskante erhöhenden Versteifungsglied aus einem spröden
Material gebildet ist.
Das abgestützte Karosserieteil ist einerseits ausreichend steif, um die
Betriebsbeanspruchungen und auch normale Stoß- oder Druckbeanspruchungen ohne
Verformung und Schwingungen aushalten zu können, und andererseits ausreichend
weich, um den Aufprall eines Fußgängers im Bereich der Begrenzungskante dämpfend
aufnehmen zu können. Bei dem Aufprall eines Fußgängers bzw. des Kopfes eines
Fußgängers, in im wesentlichen vertikaler Richtung, insbesondere auf einen Kotflügel,
wird eine hohe Aufprallenergie im Bereich des Stützelementes in den Kotflügel
eingeleitet, verbunden mit einer hohen Belastungsspitze am Stützelement und mit einer
hohen Verzögerung des Kopfes, die dieser aushält. Die Ausbildung des Stützelementes
mit einem im Bereich der Begrenzungskante die Steifigkeit des Karosserieteils
beeinflussenden Deformationsglied und einem die Massenträgheit erhöhenden
Versteifungsglied, führt bei einem Aufprall zu einer Erhöhung der Anfangsverzögerung
des Aufprallbeteiligten. In der Folge, im wesentlichen jedoch gleichzeitig, geht das
Versteifungsglied zu Bruch, verbunden mit einer Senkung der Verzögerung des Kopfes,
die nun nur noch durch das Deformationsglied mitbestimmt ist. Damit wird das
Kopfverletzungskriterium (HIC) gesenkt.
Auf einfache Weise kann das Deformationsglied stegförmig ausgebildet und im
Querschnitt mit wenigstens einer im wesentlichen parallel zur Begrenzungskante
ausgebildeten und eine Kehle bildenden Abwinklung versehen sein, wobei die beiden
durch die Abwinklung gebildeten Deformationsgliedbereiche einen spitzen Winkel
einschließen und das Versteifungsglied zwischen diesen auf der Seite der Kehle am
Deformationsglied angeordnet ist. Insbesondere ist es als spröde Masse direkt auf das
Deformationsglied aufgebracht. Es kann jedoch auch als stegartige Stütze zwischen den
Deformationsgliedbereichen angeordnet und mit diesen an seinen Längskanten
verbunden sein. Bei letzterer Ausführung weist das Versteifungsglied wenigstens auf
einer Seite eine in Längsrichtung ausgebildete Kerbe als Sollbruchstelle auf.
Beide einem Aufprall wird das Stützelement in vertikaler Richtung schlagartig
druckbeaufschlagt, wodurch das V-förmig ausgebildete Deformationsglied deformiert
wird und die auf diesem aufgebrachte spröde Masse absplittert, was wiederum die
Deformation desselben beschleunigt. Dieser Vorgang kann durch eine entsprechende
Auslegung des Deformationsgliedes begünstigt werden, beispielsweise, daß dieses aus
einem dünneren Blech gestaltet wird. Bei der zweiten Ausführung bricht das
Versteifungsglied entlang der an diesem ausgebildeten Kerbe, wodurch ebenfalls die
Steifigkeit des Stützelementes rasch gesenkt wird. Durch die beschriebenen
Ausgestaltungen des Stützelementes wird die für eine Deformation des Karosserieteils
im Bereich der Begrenzungskante erforderliche Kraft durch eine Erhöhung des
Energieaufnehmevermögens in diesem Bereich gesenkt.
Weitere, wenn auch aufwendigere Ausführungen sind dadurch gegeben, daß das
Versteifungsglied aus einem vordeformierten, insbesondere abgewinkelten und in
vertikaler Richtung deformierbaren Trägerblech und einer auf diesem aufgebrachten
spröden Masse gebildet ist. Dabei ist die Masse auf der Seite des Trägerbleches
aufgebracht, die der durch die Abwinklung gebildeten Kehle abgewandt ist. Dieses so
gestaltete Versteifungsglied ist derart am Deformationsglied angeordnet, daß die Kehlen
der beiden Glieder einander zugewandt sind. Auch diese. Ausführung dient dazu, das
Deformationsglied schwächer auszulegen.
Zusätzlich zu den vorbeschriebenen Maßnahmen kann die Innenseite des
Karosserieteils, beispielsweise des Kotflügels oder der Motorhaube in einem
vorbestimmten Bereich mit einer versteifenden Schicht oder einem Gitter aus dem
spröden Material, ggf. versehen mit Sollbruchlinien, versehen sein, ggf. verbunden mit
einer Verdünnung des Blechs in diesem Bereich, die bei einer lokalen Belastung
energieabsorbierend lokal absplittert, so daß das weiche Blech zusätzlich lokal
deformiert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. In den
zugehörigen Zeichnungen zeigen schematisch:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Kotflügel mit einem Stützelement,
Fig. 2 diesen Schnitt mit einem anders ausgeführten Stützelement,
Fig. 3 diesen Schnitt mit einer weiteren Ausführung eines Stützelementes und
Fig. 4 einen Abschnitt dieses Stützelementes in perspektivischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen Kotflügel 1.1 an einem Fahrzeug mit einer der Motorhaube 2
zugewandten Begrenzungskante 3, entlang der fahrzeuginnenseitig über die Länge des
Kotflügels 1 ein Aufprallenergie aufnehmendes Stützelement 4 angeordnet ist, das aus
einem bleibend verformbaren Al-Deformationsblech 5 aus Aluminium in einer Dicke von
0,7 mm und einem direkt auf diesem aufgebrachten Versteifungsglied 6 aus
Polypropylenschaum in einer Dicke von 4 mm gebildet ist. Das Deformationsblech 5 ist
stegförmig ausgebildet und im Profil mit einer parallel zur Begrenzungskante 3
ausgebildeten Abwinklung versehen, wobei die beiden durch die Abwinklung gebildeten
Deformationsblechbereiche 5.1 und 5.2 einen spitzen Winkel α von 85 Grad
einschließen. Das Versteifungsglied 6 ist auf der Seite der an der Abwinklung gebildeten
Kehle 7 am Deformationsblech 5 angeordnet. Dieses ist mit dem
Deformationsblechbereich 5.1 über ein Verstärkungsblech 8, auf einem Abdeckblech 9
für einen oberen Längsträger 10 eines festen Fahrzeugaufbaus angeschraubt.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführung eines Kotflügels 1.2 weist ein Stützelement 12 auf, das
aus einem abgewinkelten Deformationsblech 5 mit zwei Deformationsblechbereichen 5.1
und 5.2 und einem stegartig als Stütze zwischen diesen (5.1 und 5.2) ausgebildeten
Versteifungsglied 11 gebildet ist. Dieses ist mit einer Kerbe 13 als Sollbruchlinie
versehen. Die Anordnung des Stützelementes 12 am festen Fahrzeugaufbau entspricht
der vorbeschriebenen Ausführung. Die Dicke des Versteifungsgliedes 11 beträgt 5 mm
und die Restmaterialdicke an der Kerbe 2, 5 mm.
Bei der In den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführung eines Kotflügels 1.3 besteht das
Stützelement 14 aus einem abgewinkelten Deformationsblech 5 mit zwei
Deformationsblechbereichen 5.1 und 5.2 und einem Versteifungsglied 15, das aus einem
deformierbaren Trägerblech 16, ebenfalls aus Aluminium in einer Dicke von 0,7 mm
gefertigt, und einem auf diesem aufgebrachten Polypropylenschaum von 4 mm Dicke als
spröde Masse 17 gebildet ist. Das Versteifungsglied 15 ist im Profil mit einer Abwinklung
versehen, wobei die dadurch gebildete Kehle 18 dem Deformationsblech 5 zugewandt
ist. Der Polypropylenschaum (spröde Masse 17) befindet sich auf der dem
Deformationsblech 5 abgewandten Seite des Trägerbleches 16.
Bei einem Vertikalaufschlag des Kopfes eines Aufprallbeteiligten bzw. eines einen Kopf
eines Aufprallbeteiligten simulierenden Impaktors auf die Begrenzungskante 3 wird in
den jeweiligen Kotflügel 1.1, 1.2 und 1.3 und in das jeweilige Stützelement 4, 12 und 14
Aufprallenergie eingeleitet, durch die dieses auf Biegung beansprucht wird. Dabei wird
das jeweilige Stützelement ebenfalls deformiert, wodurch das jeweilige Versteifungsglied
absplittert (6, 15) bzw. zu Bruch geht (11) und der jeweilige anfangssteife Kotflügel 1.1,
1.2 und 1.3 nachgibt und deformiert wird. Durch die damit verbundene Verringerung der
Verzögerung des Kopfes bzw. des Impaktors wird das Kopfverletzungskriterium (HIC)
gesenkt.
1.1
Kotflügel
1.2
Kotflügel
1.3
Kotflügel
2
Motorhaube
3
Begrenzungskante
4
Stützelement
5
Deformationsblech
5.1
Deformationsblechbereich
5.2
Deformationsblechbereich
6
Versteifungsglied
7
Kehle
8
Verstärkungsblech
9
Abdeckblech
10
Längsträger
11
Versteifungsglied
12
Stützelement
13
Kerbe
14
Stützelement
15
Versteifungsglied
16
Trägerblech
17
Spröde Masse
18
Kehle
α Winkel
α Winkel
Claims (8)
1. Aufpralldämpfendes Karosserieteil für ein Fahrzeug, mit einer oberen
Begrenzungskante, entlang der fahrzeuginnenseitig wenigstens über eine Teillänge
des Karosserieteils ein Aufprallenergie aufnehmendes Stützelement angeordnet
und mit dem steifen Fahrzeugaufbau fest verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützelement (4, 12, 14) aus einem bleibend
verformbaren Deformationsglied (5) und einem an diesem angeordneten, die
Massenträgheit erhöhenden Versteifungsglied (6, 11, 15) aus oder mit einem
spröden Material gebildet ist.
2. Karosserieteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Deformationsglied (5) stegförmig ausgebildet und im Profil mit wenigstens einer im
wesentlichen parallel zur Begrenzungskante ausgebildeten Abwinklung (Kehle 7,
18) versehen ist, wobei die beiden durch die Abwinklung (Kehle 7, 18) gebildeten
Deformationsgliedbereiche (5.1, 5.2) einen spitzen Winkel (α) einschließen, und
daß das Versteifungsglied (6, 11, 15) auf der Seite der Kehle (7, 18) am
Deformationsglied (5) angeordnet ist.
3. Karosserieteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Versteifungsglied als spröde Masse direkt auf dem Deformationsglied angeordnet
ist.
4. Karosserieteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Versteifungsglied (6) als stegartige Stütze zwischen den
Deformationsgliedbereichen (5.1, 5.2) angeordnet ist.
5. Karosserieteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Versteifungsglied (15) aus einem deformierbaren Trägerblech (16) und dem
spröden Material (Masse 17) gebildet ist, wobei das spröde Material (Masse 17) auf
der dem Deformationsglied (5) abgewandten Seite des Trägerbleches (16)
angeordnet ist.
6. Karosserieteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Versteifungsglied (15) im Profil mit einer Abwinklung versehen ist, deren Kehle
dem Deformationsglied (5) zugewandt ist.
7. Karosserieteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenseite des Karosserieteils in einem vorbestimmten
Bereich entlang der Begrenzungskante mit einer Schicht oder einem Gitter aus
sprödem Material versehen ist.
8. Karosserieteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das spröde Material ein fester Schaum aus Polyurethan oder
Polypropylen oder eine Keramik- oder Siliciummasse ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000163582 DE10063582A1 (de) | 2000-12-20 | 2000-12-20 | Aufpralldämpfendes Karosserieteil für ein Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000163582 DE10063582A1 (de) | 2000-12-20 | 2000-12-20 | Aufpralldämpfendes Karosserieteil für ein Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10063582A1 true DE10063582A1 (de) | 2002-06-27 |
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ID=7667994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000163582 Withdrawn DE10063582A1 (de) | 2000-12-20 | 2000-12-20 | Aufpralldämpfendes Karosserieteil für ein Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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