DE10063098A1 - ISDN-Fernweckverfahren - Google Patents

ISDN-Fernweckverfahren

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DE10063098A1
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isdn
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remote wake
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DE10063098A
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Jein Cherng Lin
Chih Ta Shih
Hsin Chi Chen
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Winbond Electronics Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
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    • H04M3/432Arrangements for calling a subscriber at a specific time, e.g. morning call service

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Abstract

Die Erfindung offenbart ein ISDN-Fernweckverfahren, umfassend die Schritte von Überprüfen eines bei einer Terminal-Endvorrichtung (TE) eines ISDNs empfangenen Bestätigungs-Antwortsignals, Vergleichen des Inhalts eines gewissen Registers mit dem Weckinformationsinhalt in dem, bei der TE empfangenden, Bestätigungs-Antwortsignal, wobei die Weckinformation ein Wecksignal und einen Kennwert einer ISDN-Vorrichtung enthält; Speichern der Weckinformation auf einem spezifischen IC, wenn das Vergleichsergebnis identifiziert ist, und Durchführen der Weckaktion mit der ISDN-Vorrichtung im Ruhezustand beruhend auf der gespeicherten Weckinformation.

Description

Hintergrund der Erfindung Technisches Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Verfahren zum Wecken einer entfernten Vorrichtung. Speziell betrifft die vorliegende Erfindung ein integriertes Sprach- und Datennetz- (ISDN)-Fernweckverfahren, das die Verschwendung von Netzwerkresourcen vermeidet und die Flexibilität zum Auswählen einer entfernten ISDN-Vorrichtung bereitstellt, die geweckt werden soll.
Stand der Technik
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm von ISDN-Benutzer-Netzwerkschnittstellen. In Fig. 1 wird, wie in Empfehlungsschreiben I.112 definiert und in Empfehlung I.430 der ITU-T verwendet, der Ausdruck "NT" dazu verwendet, die Schicht 1 der Netzwerkseite der Anschlussschnittstelle anzugeben; der Ausdruck "TE" wird verwendet, um die Schicht 1 der Terminalseite der Anschlußschnittstelle anzugeben. Wie in Fig. 1 gezeigt, kann NT1 ein Ein-/­ Ausgabeport des T1 PBX-(Nebenstellenanlagen-)Systems von einem Telegraphenamt sein, beispielsweise können T1 und T2 ein ISDN-Telephonsystem sein und S und T die geprüften Punkte zwischen den Schnittstellen darstellen. Zum Beispiel ist T der geprüfte Punkt zwischen NT1 und TE2, und S ist der geprüfte Punkt zwischen TE1 und TE2. Die geprüften Punkte können den Zustand einer Übertragungsleitung anzeigen, beispielsweise ob das Signal in der Übertragungsleitung normal oder abnormal ist.
Fig. 2 ist die Konfiguration einer typischen ISDN-TE-Vorrichtung. In Fig. 2 umfasst die typische ISDN-Vorrichtung ein PBX 4, Personal Computer (PCs) 52 und 54 mit jeweils einem inneren Modem und Telefonapparate 51, 53, 55-58. Das PBX 4 ist mit den PCs 52, 54 durch ein externes Modem (nicht gezeigt) und eine Verbindungsleitung, beispielsweise ein Koaxkabel, eine optische Faser, eine verdrillte Leitung und dergleichen oder direkt mit Telefonapparaten 51, 53, 55-58 durch die S/T Kabel verbunden. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind alle leitenden S/T Leitungen miteinander verbunden. Falls eine bestimmte TE feststellen möchte, ob eine Weckaktion auf einer leitenden S/T Leitung stattfand oder nicht, kann der Gebrauch eines Signals INFO4 zur Bewertung typischerweise leicht mißverstanden werden. Der Grund für diesen Fehler liegt darin, daß, wenn eine andere TE, beispielsweise ein Telefonapparat, zur gleichen Zeit einen ausgehenden Anruf macht, obwohl das PBX das Signal INFO4 in die TE überträgt, das Signal INFO4 nicht die Aufgabe hat, einer Vorrichtung zu signalisieren aufzuwachen. Außerdem kann ein PBX das Signal INFO4 andauernd aussenden, selbst wenn die Kommunikation zwischen der TE und dem PBX abgeschnitten ist. Folglich muss der Inhalt des Signals INFO4 weiter bewertet werden. Weiter gehen, in dem Fall, dass Software verwendet wird, um zwischen verschiedenen Nachrichten von den verschiedenen übertragenen Signalen zu unterscheiden, wenn eine Vorrichtung einmal in einem Ruhezustand ist oder in einen Ruhezustand eintritt, die im Hauptspeicher gespeicherten Daten zum Beurteilen der verschiedenen Nachrichten von verschiedenen Signalen durch die Software, nach dem Eintreten des Ruhezustandes, verloren. Deshalb kann die Software nicht als bestimmte Funktion zum Unterscheiden zwischen den verschiedenen übertragenen Signalen arbeiten.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Fernwecken einer bestimmten Vorrichtung in einem Netzwerk bereitzustellen, und dabei die verschwendeten Resourcen zu verringern.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Fernwecken einer bestimmten Vorrichtung durch Verwenden eines ISDN bereitzustellen, wobei ein Register eines integrierten Schaltkreises (IC) dazu verwendet wird, eine Signalbeurteilungsinformation zu speichern, so dass eine bestimmte Vorrichtung, auch im Ruhezustand, geweckt wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Fernwecken einer bestimmten Vorrichtung durch Verwenden eines ISDN bereitzustellen, wobei ein Register des ICs dazu verwendet wird, einen veränderbaren Maskenwert zu speichern, so dass der Wert mit der Signalbeurteilungsinformation verglichen wird, um größere Flexibilität in der Anwendung bereitzustellen.
Die vorliegende Erfindung soll ein ISDN-Fernweckverfahren bereitstellen. Das ISDN- Fernweckverfahren umfasst die Schritte: Überprüfen eines von einer Terminal-Endvorrichtung (TE) eines ISDNs empfangenen Bestätigungs-Antwortsignals; Vergleichen des Inhalts eines bestimmten Registers mit dem Inhalt der Weckinformation des, von der TE empfangenen, Bestätigungs-Antwortsignals, wobei die Weckinformation ein Wecksignal und einen Kennwert einer ISDN-Vorrichtung enthält; Speichern der Weckinformation im Speicher auf einem spezifischen IC, wenn das Vergleichsergebnis identifiziert ist; und Durchführen der Weckaktion mit der ISDN-Vorrichtung im Ruhezustand auf Grundlage der gespeicherten Weckinformation.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung kann durch Lesen der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den Beispielen und Verweisen, die auf die begleitenden Zeichnungen bezug nehmen, klarer verstanden werden, wobei:
Fig. 1 eine gewöhnliche Konfiguration einer ISDN-Teilnehmer-Netzwerkschnittstelle zeigt;
Fig. 2 eine gewöhnliche Konfiguration einer ISDN-TE-Vorrichtung zeigt;
Fig. 3 eine Konfiguration zum Fernwecken einer ISDN-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 bestimmte Signale die, gemäß der vorliegenden Erfindung, durch die Referenzpunkte S/T zwischen einem NT und einer TE durchgeleitet wurden, zeigt; und
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm des ISDN-Fernweckverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist eine Konfiguration zum Fernwecken einer ISDN-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie in Fig. 3 gezeigt, umfasst TE 7 eine ISDN- Ausrüstung 71 und ein ISDN-Terminal 72, wobei die Wechselwirkung zwischen der ISDN- Ausrüstung 71 und dem ISDN-Terminal 72 in einer Busschnittstelle enthalten ist, die zum Unterstützen eines Multimediasystems fähig ist. Die Busschnittstelle kann eine Peripherie- Baustein-Verbindung (PCI) oder ein Universeller-Serieller-Bus (USB) sein, die im Stand der Technik bekannt sind. Um die gewünschte ISDN-Information zu speichern, beispielsweise eine paarweise Darstellung eines ankommenden-Anrufsignals von SAPI=0 und TE=127. In der ISDN-Ausrüstung 71 sind zwei Register 711 ausgestaltet, um die gewünschte ISDN-Information zu speichern. Die spezifischen Signale, die durch die S/T- Referenzpunkte zwischen den NT6 und der TE7 durchgeleitet sind, weisen jeweils eine (nicht gezeigte) 48-Bit-Formatstruktur auf. Die Formatstruktur umfasst ein Wecksignal, das von der ISDN-Ausrüstung 71 zum ISDN- Terminal 72 übertragen wird, um das ISDN-Terminal 72 zu wecken. Diese spezifischen Signale werden wie folgt im Detail beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 werden spezifische Signale gezeigt, die durch die S/T-Referenz­ punkte zwischen einem NT und einer TE durchgeleitet wurden. In Fig. 4 wird die Kommunika­ tion zwischen dem NT 6 und der TE 7 in der Vollduplexart durchgeführt. Das heißt, eine zweck­ bestimmte Leitung wird mit der Fähigkeit, Signale aneinander zu übertragen und voneinander zu empfangen verwendet. Wie in Fig. 4 gezeigt, informiert die TE 7 den NT 6 durch ein Signal INFO 1, dass die Daten von der TE 7 bei dem NT 6 angekommen sind. Die TE 7 signalisiert nach dem Empfang eines Antwortsignals INFO 2 von dem NT 6 ein Synchronsignal INFO 3, um sich mit dem NT 6 zu synchronisieren. Die TE 7 beginnt, nach dem Empfang eines Bestätigungs- Antwortsignals INFO 4 von dem NT 6, Daten zu dem NT 6 zu übertragen. Wechselweise infor­ miert der NT 6 die TE 7 durch das Antwortsignal INFO 2 zum Ubertragen von Daten zu der TE 7. Nachdem die TE 7 ein Signal INFO 3 als Antwortsignal zu dem NT 6 überträgt, überträgt der NT 6 das Signal INFO 4 als ein Bestätigungs-Antwortsignal zu der TE 7 und beginnt Daten zu übertragen. Weil die Wecksignalrichtung von dem NT 6 zu dem ISDN-Terminal 72 durch die S/T-Referenzpunkte und die ISDN-Ausrüstung 71 übertragen wird, wird deshalb das Weck­ signalformat durch das ISDN-Terminal 72 bestimmt, und, wie in Fig. 3 gezeigt, in dem Register 711 der ISDN-Ausrüstung 71 gespeichert. Wenn das Bestätigungs-Antwortsignal INFO 4 zu der ISDN-Ausrüstung 71 übertragen wird, wird das in dem Register 711 der ISDN-Ausrüstung 71 gespeicherte Wecksignal dazu verwendet, das ISDN-Terminal 72 zu wecken. Das Verfahren der Verwendung des ISDNs, um das ISDN-Terminal 72 zu wecken, wird wie folgt beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird ein Ablaufdiagramm des ISDN-Fernweckverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. In Fig. 5 wird das erfindungsgemäße Verfahren zum Fernwecken einer ISDN-Vorrichtung, durch die Hardware ausgeführt, die in einem spezifischen IC mit zwei Registern eingebaut ist. Das Verfahren umfasst die Schritte: Überprüfen eines Bestätigungs- Antwortsignals, das von einer Terminal-Endvorrichtung (TE) eines ISDNs (S1) empfangen wird; Vergleichen des Inhalts eines gewissen Registers mit dem Weckinformationsinhalt des Bestätigungs-Antwortsignals, das bei der TE (S2) empfangen wird, wobei die Weckinformation ein Wecksignal und einen identifizierenden Wert einer ISDN- Vorrichtung enthält; Speichern der Weckinformation in einem Speicher eines spezifischen ICs, wenn das Vergleichsergebnis identifiziert ist (S3); und Durchführen der Weckaktion an der ISDN-Vorrichtung im Ruhezustand beruhend auf der gespeicherten Weckinformation (S4).
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird in Schritt S1, gemäß des ISDN-Standard-Kommunikationsprotokolls I.430 und dem High Level Data Link Control (HDLC) Format, ein Bestätigungs-Antwortsignal INFO 4 auf den Logischen Zustand "1" seines 13ten Bits überprüft, um sicherzustellen, dass die Terminal-Endvorrichtung (TE) das Bestätigungs-Antwortsignal INFO 4 empfangen hat. In Schritt S2 wird eine dem HDLC-Standard eines Wecksignals beigeordnete Adresseninformation in dem Bestätigungs-Antwortsignal INFO 4 extrahiert, um mit dem eines gewissen Registers verglichen zu werden, wobei das gewisse Register als FLIP-FLOP, SRAM (Statisches RAM), FIFO-Register und dergleichen auf einem spezifischen integrierten Schaltkreis (IC) ausgeführt sein kann, und anzeigt, wo der zu vergleichende Inhalt zugeteilt ist. Aufgrund des HDLC- Rahmenformats, sind die Steuerbitmuster von den übertragenen Daten verschieden und sind auf einer festen Position in einem Rahmen zugeteilt. Deshalb findet eine fehlerhafte Bestimmung für das Weckformat selten statt. Beispielsweise werden ein Paar ankommende-Anrufsignale SAPI=0 und TEI=127 von einer festen Position des HDLC-Verschlüsselungsrahmens innerhalb einer INFO 4 als ein Wecksignal extrahiert, und mit dem Inhalt des Registers verglichen. In Schritt S3 wird, wenn das Ergebnis nach dem Vergleich identifiziert ist, das Wecksignal ebenfalls in der Hardware gespeichert. Während des Vergleichs werden zwei Register verwendet. Eines wird "Adress-Register" genannt, das die gewünschte Wecksignaladresse definiert. Das andere wird "Adressmasken-Register" genannt, das die zu vernachlässigenden Bitpositionen in dem Binärwert eines Wecksignals darstellt. Wenn beispielsweise das SAPI-Adress-Register=0 und das TEI-Adressmasken-Register=00000011 ist, können die letzten beiden signifikanten Bits des TEI vernachlässigt werden, wobei die Werte 00 bis 11 (binär) vernachlässigt werden. Mit beispielsweise TEI-Adr.Reg.=127, SAPI-Adr.=0, TEI-Adr.mask.Reg.=00000011, SAPI- Adr.mask.Reg.=00, werden eingehende Rahmen mit SAPI=0 und TEI=124 bis 127 als gültige Pakete angesehen, und ihre Inhalte werden gespeichert. In Schritt S4 wird eine Weckaktion für eine bestimmte ISDN-Vorrichtung gemäß der gespeicherten Weckinformation durchgeführt. Beispielsweise wird ein, durch den Wert 011 vertretener, PC aufgrund des Darstellungswerts (0,127) des Wecksignals geweckt.
Die vorstehend erwähnte Erfindung weist die Vorteile auf, irgendeine zu weckende ISDN- Vorrichtung flexibel auszuwählen, die Vergleichsinformation durch zwei Register zu verändern, und dadurch die effizienteste Verwendung der Resourcen, durch geringen Energieverbrauch wie mit einer Ruhezustandsbatterie, zu erreichen.
Obwohl die Erfindung beispielhaft und als die bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, ist klar, daß die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. Im Gegenteil ist es beabsichtigt, verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen, die dem Fachmann ersichtlich sind, abzudecken. Deshalb sollte der Schutzumfang mit der breitesten Auslegung der beigefügten Ansprüche übereinstimmen, um so alle derartigen Modifikationen und ähnliche Anordnungen einzuschließen.

Claims (17)

1. ISDN-Fernweckverfahren, umfassend die Schritte:
Überprüfen eines Bestätigungs-Antwortsignals, das von einer Terminal-Endvorrichtung (TE) eines ISDN empfangen wird;
Vergleichen des Inhalts eines bestimmten Registers mit dem Weckinformationsinhalt des Bestätigungs-Antwortsignal, das von der TE empfangen wird, wobei die Weckinformation ein Wecksignal und einen Kennwert einer ISDN-Vorrichtung enthält;
Speichern der Weckinformation auf einem spezifischen IC, wenn das Vergleichsergebnis identifiziert ist; und
Durchführen der Weckaktion an der ISDN-Vorrichtung im Ruhezustand, beruhend auf der gespeicherten Weckinformation.
2. ISDN-Fernweckverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Terminal-Endvorrichtung weiter mindestens eine ISDN-Ausrüstung, ein ISDN-Terminal und eine zwischen der ISDN- Ausrüstung und dem ISDN-Terminal geschaltete Busschnittstelle aufweist.
3. ISDN-Fernweckverfahren gemäß Anspruch 2, wobei die Busschnittstelle in der Lage ist, ein Multimediasystem zu unterstützen.
4. ISDN-Fernweckverfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Bestätigungs-Antwortsignal ein spezifisches, zu dem ISDN-Protokoll, gehörendes Signal ist.
5. ISDN-Fernweckverfahren gemäß Anspruch 4, wobei der Schritt des Überprüfens eines Bestätigungs-Antwortsignals durch Überprüfen des 13ten Bits des Bestätigungs-Antwort­ signals auf den Logischen Zustand "1" erreicht wird, um festzustellen, dass die Terminal- Endvorrichtung (TE) das Bestätigungs-Antwortsignal erhalten hat.
6. ISDN-Fernweckverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Weckinformation an den HDLC- Standard angepasst ist.
7. ISDN-Fernweckverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Weckinformation einen Wecksignal- Adressenwert und einen Vorrichtungs-Darstellungswert umfasst.
8. ISDN-Fernweckverfahren gemäß Anspruch 7, wobei der Wecksignal-Adressenwert und der Vorrichtungs-Darstellungswert veränderbar sind.
9. ISDN-Fernweckverfahren gemäß Anspruch 7, wobei der Inhalt des Wecksignal- Adressenwerts ein Paar von ankommenden ISDN-Ruf-Werten als Wecksignal ist.
10. ISDN-Fernweckverfahren gemäß Anspruch 7, wobei der Inhalt in dem Vorrichtungs- Darstellungswert die Vorrichtung in dem Ruhezustand anzeigt, die gewählt wurde geweckt zu werden.
11. ISDN-Fernweckverfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Speicher eine, zum Speichern und Aktualisieren von Daten geeignete, Speichereinteilung ist.
12. ISDN-Fernweckverfahren gemäß Anspruch 11, wobei die Speichereinteilung irgendein Register, SRAM, FIFO oder deren Kombination ist.
13. ISDN-Fernweckverfahren gemäß Anspruch 1, wobei das bestimmte Register weiter ein Adressregister und ein Adressschablonenregister umfasst, die auf einem spezifischen Integrierten Schaltkreis (IC) gespeichert sind.
14. ISDN-Fernweckverfahren gemäß Anspruch 13, wobei die auf dem spezifischen Integrierten Schaltkreis (IC) gespeicherten Daten einschließlich des Inhalts des Wecksignals, aufgrund einer Bereitschaftsleistung sogar dann behalten werden, wenn die TE in den Ruhezustand eintritt.
15. ISDN-Fernweckverfahren gemäß Anspruch 14, wobei die Bereitschaftsleistung durch die ISDN-Ausrüstung oder das ISDN-Terminal bereitgestellt wird.
16. ISDN-Fernweckverfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt der Durchführung der Weckaktion durch ein Spezifisches Protokoll, gemäß der Busschnittstelle zwischen der ISDN-Ausrüstung und dem ISDN-Terminal durchgeführt wird.
17. ISDN-Fernweckverfahren gemäß Anspruch 16, wobei der Inhalt des Wecksignals in der ISDN-Ausrüstung an das ISDN-Terminal ausgegeben wird, nachdem das ISDN-Terminal geweckt ist.
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