DE10062599A1 - Speichervorrichtung für Daten - Google Patents

Speichervorrichtung für Daten

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Abstract

Speichervorrichtung für Daten, insbesondere Tondaten, zur Verwendung mit einem flächigen Träger, bestehend aus einer in mindestens zwei Positionen beweglichen Halterung und einem mit der Halterung verbundenen Speicherelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung so an dem Träger angebracht ist, dass sie in mindestens einer Position nicht wesentlich über einen der die Flächenausdehnung begrenzenden Ränder des Trägers hinausragt und im wesentlichen parallel zu einer der flächigen Seiten des Trägers angebracht ist und der Teil der Halterung, der mit dem Speicherelement verbunden ist, in mindestens einer anderen Position über den Träger hinausragt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung für Daten, insbesondere Tondaten, zur Verwendung an flächigen Trägern, bestehend aus einer in mindestens zwei Positionen beweglichen Halterung und einem Speicherelement. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Bildes mit Ton, wobei die Bildinformation mittels einer Bildaufnahmevorrichtung und die Toninformation mittels einer Tonaufnahmevorrichtung gewonnen wird und wobei die Toninformation auf einem Tonspeicherelement gespeichert wird und dieses Tonspeicherelement am Bild angebracht wird. Schliesslich betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Ton, der auf einem Tonspeicherelement, welches auf einem Träger angebracht ist, gespeichert ist, wobei die Vorrichtung mindestens über eine Leseeinrichtung und eine Wiedergabeeinrichtung verfügt.
Im Stand der Technik sind Verfahren bekannt, nach denen Toninformation auf Bilder aufgebracht werden kann. So lehrt die EP 971 260 A1 ein Verfahren, nach dem Ton aufgenommen, zwischengespeichert und dann in einem externen Gerät, vorzugsweise einem PC, verarbeitet wird. Die digitalisierte Toninformation wird nach diesem Verfahren vorzugsweise über eine in einem Computerdrucker vorhandene Vorrichtung auf eine Speichereinheit, die digital sein kann, ausgegeben, die wiederum auf dem gedruckten Bild unbeweglich fixiert wird. Dieses Verfahren ist für die Vertonung von mit Computerdruckern hergestellten Bildern optimiert, so dass die notwendige Tonverarbeitung in einem externen Gerät, vorzugsweise einem PC, dort nicht negativ ist. Diese Randbedingung wird beim Einsatz in Verbindung mit handelsüblichen Fotoapparaten, deren Bilder mit Ton versehen werden sollen, jedoch zum Problem, da hier zusätzlich die Anschaffung teurer Ausrüstung erforderlich ist. Dazu kommt, dass die Handhabung kompliziert ist und daher für den Einsatz bei technischen Laien nicht in Frage kommt.
Aus der EP 827 018 A1 ist ein Bild bekannt, welches auf der Rückseite ein Speichermedium für Ton aufweist. Dieses Speichermedium ist entweder auf der Rückseite des Bildes in einer Aussparung eines ausreichend dick und steif gehaltenen Trägermediums eingelassen oder direkt in eine entsprechend dick gehaltene rückwärtige Schicht des Bildes eingearbeitet. Zum Auslesen der Toninformation offenbart die EP 827 018 A1 darüber hinaus eine Vorrichtung mit Lesegerät und Lautsprecher, die das Bild an mindestens drei Seiten umschliesst. Im Zusammenwirken mit den am Bild vorhandenen seitlichen Aussparungen wird damit eine exakte Positionierung des Bildes im Lesegerät erreicht, so dass die Lesevorrichtung genau an das Speichermedium angreift, um so ein Auslesen zu ermöglichen. Das Tonspeicherelement ist unbeweglich an der Rückseite des Bildes fixiert. Nachteilig an dieser Vorrichtung und dem entsprechenden Verfahren ist, dass nur spezielle Bilder zum Einsatz kommen können, nämlich solche mit steifer Rückseite und eingearbeitetem Speichermedium oder, alternativ, mit Aussparung zum Einbringen des Speichermediums, mit seitlichen Positionierhilfen und insbesondere nur Bilder mit einer vorbestimmten, an das Lesegerät angepassten, Grösse.
Die EP 851 281 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von Bildern mit Ton in einem Photolabor, insbesondere wird ein Verfahren zur Zuordnung des zu dem jeweiligen Bild passenden Tons, der dann im Photolabor am Bild angebracht wird, beschrieben. Nachteilig an dem beschriebenen Verfahren ist erneut, dass es nicht mit derzeit vorhandenen standardisierten Bildformaten kompatibel ist und insbesondere Umstellungen in den Photolabors erforderlich sind. Weiterhin ist ein Zwischenspeicher erforderlich, der separat ausgelesen werden muss. Die Verarbeitung der Toninformationen, die aus dem Zwischenspeicher ausgelesen werden, erfolgt separat, was einen hohen Aufwand bedeutet und das Verfahren für die Anwendung beim Endverbraucher uninteressant macht.
Aus dem Patent US 5 655 164 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur elektrischen Speicherung von Toninformationen auf Bildern bekannt. Die Offenbarung dieser Druckschrift richtet sich vornehmlich auf die Anbringung von Toninformationen auf gerahmten Diapositiven und Bildern aus Sofortbildkameras. Die Toninformation wird in einem Magnetstreifen auf der Vorderseite des Diapositivs oder Bildes angebracht. Die Möglichkeit der Verwendung von Halbleiterbauelementen als Speicher wird abstrakt erwähnt, ein konkretes Verfahren wird aber ebensowenig wie eine konkrete Vorrichtung zum Erzeugen und/oder Lesen von Bildern oder sonstigen Trägern mit auf Halbleiterbauelementen gespeicherten Toninformationen beschrieben.
Das US Patent US 5 365 686 offenbart eine Bildhalterung mit eingebauter Abspielvorrichtung zur Wiedergabe von Ton. Diese Abspielvorrichtung ist jedoch nur zur Verwendung mit speziellen Bildaulhahmevorrichtungen geeignet, in die ein Speicherelement im unteren Bildbereich zwischen der Vorderseite und der Rückseite der Bildaufnahmevorrichtung eingearbeitet ist. In die Bildaufnahmevorrichtung kann ein Photo oder sonstiges Bild eingelegt werden, die Toninformation bleibt jedoch mit der Bildaufnahmevorrichtung und nicht mit dem Bild verbunden.
Im Patent US 5 721 992 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Sofortbildern mit Ton und Wiedergabe von Ton beschrieben. Hierfür wird ein Kasten zur Verfügung gestellt, der bevorzugt mit der Kamera verbunden ist und eine Speichervorrichtung, sowie eine Tonwiedergabevorrichtung samt Stromversorgung enthält. Der Ton wird bevorzugt mit dem Bild zusammen aufgenommen, dann wird der Kasten aus der Aufnahmevorrichtung herausgezogen und das fertige Sofortbild mit diesem verbunden. Nachteilig ist hier vor allem, dass für jedes Bild eine komplette Tonwiedergabevorrichtung zur Verfügung gestellt wird, was die Vorrichtung und das Verfahren unhandlich, aufwendig und teuer macht.
Ein Bilderrahmen, in dem eine Vorrichtung zur Speicherung und Wiedergabe von Ton eingebaut ist, wird mit dem Patent US 5 359 374 offenbart. In diesen Bilderrahmen kann ein Bild - bevorzugt dauerhaft - eingefügt werden, so dass die zu dem Bild passende Toninformation über den Bilderrahmen abgegeben werden kann. Auf dem Bild selbst wird keinerlei Toninformation gespeichert.
Mit der Patentanmeldung EP 681 206 A1 wird eine Wiedergabevorrichtung beschrieben. Diese enthält einen Speicher, auf dem der zu einer Vielzahl von Bildern passende Ton gespeichert ist, sowie eine Tonwiedergabevorrichtung. Auf den jeweilig darzustellenden Bildern ist eine Codierung, beispielsweise als Barcode, vorhanden, die, wenn das Bild in die Wiedergabevorrichtung eingeführt wird, von dieser gelesen wird. Die Wiedergabevorrichtung kann mittels dieser Codierung den zu diesem Bild passenden Ton in ihrem Speicher finden und wiedergeben. Nachteilig ist auch hier, dass u. a. die Toninformation nicht mit dem Bild selbst verbunden ist und somit der passende Ton nur mit einem ganz bestimmten Wiedergabegerät, in dem der Ton gespeichert ist, wiedergegeben werden kann.
Mit der europäischen Patentanmeldung EP 515 741 A1 wird ein Wiedergabemodul offenbart, in welchem Ton gespeichert und auf Bedarf wieder abgegeben werden kann. Das Modul enthält sowohl Speicher- als auch Wiedergabevorrichtung und kann bei Bedarf mit Grusskarten oder auch Bildern verbunden werden. Ein Verfahren zur Aufnahme von Ton in Verbindung mit der Aufnahme von Bildern wird nicht offenbart. Im übrigen hat die in dieser Patentanmeldung offenbarte Vorrichtung den Nachteil, dass jedes Modul seine eigene Wiedergabevorrichtung enthält, was das System unhandlich und damit technisch aufwendig und teuer macht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, eine einfache Speichervorrichtung zu schaffen, die mit beliebigen Trägern, insbesondere Bildern und Karten, verbunden werden kann und die unter anderem zur Speicherung von Toninformation geeignet ist. Aufgabe war es weiterhin, ein einfaches und kostengünstig auszuführendes Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem ein Bild mit Toninformation versehen werden kann. Schliesslich war Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Wiedergabe der so auf dem Bild gespeicherten Toninformation zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 bis 14 offenbarte Erfindung gelöst.
Danach stellt die Erfindung eine Speichervorrichtung für Daten, insbesondere Tondaten, zur Verwendung an flächigen Trägern, bestehend aus einer in mindestens zwei Positionen beweglichen Halterung und einem Speicherelement, zur Verfügung, wobei die Speichervorrichtung so an dem Träger angebracht ist, dass sie in mindestens einer Position nicht wesentlich über einen der die Flächenausdehnung begrenzenden Ränder des Trägers hinausragt und im wesentlichen parallel zu einer der flächigen Seiten des Trägers angebracht ist der Teil der Halterung, der mit dem Speicherelement verbunden ist, in mindestens einer anderen Position über den Träger hinausragt. Dabei kann der mit dem Speicherelement verbundene Teil der Halterung entweder in einem Winkel zu dem Träger und/oder in eine Position, die parallel zu der Ebene des Trägers ist, gebracht werden. Die bewegliche Halterung kann als Scharnier oder scharnierähnliches Element ausgebildet sein. Es ist aber ebenso möglich, die Beweglichkeit anders zu erreichen, beispielsweise durch ein Drehen des einen Teils der Halterung um das andere Teil um eine Drehachse oder durch eine longitudinale Verschiebung der beiden Halterungselemente gegeneinander, letzteres beispielsweise mit Hilfe einer Führungsschiene.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Speichervorrichtung ein Halbleiterbauelement. Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, die Speichervorrichtung so mit dem Träger zu verbinden, dass in der einen Position der Speichervorrichtung der über den Träger hinausragende Teil der Kontakte enthält, die mit einem Lesegerät verbunden werden können und dass die Daten aus der Speichervorrichtung elektrisch ausgelesen werden können und dass die Speichervorrichtung über elektrische Kontakte zum elektrischen Auslesen der gespeicherten Daten verfügt.
Die Speichervorrichtung kann dabei, je nach Anwendungsgebiet, mechanisch flexibel oder starr sein. Vorzugsweise ist die Rückseite der Speichervorrichtung, die mit mehreren anderen Speichervorrichtungen einzeln heraustrennbar in einem Rahmen angeordnet sein kann, mit einer adhäsiv beschichteten Oberfläche, bevorzugt der Rückseite, zur Anbringung der Speichervorrichtung auf einem Träger versehen. Um ein vorzeitiges unerwünschtes Festkleben der Speichervorrichtungen zu verhindern, kann die adhäsiv ausgestaltete Oberfläche mit einer Abdeckfolie aus Kunststoff oder einem anderen Material versehen sein. Die Abdeckung kann aber auch anderen Zwecken dienen, beispielsweise dem mechanischen Schutz der Speichervorrichtung.
Der Träger, mit dem das Speicherelement erfindungsgemäss verbunden ist, weist bevorzugt das Material Plastik auf. So kann das Speicherelement beispielsweise auf Werbeträgern aus Plastik, wie etwa Fan- oder anderen Plastikkarten, aufgebracht sein und so die Werbebotschaft mit Ton versehen. Weiterhin kommen als Träger Bilder, insbesondere handelsübliche Papierbilder, wie sie von Entwicklungslabors geliefert werden, oder auch Diapositive im Rahmen, in Frage. Auch auf sonstigen, bevorzugt etwas steiferen, Papiermaterialien kann das Speicherelement eingesetzt werden. Denkbare Anwendungsgebiete sind etwa Eintrittskarten und/oder sonstige Tickets.
Weiterhin stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Bildes mit Ton, wobei die Bildinformation mittels einer Bildaufnahmevorrichtung und die Toninformation mittels einer Tonaufnahmevorrichtung gewonnen wird und wobei die Toninformation auf einem Tonspeicherelement gespeichert wird und dieses Tonspeicherelement am Bild angebracht wird, zur Verfügung, bei dem die Toninformation direkt in der Tonaufnahmevorrichtung auf das Tonspeicherelement aufgebracht wird und das Tonspeicherelement anschliessend auf das Bild aufgebracht wird. Es ist dabei vorteilhaft, wenn das Tonspeicherelement wie oben beschrieben ausgebildet ist.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren ergibt sich, wenn die Tonaufnahmevorrichtung mit der Bildaufnahmevorrichtung verbunden ist und ein Signal, welches an der Bildaufnahmevorrichtung abgreifbar ist, die Bildaufnahme signalisiert und dazu verwendet wird, die Tonaufnahme zu starten. Das Verfahren beinhaltet auch das Anbringen des Tonspeicherelementes an der Rückseite des fertigen, d. h. regelmässig des entwickelten Bildes, und zwar besonders vorteilhaft so, dass das Tonspeicherelement an mindestens einem seitlichen Rand des Bildes angebracht ist.
Weiterhin wird ein Verfahren offenbart, bei dem das Bild, auf welches die Toninformation aufgebracht wird, keine zusätzlichen Vorrichtungen zum Anbringen des Tonspeicherelementes aufweist und bei dem das Tonspeicherelement vorzugsweise selbstklebend beschichtet und vorteilhafterweise sogar mechanisch flexibel ist. Das Tonspeicherelement kann in einer anderen Ausführungsform auch einen festen Träger aufweisen, der so mit dem fertigen Bild verbunden wird, dass ein Teil des festen Trägers den Bildrand überragt.
Schliesslich offenbart die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Ton, der auf einem Tonspeicherelement, welches auf einem Träger angebracht ist, gespeichert ist, wobei die Vorrichtung mindestens über eine Leseeinrichtung und eine Wiedergabeeinrichtung über Aufnahmemittel zur Aufnahme des mit dem Tonspeicherelement versehenen fertigen Bildes verfügt, die so angeordnet sind, dass das am fertigen Bild angebrachte Tonspeicherelement in Kontakt mit den Lesevorrichtungen der Leseeinrichtung gebracht werden kann und der auf dem Speicherelement gespeicherte Ton ausgelesen und wiedergegeben werden kann. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, wenn das Tonspeicherelement mindestens eines der eingangs beschriebenen erfindungsgemässen Speicherelemente aufweist.
Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand einiger Beispiele, die lediglich der Erläuterung dienen, beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Speichervorrichtung für Daten mit beweglicher Halterung,
Fig. 2 die Speichervorrichtung nach Fig. 1, befestigt an einem Bildträger,
Fig. 3 eine Karte, die mehrere Speichervorrichtungen aufweist, in der rückwärtiger Ansicht, mit Ausschnittvergrößerung
Fig. 4 eine Bildaufnahmevorrichtung mit angeschlosssener separater Tonaufnahmevorrichtung,
Fig. 5 eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Ton.
Fig. 1 zeigt eine Speichervorrichtung für Daten 10, deren bewegliche Halterung zwei Teile 11 und 12 aufweist, die klappbar miteinander verbunden sind. Die Klappbarkeit wird durch ein Scharnier 14 gewährleistet. Alternativ kann die Verwendung entsprechend dünneren Materials an der Verbindungsstelle zwischen den Teilen 11 und 12 für ausreichende Klappbarkeit sorgen.
Mit dem einen Teil 11 der Speichervorrichtung 10 ist ein Speicherelement 13, auf dem Daten, insbesondere Tondaten gespeichert werden können, verbunden.
Dieses Speicherelement 13 kann ein Halbleiterbauelement aufweisen. Alternativ ist eine Datenspeicherung im Speicherelement 13 mit Hilfe von optischen, insbesondere auch holographischen, oder magnetischen oder sonstigen Mitteln möglich. Das Speicherelement 13 kann in das Material der Halterung 11, 12 eingelassen oder auf deren Oberfläche angebracht sein.
Die dem Speicherelement 13 abgewandte Seite 15 des Halterungselements 12 ist so beschichtet, dass sie mit einem Träger verbunden werden kann.
Wenn das Speicherelement 13 auf einer Oberfläche des Halterungselements 11 angebracht ist oder zumindest Kontakte auf einer solchen Oberfläche aufweist, hat es sich als günstig erwiesen die Halterung 11, 12 so klappbar zu gestalten, dass in einer geschlossenen oder Ruheposition der Halterungselemente 11 und 12 der Speichervorrichtung 10 so aneinanderliegen, dass das Halterungselement 12 die das Speicherelement 13 und/oder dessen Kontakte aufweisende Oberfläche des Halterungselementes 11 abdeckt. Damit wird das Speicherelement 13 vor äusseren, insbesondere mechanischen Einflüssen in der Ruhelage besser geschützt.
Zur Fixierung der Elemente 11 und 12 in der Ruheposition können Befestigungselemente 17 vorhanden sein. Dabei kann es sich um Druckknöpfe, adhäsive Materialien oder andere bekannte Befestigungsmittel handeln.
Die Rückseite 15 der Speichervorrichtung 10 kann mit einer adhäsiven Schicht versehen sein, die eine Fixierung der Speichervorrichtung 10 an einem Bildträger oder sonstigen Element ermöglicht. Zum Schutz der adhäsiven Schicht kann diese von einer abtrennbaren Folie 19 abgedeckt und damit geschützt sein.
Fig. 2 zeigt eine oben beschriebene Speichervorrichtung 20 mit Speicherelement 23, welches auf einem Träger 26 angebracht ist. Die Speichervorrichtung 20 ist so auf dem Träger 26 fixiert, dass das Scharnier 24 bündig mit einem Rand 28 des Trägers 26 abschliesst. Die Speichervorrichtung 20 kann aber auch an jeder beliebigen Stelle des Trägers 26 angebracht sein, insbesondere muß sie nicht mit dessen Rand abschliessen. Das Halterungselement 21 ist mit dem Träger 26 verbunden, während das Halterungselement 22 mit dem darauf angebrachten Speicherelement 23 um das Scharnier 24 bewegbar ist. Die Befestigungselemente 27 ermöglichen eine Fixierung des Halterungselements 22 an dem Halterungselement 21 in einer geschlossenen Position, in der das Speicherelement 23 abgedeckt wird.
Fig. 3 zeigt die Rückseite eines Rahmens 31, in dem Speichervorrichtungen 30 mit Speicherelementen 33 eingelassen sind. Die Speichervorrichtungen 30 sind einzeln aus dem Rahmen 31 heraustrennbar, beispielsweise mit Hilfe einer Nut 38, die als Sollbruchstelle dient. Die rückwärtige Oberfläche 32 der Speichervorrichtungen 30 ist mit einer adhäsiven Klebeschicht versehen, die ein Aufbringen der Speichervorrichtungen 30 auf einen Träger ermöglicht. Im Rahmen sind die Rückseiten der Speichervorrichtungen 30 vorzugsweise von einer Abdeckfolie 39 abgedeckt, um ein unerwünschtes Ankleben des Rahmens und der darin enthaltenen Speichervorrichtungen 30 zu vermeiden.
Ebenfalls sind Befestigungselemente 37 vorhanden, die die Fixierung der Teile der Speichervorrichtung wie oben beschrieben ermöglichen.
Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung, bestehend aus einer Bildaufnahmevorrichtung 40 in Form einer Fotokamera und einer Tonaufnahmevorrichtung 41. Die Tonaufnahme selbst geschieht mit im Stand der Technik üblichen Mitteln, die z. B. ein in Fig. 4 nicht gezeigtes Mikrophon enthalten können.
Die Tonaufnahmevorrichtung 41 verfügt über einen Schlitz 42 oder eine sonstige im Stand der Technik bekannte Vorrichtung zur Aufnahme der Tonspeichervorrichtungen 10, 20, 30. Vorteilhafterweise sind die Tonspeichervorrichtungen 10, 20, 30 mit einem Rahmen 31 versehen, so dass mehrere Tonspeichervorrichtungen 10, 20, 30 an einem Stück zur Aufnahme mehrerer Tonsequenzen in die Tonaufnahmevorrichtung 41 eingeführt werden können. Dies ist in Fig. 4 mit einem Richtungspfeil verdeutlicht. Die Tonaufnahmevorrichtung 41 ist so ausgerüstet, dass die einzelnen Tonspeichervorrichtungen 10, 20, 30 separat beschrieben werden können.
Vorteilhaft ist weiterhin, wenn die Tonaufnahmevorrichtung 41 mit der Bildaufnahmevorrichtung 40 so verbunden ist, dass beim Auslösen der Bildaufnahmevorrichtung 40 ein Signal an die Tonaufnahmevorrichtung 41 gesandt wird, welches den Start einer Tonaufnahmesequenz auslöst. Alternativ kann ein Schalter 43 vorhanden sein, mit dem die Tonaufnahme, gegebenenfalls auch unabhängig von der Bildaufnahme, ausgelöst werden kann.
Nach Aufnahme von Bild- und Toninformation wird der Film aus der Bildaufnahmevorrichtung herausgenommen und handelsüblich entwickelt. Die Tonspeichervorrichtungen 10, 20, 30 werden aus der Tonaufnahmevorrichtung 41 entfernt und dann auf die Träger, nämlich die entwickelten Bilder 26 aufgebracht. Eine Zwischenspeicherung oder Verarbeitung der Toninformation ist nicht erforderlich, was aber nicht ausschliesst, dass die Toninformation, die auf der Tonspeichervorrichtung 10, 20, 30 gespeichert ist, von dort ausgelesen, verarbeitet und anschliessend wieder dort gespeichert wird. Es versteht sich, daß die Aufnahme des Bildes nicht analog mit Hilfe eines Films geschehen muss, sondern auch anders, beispielsweise direkt digital, erfolgen kann.
Die Tonspeichervorrichtung 10, 20, 30 wird bevorzugt mit der adhäsiv beschichteten Rückseite 15 am Rand 28 der Rückseite oder an'sonstigen Positionen auf der Rückseite eines Bildes 26 befestigt. Daher kann das Bild 26 handelsüblich sein und muß nicht über spezielle Vorrichtungen zur Aufnahme, Fixierung oder Benutzung der Tonspeichervorrichtung 10, 20, 30 vertilgen.
Die Wiedergabe der Toninformation aus der auf einem Bild 26 befestigten Tonspeichervorrichtung 10, 20, 30 erfolgt beispielsweise mit einer Tonwiedergabevorrichtung 50, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist.
Die Tonwiedergabevorrichtung 50 weist einen Schlitz 52 auf, in die das Halterungselement mit dem Speicherelement 13, 23, 33 eingeführt wird, ohne dass das Bild 26 in einen Rahmen eingeführt werden müsste. Bevorzugt ist die Speichervorrichtung 10, 20, 30 bei Verwendung dieser Ausführungsform einer Tonwiedergabevorrichtung mechanisch starr ausgebildet, so dass das Bild 26 über die Speichervorrichtung 10, 20, 30 an der Tonwiedergabevorrichtung fixiert ist.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Fixierung direkt über die Tonspeichervorrichtung 10, 20, 30 erfolgt, so dass die Kontaktierung mit der Lesevorrichtung immer gewährleistet ist. Darüber hinaus ist bei dieser Ausführungsform die Position der Tonspeichervorrichtung 10, 20, 30 auf dem Bild unerheblich, da nur der abgeklappte Teil der Tonspeichervorrichtung 10, 20, 30 der vorzugsweise auch die Kontakte enthält, mit der Tonspeichervorrichtung verbunden wird.
Vorteilhafterweise verfügt die Tonwiedergabevorrichtung über direkt eingebaute Lautsprecher 54 und Bedienelemente 55, was die Handlichkeit und Bedienbarkeit erhöht.

Claims (14)

1. Speichervorrichtung (10, 20) für Daten, insbesondere Tondaten, zur Verwendung mit einem flächigen Träger (26), bestehend aus einer in mindestens zwei Positionen beweglichen Halterung (11, 12; 21, 22) und einem mit der Halterung verbundenen Speicherelement (13, 23), dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung so an dem Träger (26) angebracht ist, dass sie in mindestens einer Position nicht wesentlich über einen der die Flächenausdehnung begrenzenden Ränder (28) des Trägers (26) hinausragt und im wesentlichen parallel zu einer der flächigen Seiten des Trägers (26) angebracht ist und der Teil der Halterung (11, 12; 21, 22), der mit dem Speicherelement (13, 23) verbunden ist, in mindestens einer anderen Position über den Träger hinausragt.
2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Halterung (11, 12; 21, 22), der mit dem Speicherelement (13, 23) verbunden ist, in mindestens einer Position so über den Träger (26) hinausragt, daß er einen Winkel mit der Ebene des Trägers bildet.
3. Speichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Halterung (11, 12; 21, 22), der mit dem Speicherelement (13, 23) verbunden ist, in mindestens einer Position so über den Träger (26) hinausragt, daß er über mindestens einen der Ränder (28) des Trägers hinausragt.
4. Speichervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichervorrichtung (10, 20) eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweist:
  • a) das Speicherelement (13, 23) weist ein Halbleiterbauelement auf;
  • b) der in mindestens einer Position über den Träger (26) hinausragende Teil der Speichervorrichtung (10, 20) enthält Kontakte, die mit einem Lesegerät (50) verbunden werden können;
  • c) die Speichervorrichtung (10, 20) weist elektrische Kontakte auf, über die die in dem Speicherelement (13, 23) gespeicherten Daten ausgelesen werden können.
5. Speichervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung (10, 20) insgesamt mechanisch flexibel ausgebildet ist.
6. Speichervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung (10, 20) insgesamt mechanisch starr ausgebildet ist.
7. Speichervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einem Träger (26), der eine Plastikkarte aufweist, angebracht ist.
8. Speichervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einem Träger (26), der ein Bild aufweist, angebracht ist.
9. Rahmen (31) mit mindestens einer Speichervorrichtung (30) mit Speicherelement (33) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung (30) von dem Rahmen (31) umgeben ist.
10. Rahmen (31) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweist:
  • a) die Rückseite (32) der in dem Rahmen (31) befindlichen Speichervorrichtung (30) ist mit einer adhäsiven Schicht versehen um die Speichervorrichtungen (30) nach dem Trennen von dem Rahmen (31) an einem Träger zu befestigen;
  • b) die Rückseite (32) der in dem Rahmen (31) befindlichen Speichervorrichtung (30) ist mit einer entfernbaren Schutzschicht (39) abgedeckt.
11. Verfahren zur Herstellung eines Bildes mit Ton, wobei die Bildinformation mittels einer Bildaufnahmevorrichtung (40) und die Toninformation mittels einer Tonaufhahmevorrichtung (41) gewonnen wird und wobei die Toninformation auf einem Tonspeicherelement gespeichert wird und dieses Tonspeicherelement am Bild angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Toninformation direkt in der Tonaufhahmevorrichtung (41) auf die Tonspeichervorichtung aufgebracht wird und die Tonspeichervorrichtung anschliessend auf das entwickelte Bild aufgebracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweist:
  • a) die Tonspeichervorrichtung ist nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet;
  • b) die Tonaufnahmevorrichtung (41) ist mit der Bildaufnahmevorrichtung (40) verbunden;
  • c) ein an der Bildaufnahmevorrichtung (40) abgegriffenes Signal, welches eine Bildaufnahme signalisiert, leitet die Tonaufnahme ein;
  • d) die Tonspeichervorrichtung ist an der Rückseite des Bildes angebracht;
  • e) das Bild weist keine zusätzlichen Vorrichtungen zum Anbringen der Tonspeichervorrichtung auf.
13. Vorrichtung zur Wiedergabe von Ton, der auf einer Tonspeichervorrichtung (10, 20), welche auf einem Träger (26) angebracht ist, gespeichert ist, wobei die Vorrichtung mindestens über eine Leseeinrichtung und eine Wiedergabeeinrichtung verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung über Aufnahmemittel zur Aufnahme des mit der Tonspeichervorrichtung versehenen fertigen Bildes verfügt, die so angeordnet sind, dass die am fertigen Bild angebrachte Tonspeichervorrichtung in Kontakt mit den Lesevorrichtungen der Leseeinrichtung gebracht werden kann und der auf der Speichervorrichtung gespeicherte Ton ausgelesen und wiedergegeben werden kann.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Tonspeichervorrichtung mindestens eine Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
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