DE10062518A1 - Prüfkopf zur Ultraschall-Prüfung von metallischen Blechen - Google Patents
Prüfkopf zur Ultraschall-Prüfung von metallischen BlechenInfo
- Publication number
- DE10062518A1 DE10062518A1 DE2000162518 DE10062518A DE10062518A1 DE 10062518 A1 DE10062518 A1 DE 10062518A1 DE 2000162518 DE2000162518 DE 2000162518 DE 10062518 A DE10062518 A DE 10062518A DE 10062518 A1 DE10062518 A1 DE 10062518A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- probe
- test head
- rolled plate
- edge
- ridge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N29/00—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
- G01N29/22—Details, e.g. general constructional or apparatus details
- G01N29/225—Supports, positioning or alignment in moving situation
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N29/00—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
- G01N29/22—Details, e.g. general constructional or apparatus details
- G01N29/223—Supports, positioning or alignment in fixed situation
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2291/00—Indexing codes associated with group G01N29/00
- G01N2291/26—Scanned objects
- G01N2291/263—Surfaces
- G01N2291/2632—Surfaces flat
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Prüfkopf zur Ultraschall-Prüfung von metallischen Blechen, bestehend aus einem Prüfkopfblock und darin als Sender und Empfänger fungierend angeordnete Schwinger, wobei der Prüfkopf an einem Halter befestigt ist, der schwenkbar in einem Tragarm angeordnet ist. Dabei ist in dem dem zu prüfenden Blech (12) zugewandten Unterseitenbereich des Prüfkopfes (11) eine in Längsrichtung liegende und über die Länge des Prüfkopfes (11) sich erstreckende Ausnehmung (14) angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Prüfkopf zur Ultraschall-Prüfung von metallischen Blechen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bleche, insbesondere für längsnahtgeschweißte Rohre müssen entsprechend den
Bestimmungen von Normen, Richtlinien und Kundenspezifikationen sowohl in der
Fläche als auch im Längskantenbereich geprüft werden. Üblicherweise geschieht dies
in der Abfolge, dass das gewalzte Blech, das so genannte Wildmaßblech mit
unregelmäßig ausgebildeten Randbereichen zuerst im Längskantenbereich mit
Ultraschall geprüft und danach die Längskanten geschnitten werden. In einem
weiteren Schritt werden dann die Querkanten geschnitten. Abschließend erfolgt eine
Flächenprüfung des geschnittenen Bleches. Bei der Flächenprüfung ist es aus
prüftechnischen Gründen jedoch nicht möglich, eine im Querkantenbereich liegende
Zone von ca. 50 mm vorschriftsmäßig zu prüfen. Werden die gewalzten Bleche zu
Rohren verarbeitet, wird im Regelfall im Zusammenhang mit der Rohrendenprüfung
die bislang ungeprüfte Zone miterfasst. Die meisten Rohrhersteller verfügen aber nicht
über solch eine Prüfeinrichtung. In diesem Fall können nur Bleche mit geprüftem
Querkantenbereich eingesetzt werden. Prüftechnisch gesehen wäre es am
einfachsten, diese Prüfung am Wildmaßblech durchzuführen und vergleichbar wie die
Längskanten auch die Querkanten danach zu schneiden. Darüberhinaus wird in vielen
Spezifikationen gefordert, dass das fertig geschnittene Blech geprüft wird. Ein Großteil
der Scherenstraßen ist aber nicht darauf eingerichtet, zusätzlich zur Anpassung an die
Blechbreite auch noch die Querkanten passend zu schneiden. Dies bedeutet, dass die
gewünschte Randprüfung im Querkantenbereich erst nach dem Schneiden
durchgeführt werden kann. Beim Schneiden der Bleche mit Messern kommt es zu
Verformungen im Kantenbereich, wobei je nach Schnittrichtung der Messer entweder
auf der Oberseite oder auf der Unterseite sich ein Grat mit einer Höhe von 1-2 mm
bildet. Bei der anschließenden Ultraschall-Prüfung muss auf diesen Grat geachtet
werden, damit der Prüfkopf nicht beschädigt wird. Gelöst wird dieses Problem in der
Weise, dass der Rand im Querkantenbereich von Hand geprüft wird, wobei der
jeweilige Prüfer visuell darauf achtet, dass der Randbereich des Prüfkopfes nicht über
den Grat gefahren wird. Nachteilig bei dieser Verfahrensweise ist, dass die
Vermeidung einer Prüfkopfbeschädigung individuell von der Aufmerksamkeit des
jeweiligen Prüfers abhängig ist und die Handprüfung der Taktfolge der Adjustage der
Bleche nur schwer anpassbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Prüfkopf zur Ultraschall-Prüfung von metallischen
Blechen anzugeben, mit dem passend zur Taktfolge der Adjustage der Bleche auch
der bereits geschnittene Querkantenbereich der Bleche problemlos geprüft werden
kann. Die noch verbleibende ungeprüfte Zone soll dabei so gering sein, dass diese in
den Bearbeitungsbereich für die Schweißfase fällt. Eine weitergehende Aufgabe
besteht darin, einen für die Flächenprüfung erfolgreich eingesetzten Prüfkopf für diese
Prüfaufgabe ebenfalls zu verwenden.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Nach der Lehre der Erfindung ist in dem dem zu prüfenden Blech zugewandten
Unterseitenbereich des Prüfkopfes eine in Längsrichtung liegende und über die Länge
des Prüfkopfes sich erstreckende Ausnehmung angeordnet. Diese Anordnung hat den
Vorteil, dass zum einen die Handprüfung entfallen und durch eine maschinelle Prüfung
ersetzt werden kann. Die vorgeschlagene Ausnehmung stellt dabei sicher, dass beim
Überfahren des Querkantenbereiches der Prüfkopf durch den vorstehenden Grat des
Bleches nicht beschädigt wird. Zudem erlaubt diese Anordnung, den Prüfkopf, so dicht
wie möglich an den Randbereich heranzurücken. Damit wird die ungeprüfte Zone von
höchstens 3 mm so gering, dass sie vollständig beim Anarbeiten der Schweißkante
entfernt wird. Dies hängt damit zusammen, dass durch die Breite der Zipfelausbildung
des Bleches in etwa auch die erforderliche Mindestschnittbreite für das Anarbeiten der
Schweißfase festgelegt ist. Die Höhe und Tiefe der vorgeschlagenen Ausnehmung
wird so gewählt, dass sie größer ist als die zu erwartende Höhen- und
Breitenerstreckung des Grates des geschnittenen Bleches.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von einem in einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt eine bekannte Prüfvorrichtung
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab den erfindungsgemäß ausgebildeten Prüfkopf
Fig. 3 die wesentlichen Arbeitsschritte bei der Adjustage von Blechen.
In Fig. 1 ist in einem Querschnitt eine bekannte Prüfvorrichtung dargestellt. Diese
besteht aus einem Halter 1, der schwenkbar in einem Tragrahmen 2 angeordnet ist.
Die Verschwenkbarkeit erfolgt über am Tragrahmen 2 befestigte flanschartig
ausgebildete Aufhängungen 3, 3'. An dem Halter 1 sind je ein Anschluss für die
Zuführung und je ein Anschluss 4 für die Ableitung des Koppelwassers befestigt. In
dieser Darstellung ist nur der Anschluss 4 für die Ableitung des Koppelwassers
sichtbar. Unterhalb des Halters 1 ist ein Prüfkopf 5 angeordnet. In Fig. 2 ist
dargestellt, dass der Prüfkopf 5 beispielsweise als ein aus vier Schwingern 6-9
bestehendes Lineal ausgebildet ist. Die Schwinger fungieren als Empfänger, wobei der
als Sender fungierende Schwinger nicht dargestellt ist. Um den Prüfkopf 5 vor
Beschädigungen zu schützen, sind an der Unterseite des Halters 1 Gleitkufen in Form
von Quer und Längskufen 10, 10' aus Hartmetall angeordnet. Sichtbar sind in diesem
Schnitt nur die Längskufen 10, 10'. Diese Kufen schleifen auf dem unter der
Prüfvorrichtung sich bewegenden Blech.
In Fig. 2 ist im vergrößerten Maßstab ein erfindungsgemäß ausgebildeter Prüfkopf 11
dargestellt. Die daran angeordneten Schwinger 6-9 sind mit gepunkteten Linien
angedeutet. Erfindungsgemäß ist in dem zu prüfenden Blech 12 zugewandten
Unterseitenbereich 13 an der hier links liegenden Längskante eine Ausnehmung 14
vorgesehen. Der linke geschnittene Randbereich 15 (hier schraffiert dargestellt) des zu
prüfenden Bleches 12 zeigt die durch das Schneiden der Querkanten sich bildende
Verformung. Um dies zu verdeutlichen, ist die Verformung übertrieben groß dargestellt.
Charakteristisch für diese Verformung ist zum einen der an einem Ende sichtbare
eingeformte und abgerundete Bereich 16 und zum anderen der am anderen Ende sich
bildende Grat 17. Je nach dem, ob die Messer der Schneidanlage von unten nach
oben oder umgekehrt schneiden, entsteht der Grat 17 einmal auf der Oberseite 18
oder auf der Unterseite 19 des zu prüfenden Bleches 12. Die Höhe 20 und die Tiefe 21
der Ausnehmung 14 ist so gewählt, dass mit Sicherheit eine Kollision mit dem Grat 17
vermieden wird. Bezüglich der Darstellung in Fig. 2 sei darauf hingewiesen, dass bei
der tatsächlichen Prüfung der Prüfkopf 11 auf dem zu prüfenden Blech 12 mit den in
Fig. 1 dargestellten Kufen 10, 10' aufliegt. Der hier sich ergebende Abstand zwischen
Prüfkopf 11 und zu prüfendem Blech 12 ist nur gewählt worden, um die
Zusammenhänge zu verdeutlichen. Die am Prüfkopf 11 angebrachte Ausnehmung 14
kann je nach Ausbildung der Prüfvorrichtung sich auf den Prüfkopfblock mit den darin
angeordneten Schwingern 6-9 beschränken oder auch bis in den den Prüfkopfblock
umfassenden Halter 1 sich erstrecken. Im Regelfall wird der Prüfkopfblock aus
Kunststoff und der Halter aus Messing gefertigt.
In Fig. 3 sind schematisch die wesentlichen Arbeitsschritte bei der Adjustage von
Blechen als Ausgangsmaterial für die Herstellung von längsnahtgeschweißten Rohren
dargestellt. Teilbild a zeigt das so genannte Wildmaßblech 22 mit den typisch
ausgefransten Rändern. Mit gestrichelten Linien ist das später geschnittene
Fertigblech 23 in das Wildmaßblech 22 eingezeichnet worden. In einem ersten
Arbeitsschritt werden die Längskantenbereiche 24, 25 mit Ultraschall geprüft. Danach
passend zum Prüfergebnis werden die Längskanten 26, 27 (Teilbild b) geschnitten. In
einem weiteren Arbeitsschritt werden die Querkantenbereiche 28, 29 geschnitten.
Teilbild c zeigt das geschnittene Fertigblech 23 mit den geschnittenen Längskanten 26,
27 sowie den geschnittenen Querkanten 30, 31. Gemäß der Darstellung in Fig. 2
zeigen die geschnittenen Querkanten 30, 31 den verformten Randbereich 15. Um nun
die Randzone 32, 33 (hier schraffiert gekennzeichnet) im Querkantenbereich
problemlos prüfen zu können, wird gemäß Fig. 2 ein Prüfkopf 11 mit einer
Ausnehmung 14 eingesetzt. In einem letzten Arbeitsschritt wird danach die gesamte
Fläche des geschnittenen Fertigbleches 23 ultraschallmäßig geprüft.
1
Halter
2
Tragrahmen
3
,
3
' flanschartige Aufhängung
4
Kohelwasseranschluss
5
bekannter Prüfkopf
6-9
Schwinger
10
,
10
' Längskufe
11
erfindungsgemäßer Prüfkopf
12
zu prüfendes Blech
13
Unterseite Prüfkopf
14
Ausnehmung
15
Schnittbereich mit Verformung
16
eingezogener Randbereich
17
Grat
18
Oberseite des zu prüfenden Bleches
19
Unterseite des zu prüfenden Bleches
20
Höhe der Ausnehmung
21
Tiefe der Ausnehmung
22
Wildmaßblech
23
geschnittenes Fertigblech
24
,
25
zu prüfende Längskantenbereiche
26
,
27
geschnittene Längskanten
28
,
29
Querkantenbereiche
30
,
31
geschnittene Querkanten
32
,
33
Randzone im Querkantenbereich
Claims (4)
1. Prüfkopf zur Ultraschall-Prüfung von metallischen Blechen, bestehend aus
einem Prüfkopfblock und darin als Sender und Empfänger fungierend
angeordnete Schwinger, wobei der Prüfkopf an einem Halter befestigt ist, der
schwenkbar in einem Tragarm angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem dem zu prüfenden Blech (12) zugewandten Unterseitenbereich des
Prüfkopfes (11) eine in Längsrichtung liegende und über die Länge des
Prüfkopfes (11) sich erstreckende Ausnehmung (14) angeordnet ist.
2. Prüfkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Höhe (20) und die Tiefe (21) der Ausnehmung (14) größer ist als die
zu erwartende Höhen- und Breitenerstreckung des Grates (17) des
geschnittenen Bleches (23).
3. Prüfkopf nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmung rechteckig ist.
4. Prüfkopf nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmung im Eckenbereich abgerundet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000162518 DE10062518A1 (de) | 2000-12-11 | 2000-12-11 | Prüfkopf zur Ultraschall-Prüfung von metallischen Blechen |
DE20023118U DE20023118U1 (de) | 2000-12-11 | 2000-12-11 | Prüfkopf zur Ultraschall-Prüfung von metallischen Blechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000162518 DE10062518A1 (de) | 2000-12-11 | 2000-12-11 | Prüfkopf zur Ultraschall-Prüfung von metallischen Blechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10062518A1 true DE10062518A1 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=7667273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000162518 Withdrawn DE10062518A1 (de) | 2000-12-11 | 2000-12-11 | Prüfkopf zur Ultraschall-Prüfung von metallischen Blechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10062518A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3979946A (en) * | 1974-06-10 | 1976-09-14 | The Steel Company Of Canada, Limited | Ultrasonic plate inspection system |
DE3444481A1 (de) * | 1984-12-06 | 1986-07-31 | Stahlwerke Peine-Salzgitter Ag, 3320 Salzgitter | Pruefkopfhalterung fuer die ultraschallpruefung |
-
2000
- 2000-12-11 DE DE2000162518 patent/DE10062518A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3979946A (en) * | 1974-06-10 | 1976-09-14 | The Steel Company Of Canada, Limited | Ultrasonic plate inspection system |
DE3444481A1 (de) * | 1984-12-06 | 1986-07-31 | Stahlwerke Peine-Salzgitter Ag, 3320 Salzgitter | Pruefkopfhalterung fuer die ultraschallpruefung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68903599T2 (de) | Vakuum-matritzenbefestigung. | |
DE102011053354B4 (de) | Kombinierte Struktur einer äußeren oberen Mittelsäulenverstärkung und eines Sicherheitsgurthalters und Schweißverfahren unter Verwendung dieser Struktur | |
EP2168129B1 (de) | Vorrichtung zur reparatur einer schadstelle in einem unter wasser befindlichen wandbereich eines behälters oder beckens | |
EP2000659A2 (de) | Ansaugsystem | |
DE19749230A1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE10062518A1 (de) | Prüfkopf zur Ultraschall-Prüfung von metallischen Blechen | |
AT508324A1 (de) | Automatische zuschneidanlage einer schalstation | |
DE7215977U (de) | Saegekette mit die zahnglieder verbindenden laschen | |
DE102014015060B4 (de) | Einrichtung zum Prüfen von Schweißnähten in Rohren | |
WO2011060896A1 (de) | Schneidmesser eines tabakschneiders | |
DE20023118U1 (de) | Prüfkopf zur Ultraschall-Prüfung von metallischen Blechen | |
DE102016110044A1 (de) | Verfahren zur Ultraschallprüfung von langgestreckten Hohlprofilen | |
DE10258336B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mittels Ultraschall | |
DE3805404C2 (de) | ||
EP0020418B1 (de) | Ultraschall-prüfvorrichtung zum zerstörungsfreien prüfen von schweissnähten | |
DE602005002534T2 (de) | Bestimmung der Fläche einer lateralen Schattenzone in einem Ultraschallprüfungsverfahren | |
DE3909709A1 (de) | Vorrichtung zur endbearbeitung der randzone von tafeln, insbesondere von tafeln fuer die innenverkleidung von kraftfahrzeugen | |
EP2563572B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mit zumindest einem hohlprofil versehenen bauteils | |
DE10258493A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung von Krümmungsradien einer Kontur | |
EP2616599B1 (de) | Toilettenbecken zur verwendung in einer vakuumtoilette und entsprechendes herstellungsverfahren | |
DE69325958T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Kontakts zwischen zwei Blechkanten | |
EP4374099A1 (de) | Segment für einen sensorträgerkörper eines molches zur inspektion einer rohrleitung | |
EP3062101B1 (de) | Vorrichtung zur ultraschallprüfung grossvolumiger prüfkörper | |
DE20319841U1 (de) | Vorrichtung zum Halten von Käseblöcken in Käseschneidemaschinen | |
DE102022117278A1 (de) | Mischertrommel, Betonmischer und Verfahren zur Herstellung einer Mischertrommel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |