DE1006238B

DE1006238B - Device for setting the teeth of saw blades

Info

Publication number: DE1006238B
Application number: DEP7476A
Authority: DE
Inventors: Friedrich Pieper
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1952-04-16
Filing date: 1952-04-16
Publication date: 1957-04-11

Description

Vorrichtung zum Sehränken der Zähne von Sägeblättern Die-Einhaltung eines möglichst großen, Genauigkeitsgradies beim Schränken der Zähne von Sägeblättern ist in mehrfacher Hinsicht von erheblicher Bedeutung. Von der Schränkgenauigkeit hängt es ab, ob so saubere und genaue Sägeschnittflächen erzeugt werden, daß die Halzbearbeitungswerkstücke ohne oder mit einem Mindestaufwand an. Nachbearbeitung zur sofortigen Verwendung maßgerecht hergestellt werden können, wie es namentlich für Serien- und Massen fertigurigen erwünscht ist. Ein genaues Schränken ist ferner notwendig zur Herabsetzung der Schnittverluste. Aus diesem Grunde werden bevorzugt dünne Sägeblätter angewendet, bei denen schon kleine Schränkungenauigke:iten erstaunlich hohe Schnittverluste zur Folge haben.Device for the inspection of the teeth of saw blades The compliance the greatest possible degree of accuracy when setting the teeth of saw blades is of considerable importance in several ways. From the accuracy of the setting it depends on whether the saw cut surfaces are so clean and precise that the Halz processing workpieces with no or a minimum of effort. post processing Can be made to measure for immediate use, as specifically named for series and mass production is desired. A precise setting is also possible necessary to reduce cutting losses. For this reason are preferred thin saw blades are used, which are astonishingly enough to have even small setbacks result in high cutting losses.

Die Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Massenfertigung z. B. der Mittellagen für Sperrholzplatten, der Lamellen. für Mosaikparkett, der Leisten für die Zollstockfertigung od. dgl., z. B. auf Vielblattkreissäge.n, sind nur dann gegeben, wenn die Sägezähne mit einer Genauigkeit geschränkt werden., die im Toleranzbereich von etwa ± 0,01 mm liegt.The prerequisites for economical mass production z. B. the middle layers for plywood panels, the lamellas. for mosaic parquet, the strips for the yardstick production od. Like., z. B. on multi-blade circular saws, are only then given when the saw teeth are set with an accuracy that is within the tolerance range of about ± 0.01 mm.

Bei nicht genau geschränkten Sägezähnen ergibt sich weiterhin der Nachteil, da,ß von; den Zähnen des Sägeblattes nur einige wenige mit den Zahnspitzen wirklich schneiden. Diese Zähne werden. vorzeitig stumpf, was außer einer erheblichen Verminderung der Lebensdauer der Sägeblätter und der Notwendigkeit eines häufigeren Nachbearbeitens der Sägezähne mit der unangenehmen Folgeerscheinung verbunden ist, daß die Werkstücke in der Dicke nicht maßgerecht ausfallen,. Überlastete Zähne sind zudem häufig die Ursache für das Einreißen des Sägeblattes im Zahngrunde und für das Entstehen von Brandstellen an dem. Sägeschnittflächen der Holzwerkstücke.If the saw teeth are not set precisely, the will still result Disadvantage, since, ß of; the teeth of the saw blade only a few with the tooth tips really cut. These teeth will. prematurely dull thing except a significant Reduction in the life of the saw blades and the need for more frequent ones Reworking the saw teeth is associated with the unpleasant consequences, that the workpieces are not true to size in terms of thickness. Teeth are overloaded also often the cause of the saw blade tearing in the tooth base and for the development of burns on the. Saw cut surfaces of the wooden workpieces.

Da mit dem, bisher bekannten. Schränkapparaten, Schränkau:tornaten u. dgl. wegen der .Elastizität und ungleichen Härte der Zahnspitzen die für Präzisionsschnitte erforderliche Schränkgenauigkeit nicht zu erreichen ist, werden. die geschränkten Sägezähne üblicherweise mit sogenannten Egalisierapparaten nachgearbeitet, indem die zu weit geschränkten Zahnspitzen. seitlich abgeschliffen werden. Dabei entstehen ungünstige Schnittwinkel, denen. zufolge die Standzeit der Schneiden beeinträchtigt wird, dies um so mehr, als die infolge der Weichheit des Materials zu weit geschränkten Zähne bei nachfolgenden Schränk- und Schleifvorgängen immer mehr an Stärke verlieren,.As with the previously known. Cupboards, cupboards: tornates and the like, because of the elasticity and unequal hardness of the tooth tips, they are used for precision cuts required setting accuracy cannot be achieved. the set Saw teeth are usually reworked with so-called leveling devices by the tooth tips that are set too far. be sanded off at the side. This creates unfavorable cutting angles, which. according to the service life of the cutting edge impaired This is all the more so as the ones that are set too far as a result of the softness of the material Teeth lose more and more strength during subsequent setting and grinding processes.

Zur Vermeidung der vorgeschilderten Mängel und Nachteile hat die Erfindung sich die Aufgabe gestellt, eine Schränkvorrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, Sägeblattzähne mit höchstem Genauigkeitsgrad zu schränken, ohne daß ein Egalisieren stattfindet, die Schränkgemauigkeit für jeden, einzelnen Zahn zu kontrollieren und in jedem Falle in den. erstrebten Genauigkeitsgrad vom, etwa ± 0,01 mm Schränktoleranz zu bringen: Es ist bereits vorgeschlagen worden, Schränkvorrichtungen zur Kontrolle der Schränkweite mit einem Meß-undAnzeigegerät aufzurüsten. Bei einer bekannten Schränkvorrichtung dieser Art wird das ortsfest angeordnete Meß- bzw. Anzeigegerät durch einen Taster betätigt, der gegen den abgebogenen Sägezahn anliegt. Damit kann die Schränkweite jedes einzelnen Zahnes mit Bezug auf die Vorderfläche einer im Gestell der Sehränkvorrichtung ortsfest angeordneten Klemmbacke, an der das Sägeblatt mittels einer beweglichen Klemmbacke fest eingespannt wird, zwar festgestellt, es kann jedoch nicht die Schränkwedte jedes einzelnen Zahnes durch Rückschränken mit der erforderlichem, Genauigkeit 'reguliert werden. Das aber ist für die erstrebte Genauigkeit der Schränkung un'-bedingt erforderlich, weil, wie bereits ausgeführt, die aus. federndem Stahl bestehenden Sägezähne stets um ein. nicht kontrollierbares Maß zurückfedern.. Diese Erscheinung verführt meistens dazu, die Sägezähne ein wenig über die richtige Stellung hinaus abzubiegen.In order to avoid the deficiencies and disadvantages outlined above, the invention has set the task of creating a setting device which makes it possible to To set saw blade teeth with the highest degree of accuracy without equalizing takes place to control the setting accuracy for each, individual tooth and in any case in the. Desired degree of accuracy of, approximately ± 0.01 mm setting tolerance to bring: It has already been proposed to control cabinet devices the set width with a measuring and display device. With a well-known Setting device of this type is the stationary measuring or display device actuated by a button that rests against the bent sawtooth. So that can the set width of each individual tooth in relation to the front surface of an im Frame of the viewing device fixedly arranged clamping jaw on which the saw blade is firmly clamped by means of a movable jaw, while it is determined cannot, however, set each individual tooth by setting it backwards the required 'accuracy' can be regulated. But that is for the aspired Precision of the set absolutely necessary because, as already stated, from. resilient steel existing saw teeth always around. uncontrollable Spring back measure .. This phenomenon usually tempts the saw teeth a little to turn beyond the correct position.

Schränkgeräte mit Einrichtungen für das Rückschränken zu weit abgebogener Sägezähne sind an, sich ebenfalls bekannt, und zwar auch in Verbindung mit einer Einrichtung zum Messen. der Schränkweite: Die bekannten Schränkvorrichtungen dieser Art weisen zangenartig gegeneinander wirkende Vor- und Rückschränkhebel auf, es fehlt jedoch an der notwendigen, festem Zuordnung der Meßeinrichtung zu einer als Anlagefläche für das Sägeblatt dienenden, ortsfesten Bezugsebene. Das aber ist eine unerläßliche Vorbedingung für die Erzielung vollkommen genauer Schränkweiten der Zähne. Die sich aus dem Fehlen einer festen Bezugsebene ergebenden Schränkunge= nauigkeiten sind außerdem abhängig von dar Dicke des jeweils zu bearbeitenden, Sägeblattes.Cabinet devices with devices for rear cabinets bent too far Saw teeth are also known to themselves, including in conjunction with a Device for measuring. the cupboard width: The well-known cupboard devices of this Art have pliers-like opposing front and rear setting levers, it however, there is a lack of the necessary, fixed assignment of the measuring device to an as Contact surface for the saw blade serving, fixed reference plane. But that is one indispensable prerequisite for achieving perfectly accurate Set widths the teeth. The inclinations resulting from the lack of a fixed reference plane = Accuracies are also dependent on the thickness of the saw blade to be processed.

Für eine Sch.ränkvorrichtung mit Rückschränkeinrichtung, welche ein. Höchstmaß an Genauigkeit der Schränkweite ergeben soll, bedurfte es eines Ausrichtens der Meßeinrichtung sowohl auf den Hauptschränkkodben als auch auf den Rücksch.ränkkolben und außerdem einer festen räumlichen Zuordnung zu einer ortsfesten Bezugsebene.. Diese technische Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die fest angeordnete Klemmbacke auf der dem Sägeblatt abgewendeten, Seite mit einer Anschlagfläche für den, unter dem Druck einer Feder mit einem Ansatz sich daran abstützenden Rückschränkkolben versehen ist und daß der Rückschränkkolben ein Widerlager für den Taster der Meßeinrichtung bildet.For a cupboard device with a cupboard device, which is a. Alignment was required the measuring device on the main cabinet as well as on the backshift piston and also a fixed spatial assignment to a fixed reference plane .. This technical problem has been achieved according to the invention in that the fixed arranged clamping jaw on the side facing away from the saw blade, with a stop surface for the rear setting piston supported by a spring under the pressure of a shoulder is provided and that the back-setting piston is an abutment for the button of the measuring device forms.

Die erfindungsgemäße Einrichtung gestattet es, nicht nur das Vor-, sondern auch das Rückschränken unter Kontrolle der Meßein:richtung, die zweckmäßigerweise eine Feinmeßuhr sein kann, so genau durchzuführen, daß die Abweichungen in der Stellung der einzelnen Zähne jedes Sägeblattes in den angegebenen äußerst niedrigen Toleranzen, bleiben. Für die Wirkungsweise von Sägeblättern stellt diese bislang nicht erreichte Schränkgenauigkeit in bezug auf die Erzielung sauberster und genauester Schnitte; in bezug auf Schonung- und längere Lebensdauer der Sägeblätter, hinsichtlich der Einsatzmöglichkeit dünner Sägeblätter und hinsichtlich der Verringerung der Schnittverluste einen erheblichen, technischen Fortschritt dar, der insbesondere geeignet ist, zu einer Erhöhung der Wirtschaftlichkeit von Sägebearbeitungen in der Massen, und Serienfertigung beizutragen.The device according to the invention allows not only the advantage, but also the back-setting under the control of the measuring device, which is expedient a dial gauge can be so accurate that the deviations in position of the individual teeth of each saw blade within the specified extremely low tolerances, stay. For the mode of action of saw blades, this has not yet been achieved Setting accuracy for the cleanest and most accurate cuts; in terms of protection and longer service life of the saw blades, in terms of Possibility of using thin saw blades and reducing cutting losses represents a considerable technical advance, which is particularly suitable to an increase in the profitability of sawing operations in mass and series production to contribute.

In der Zeichnung- ist die Erfindung in, einem Ausführungsbeispiel dargestellt.In the drawing, the invention is in one embodiment shown.

Fig. 1 zeigt einen, senkrechten Längsmitte:lschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Schränkvorrichtung; Fig. 2 ist eine Teildraufsicht zu Fig. 1, wobei die für die Erfindung wesentlichen Teile durch voll ausgezogene Linien besonders hervorgehoben sind.Fig. 1 shows a vertical longitudinal center: l section through an inventive trained setting device; Fig. 2 is a partial plan view of Fig. 1, wherein the parts essential for the invention by solid lines in particular are highlighted.

Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine, Schränkvorrichtung für Kreissägeblätter. Das Krenssägebla,tt wird, wie üblich, auf einen Zentrierzapfen aufgeschoben und mittels einer (nicht gezeichneten) Spindel in der Höhenlage so eingestellt, daß die Zahnspitze am Rückschränk- bzw. Prüfkolben d anliegt. Am Lagerende des Haüptbetätigungshebels a sind zwei Hubkurven; b, i angeordnet. Beim Vorziehen des Hebels a wird durch die Hubkurve die Spannbacke e so. weit vorgeschoben, daß das Sägeblatt zwischen der Spannbacke c und einer am bügelförmigen Geräteträger k fest angeordneten Klemmbacke m eingeklemmt wird.The illustrated embodiment is a setting device for circular saw blades. The saw blade is, as usual, on a centering pin postponed and by means of a (not shown) spindle in the altitude like this set so that the tooth tip rests on the rear cabinet or test piston d. At the end of the camp the main actuation lever a are two lift cams; b, i arranged. When moving forward of the lever a becomes the clamping jaw e so through the lifting curve. far advanced that the saw blade between the clamping jaw c and one on the bow-shaped device carrier k fixed jaw m is clamped.

Beim Weitervorwärtsziehen des Hebels a erfolgt das Schränken, indem die Hubkurve i einen Preßdruck auf den; Schränkkolben h ausübt. Die Hubkurve b verläuft bei dieser Hebelbewegung im Radius um die Mittellinie der Lagerachse des Schränkhebels a und hält somit das eingespannte Sägeblatt mit unverändertem Preß-druck fest. Die bei diesem Vorgang zu weit geschränkten Zahnspitzen werden alsdann unter entsprechender Rückführung des Haupts.chränkkolbens h durch Nachvornziehen. des auf den Rückschränkkolben d einwirkenden Hebels. f auf genaues Maß gestellt. Das ist nach der Erfindung dadurch möglich, daß die am Geräteträger k fest angeordnete Meßuhr e mit dem Taster n gegen einen seitlichen, Ansatz o des Rückschränkkolbens anliegt und der Rückschränkkolben seinerseits mit einem seitlichen Ansatz s in der durch Federkraft p bewirkten äußersten Vorschubstellung gegen die ortsfeste Klemmbacke m abgestützt ist.When the lever a is pulled forward, the setting takes place in that the lifting curve i applies a pressure to the; Setting piston h exercises. During this lever movement, the lifting curve b runs in a radius around the center line of the bearing axis of the setting lever a and thus holds the clamped saw blade firmly with the same pressing pressure. The tooth tips, which are set too far in this process, are then pulled forward with a corresponding return of the main inclining piston h. of the lever acting on the rear setting piston d. f made to measure. This is possible according to the invention in that the dial gauge e , which is fixedly arranged on the device carrier k, rests against a lateral projection o of the rear setting piston with the button n and the rear setting piston in turn with a side projection s in the outermost advance position caused by the spring force p against the stationary one Clamping jaw m is supported.

Die aus einer Fein,meßuhr bestehende, Meßeinrichtung wird zweckmäßigerweise so eingestellt, daß in der äußersten Vorschubstellung des Rückschränkkolben d die Nullage angezeigt wird. An dem Ausschlag des Zeigers der Meßuhr nach rechts oder links von der Nullage ist die Schränkweite des aus der Sägeblattebene herausgebogenen Sägezahnes genau ablesbar und durch weiteres Vor- bzw. Zurückschränken auf den gewünschten Genauigkeitsgrad regulierbar.The measuring device consisting of a fine dial gauge is expedient set so that in the outermost advance position of the rear setting piston d the Is displayed. At the deflection of the dial gauge pointer to the right or to the left of the zero position is the set width of the bent out of the saw blade plane The sawtooth can be read precisely and by further forward or backward restriction to the desired one Adjustable degree of accuracy.

Der Hauptschränkkolben: d steht unter Einwirkung einer Rückholfeder q und ist mit einem als Schraubmutter ausgebildeten Anschlag g ausgerüstet, der so eingestellt wird, daß beim Vorschränken der abgebogene Sägezahn ein wenig über die richtige Stellung hinaus geschränkt wird. Die in der Struktur zu harten Zähne stellen sich infolge der Rückfederung des federnden Stahlmaterials von selbst in die richtige Schränkweite ein; die zu weit geschränkten weichen Zahnspitzen werden in der beschriebenen Weise mit Hilfe des Rückschränkkolbens d auf die richtige Schränkweite zurückgeschränkt.The main cabinet piston: d is under the action of a return spring q and is equipped with a stop g designed as a screw nut, the is set so that when pre-setting the bent saw tooth a little over the correct position is restricted. Teeth that are too hard in structure turn themselves into the correct set width; the soft tooth tips that are set too far in the manner described with the help of the setting piston d to the correct setting width set back.

Durch teleskopartige Gestaltung des schaftartigen Trägers r der beweglichen: Klemmbacke c und Anordnung einer oder mehrerer Federn j wird ein elastisch federndes Aufsetzen der beweglichen Klemmbacke auf das Sägeblatt erreicht.Due to the telescopic design of the shaft-like carrier r of the movable: Clamping jaw c and arrangement of one or more springs j becomes an elastically resilient one Positioning of the movable clamping jaw on the saw blade achieved.

Der die beiderseits des zu schränkenden Sägeblattes liegenden Geräteteile tragende und sie verbindende Körper k weist eine bügelförmige Gestalt mit zwei Armen auf, die einen Schlitz zur Aufnahme des zu schränkenden Sägeblattes umgrenzen. Bei Schränkvorrichtungen für Kreissägeblätter können die beiden Bügelarme, wie gezeichnet, in der horizontalen Ebene liegen oder oberhalb der Anbringungsstelle des Sägeblattes zusammenlaufen. Bei Schränkvorrichtungen für Band- oder Gattersägen wird der die beiden Bügelarme vereinigende Steg zweckmäßigerweise unterhalb der Anbringungsstelle des Sägeblattes angeordnet.The device parts lying on both sides of the saw blade to be set supporting and connecting body k has a bow-shaped shape with two arms which delimit a slot for receiving the saw blade to be set. at Setting devices for circular saw blades can use the two bow arms, as shown, lie in the horizontal plane or above the attachment point of the saw blade converge. In the case of setting devices for band saws or gang saws, the The web unifying both bracket arms is expediently below the attachment point of the saw blade arranged.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Device for setting the teeth of saw blades, in particular circular saw blades for multi-blade saw machines, with one of one fixed, with their front surface a reference plane for the cupboard width forming clamping jaw as well as a movable, displaceable by a hand lever, Clamping device for the saw blade and one above the movable jaw guided in the frame, back and forth by the hand lever movable setting piston and one with the tooth to be set, via a counter the pressure of a spring sliding button interacting, the cabinet width indicating, fixed measuring device and one coaxial to the setting piston arranged rear cupboard calves, characterized in that the fixed The clamping jaw (m) has a stop surface on the side facing away from the saw blade for the one that is supported on it under the pressure of a spring (p) with a shoulder (s) Rear cabinet flask (d) and this an abutment for the button (n) forms.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the button (s) is supported against a lateral projection (o) of the rear cupboard caliper (d). Considered publications: German Patent Specifications No. 302 336, 597 366; Swiss Patent No. 260664; French Patent Nos. 451 171, 680 682; U.S. Patent No. 2,235,591.