DE10062162A1 - Staufach zur Aufbewahrung von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Staufach zur Aufbewahrung von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug

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Joerg Stephan
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • B60R7/12Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for supporting umbrellas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Staufach zur Aufbewahrung von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug, wobei vorgeschlagen wird, daß das Staufach (1) angrenzend zu einem Schweller (14) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Staufach zur Aufbewahrung von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug.
Staufächer in Kraftfahrzeugen sind bekannt und werden an unterschiedlichen Einbauorten für bestimmte Gegenstände vorgesehen.
Im Fahrzeuginnenraum ist vor dem Beifahrersitz z. B. ein Handschuhkasten vorgesehen, in dem verschiedene von den Fahrzeuginsassen benötigte Gegenstände aufbewahrt werden können.
Im Kofferraum sind Staufächer für das Verbandszeug, Werkzeugsätze oder für das Ersatzrad vorgesehen.
Im Allgemeinen haben Staufächer die Aufgabe, lose Gegenstände darin unterzubringen und so den Eindruck eines aufgeräumten Autos zu vermitteln. Außerdem bieten Staufächer den Vorteil, daß im Falle einer Vollbremsung keine Gefahr durch herumfliegende Gegenstände entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Unterbringungsort für ein zusätzliches Staufach zu finden, ohne den für die Fahrzeuginsassen nutzbaren Fahrzeuginnenraum, den Motorraum oder den Kofferraum zu verringern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Staufach angrenzend zu einem Schweller angeordnet ist. Das Staufach kann zwischen dem Schweller und dem Sitz im Fahrzeuginnenraum, oder auch an der Fahrzeugaußenseite des Schwellers angeordnet sein.
Die vorgeschlagene Anordnung an der Fahrzeuginnenseite bietet den Vorteil, daß bisher ungenutzter Raum nämlich der Spalt zwischen Schweller und Sitz nunmehr einer Verwendung zugeführt wird. Bisher stellte der genannte Spalt nur ein Ärgernis dar, da Gegenstände, die in den Spalt gefallen sind, vor allem während der Fahrt nur schwer wieder herauszuholen sind. Durch das nunmehr vorgesehene Staufach wird der Spalt in vorteilhafterweise ausgefüllt, und herabfallende Gegenstände können nicht in den Spalt rutschen sondern landen auf dem Staufach. Ferner bietet diese Anordnung den Vorteil, daß in dem Staufach abgelegte Gegenstände auch während der Fahrt leicht herausgeholt werden können, da sich das Staufach in Griffweite für den auf dem Sitz sitzenden Fahrzeuginsassen befindet.
Für den Fall das feuchte Gegenstände wie z. B. Schirme in dem Staufach untergebracht werden sollen, ist zusätzlich eine Wasserfangschale vorgesehen, die mit Löchern versehen ist und auf Stützen beabstandet auf dem Boden des Staufaches steht. In der Unterseite des Staufaches sind Ablauflöcher eingebracht. Damit kann von den Gegenständen herabtropfendes Wasser durch die Löcher der Wasserfangschale und schließlich durch die Ablauflöcher austreten, und die aufbewahrten Gegenstände liegen nicht in durch nicht ablaufendes Wasser gebildeten Wasserlachen.
Das Staufach ist im Türeinstiegsbereich angeordnet und ist damit von außen als auch von der Innenseite des Fahrzeuges leicht zugänglich. Ferner ist keine aufwendige Anpassung der Karosseriestruktur an das Staufach erforderlich, da die bereits vorhandene langgestreckte Türunterkante als Anbringungsort für das Staufach verwendet wird. Idealerweise kann eine bereits vorhandene Fläche der Karosseriestruktur als Wand für das Staufach verwendet werden. Damit keine Feuchtigkeit aus dem Staufach in den als Trockenraum ausgebildeten Fahrzeuginnenraum eintreten kann, ist das Staufach sinnvollerweise zur Fahrzeuginnenseite hin gedichtet ausgeführt.
Alternativ wäre es auch denkbar, das Staufach an der Fahrzeugaußenseite des Schwellers anzuordnen, damit könnte die ansonsten vorzusehene Dichtung entfallen. Das Staufach könnte dann allerdings nur im Stillstand und bei geöffneter Tür geöffnet werden.
Die Erfindung geführt nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Staufach am Schweller
Fig. 2 Staufach am Schweller im Querschnitt
In Fig. 1 ist ein Staufach 1 angrenzend an einen Schweller 14 zu erkennen. Der Schweller 14 in dem hier verstandenen Sinne ist die längsseitige Karosserielinie, die die Unterseite der Türen zwischen Vorder- und Hinterrad grenzt. Längsseitig ist das Staufach 1 in ein Karosserieteil 2 integriert. Dies können z. B. ein Bereich des Unterbodens oder äußere Verkleidungsteile sein. Bei der Bemessung und der Anordnung des Staufaches 1 sollte darauf geachtet werden, daß die Karosseriestruktur nicht geschwächt wird. Dabei kann das Staufach auch selbst zur Stabilität bei entsprechender Auslegung beitragen. Die Oberseite sollte ein bündiges Erscheinungsbild ergeben, während zur Fahrzeugaußenseite, insbesondere zur Fahrzeugunterseite, hin das Staufach ruhig aus der Karosseriestruktur heraustreten kann. Das Staufach 1 ist länglich ausgebildet und kann z. B. zur Unterbringung von Schirmen 5, Angelruten, Jagdwaffen etc. dienen. Das Staufach 1 weist eine Öffnung 6 auf, die mit einer Klappe 3 verschließbar ist. In dem Staufach 1 ist ein mit Löchern 8 versehener Wasserfangboden 4 angeordnet.
In Fig. 2 ist in die Anordnung des Staufaches 1 angrenzend an den Schweller 14 im Querschnitt dargestellt. Die Öffnung 6 in dem Staufach 1 ist durch eine über ein Scharnier 10 mit dem Staufach 1 verbundene Klappe 3 verschließbar. In dem Staufach 1 ist der mit Löchern 8 durchsetzte Wasserfangboden 4 angeordnet. In der Unterseite des Staufaches 1 sind Ablauföffnungen 9 vorgesehen. Werden feuchte Gegenstände in dem Staufach 1 abgelegt, kann das Wasser durch die Löcher 8 und die Ablauföffnungen 9 ablaufen. Der Wasserfangboden 4 liegt auf den Stützen 7 beanstandet zu dem Boden des Staufaches 1 auf diesem auf. Damit ist sichergestellt, daß die aufbewahrten Gegenstände nicht in durch aufgestautes Wasser gebildeten Wasserlachen liegen.
Auf der Oberseite des Schwellers 14 ist ein Karosserierand 11 vorgesehen, der an einer Seite eine Dichtung 12 trägt. Durch die Dichtung 12 wird verhindert, daß Feuchtigkeit von der Fahrzeugaußenseite 1 in den Fahrzeuginnenraum II eindringt. Damit keine Feuchtigkeit von dem Staufach 1 in den Fahrzeuginnenraum II eindringen kann, ist die Klappe 3 gegenüber dem Staufach 1 ebenfalls gedichtet ausgeführt.
Alternativ wäre es auch denkbar, das Staufach 1 an der Fahrzeugaußenseite I' anzuordnen. Damit liegt auch die Dichtung 13 (ersetzt die Dichtung 12) zur Abdichtung des Fahrzeuginnenraumes II' auf der dem Staufach 1 zugewandten Seite des Karosserierandes 11. Eine Abdichtung des Staufaches 1 kann damit entfallen. Damit das Staufach 1 von außen nicht zugänglich ist, ist die Klappe 3 soweit zu dem Karosserierand 11 hingezogen, daß diese bei geschlossener Tür von dieser überdeckt wird und nicht geöffnet werden kann.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Staufach
2
Karosserieteil
3
Klappe
4
Wasserfangboden
5
Schirm
6
Öffnung
7
Stützen
8
Loch
9
Ablauföffnung
10
Scharnier
11
Karosserierand
12
Dichtung
13
Dichtung
14
Schweller

Claims (6)

1. Staufach zur Aufbewahrung von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Staufach (1) angrenzend zu einem Schweller (14) angeordnet ist.
2. Staufach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Staufach (1) im Türeinstiegsbereich angeordnet ist.
3. Staufach nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Staufach (1) an seiner Unterseite eine Ablauföffnung (9) aufweist.
4. Staufach nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Staufach (1) ein Wasserfangboden (4) vorgesehen ist.
5. Staufach nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Staufach (1) auf der zum Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite des Schwellers angeordnet ist.
6. Staufach nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Staufach (1) in einem Verkleidungsteil angeordnet ist.
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