DE10062119C1 - Füllkörper für biotechnologische Anwendungen - Google Patents
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Abstract
Poröse, abreinigbare, stabile Füllkörper aus Kunststoff mit einer offenporig rissigen Oberfläche für biotechnologische Anwendungen, insbesondere für die Abluftreinigung, wobei sie mittels Extrusion und teilweisem Aufschäumen gebildete Mischkörper aus Kunststoff und einem Granulat einer holzähnlichen Biomasse, insbesondere Holzspänen, sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllkörper für biotechnologische Anwendungen mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1, auf ein Verfahren zur Herstellung mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 6 und auf eine Verwendung mit den Merkmalen des Patentan
spruchs 9.
Der Einsatz von Füllkörpern bzw. Trägermaterialien in Bioverfahren ist in der Fachliteratur
hinreichend beschrieben. Füllkörper bzw. Trägermaterialien haben in Bioverfahren die Auf
gabe, Mikroorganismen im Sinne einer möglichst hohen Raum-Zeit-Ausbeute zu immobilisie
ren. Derartige Füllkörper müssen also von Mikroorganismen leicht besiedelbar sein, sie
sollten eine ausreichende Ansiedlungsfläche haben und weiterhin eine ausreichende Festig
keit, insbesondere Abriebfestigkeit, aufweisen.
In der biologischen Abluftreinigung gebräuchliche Trägermaterialien sind beispielsweise
Schaumglas, Blähton, Wurzelholz-Kompost oder offenzelliger PU-Schaum. Geringe bis kei
ne Verwendung in der biologischen Abluftreinigung finden trotz guter Besiedelungseigen
schaften gesinterte Glasfüllkörper, vor allem in Folge ihrer hohen Kosten.
Die Abriebfestigkeit der Füllkörper ist ein wichtiges Kriterium, besonders im Fall von Biore
aktoren mit bewegter Füllkörperschüttung, welche bei der biologischen Abluftreinigung ver
stärkt zur Anwendung kommen. Porige Füllkörper aus Schaumglas, gesinterte Glaskörper
oder PU-Schaum sind für diese Reaktorkonzepte gänzlich ungeeignet, da die porige Ober
flächenstruktur der Füllkörper bei einer Abreinigung zerstört wird. Es besteht folglich ein Be
darf an einem Trägermaterial, welches diesen gravierenden Nachteil nicht aufweist.
In der DE 19 43 848 A werden Füllkörper aus Kunststoff für Tropfkörper in biologischen
Kläranlagen beschrieben, die als Voll- oder Hohlkörper in jeder beliebigen Form ausgebildet
sind und aus geschäumten oder ungeschäumten Kunststoffen bestehen, deren geschlosse
ne Poren bzw. deren Zellhaut an ihren Oberflächen durch mechanische Bearbeitung, z. B.
durch Fräsen, Raspeln oder Schleifen oder durch chemische oder sonstige Zusätze und
Behandlungen aufgerissen und aufgeraut sind. Weiterhin können die Füllkörper zur Erhö
hung der Druckfestigkeit Verstärkungen aus anderen Materialien enthalten, z. B. Tragske
lette aus geeigneten anderen Kunststoffen oder Beimengungen geeigneter Faserstoffe oder
sonstiger Materialien.
Moderne Kunststoffe können heute als druckfest angesehen werden, so dass sie hier den
Anforderungen einer biotechnologischen Anwendung in der Regel genügen und von einer
Verstärkung durch Zugabe von Fasern, wie in der DE 19 43 848 A beschrieben, meist abge
sehen wird. Ein gravierender Nachteil dieser porigen Kunststofffüllkörper liegt in den hydro
phoben Oberflächeneigenschaften der verwendeten Kunststoffe. Dadurch werden die Chan
cen einer raschen Besiedelung durch Mikroorganismen und letztlich die Ausbildung aktiver
Biofilme wesentlich verringert.
In der EP 0 685 432 B1 ist ein schwimmfähiges, verwirbelbares Trägermaterial für biotech
nologische Prozesse vorgeschlagen worden, bei welchem das aus polymeren Stoffen be
stehende Trägermaterial unter Zusatz von, gegebenenfalls, organischen Stoffen als Treib
mittel in einem Extruder geformt und dabei ein geschlossenzelliger Schaumkern mit feinpo
riger Zellstruktur und einer strukturierten Oberfläche gebildet wird. Das Trägermaterial soll
dabei insbesondere schwimmfähig sein, um auch im bewachsenen Zustand noch schwim
men zu können, weshalb der geschlossenzellige Kernaufbau erforderlich ist. Das zugesetz
te, ggf. organische Material ist ein fein verteiltes Pulver, beispielsweise Bicarbonat mit Zitro
nensäure, das ausschließlich als Treibmittel dient. Das resultierende Trägermaterial ist je
doch ebenfalls auf Grund seines Aufbaus und insbesondere auf Grund seiner hydrophoben
Oberfläche für eine rasche Besiedelung durch Mikroorganismen ungeeignet.
In der US 5 595 893 sind darüber hinaus auch bereits Füllkörper aus nicht geschäumtem
Kunststoff, speziell für Fermentationsprozesse, vorgeschlagen worden, denen Auszüge aus
Pflanzenmaterial beigefügt wurde, welche als Nährboden bzw. Nährmittel zur Verstärkung
des Wachstums der Mikroorganismen auf den Füllkörpern dienen sollen. Dadurch kann sich
zwar in der Regel ein rascher Bewuchs der Füllkörper einstellen, bei einem Einsatz des Trä
germaterials beispielsweise in der biologischen Abluftreinigung bauen die Mikroorganismen
jedoch hauptsächlich das leicht abbaubare Trägermaterial selbst, die Schadstoffe jedoch nur
in geringem Umfang ab. Diese nach dem Stand der Technik vorgeschlagenen Füllkörper
sind somit für biologische Reinigungsverfahren, insbesondere für die Abluftreinigung, nur
sehr eingeschränkt geeignet.
Bioverfahrenstechnisch gesehen bedeuten hydrophobe Füllkörperoberflächen letztlich im
mer, dass sich die geforderten Raum-Zeit-Ausbeuten - wenn überhaupt - nur mit großem
zeitlichen Verzug einstellen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, Füllkörper aus Kunststoff mit optimalen
Oberflächeneigenschaften bzw. eine für den mikrobiellen Bewuchs optimale Oberflächen
struktur zu schaffen, wobei es gilt, sowohl die rasche Ansiedlung von Mikroorganismen zu
begünstigen, als auch die lang andauernde Funktion der Füllstoffgeometrie und der
hydrophilen Eigenschaften der Füllstoffoberfläche zu gewährleisten, wobei eine einfache und
kostengünstige Herstellung ein weiteres wichtiges Ziel ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß für einen Füllkörper durch die Merkmale des Patentan
spruchs 1, für ein Herstellungsverfahren durch die Merkmale des Patentanspruchs 6 und für
eine Verwendung durch die Merkmale des Patentanspruchs 9 gelöst.
Die erfindungsgemäße Beimischung einer holzähnlichen, organischen Füllstoffkomponente
unterscheidet sich somit gravierend von der Zufügung eines aus Pflanzen gewonnenen or
ganischen Polymers, das zu Nährzwecken in die Kunststoffmasse mit eingebracht worden
ist, wie dies bei der genannten US 5 595 893 der Fall ist, oder eine Verstärkung des Kunst
stofffüllkörpers durch Beimengung geeigneter Faserstoffe, wie in der DE 19 43 848 A vorge
schlagen:
Zwar können erfindungsgemäß beispielsweise die Holzspäne auf Grund ihrer natürlichen Inhaltsstoffe je nach Mineralisierungsgrad für die Mikroorganismen noch eine mögliche zu sätzliche Nährstofffunktion (z. B. Versorgung mit Mineralsalzen und Spurenelementen) ha ben, dies ist erfindungsgemäß jedoch höchstens ein Nebeneffekt. Im Vordergrund steht bei der vorliegenden Erfindung jedoch die sich ergebende Mischstruktur aus Kunststoff und holzähnlichen Materialien, die eine besonders gut besiedelbare Oberflächen-Struktur bzw. Eigenschaften bei günstigen Herstellungskosten ergibt.
Zwar können erfindungsgemäß beispielsweise die Holzspäne auf Grund ihrer natürlichen Inhaltsstoffe je nach Mineralisierungsgrad für die Mikroorganismen noch eine mögliche zu sätzliche Nährstofffunktion (z. B. Versorgung mit Mineralsalzen und Spurenelementen) ha ben, dies ist erfindungsgemäß jedoch höchstens ein Nebeneffekt. Im Vordergrund steht bei der vorliegenden Erfindung jedoch die sich ergebende Mischstruktur aus Kunststoff und holzähnlichen Materialien, die eine besonders gut besiedelbare Oberflächen-Struktur bzw. Eigenschaften bei günstigen Herstellungskosten ergibt.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Füllkörper ist vorgesehen, dass ein Kunststoffgra
nulat oder Kunststoffpulver mit der granulierten holzähnlichen Biomasse gemischt und mit
tels Extrusion unter Verwendung eines geeigneten Treibmittels so verarbeitet wird, dass sich
eine raue, rissig porige Füllkörperoberfläche bildet. Die holzähnliche Biomasse kann dabei in
einem Gewichtsanteil von 5%-90%, vorzugsweise 30%-70% zugemischt werden, wobei
der Mischung neben einem Haftvermittler zur besseren Bindung des Kunststoffes an die
Holzspäne auch ein zusätzliches Treibmittel eingesetzt werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung kann aber auf ein derartiges, zusätzliches Treibmittel ver
zichtet werden, indem die holzähnliche Biomasse in feuchtem, also nicht getrocknetem Zu
stand beigemischt wird, derart, dass die in der Biomasse enthaltene Restfeuchte beim
Extrudieren als Treibmittel wirkt.
Anstelle von Holzspänen können auch grobe Holzmehle, Kernmehle, Naturfaserprodukte
wie Flachs, Grasfasern oder dergleichen verwendet werden, wobei es aber wiederum we
sentlich ist, dass solche holzähnliche Biomassen in Form eines Granulats und nicht nur in
Form ihrer extrahierten Inhaltsstoffe verarbeitet werden, wie dies bei der bereits genannten
US-Patentschrift der Fall ist, bei der ja diese Stoffe ausschließlich als Nährstoffe für die Mik
roorganismen zugesetzt werden.
Claims (9)
1. Füllkörper für biotechnologische Anwendungen mit einer rauen, offenporig rissigen
Oberfläche, wobei der Füllkörper gebildet ist als Mischkörper aus einem extrudierten und
teilweise aufgeschäumten Kunststoff und einer granulierten holzähnlichen Biomasse.
2. Füllkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kunststoff ausgewählt aus der Gruppe PVC, Polyolefine, Polyamide oder
Blends aus Polyolefinen mit Polyamiden.
3. Füllkörper gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die granulierte,
holzähnliche Biomasse zu einem Gewichtsanteil von 5-90%, vorzugsweise zu
30-70%, in dem Mischkörper enthalten ist.
4. Füllkörper nach einem der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gra
nulierte, holzähnliche Biomasse ausgewählt ist aus der Gruppe Gras, Flachs, Kern
mehle, Schäben, Holzspäne, Holzmehle.
5. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Füll
körper als Voll- oder Hohlzylinder ausgebildet ist.
6. Verfahren zur Herstellung von Füllkörpern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem
durch Extrusion einer Mischung, enthaltend zumindest ein Kunststoffgranulat oder ein
Kunststoffpulver, eine granulierte, holzähnliche Biomasse und ein Treibmittel, eine raue,
offenporig rissige Oberfläche erzeugt wird
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der granulierten holzähn
lichen Biomasse enthaltende Restfeuchte als Treibmittel eingesetzt wird
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischung ein
Haftvermittler zugefügt wird.
9. Verwendung der Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur biologischen Abluft
reinigung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10062119A DE10062119C1 (de) | 2000-12-13 | 2000-12-13 | Füllkörper für biotechnologische Anwendungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10062119A DE10062119C1 (de) | 2000-12-13 | 2000-12-13 | Füllkörper für biotechnologische Anwendungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10062119C1 true DE10062119C1 (de) | 2002-06-06 |
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ID=7666999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10062119A Expired - Fee Related DE10062119C1 (de) | 2000-12-13 | 2000-12-13 | Füllkörper für biotechnologische Anwendungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10062119C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1563891A1 (de) * | 2004-02-11 | 2005-08-17 | HAGOLA Biofilter GmbH | Filter zum Reinigen von bei biologischen Abbauprozessen gebildeter Luft |
WO2015132107A3 (fr) * | 2014-03-05 | 2015-11-12 | Aliaxis R&D S.A.S | Dispositif et procédé d'épuration d'eaux usées, supports de bactéries utilisables dans un tel dispositif et procédé de fabrication de supports |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1943848A1 (de) * | 1969-08-29 | 1971-03-11 | Ernst Walloschke | Fuellkoerper aus Kunststoff fuer Tropfkoerper in biologischen Klaeranlagen |
-
2000
- 2000-12-13 DE DE10062119A patent/DE10062119C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2015132107A3 (fr) * | 2014-03-05 | 2015-11-12 | Aliaxis R&D S.A.S | Dispositif et procédé d'épuration d'eaux usées, supports de bactéries utilisables dans un tel dispositif et procédé de fabrication de supports |
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