DE10062028A1 - Thermoelektrischer Biegeschalter und Thermosensor - Google Patents
Thermoelektrischer Biegeschalter und ThermosensorInfo
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Abstract
Thermoelektrischer Biegehalter (1) aufweisend mindestens ein druckvorgespanntes Bimetallelement (2), das bei Erreichen einer Schnapptemperatur (T) umschnappt, und das mit einem Piezoelement (3) so verkoppelt ist, das eine Bewegung des Bimetallelements (2) in eine Verformung des Piezoelements (3) überführbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen thermoelektrischen Biegeschal
ter, einen Thermosensor unter Verwendung des thermoelektri
schen Biegeschalters sowie ein Verfahren zum Betrieb des
Thermosensor, insbesondere im Heizungsbereich.
Aus US 5,844,516 sind eine Methode und eine Vorrichtung zur
drahtlosen Fernbedienung bekannt, bei denen eine mechanische
Handbetätigung in elektrische Energie umgesetzt wird. Die
elektrische Energie wird dazu genutzt, zwei unterschiedliche
Signale, in denen eine Stärke und eine Richtung der Betäti
gung enthalten ist, auszusenden. Die mechanische Handbetäti
gung kann mittels einer Drehbewegung geschehen, bei der Mas
sepunkte auf einem drehbaren Rad angebracht sind. Bei einer
Drehung des Rads werden zwei piezoelektrische Stücke von den
Massepunkten so getroffen, dass sie aufgrund ihrer Verformung
eine elektrische Spannung generieren, die einen Schwingkreis
mit angeschlossener Antenne antreibt.
Aus WO 98/36395 sind eine Anordnung und ein Verfahren zur Er
zeugung kodierter Hochfrequenzsignale bekannt, bei denen aus
der Umgebung verfügbare nicht-elektrische Primärenergie mit
tels eines Wandlers in niederfrequente elektrische Energie
umgesetzt wird. An den Wandler ist ein Element mit nicht-
linearer Kennlinie zur Umwandlung der niederfrequenten in
hochfrequente elektrische Energie angekoppelt. Am Element mit
nichtlinearer Kennlinie wiederum ist eine Kodierungseinrich
tung zur Erzeugung eines kodierten Signals aus der hochfre
quenten elektrischen Energie angeschlossen. Als Wandler kann
ein piezoelektrisches Element oder ein pyroelektrisches Ele
ment eingesetzt werden. Als Element mit nichtlinearer Kenn
linie kann ein Funkenstrecke vorgesehen sein. Bei einer Nut
zung eines pyroelektrischen Elements wird eine Verwendung mit
einem Heizkörper mit elektrostatischer Regelung beschrieben.
Für eine mechanische Handbetätigung ist ein sich unter Fin
gerdruck verformendes Piezoelement aufgeführt.
Zur Ausnutzung thermischer Primärenergie, beispielsweise zur
Verwendung mit einem Heizkörper oder Thermostaten, kann es
bei langsamen Temperaturänderungen vorkommen, dass bei einer
typischen Verwendung eines pyroelektrischen Elements mit ei
ner Funkenstrecke ("Knacksensor") die Isolationswiderstände
nicht ausreichen, um eine für die Erzeugung des Funkens aus
reichende Spannung zu liefern, weil elektrische Ladung durch
Leckströme über die Zeit abfliesst.
Es ist die Aufgabe der folgenden Erfindung, eine Möglichkeit
zur Ladungserzeugung unter Nutzung auch langsam erfolgender
thermischer Energiedifferenzen bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch einen thermoelektrischen Biegeschal
ter nach Anspruch 1, einen Satz von thermoelektrischen Biege
schaltern nach Anspruch 5, einen Thermosensor nach Anspruch
6, eine Verwendung des Thermosensors nach Anspruch 7, ein
Verfahren nach Anspruch 8, eine Heizung nach Anspruch 12 und
ein Heizungssystem nach Anspruch 13 gelöst. Vorteilhafte Aus
gestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Der thermoelektrische Biegeschalter weist mindestens ein Bi
metallelement auf, welches bei Erreichen einer Schnapptempe
ratur T innerhalb kurzer Zeit umschnappt ("Bimetallschal
ter"). Mit dem Bimetallelement ist ein Piezoelement so ver
koppelt, das eine Bewegung des Bimetallelements das Piezoele
ment verformt, an dem dann in bekannter Weise eine Piezospan
nung abgreifbar ist. Durch das schnelle Umschnappen des Bime
tallelements wird also eine elektrische Energie am Piezoele
ment zur Verfügung gestellt. Dieser thermoelektrische Biege
schalter weist gegenüber dem pyroelektrischen Element den
Vorteil auf, dass bei kleinen Temperaturänderungen keine
Energie verloren geht, weil diese reversibel als elastische
Energie im Bimetallelement gespeichert ist. Es treten keine
Leckströme auf. Daher löst der thermoelektrische Biegeschal
ter bei Erreichen der Schnapptemperatur zuverlässig und auch
bei nur kleinen Schaltraten aus.
Statt des Piezoelements kann auch ein allgemeines elektro
mechanisches Element verwendet werden, bei dem eine Verfor
mung, z. B. eine Durchbiegung, ein elektrisches Signal gene
riert, beispielsweise eine elektro- oder magnetostriktives
Element.
Es ist vorteilhaft, wenn eine Vorspannvorrichtung vorhanden
ist, durch welche die Schnapptemperatur T einstellbar ist.
Durch die Vorspannvorrichtung wird das Bimetallelement unter
einer Vorspannung gehalten, welche zum Umklappen überwunden
werden muss; in der Regel kann durch eine höhere Vorspannung
die Schnapptemperatur erhöht werden. Beispielsweise kann die
Vorspannvorrichtung eine mit einem Ende eines zweiseitig ein
gespannten Bimetallelements verbundene Hubvorrichtung sein,
durch deren Höhenverstellung eine Durchbiegung des Bimetall
elements gesteuert wird.
Es ist für einen einfachen Aufbau vorteilhaft, wenn das Pie
zoelement ein Piezobiegeelement ist, weil dann die Bewegung
des Bimetallelements in einfacher Weise in eine analoge Bewe
gung des Piezoelements umgesetzt werden.
Insbesondere ist es günstig, wenn der thermoelektrische Bie
geschalter einen biegsamen Piezo-/Metall-Schichtenverbund be
inhaltet, bei dem mindestens eine Metallschicht des Bimetall
elements durch ein piezoelektrisches Material, z. B. eine
Piezokeramik, ersetzt ist. In der Regel wird eine Metall
schicht mit einem geringen Ausdehnungskoeffizienten durch das
piezoelektrische Material ersetzt. Beim Umschnappen des Pie
zo-/Metall-Schichtenverbunds kann dessen Biegeänderung sofort
in elektrische Energie umgewandelt werden. Der Piezo-/Metall-
Schichtenverbund ersetzt somit die gekoppelten aber separaten
Bimetall- und Piezoelemente.
Die Aufgabe wird auch durch einen Satz von mehreren thermo
elektrischen Biegeschaltern gelöst. Dabei ist es vorteilhaft,
wenn jeder thermoelektrische Biegeschalter eine andere
Schnapptemperatur T1, T2, . . . aufweist. Dies kann z. B. durch
eine Kombination unabhängiger thermoelektrischer Biegeschal
ter mit unterschiedlichen Vorspannungen realisiert werden.
Insbesondere zur gleichmässigen Temperaturmessung ist es vor
teilhaft, wenn die jeweiligen Schnapptemperaturen T1, T2, . . .
äquidistant sind, z. B. um 1°C verschoben.
Die Aufgabe wird ebenfalls durch einen Thermosensor gelöst,
der einen thermoelektrischen Biegeschalter oder einen Satz
von thermoelektrischen Biegeschaltern beinhaltet, wobei min
destens ein thermoelektrischer Biegeschalter, vorzugsweise
aber jeder thermoelektrische Biegeschalter, mit einem Sender
verbunden ist. Dabei kann jeder thermoelektrische Biegeschal
ter mit einem eigenen Sender verbunden sein, oder mehrere
thermoelektrische Biegeschalter können sich einen Sender tei
len. Dadurch ist es möglich, ein individuelles Sendesignal
für jeden thermoelektrischen Biegeschalter auszusenden, vor
zugsweise mit einer identifizierbaren Kennung, im folgenden
"Identcode" genannt, versehen, günstigerweise durch eine in
tegrierte Kodierungseinrichtung.
Enthalten ist die Verwendung des Thermosensors zur Heizungs
regelung, insbesondere in einem Thermostaten.
Die Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zum Betrieb des
Thermosensors gelöst, bei dem beim Umschnappen des Bimetall
elements bzw. des Piezo-/Metall-Schichtenverbunds das Piezo
element verformt wird. Dadurch wird elektrische Energie in
den Sender eingespeist, worauf er eine Funksequenz abstrahlt.
Es ist günstig, wenn die Funksequenz von der Richtung des Um
schnappens abhängt; also eine unterschiedliche Funksequenz in
Abhängigkeit vom Über- oder Unterschreiten der Schnapptempe
ratur T abgestrahlt wird. Dadurch kann beispielsweise ein
Über- oder Unterschreiten einer Temperaturgrenze gemeldet wer
den.
Zur Erhöhung der Übertragungssicherheit ist es günstig, wenn
beim Umschnappen des Bimetallelements bzw. des Piezo-/Metall-
Schichtenverbunds mehrere gleichartige Funksequenzen zeitlich
hintereinander abstrahlt werden.
Zur Identifizierung des thermoelektrischen Biegeschalters
und/oder Thermosensors ist es günstig, wenn die Funksequenz
einen Identcode beinhaltet, die den thermoelektrischen Biege
schalter bzw. Sender und/oder den gesamten Thermosensor iden
tifiziert. Dadurch kann z. B. eine Heizung einen bestimmten
Thermosensor und/oder dessen Schnapptemperatur T1, T2 erkennen
und entsprechend heizen.
Eine Heizung zur Verwendung der thermoelektrische Biegeschal
ter bzw. Thermosensoren weist mindestens einen Funkempfänger
zum Empfang der vom mindestens einen vom Thermosensor ausge
sandten Funksequenzen auf. Dadurch kann eine drahtlose Fern
abfrage der jeweils von einem Thermosensor gemeldeten Tempe
raturen durchgeführt werden. Insbesondere vorteilhaft ist ei
ne Heizung, die mit einer Auswerteelektronik zur Diskrimi
nierung verschiedener Identcodes ausgerüstet ist.
Es kann auch ein Heizungssystem verwendet werden, das minde
stens einen Thermosensor und mindestens eine Heizung beinhal
tet.
In den folgenden Ausführungsbeispielen wird der thermoelek
trische Biegeschalter schematisch näher ausgeführt.
Fig. 1 zeigt einen thermoelektrischen Biegeschalter,
Fig. 2 zeigt ein Heizungssystem,
Fig. 3 zeigt einen thermoelektrischen Biegeschalter mit ei
nem Piezo-/Metall-Schichtenverbund,
Fig. 4 zeigt einen weiteren thermoelektrische Biegeschalter.
Fig. 1 zeigt als Seitendarstellung einen thermoelektrischen
Biegeschalter 1, bei dem ein Bimetallelement 2 beidseitig
eingespannt ist. Das Bimetallelement 2 besteht aus einer er
sten metallischen Schicht 2a, die fest und flächig mit einer
zweiten metallischen Schicht 2b mit unterschiedlichem Län
genausdehnungskoeffizienten verbunden ist. An einer Seite ist
zwischen der Einspannung und einer ersten Endfläche des Bime
tallelements 2 eine Druckfeder 5 in Form einer Ω-Feder vor
handen; auf dieser Seite ist die Endfläche beweglich. An der
anderen Endfläche befindet sich eine höhenverstellbare Vor
spannvorrichtung 4, mittels der eine Durchbiegung des Bi
metallelements 2 einstellbar ist. Parallel zum Bimetall
element 2 ist ein Piezoelement 3 in Form eines Piezobiege
elements einseitig eingespannt. Die zwei benachbarten End
flächen von Bimetallelement 2 und Piezobiegeelement sind
durch eine Koppelstange 13 miteinander verbunden, und bewegen
sich somit gleichartig bezüglich der Bildebene.
In einem typischen Betriebsablauf ist das Bimetallelement 2
bei einer Umgebungstemperatur Tu kleiner als der Schnapptem
peratur T in eins Richtung gebogen. Erreicht die Umgebungs
temperatur Tu die Schnapptemperatur T, so schnappt das Bi
metallelement 2 schlagartig um, ändert also seine Biegerich
tung. Dabei bewegt sich das bewegliche Ende des Bimetallele
ments 2, wodurch das freie Ende des Piezoelements 3 über die
Koppelstange 13 gleichartig bewegt wird. Die Verformung des
Piezoelements 3 führt zu einer Ladungstrennung, die als elek
trisches Signal abgreifbar ist (Elektroden sind nicht darge
stellt). Durch die Vorspannvorrichtung 4 kann der Grad der
Durchbiegung des Bimetallelements 2 und damit die Schnapp
temperatur T eingestellt werden.
Diese Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass eine Tempera
turänderung ΔTu der Umgebung über lange Zeit als elastische
Energie ohne Verluste im Bimetallelement 2 speicherbar ist.
Fig. 2 zeigt ein Heizungssystem mit einem Thermosensor 7 und
einer Heizung 9.
Ein Sender 8 wird bei der Durchbiegung des Piezoelements 3
mit elektrischer Energie versorgt und sendet daraufhin über
eine Sendeantenne 12 eine Funksequenz. Diese Funksequenz kann
einen Identcode enthalten, der den thermoelektrischen Biege
schalter 1 und/oder den Thermosensor 7 eindeutig identifi
ziert. Jedesmal bei Erreichen der Schnapptemperatur T wird
also eine Funksequenz gesendet, die, je nachdem, ob die
Schnapptemperatur T von oben oder von unten erreicht wird,
vorteilhafterweise eine andere Form aufweist. Dadurch ist es
möglich, die Heizung mit mindestens der gleichen Funktionali
tät zu regeln wie mit drahtverbundenen Thermosensoren, die
einen Kontakt herstellen oder lösen.
Zur verbesserten Signalübertragung werden mehrere gleiche
Funksequenzen hintereinander gesendet.
Bei Ausrüstung des Heizungssystems mit mehreren Thermosenso
ren 7 als drahtlosen Raumthermostaten, die jeweils mehrere
thermoelektrische Biegeschalter 1 mit unterschiedlicher
Schnapptemperatur T1, T2, . . . und zugehörigen Sendern 8 umfas
sen, kann das Heizungssystem bei geeigneter Zuordnung von
Identcodes die an jedem Thermosensor 7 anliegende Umge
bungstemperatur Tu über einen Funkempfänger 10 mit Empfangs
antenne 15 erfassen und eine Heizvorrichtung 14 entsprechend
steuern. Dazu ist die Heizung mit einer Auswerteelektronik 11
ausgerüstet. Es entfällt eine aufwendige Verkabelung.
Fig. 3 zeigt einen kompakten Piezo-/Metall-Schichtenverbund
6. Dabei ist die Schicht 2a aus Metall nun gegen eine piezo-
elektrische Schicht 2a ausgetauscht worden. Die piezoelektri
sche Schicht 2a übernimmt also eine Doppelfunktion als Deh
nungselement und Spannungserzeuger. Die andere Schicht 2b ist
aus Metall, vorzugsweise mit hohem Ausdehnungskoeffizienten,
z. B. Aluminium. Dieser Piezo-/Metall-Schichtenverbund 6 kann
alternativ zum mit dem Piezoelement 3 gekoppelten Bimetall
element 2 eingesetzt werden.
Fig. 4 zeigt zwei Piezo-/Metall-Schichtenverbunde 6, die ei
ne unterschiedliche Schnapptemperatur T1, T2 aufweisen, z. B.
durch eine unterschiedliche Länge. Sie können jeweils an ei
nen eigenen Sender 8 gekoppelt sein.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben beschriebe
nen Ausführungsformen, sondern ist allgemein auf die Umwand
lung der Bewegung des Bimetallelements in ein Spannungssignal
anwendbar. So kann z. B. mittels des Umschnappens ein elek
tromechanisches Element auch anders verformt, z. B. mittig
durchgebogen werden; oder es kann ein pyroelektrisches Ele
ment betätigt werden, insbesondere zusammen mit einer Funken
strecke.
Claims (13)
1. Thermoelektrischer Biegeschalter (1), aufweisend
mindestens ein druckvorgespanntes Bimetallelement (2), das
bei Erreichen einer Schnapptemperatur (T) umschnappt, und das
mit einem Piezoelement (3) so verkoppelt ist, das eine Bewe
gung des Bimetallelements (2) in eine Verformung des Piezo
elements (3) überführbar ist.
2. Thermoelektrischer Biegeschalter (1) nach Anspruch 1, auf
weisend eine Vorspannvorrichtung (4), durch welche die
Schnapptemperatur (T) einstellbar ist.
3. Thermoelektrischer Biegeschalter (1) nach einem der An
sprüche 1 oder 2, bei dem das Piezoelement (3) ein Piezo
biegeelement ist.
4. Thermoelektrischer Biegeschalter (1) nach Anspruch 3, bei
dem statt des Bimetallelements (2) und dem damit verkoppelten
Piezoelement (3) ein kombinierter Piezo-/Metall-Schichtenver
bund (6) vorhanden ist.
5. Satz von mehreren thermoelektrischen Biegeschaltern (1)
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jeder ther
moelektrische Biegeschalter (1) eine andere Schnapptemperatur
(T, T1, T2, . . .) aufweist, insbesondere, wenn die Schnapptempe
raturen (T, T1, T2, . . .) äquidistant sind.
6. Thermosensor (7), der einen thermoelektrischen Biege
schalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder einen Satz
von thermoelektrischen Biegeschaltern (1) nach Anspruch 5 be
inhaltet, wobei jeder thermoelektrische Biegeschalter (1) mit
einem Sender (8) verbunden ist.
7. Verwendung des Thermosensors (7) nach Anspruch 6 zur Hei
zungsregelung, insbesondere als Thermostat.
8. Verfahren zum Betrieb eines Thermosensors (7), bei dem
beim Umschnappen des thermoelektrischen Biegeschalters (1) elektrische Energie in den Sender (8) eingespeist wird,
worauf der Sender (8) mindestens eine Funksequenz ab strahlt.
beim Umschnappen des thermoelektrischen Biegeschalters (1) elektrische Energie in den Sender (8) eingespeist wird,
worauf der Sender (8) mindestens eine Funksequenz ab strahlt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem
die Form der Funksequenz von der Richtung des Umschnappens
abhängt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, bei dem
beim Umschnappen des thermoelektrischen Biegeschalters (1)
mehrere gleichartige Funksequenzen hintereinander abgestrahlt
werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem
die Funksequenz einen Identcode beinhaltet.
12. Heizung (8), aufweisend
mindestens einen Funkempfänger (10) zum Empfang der vom min
destens einen Thermosensor (7) ausgesandten mindestens einen
Funksequenz, insbesondere mit einer Auswerteelektronik (11)
zur Diskriminierung verschiedener Identcodes.
13. Heizungssystem, aufweisend mindestens einen Thermosensor
(7) und mindestens eine Heizung (9).
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Owner name: ENOCEAN GMBH, 82041 OBERHACHING, DE |
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