DE10061300B4 - Verfahren zur Synchronisation einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur Synchronisation einer Brennkraftmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE10061300B4
DE10061300B4 DE2000161300 DE10061300A DE10061300B4 DE 10061300 B4 DE10061300 B4 DE 10061300B4 DE 2000161300 DE2000161300 DE 2000161300 DE 10061300 A DE10061300 A DE 10061300A DE 10061300 B4 DE10061300 B4 DE 10061300B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
camshaft
crankshaft
signal
aac
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000161300
Other languages
English (en)
Other versions
DE10061300A1 (de
Inventor
Franz Dietl
Arno Friedrich
Uwe Dr. Lingener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Siemens VDO Automotive SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG, Siemens VDO Automotive SAS filed Critical Siemens AG
Publication of DE10061300A1 publication Critical patent/DE10061300A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10061300B4 publication Critical patent/DE10061300B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/009Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents using means for generating position or synchronisation signals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/08Safety, indicating, or supervising devices
    • F02B77/087Safety, indicating, or supervising devices determining top dead centre or ignition-timing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Abstract

Verfahren zur Synchronisation einer Brennkraftmaschine, mit einer Kurbelwelle (11) und einem mit ihr drehfest verbundenen Kurbelwellengeber (14), der über seinem Umfang eine Vielzahl von Zähnen und zwei Singularitäten aufweist, und mit einem Kurbelwellensensor (15), der im Motorbetrieb ein Kurbelwellensignal (Vil) abgibt, welches den Singularitäten entsprechende Erkennungsmarken (I) beinhaltet,
mit einer Nockenwelle (10) und einem mit ihr drehfest verbundenen Nockenwellengeber (12), und mit einem Nockenwellensensor (13),
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Nockenwelle (10) ein Segment und eine gleich große Segmentlücke aufweist,
– dass der Nockenwellensensor (13) im Motorbetrieb ein Nockenwellensignal (AAC) mit dem Segment und der Segmentlücke entsprechenden Pegeln (H, B) und Flankenwechseln (T) abgibt,
– dass der Kurbelwellengeber (14) und der Nockenwellengeber (12) so zueinander angeordnet sind, dass sich bei Erscheinen einer Erkennungsmarke (I) ein zu identifizierender Zylinder (C) in einem vorbestimmten Arbeitstakt – Ansaugen, Verdichten, Arbeiten oder Ausstoßen – befindet, und
– dass...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Synchronisation einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere handelt es sich um die Synchronisation eines Rechners zur Steuerung der Brennkraftmaschine mit dem Istzyklus der Brennkraftmaschine ab Drehbeginn der Kurbelwelle.
  • Eine Brennkraftmaschine weist eine Kurbelwelle und eine Nockenwelle auf. Beide Wellen sind miteinander zwangsgekoppelt, wobei die Kurbelwelle mit doppelter Drehzahl der Nockenwelle rotiert.
  • Der Rechner zur Motorsteuerung verwendet einen Rechenalgorithmus, dessen Zyklus mit dem Istzyklus der Brennkraftmaschine synchronisiert sein muss. Diese zweite Synchronisation, die auch als "Softwaresynchronisation" bezeichnet wird, muß jedesmal dann erfolgen, wenn die Brennkraftmaschine neu gestartet wird. Diese Synchronisation besteht darin, eine Übereinstimmung zwischen dem tatsächlichen Motorzyklus und dem Algorithmus des Rechners herbeizuführen.
  • Aus DE 36 08 321 A1 , DE 196 09 872 A1 ; DE 196 13 598 A1 und DE 196 38 338 A1 sind Vorrichtungen zur Synchronisation einer Brennkraftmaschine bekannt, mit einem Kurbelwellengeber, der eine Vielzahl gleichartiger Winkelmarken und wenigstens zwei Erkennungsmarken aufweist, und mit einem Nockenwellengeber, der für jeden Zylinder eine von anderen Marken unterscheidbare Zylindererkennungsmarke aufweist. Die mittels Sensoren von Kurbel- und Nockenwellengebermarken gebildeten Signale werden zur Synchronisation des Rechners mit dem Motorzyklus verarbeitet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Synchronisation einer Brennkraftmaschine anzugeben, welches aus Signalen einfach aufgebauter Geber innerhalb kürzester Zeit nach Drehbeginn der Brennkraftmaschine eine Übereinstimmung zwischen dem tatsächlichen Motorzyklus und dem Algorithmus des Rechners erzielt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß den Merkmalen des einzigen Anspruchs gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird nachstehend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1a das Nockenwellensignal während einer Nockenwellenumdrehung,
  • 1b das Kurbelwellensignal während zweier Kurbelwellenumdrehungen,
  • 1c die oberen Totpunkte (PMH) jedes Zylinders eines Vierzylindermotors während einer Nockenwellenumdrehung,
  • 1d die Wertepaare (T, N) der Kurbel- und Nockenwellensignale zum Zeitpunkt jeder Erfassung einer Erkennungsmarke des Kurbelwellensignals, und
  • 2 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel einer Brennkraftmaschine mit vier Zylindern C1 bis C4 (1c) erläutert.
  • Die Erfindung ist aber auch auf Brennkraftmaschinen mit einer anderen Zylinderzahl anwendbar.
  • Jeder dieser Zylinder weist mindestens ein Einlaßventil und ein Auslaßventil auf. Die Bewegung der Ventile erfolgt auf bekannte Weise über eine Nockenwelle 10 (2).
  • Die Brennkraftmaschine weist einen Nockenwellengeber 12 (2) mit einem Segment und einer gleich großen Segmentlücke auf. Das von einem Nockenwellensensor 13 erfaßte Signal AAC wird in 1a dargestellt. Es weist (in dem dargestellten Beispiel) während einer Kurbelwellenumdrehung (360°KW) beim Vorbeigang des Segments einen hohen Pegel H und während der nächsten Kurbelwellenumdrehung (360°KW) beim Vorbeigang der Segmentlücke einen niedrigen Pegel B auf.
  • Der Kurbelwellengeber 14 ist als Zahnrad mit beispielsweise 60 Zähnen ausgeführt, und weist auf seinem Umfang zwei Singularitäten bzw. Erkennungsmarken I auf, die durch Entfernen von beispielsweise je zwei Zähnen (große Zahnlücke) gebildet sind.
  • Kurbel- und Nockenwellengeber 12, 14 sind so zueinander angeordnet, daß beispielsweise eine Erkennungsmarke I des Kurbelwellengebers 12 den Verdichtungstakt eines Zylinders markiert, und ein Flankenwechsel T (aufsteigend oder absteigend) des Nockenwellengebers 12, wenn er stattfindet, innerhalb einer bestimmten Zähnezahl t vor Erscheinen einer Erkennungsmarke I vor sich geht.
  • Ein Kurbelwellensensor 15 erfaßt das nicht dargestellte Zahnsignal S, das an einen Rechner 16 gesendet wird. Dieser Rechner erzeugt daraus ein Signal Vil (1b). Wie ersichtlich, weist das Signal Vil bei jeder Kurbelwellenumdrehung zwei Erkennungsmarken I auf. Da sich die Kurbelwelle mit doppelter Drehzahl der Nockenwelle dreht, zählt man vier Erkennungsmarken I während einer Umdrehung der Nockenwelle.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen bestimmten Arbeitstakt (hier beispielsweise den Verdichtungstakt) genau zu bestimmen, in dem sich ein zu identifizierender Zylinder bei Auftreten einer Erkennungsmarke I befindet.
  • Zwischen dem Zeitpunkt, zu dem eine Erkennungsmarke I erfaßt wird, und dem Zeitpunkt, zu dem einer der Zylinder verdichtet, besteht eine feste Winkelverschiebung. Diese Verschiebung liegt beispielsweise bei 90° vor dem oberen (Zündungs-) Totpunkt dieses Zylinders (PMH in 1c).
  • Bei dem hier verwendeten Kurbelwellengeber 14 sind zwei Erkennungsmarken I pro Kurbelwellenumdrehung vorhanden. Bei Erfassen einer Erkennungsmarke I wird jedes Mal überprüft, ob während eines festgelegten Zähneintervalls t (beispielsweise acht Zähne – in 1a als schraffierter Bereich schematisch dargestellt) vor Erscheinen der Erkennungsmarke I ein Flankenwechsel T des Nockenwellensignals (1a und 1b) stattgefunden hat. Lag ein Flankenwechsel T vor – entweder von einem hohen Pegel H zu einem niedrigen (B) oder von einem niedrigen Pegel B zu einem hohen (H) – ist T = 1. Lag kein Flankenwechsel T vor, so ist der Wert T = 0 (siehe Tabelle in 1d).
  • Gleichzeitig wird bei jeder erfaßten Erkennungsmarke I der Pegel des Nockenwellensignals zu diesem Zeitpunkt überprüft. Entweder befindet sich das Signal auf einem niedrigen Pegel B (N = B), oder es befindet sich auf einem hohen Pegel H (N = H).
  • Somit ist es bei Auftreten jeder Erkennungsmarke I möglich, dieser ein einzigartiges Wertepaar T, N (1d und 2) zuzuordnen.
  • Bei dem dargestellten Beispiel entspricht die erste Erkennungsmarke I einem Paar T, N mit T = 1 und N = H. Dieses Wertepaar zeigt, daß der mit C1 bezeichnete Zylinder gerade verdichtet.
  • Jeder Zylinder weist ein solches einzigartiges Wertepaar (T, N) auf. Damit gilt (1d):
    ist T = 1, N = H, so verdichtet Zylinder C1,
    ist T = 0, N = H, so verdichtet Zylinder C2,
    ist T = 1, N = B, so verdichtet Zylinder C3, und
    ist T = 0, N = B, so verdichtet Zylinder C4.
  • Sobald das erste Paar T-N bekannt ist, läßt sich der gerade vorliegende Takt (Ansaugtakt, Verdichtungstakt + Zünden, Arbeitstakt und Ausstoßtakt) jedes Motorzylinders im Motorzyklus genau feststellen und somit ein Synchronisationssignal Syn an den Rechner 17 senden.
  • Die Synchronisation erfolgt schnell, da sie bereits nach Vorbeilauf einiger Zähne, beispielsweise 15 Zähne, spätestens nach 180°KW, erfolgt.
  • Somit gestattet die Erfindung unter Berücksichtigung des Auftretens eines Flankenwechsels T des Nockenwellensignals innerhalb eines Zahnintervalls t, welches der erfaßten Erkennungsmarke I des Kurbelwellensignals vorausgeht, und des Pegels N des Nockenwellensignals zum Zeitpunkt dieser Erkennungsmarke I, bei jeder erfassten Erkennungsmarke I die ge naue Identifizierung desjenigen Zylinders, der sich gerade in dem vorbestimmten Arbeitstakt – hier dem Verdichtungstakt – befindet.
  • Der Kurbelwellengeber 14 muß zwei Erkennungsmarken I (lange Zahnlücken oder Zähne) aufweisen. Der Nockenwellengeber 12 kann mehr als zwei Flankenwechsel T aufweisen (diese weiteren Flankenwechsel müssen jedoch ausserhalb der Zahnintervalle t liegen), aber nur zwei dieser Flankenwechsel sind für das erfindungsgemäße Verfahren erforderlich. Das Nockenwellensignal N muß pro Nockenwellenumdrehung zwei unterschiedliche Pegel (H und B) und zwei Flankenwechsel T, die in die Intervalle t fallen, aufweisen. Außerhalb dieser Intervalle t kann der Nockenwellengeber 12 bzw. das Nockenwellensignal AAC jede beliebige Konfiguration aufweisen.
  • Die Vorrichtung, mit der dieses Verfahren durchgeführt wird, weist außer den Nockenwellen- und Kurbelwellengebern sowie ihren zugeordneten Sensoren eine Einheit 16 zur Ermittlung des Taktes, in dem sich jeder Motorzylinder befindet, auf. Diese Einheit berücksichtigt das Auftreten eines Flankenwechsels T des Nokkenwellensignals während eines festgelegten Zähneintervalls t, der dem Auftreten einer Erkennungsmarke I des Kurbelwellensignals vorausgeht, und den Pegel N des Nockenwellensignals zum Zeitpunkt des Auftretens der Erkennungsmarke I. Dann leitet die Einheit 16 von dem Informationspaar T, N die Motorstellung (den Takt jedes der Zylinder zum Zeitpunkt des Erscheinens der Erkennungsmarke I) ab und sendet ein Synchronisationssignal Syn an den Rechner 17, um den im Rechner 17 enthaltenen Rechenalgorithmus mit dem Istmotorzyklus zu synchronisieren.
  • Man erhält immer spätestens nach 180°KW eine Synchronisation zwischen dem Rechneralgorithmus und dem Motorzyklus. Die vorliegende Erfindung ist nicht von der Anzahl der Motorzylinder abhängig.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Synchronisation einer Brennkraftmaschine, mit einer Kurbelwelle (11) und einem mit ihr drehfest verbundenen Kurbelwellengeber (14), der über seinem Umfang eine Vielzahl von Zähnen und zwei Singularitäten aufweist, und mit einem Kurbelwellensensor (15), der im Motorbetrieb ein Kurbelwellensignal (Vil) abgibt, welches den Singularitäten entsprechende Erkennungsmarken (I) beinhaltet, mit einer Nockenwelle (10) und einem mit ihr drehfest verbundenen Nockenwellengeber (12), und mit einem Nockenwellensensor (13), dadurch gekennzeichnet, – dass die Nockenwelle (10) ein Segment und eine gleich große Segmentlücke aufweist, – dass der Nockenwellensensor (13) im Motorbetrieb ein Nockenwellensignal (AAC) mit dem Segment und der Segmentlücke entsprechenden Pegeln (H, B) und Flankenwechseln (T) abgibt, – dass der Kurbelwellengeber (14) und der Nockenwellengeber (12) so zueinander angeordnet sind, dass sich bei Erscheinen einer Erkennungsmarke (I) ein zu identifizierender Zylinder (C) in einem vorbestimmten Arbeitstakt – Ansaugen, Verdichten, Arbeiten oder Ausstoßen – befindet, und – dass ein erster Zylinder (C1) als sich momentan in dem vorbestimmten Arbeitstakt befindlich erkannt wird, wenn innerhalb einer bestimmten Zähnezahl (t) des Kurbelwellensignals (Vil) vor Erscheinen einer Erkennungsmarke (I) ein Flankenwechsel (T = 1) des Nockenwellensignals (AAC) stattgefunden hat und das Nockenwellensignal (AAC) H-Pegel (N = H) aufweist, – dass ein zweiter Zylinder (C2) als sich momentan in dem vorbestimmten Arbeitstakt befindlich erkannt wird, wenn innerhalb einer bestimmten Zähnezahl (t) des Kurbelwellensignals (Vil) vor Erscheinen einer Erkennungsmarke (I) kein Flankenwechsel (T = 0) des Nockenwellensignals (AAC) stattgefunden hat und das Nockenwellensignal (AAC) H-Pegel (N = H) aufweist, – dass ein dritter Zylinder (C3) als sich momentan in dem vorbestimmten Arbeitstakt befindlich erkannt wird, wenn innerhalb einer bestimmten Zähnezahl (t) des Kurbelwellensignals (Vil) vor Erscheinen einer Erkennungsmarke (I) ein Flankenwechsel (T = 1) des Nockenwellensignals (AAC) stattgefunden hat und das Nockenwellensignal (AAC) B-Pegel (N = B) aufweist, und – dass ein vierter Zylinder (C4) als sich momentan in dem vorbestimmten Arbeitstakt befindlich erkannt wird, wenn innerhalb einer bestimmten Zähnezahl (t) des Kurbelwellensignals (Vil) vor Erscheinen einer Erkennungsmarke (I) kein Flankenwechsel (T = 0) des Nockenwellensignals (AAC) stattgefunden hat und das Nockenwellensignal (AAC) B-Pegel (N = B) aufweist.
DE2000161300 1999-12-10 2000-12-08 Verfahren zur Synchronisation einer Brennkraftmaschine Expired - Fee Related DE10061300B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9915619A FR2802242B1 (fr) 1999-12-10 1999-12-10 Procede de determination de la position moteur et dispositif correspondant
FR9915619 1999-12-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10061300A1 DE10061300A1 (de) 2001-06-21
DE10061300B4 true DE10061300B4 (de) 2006-07-27

Family

ID=9553124

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000161300 Expired - Fee Related DE10061300B4 (de) 1999-12-10 2000-12-08 Verfahren zur Synchronisation einer Brennkraftmaschine

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10061300B4 (de)
FR (1) FR2802242B1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10222096B4 (de) * 2002-05-17 2005-08-04 Bayerische Motoren Werke Ag Kurbelwellengeberrad einer Brennkraftmaschine
CN1298986C (zh) * 2005-04-29 2007-02-07 清华大学 一种四缸机电控发动机凸轮轴及发动机相位检测方法
US7366603B2 (en) * 2006-07-26 2008-04-29 Delphi Technologies, Inc. Method of decoding a CAM signal for an internal combustion engine
CN101968009A (zh) * 2010-09-29 2011-02-09 镇江恒驰科技有限公司 一种电控发动机的相位确定方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3608321A1 (de) * 1986-03-13 1987-09-17 Pierburg Gmbh & Co Kg Einrichtung zum erfassen der zylinderbezogenen kurbelwellenstellung
DE19613598A1 (de) * 1995-04-06 1996-10-17 Mitsubishi Electric Corp Vorrichtung zum Erzeugen eines Steuersignals zur Steuerung des Betriebs einer Brennkraftmaschine
DE19609872A1 (de) * 1995-04-21 1996-10-24 Mitsubishi Electric Corp Vorrichtung zur Steuerung der Betriebsakte eines Verbrennungsmotors
DE19638338A1 (de) * 1996-09-19 1998-04-02 Bosch Gmbh Robert Geberanordnung zur schnellen Zylindererkennung bei einer Brennkraftmaschine

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2637652B1 (fr) * 1988-10-11 1993-12-31 Bendix Electronics Sa Dispositif de reperage d'un cycle de fonctionnement d'un moteur a combustion interne
DE3942800A1 (de) * 1989-12-23 1991-06-27 Bosch Gmbh Robert Geber zur zylindererkennung
DE69219077T2 (de) * 1991-11-12 1997-11-13 Chrysler Corp Sensor für Zündanlage

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3608321A1 (de) * 1986-03-13 1987-09-17 Pierburg Gmbh & Co Kg Einrichtung zum erfassen der zylinderbezogenen kurbelwellenstellung
DE19613598A1 (de) * 1995-04-06 1996-10-17 Mitsubishi Electric Corp Vorrichtung zum Erzeugen eines Steuersignals zur Steuerung des Betriebs einer Brennkraftmaschine
DE19609872A1 (de) * 1995-04-21 1996-10-24 Mitsubishi Electric Corp Vorrichtung zur Steuerung der Betriebsakte eines Verbrennungsmotors
DE19638338A1 (de) * 1996-09-19 1998-04-02 Bosch Gmbh Robert Geberanordnung zur schnellen Zylindererkennung bei einer Brennkraftmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2802242B1 (fr) 2002-05-10
FR2802242A1 (fr) 2001-06-15
DE10061300A1 (de) 2001-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0572584B1 (de) Geberanordnung einer brennkraftmaschine mit zylinder- erkennung
DE4440656B4 (de) Variable Nockenwelleneinstellvorrichtung
EP2587225B1 (de) Verfahren zur erfassung eines drehwinkels
EP3523528B1 (de) Verfahren zur kombinierten identifizierung einer einlassventilhub-phasendifferenz und einer auslassventilhub-phasendifferenz eines verbrennungsmotors mit hilfe von linien gleicher amplitude
DE102015222408B3 (de) Verfahren zur kombinierten Identifizierung einer Kolbenhub-Phasendifferenz, einer Einlassventilhub-Phasendifferenz und einer Auslassventilhub-Phasendifferenz eines Verbrennungsmotors
WO1994023192A1 (de) Geberanordnung zur schnellen zylindererkennung bei einer mehrzylindrigen brennkraftmaschine
DE102006031569B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
DE3307833C2 (de) Verfahren zum Anzeigen und/oder Speichern von Fehlern von Geberanordnungen an Brennkraftmaschinen
DE10127378B4 (de) Zylinder-Identifizierungssystem für eine Brennkraftmaschine
EP0465614B1 (de) Verfahren zur arbeitstakterkennung bei einem viertaktmotor
DE10329586B4 (de) Kurbelwinkeldetektoreinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE10061300B4 (de) Verfahren zur Synchronisation einer Brennkraftmaschine
DE19735720A1 (de) Verfahren zur Erkennung des Verbrennungstaktes eines bestimmten Zylinders beim Start einer Brennkraftmaschine
DE10043756C2 (de) Verfahren zur Festlegung des Einspritzzeitpunkts bei einer Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine
DE10048169A1 (de) Drehwinkelgeber, Einspritzanlage und zugehöriges Betriebsverfahren
DE4243177C2 (de) Einrichtung zur schnellen Zylindererkennung bei einer Brennkraftmaschine
DE60121786T2 (de) Nockenfreie brennkraftmaschine mit kurbelwellenstellungsrückkopplung
EP1303692B1 (de) Verfahren zum synchronisieren einer brennkraftmaschine
DE10234949C1 (de) Verfahren zum Bestimmen diskreter Winkelpositionen einer Brennkraftmaschine mittels eines Nockenwellensignals
DE19820817C2 (de) Einrichtung zur Regelung einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine
WO2003060300A1 (de) Verfahren zur drehrichtungsumkehr bei zweitaktmotoren
DE19947764A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen des Arbeitszustandes eines Zylinders einer 6-Zylinder- oder 12-Zylinder-Verbrennungsmaschine
DE10246224B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen eines bestimmten Zylindersegments beim Start einer Brennkraftmaschine
DE10130378A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine
EP0813050A2 (de) Einrichtung zur Zylindererkennung bei einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BERG, P., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 80339 MUENCHEN

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE SIEMENS VDO AUTOMOT

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee