DE10060922A1 - Formkappe für dentale Stiftaufbauten - Google Patents

Formkappe für dentale Stiftaufbauten

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Abstract

Formkappe aus Keramik, Metall oder Kunstsotff, die sich als fester Bestandteil von dentalen Stiftaufbauten eignet.

Description

Die Erfindung betrifft Formkappen für dentale Stiftaufbauten sowie Kits und Verfahren zur Herstellung dentaler Stiftaufbau­ ten.
Zur Befestigung von Zahnrestaurationen und zum Wiederaufbau fehlender Zahnhartsubstanz werden Verankerungsstifte verwendet. Diese werden meist in den Wurzelkanal eingesetzt und daher auch als Wurzelstifte bezeichnet. Neben der intrakanalären Veranke­ rung ist jedoch auch eine parapulpäre Verankerung üblich.
Das Einsetzen dieser Stifte in den Wurzelkanal erfolgt in drei Phasen. In der ersten Phase wird der Wurzelkanal mit üblichen Wurzelkanalinstrumenten bis zum Apex aufbereitet. In der zwei­ ten Phase wird der koronale Wurzelanteil mit genormten Bohrern bearbeitet. In der dritten Phase wird der Verankerungs- oder Wurzelstift in den aufbereiteten Kanal eingesetzt.
Anschließend wird ein sogenannter Stift- oder Stumpfaufbau an den Verankerungsstift modelliert. Die Aufbauten können mit plastischen Materialien wie Amalgam und Komposit direkt im Mund des Patienten aufgebaut und formgerecht beschliffen werden. Sie können aber auch indirekt nach Abformen der präparierten Zahn­ hartsubstanz mit dem gesetzten Stift im zahntechnischen Labor hergestellt werden. Dieser Aufbau wird schließlich überkront oder verblendet.
Zur Herstellung von Stiftaufbauten aus Kompositmaterialien können als Hilfsmittel Kappen aus flexiblem Kunststoff, wie Silicon oder Polyethylen, eingesetzt werden, welche die leichte Formung eines Standardstumpfes ermöglichen. Die Kappe wird ge­ wöhnlich mit Komposit gefüllt, über den Wurzelstift gestülpt und das Kompositmaterial anschließend gehärtet. Die Kappen bestehen aus weichem, flexiblem Material und lassen sich nach dem Härten leicht von dem gehärtetem Kompositmaterial entfer­ nen. Danach wird der Stumpfaufbau weiter bearbeitet. Die Kappen sind für Front- und Backenzähne in unterschiedlichen Größen erhältlich. Die zur Herstellung der Aufbauten eingesetzten Kom­ posite enthalten neben einem polymerisierbaren Matrixmaterial üblicherweise partikuläre Füllstoffe. Die Belastbarkeit der Aufbauten ist begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung von Formkappen zur Herstellung dentaler Stiftaufbauten mit erhöhter Festigkeit.
Diese Aufgabe wird durch Formkappen gelöst, die als fester Bestandteil des Stiftaufbaus geeignet sind.
Die Formkappen bestehen aus Metall, vorzugsweise aus Keramik oder Kunststoff, wobei solche Kunststoffe bevorzugt sind, die neben einem organischen Matrixmaterial Füllstoff, vorzugsweise faserförmigen Füllstoff enthalten.
Weiter bevorzugt sind zahnfarbene und insbesondere licht­ durchlässige Formkappen, so daß das darin enthaltene polymeri­ sierbare Material durch Licht gehärtet werden kann.
Als Matrixmaterial eignen sich besonders ionisch und/oder radi­ kalisch polymerisierbare mono- oder multifunktionelle Monomere, insbesondere Mono(meth)acrylate, wie Methyl-, Ethyl-, Butyl-, Benzyl-, Furfuryl- oder Phenyl(meth)acrylat, mehrfunktionelle Acrylate und Methacrylate wie zum Beispiel Bisphenol-(A)- di(meth)acrylat, Decandioldi(meth)-acrylat, Butandiol­ di(meth)acrylat, 1,10-Decandioldi(meth)acrylat und/oder 1,12- Dodecandioldi(meth)acrylat.
Besonders bevorzugte Matrixmaterialien sind Polycarbonat- di(meth)acrylate, insbesondere das Kondensationsprodukt aus einem Hydroxyalkylmethacrylat, vorzugsweise 2-Hydroxyethylme­ thacrylat, und einem Bis(chlorformiat), vorzugsweise Triethy­ lenglykolbis(chlorformiat)). Polycarbonat-Tri- oder Tetra- (meth)-acrylate, Urethandi-, tri-, tetra-(meth)acrylate und Mischungen davon. Monomere dieses Typs werden in der DE 36 32 868 A1 und der US 5,444,104 beschrieben.
Weitere besonders bevorzugte Monomere sind Bis-GMA (ein Addi­ tionsprodukt aus Methacrylsäure und Bisphenol-A-diglycidylet­ her), UDMA (ein Additionsprodukt aus 2-Hydroxyethylmethacrylat und 2,2,4-Hexamethylendiisocyanat), Di-, Tri-(TEGDMA) und Te­ traethylenglykoldi(meth)acrylat, Trimethylolpropantri(meth)- acrylat und Pentaerythrittetra(meth)acrylat.
Zur Initiierung der radikalischen Polymerisation enthält die polymerisierbare Komponente thermische und/oder vorzugsweise Photoinitiatoren.
Bevorzugte Initiatoren für die thermische Härtung sind Peroxi­ de, wie beispielsweise Dibenzoylperoxid, Dilaurylperoxid, tert.-Butylperoctoat und tert.-Butylperbenzoat sowie Azobisiso­ butyroethylester, Benzpinakol und 2,2-Dimethylbenzpinakol.
Bevorzugte Photoinitiatoren sind Benzophenon und Benzoin sowie deren Derivate, α-Diketone und deren Derivate, wie beispiels­ weise 9,10-Phenanthrenchinon, Diacetyl und 4,4-Dichlorbenzil. Besonders bevorzugte Photoinitiatoren sind Champherchinon und 2,2-Methoxy-2-phenyl-acetophenon und insbesondere Kombinationen von α-Diketonen mit Aminen als Reduktionsmittel, wie zum Bei­ spiel N-Cyanoethyl-N-methylanilin, 4-(N,N-Dimethylamino)-ben­ zoesäureester, N,N-Dimethylaminoethylmethacrylat, N,N-Dimethyl­ sym.-xylidin oder Triethanolamin. Darüber hinaus sind Acylphos­ phine, wie zum Beispiel 2,4,6-Trimethylbenzoyldiphenyl- oder Bis-(2,6-dichlorbenzoyl)-4-N-propylphenylphosphinoxid, als Photoinitiatoren geeignet.
Für die duale Aushärtung von radikalisch und kationisch polyme­ risierbaren Systemen eignen sich besonders Diaryliodonium- oder Triarylsulfoniumsalze, wie zum Beispiel Triphenylsulfoniumhexa­ fluorophosphat und -hexafluoroantimonat.
Als Initiatoren für eine Polymerisation bei Raumtemperatur werden Redox-Initiatorkombinationen, wie zum Beispiel Kombina­ tionen von Benzoyl- oder Laurylperoxid mit N,N-Dimethyl-sym.- xylidin oder N,N-Dimethyl-p-toluidin, verwendet. Weitere geeig­ nete Initiatoren und Beschleuniger sind Vitamin C und Barbitur­ säure.
Das Matrixmaterial enthält neben polymerisierbaren Monomeren und/oder Präpolymeren vorzugsweise auch Füllstoffe. Als Füll­ stoffe sind organische und anorganische faserförmige Materia­ lien, wie Fasern, Fasermatten und/oder Gewebe bevorzugt. Bevor­ zugt sind Glasfasern, Polyethylenfasern (Spectra, Dynema), Polyamid-, insbesondere Aramidfasern (Kevlar), und Carbonfasern sowie Matten und Gewebe dieser Fasern.
Die faserförmigen Materialien weisen vorzugsweise einen Faser­ durchmesser von < 0,25 mm, insbesondere 0,01 bis 0,25 mm, und ein Verhältnis von Faserlänge zu Faserdurchmesser von < 10 : 1, insbesondere < 10 : 1 bis 100 : 1 auf.
Als faserförmige Füllstoffe sind weiterhin auch sogenannte Whiskers bevorzugt. Hierbei handelt es sich um Mikrofasern mit einer Länge von vorzugsweise 10 bis 200 µm und einem Durchmes­ ser von vorzugsweise 0,1 bis 1 µm.
Alternativ oder zusätzlich zu den faserförmigen Füllstoffen kann das Kappenmaterial partikuläre Füllstoffe enthalten. Be­ vorzugte partikuläre Füllstoffe sind gefällte oder gemahlene Kunststoffpartikel, vorzugsweise mit einer Korngröße von 0,02 bis 100 µm; Hybrid-Füllstoffe, wie gemahlenes Polymerisat aus einer organischen Matrix mit organischen und/oder anorganischen Füllstoffen, wobei das gemahlene Polymerisat vorzugsweise eine Korngröße von 0,5 bis 80 µm aufweist; und/oder anorganische Füllstoffe.
Besonders bevorzugte partikuläre Füllstoffe sind amorphe kugel­ förmige Materialien auf der Basis von Mischoxiden aus SiO2, ZrO2 und/oder TiO2 (DE 40 29 230 A1), mikrofeine Füllstoffe, wie pyrogene Kieselsäure oder Fällungskieselsäure, sphärische SiO2- Partikel (gefällte Partikel) mit einer Korngröße von 200 bis 700 nm sowie Makro- (Partikelgröße von 5 µm bis 200 µm) oder Minifüllstoffe (Partikelgröße von 0,5 bis 5 µm), wie Quarz-, Glaskeramik- oder Glaspulver mit einer durchschnittlichen Teil­ chengröße von 0,5 µm bis 5 µm sowie röntgenopake Füllstoffe, wie Ytterbiumtrifluorid.
Die organischen und insbesondere die anorganischen Füllstoffe sind vorzugsweise mit einem geeigneten Haftvermittler versehen, d. h. beispielsweise silanisiert, um eine feste Bindung zwischen Faser und Matrix zu gewährleisten. Geeignete Silane sind dem Fachmann bekannt. Bevorzugte Silane sind gamma-Methacryloxypropyl-trimethoxy-silan (A-174) und gamma-Methacryloxypropyl- tris(2-methoxyethoxy)-silan (A-175). Diese Silane eignen sich insbesondere dann, wenn das Matrixmaterial polymerisierbare (Meth)acrylatgruppen aufweist.
Die Mischungen können darüber hinaus weitere Additive wie Fär­ bemittel (Pigmente und Farbstoffe), Stabilisatoren, Aromastof­ fe, mikrobiozide Wirkstoffe, Weichmacher und/oder UV-Absorber enthalten.
Besonders bevorzugte Kappenmaterialien sind faserverstärkte Kunststoffe auf der Basis von Urethandimethacrylat, die zusätz­ lich mit partikulärem anorganischem Füllstoff, vorzugsweise Glaspulver verstärkt sind, wie beispielsweise Materialien fol­ gender Zusammensetzung:
Komponente
Anteil(Gew.-% )
Urethandimethacrylat 10 bis 20%
Glasfasern (silanisiert) 60 bis 70%
Glaspulver (1 µm, silanisiert) 15 bis 20%
pyrogene Kieselsäure (Aerosil) 0,5 bis 5%
Katalysator 0,02 bis 0,5%
Weitere bevorzugte Kappenmaterialien sind mit organischem Bin­ demittel imprägnierte Gewebe wie beispielsweise:
Komponente
Anteil(Gew.-%)
Bis-GMA 33 bis 43%, z. B. 38%
Triethylenglykoldimethacrylat 5 bis 15%, z. B. 10%
hochdisperses SiO2 3 bis 10%, z. B. 6%
Katalysatoren und Stabilisatoren 0,5 bis 2%, z. B. 0,5%
Glasfasern (Gewebe, achtlagig) 40 bis 50%, z. B. 45,5%
Als Kappenmaterialien sind weiterhin thermoplastische Kunst­ stoffe bevorzugt, insbesondere solche mit einer Glasumwand­ lungstemperatur (Tg) von mehr als 40°C, vorzugsweise mehr als 80°C und insbesondere mehr als 100°C. Besonders bevorzugt sind Kunststoffe mit einem Elastizitätsmodul (E-Modul, bestimmt gemäß EN ISO 178) von mehr als 2000 MPa (gemessen bei Raumtem­ peratur), insbesondere mehr als 5000 MPa. Zu den besonders bevorzugten thermoplastischen Kunststoffen zählen Polymethylme­ thacrylat (PMMA, Tg = 105°C, E-Modul = 3300 MPa), Polysulfon (Tg = 190°C, E-Modul = 2700 MPa) und Polycarbonat (Tg = 145°C, E-Modul = 2300 MPa). Eine Erhöhung des E-Moduls der Kunst­ stoffe läßt sich durch den Zusatz von Füllstoffen, insbesondere faserförmigen Füllstoffen erreichen. Beispielsweise weist Poly­ sulfon, das mit 25 Gew.-% Glasfasern gefüllt ist, einen E-Modul von 7200 MPa auf. Somit sind füllstoffhaltige thermoplastische Kunststoffe bevorzugt, insbesondere faserförmigen Füllstoff enthaltende thermoplastische Kunststoffe. Der E-Modul kann Werte von 25.000 MPa oder gar 50.000 MPa annehmen.
Die Matrix der Formkappen kann in ungehärteter, vorgehärteter oder vollständig ausgehärteter Form vorliegen. Wesentlich ist, das die Kappen ihre Form beibehalten. Die Verwendung eines vorgehärteten, d. h. teilweise polymerisierten Materials ist bevorzugt.
Die Oberfläche, insbesondere die innere Oberfläche der Formkap­ pen ist mit Mitteln ausgestattet, die einen festen Verbund zwischen Kappe und Kappenfüllmaterial gewährleisten. Kappen aus ungehärtetem oder teilweise gehärtetem Material enthalten poly­ merisierbare Gruppen, die bei der späteren Härtung durch chemi­ sche Bindungen eine feste Haftung zwischen Kappe und Kappen­ füllmaterial sicherstellen. Bei der Verwendung eines vollstän­ dig gehärteten Materials sowie bei Metall- und Keramikkappen wird die Oberfläche der Kappen vorzugsweise so modifiziert, daß diese polymerisierbare Gruppen aufweist. Polymerisierbare Grup­ pen lassen sich nachträglich beispielsweise durch Silanisieren der Kappen auf die Kappenoberfläche aufbringen. Im Fall von Kappen aus Kunststoff ist es vorteilhaft, wenn der Kunststoff anorganischen Füllstoff, beispielsweise Glaspulver oder Glasfasern, enthält, da Silanisierungsmittel bevorzugt mit an der Kappenoberfläche befindlichen Füllstoffpartikeln oder Füllstof­ fasern reagieren. Als Silanisierungsmittel sind die oben ge­ nannten Silane bevorzugt.
Bevorzugte polymerisierbare Gruppen sind radikalisch polymeri­ sierbare Gruppen, insbesondere ethylenisch ungesättigte Gruppen wie Vinyl-, Allyl-, Acryl- und Methacrylgruppen.
Zur Verbesserung der Haftung zwischen Kappe und Kappenfüllmate­ rial können die Kappen auch mit einem Lösungsmittel oder einem reaktiven Verdünner behandelt werden, so daß das Kappenmaterial oberflächlich anquillt. Diese Variante eignet sich besonders für vollständig gehärtete Kunststoffkappen.
Darüber hinaus kann eine feste Haftung durch mechanische Mittel bewirkt werden. Beispielsweise kann die Kappenoberfläche zur Haftungsverbesserung durch Sandstrahlen aufgerauht werden oder die Oberfläche kann mit Retentionen, wie Unterschnitten, Rillen oder Perforationen, versehen werden.
Keramikkappen oder Kappen aus Kunststoffen, die anorganische Füllstoffe enthalten, werden zur Gewährleistung einer festen Bindung zwischen Kappe und Kappenfüllmaterial vorzugsweise angerauht und silanisiert.
Metallische Kappen werden zur Verbesserung der Haftung vorzugs­ weise mit (Meth)acrylatgruppen enthaltenden Phosphorsäure­ estern, wie z. B. dem Produkt Targis Link der Firma Ivoclar, behandelt. Die Phosphorsäuregruppen dieser Ester reagieren mit der Metalloberfläche oder oberflächlich vorhandenen Metalloxi­ den unter Ausbildung von Phosphatbindungen, die (Meth)acrylat­ gruppen sind polymerisierbar und können mit dem Kappenfüllmate­ rial reagieren. Weiterhin kann auf die Metalloberfläche eine dünne glasartige Schicht, eine sogenannte SiOX-C-Schicht, aufge­ bracht werden, die sich z. B. mit den oben genannten Silanen silanisieren läßt. Hierzu wird die Metalloberfläche beispiels­ weise mit dem Produkt Silicoater® der Firma Kulzer behandelt. Zudem können durch Sandstrahlen mit einem speziellen Strahl­ mittel (Rocatec®, Firma ESPE) silikatische Teilchen auf der Metalloberflche verankert werden, die eine dünne keramische Schicht bilden, welche sich ebenfalls silanisieren läßt.
Zur Herstellung von Stift- oder Stumpfaufbauten werden die Kappen mit einem polymerisierbaren Material, vorzugsweise einem polymerisierbaren Kompositmaterial gefüllt (Kappenfüllmaterial) und auf den präparierten Zahn oder ein Modell davon aufgesetzt. Vor dem Füllen kann die Kappe gegebenenfalls mit einer Schere zugeschnitten werden. Danach wird das polymerisierbare Material und ggf. die Kappe gehärtet, vorzugsweise durch Photopolymeri­ sation. Hierbei wird das Material fest mit der Kappe verbunden.
Als Kappenfüllmaterial eignen sich besonders Mischungen der oben genannten Monomere, Polymerisationsinitiatoren und vor­ zugsweise auch Füllstoffe, wobei als Füllstoffe nicht-faserför­ mige Füllstoffe bevorzugt sind. Bevorzugt sind Materialien, die 20 bis 80 Gew.-% eines oder mehrerer polymerisierbarer Monome­ re, 20 bis 80 Gew.-% Füllstoff und 0,05 bis 2 Gew.-% Polymeri­ sationsinitiator enthalten. Das Kappenfüllmaterial enthält vorzugsweise einen Initiator für die Photopolymerisation und ist durch Licht härtbar. Besonders bevorzugte Kappenfüllmate­ rialien haben die folgende Zusammensetzungen:
Feinpartikelhybrid
Komponente
Anteil(Gew.-%)
Bis-GMA 6 bis 12%, z. B. 8,7%
Decandioldimethacrylat 3 bis 7%, z. B. 4,7%
Urethandimethacrylat 6 bis 14%, z. B. 9,0%
Bariumglasfüller (silanisiert) 60 bis 85%, z. B. 72,0%
hochdisperses SiO2 3 bis 7%, z. B. 5,0%
Katalysatoren und Stabilisatoren 0,2 bis 1%, z. B. 0,6%
Mikrogefülltes Composite
Komponente
Anteil(Gew.-%)
ethoxyliertes Bisphenol-A-dimethacrylat 36,0 bis 68,0%, z. B. 53,2%
Triethylenglycoldimethacrylat 11,0 bis 17,0%, z. B. 13,3%
Antioxidationsmittel 0,002 bis 0,02%
z. B. butyliertes Hydroxytoluol 0,008%
Härter 0,06 bis 0,20%
z. B. 2,3-Bornandion 0,12%
Härtungsbeschleuniger 0,05 bis 0,20%
z. B. Ethyl-4-dimethylaminobenzoat 0,12%
submicrones silanisiertes SiO2 15,0 bis 55,0%, z. B. 33,3%
als submicrones SiO2
wird vorzugsweise Aerosil mit einer Partikelgröße von 0,01 bis 0,04 µm und z. B. einer durch­ schnittlichen Partikelgröße von 0,02 µm verwendet
Makrogefülltes Composite
Komponente
Anteil(Gew.-%)
AL=L<Bindemittel
Bis-GMA 55 bis 66%, z. B. 61,2%
Bisphenol-A-dimethacrylat 5 bis 9%, z. B. 6,8%
TEGDMA 20 bis 34%, z. B. 26,9%
Methacrylsäure 1,5 bis 2,5%, z. B. 2,0%
Benzil 0,1 bis 0,5%, z. B. 0,3%
Campherchinon 0,1 bis 0,5%, z. B. 0,3%
2-(N,N-Dimethylamino)ethyl-methacrylat 2 bis 3%, z. B. 2,5%
Die Prozentangaben beziehen sich auf die Gesamtmasse des Bindemittels.
20 bis 35 Gew.-% des Bindemittels werden mit 65 bis 80 Gew.- % silanisiertes Ba-Al-Silikatglas als Füllstoff zu dem fer­ tigen Composite gemischt, z. B. 28 Gew.-% des Bindemittels und 72 Gew.-% des Füllstoffs.
Die Formkappen werden bei der Polymerisation fest mit dem poly­ merisierbaren Material verbunden und bewirken so eine deutliche Erhöhung der Festigkeit des Wurzelstiftaufbaus ohne zusätzliche Arbeitsschritte erforderlich zu machen. Vielmehr entfällt das Entfernen der bisher zum Formen der Stiftaufbauten verwendeten Formkappen. Die Kappe dient als Grundform des Stumpfes. Dieser kann später beispielsweise verblendet oder überkront werden.
Die Formkappen bilden im Gegensatz zu bisherigen Formkappen einen integralen Bestandteil der Dentalrestauration, d. h. die Kappen verbleiben permanent in der Restauration und übernehmen dort eine tragende Funktion. Die bisher zur Herstellung von Stiftaufbauten verwendeten Formkappen aus weichem, flexiblem Kunststoff sind für diesen Zweck ungeeignet da sie eine ungenü­ gende mechanischen Festigkeit aufweisen. Diese Kappen sind zudem so gestaltet, daß sie sich nach der Härtung des Kappen­ füllmaterials wieder gut entfernen lassen. Die erfindungsgemä­ ßen Formkappen weisen im ausgehärtetem Zustand vorzugsweise einen E-Modul von mindestens 2000 MPa, besonders bevorzugt von 5000 MPa auf. Ganz besonders bevorzugt sind Kappen mit einem E- Modul von 10.000 MPa bis 50.000 MPa und insbesondere von etwa 30.000 MPa (bestimmt gemäß EN ISO 178 bei Raumtemperatur, ohne Kappenfüllmaterial).
Die Formkappen sind in Form und Größe an die Verwendung im Dentalbereich angepaßt. Bevorzugt sind Kappen, die auf die Form und Größe des zu behandelnden Zahns, wie Schneidezahn, Eckzahn, Prämolar oder Molar, abgestimmt sind. Die Kappen haben an der Basis vorzugsweise einen ovalen Querschnitt mit einem Durch­ messer in Längsrichtung von 6 bis 11 mm und einen Durchmesser in transversaler Richtung von 4 bis 9 mm. Die Kappen können beispielsweise einen elliptischen Querschnitt mit einem Ver­ hältnis von großer zu kleiner Halbachse von 1,22 bis 1,58 auf­ weisen. Die Höhe der Kappen beträgt vorzugsweise 6 bis 10 mm.
Die erfindungsgemäßen Formkappen bewirken eine deutliche Erhö­ hung der Festigkeit des gesamten Wurzelstiftaufbaus und bewah­ ren diesen vor übermäßigen Spannungsspitzen. Die Herstellung von Stiftaufbauten wird zudem deutlich vereinfacht, da einer­ seits das Entfernen der Formkappe entfällt, andererseits die Verwendung genormter Formkappen die Anpassung z. B. der Krone erleichtert.
Formkappe und polymerisierbares Material können getrennt oder vorzugsweise gemeinsam als Kit vertrieben werden. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden mit polymerisier­ barem Material gefüllte Formkappen vertrieben. Hierdurch ent­ fällt das bisher erforderliche Füllen durch den Zahnarzt oder den Zahntechniker. Kits und Formkappen, die polymerisierbare Materialien enthalten, werden vorzugsweise in sauerstoff- und ggf. lichtundurchlässigen Verpackungen vertrieben, um ein vor­ zeitiges Härten der Materialien zu verhindern.
Weiterer Gegenstand der Erfindung sind Kits zur Herstellung von Zahnstiftaufbauten, die mindestens eine der oben beschriebenen Formkappen, mindestens einen Verankerungsstift und polymeri­ sierbares Material enthalten. Die Verankerungsstifte können aus Metall, Keramik oder vorzugsweise faserverstärktem Kunststoff hergestellt sein. Die Kits können darüber hinaus ein Material zur Verblendung der Formkappen enthalten. Die Kits enthalten vorzugsweise eine Formkappe auf der Basis von faserverstärktem Kunststoff und eignen sich somit insbesondere zur Herstellung faserverstärkter Stiftaufbauten.
Alternativ können die Kits Kronen oder Kronenrohlinge enthal­ ten, die vorzugsweise bereits auf die Formkappengröße abge­ stimmt sind.
Zum Herstellen einer Zahnrestauration wie beispielsweise einer Krone wird der zu behandelnde Zahn zunächst vom Zahnarzt be­ schliffen und anschließend auf die oben beschriebene Weise mit einem intrakanalären oder parapulpären Verankerungsstift ver­ sehen. Dann wird eine passende Formkappe ausgewählt, die Kappe falls erforderlich mit einem polymerisierbaren Material ge­ füllt, die gefüllte Formkappe auf den Verankerungsstift aufge­ setzt und das polymerisierbare Material gehärtet. Hierbei wird dieses fest mit der Formkappe und dem Verankerungsstift verbun­ den. Das Konstrukt aus Verankerungsstift, Kappenfüllmaterial und Formkappe wird als Stift- oder Stumpfaufbau bezeichnet.
Fig. 1 zeigt eine Zahnwurzel 1 mit einem Wurzelkanal 2. In den Wurzelkanal 2 ist ein Wurzelstift 3 eingesetzt. Über den Wur­ zelstift 3 ist eine faserverstärkte Formkappe 4 gestülpt, die mit polymerisierbarem Material 5 gefüllt ist.
Danach wird entweder ein Abdruck des so präparierten Zahns genommen und ein Positivmodell für die Anfertigung der Krone in einem Dentallabor angefertigt oder der Zahn direkt im Munde des Patienten weiter versorgt. Im ersten Fall wird die fertigge­ stellte Krone mit einem Befestigungskomposit an dem präparier­ ten Zahn befestigt. Im zweiten Fall wird entweder eine an die Formkappe angepaßte Fertigkrone auf den präparierten Zahn auf­ gesetzt und beschliffen oder es wird durch Aufbringen von Ver­ blendmaterial auf den präparierten Zahn eine Krone geformt. Fertigkronen eignen sich besonders zur temporären Versorgung des Zahns bis zur Fertigstellung der endgültigen Krone.
Zwei Formkappen, die auf die eine Zahnlücke begrenzenden Zähnen aufgesetzt werden, können als Basis für eine Brücke dienen.
Die Herstellung der Dentalrestauration kann auch in einem zahn­ technischen Labor von einem Zahntechniker an einem Modell durchgeführt (ex vivo) werden. Hierzu wird der Zahn nach dem Einsetzen des Wurzelstifts abgeformt und dann ein Positivmodell des zu restaurierenden Zahns angefertigt. Dieses dient als Basis beispielsweise zur Herstellung des Stumpfaufbaus oder der vollständigen Restauration aus Stumpfaufbau und Krone. Die Her­ stellung von Stumpfaufbau oder Dentalrestauration erfolgt auf die oben beschriebene Weise. Der Stumpfaufbau oder die voll­ ständige Restauration werden dem Patienten anschließend vom Zahnarzt eingesetzt.

Claims (18)

1. Formkappe für dentale Stiftaufbauten, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie als fester Bestandteil des Stiftaufbaus geeignet ist.
2. Formkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Keramik, Metall oder Kunststoff besteht.
3. Formkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus füllstoffhaltigem Kunststoff besteht.
4. Formkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kappenoberfläche polymerisierbare Gruppen und/oder Retentionen aufweist und/oder aufgerauht ist.
5. Formkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kappe einen E-Modul von mindestens 2000 MPa aufweist.
6. Formkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie durch Polymerisation härtbar ist.
7. Formkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kappe mit einem polymerisierbaren Material gefüllt ist.
8. Formkappe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkappe und/oder das polymerisierbare Material durch Licht härtbar ist.
9. Formkappe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkappe bei der Härtung fest mit dem polymeri­ sierbaren Material verbunden wird.
10. Kit zur Herstellung von Zahn-Stiftaufbauten, enthaltend mindestens einen Verankerungsstift, mindestens eine Form­ kappe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 und gegebenen­ falls polymerisierbares Material.
11. Kit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er zu­ sätzlich ein Material zur Verblendung der Formkappe ent­ hält.
12. Kit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsstift aus faserverstärktem Kunststoff besteht.
13. Stiftaufbau enthaltend einen Wurzelstift, eine Formkappe und ein Kappenfüllmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß Wurzelstift, Kappenfüllmaterial und Formkappe fest mit­ einander verbunden sind.
14. Verfahren zur Herstellung von Dentalrestaurationen, da­ durch gekennzeichnet, daß man eine Formkappe mit polyme­ risierbarem Material füllt, die gefüllte Formkappe ex vivo auf einen Verankerungsstift aufbringt und dann das polymerisierbare Material härtet, wobei das polymerisier­ bare Material fest mit der Formkappe verbunden wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß man die Formkappe nach dem Härten mit einem Verblendmate­ rial verblendet.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß man eine dentale Krone an der Formkappe befestigt.
17. Verwendung einer Formkappe aus Keramik, Metall, Kunst­ stoff oder faserverstärktem Kunststoff als festen Be­ standteil einer Dentalrestauration.
18. Verwendung einer Formkappe aus Keramik, Metall, Kunst­ stoff oder faserverstärktem Kunststoff zur Herstellung einer Dentalrestauration, dadurch gekennzeichnet, daß man eine ein polymerisierbares Material enthaltende Formkappe auf einen Verankerungsstift aufbringt und dann das poly­ merisierbare Material härtet, wobei das polymerisierbare Material fest mit der Formkappe verbunden wird.
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