DE10060609A1 - Verfahren und Einrichtung zur Maschinendiagnose und insbesondere zur Getriebediagnose - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Maschinendiagnose und insbesondere zur GetriebediagnoseInfo
- Publication number
- DE10060609A1 DE10060609A1 DE2000160609 DE10060609A DE10060609A1 DE 10060609 A1 DE10060609 A1 DE 10060609A1 DE 2000160609 DE2000160609 DE 2000160609 DE 10060609 A DE10060609 A DE 10060609A DE 10060609 A1 DE10060609 A1 DE 10060609A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hall sensor
- magnet
- sensor
- oil
- catch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N15/00—Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume, or surface-area of porous materials
- G01N15/06—Investigating concentration of particle suspensions
- G01N15/0656—Investigating concentration of particle suspensions using electric, e.g. electrostatic methods or magnetic methods
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/26—Oils; viscous liquids; paints; inks
- G01N33/28—Oils, i.e. hydrocarbon liquids
- G01N33/2835—Oils, i.e. hydrocarbon liquids specific substances contained in the oil or fuel
- G01N33/2858—Oils, i.e. hydrocarbon liquids specific substances contained in the oil or fuel metal particles
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Pathology (AREA)
- Immunology (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- General Details Of Gearings (AREA)
- Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
Abstract
Im Rahmen des Verfahrens zur Maschinendiagnose und insbesondere zur Getriebediagnose mittels der Analyse des Maschinen- bzw. Getriebeöls und insbesondere zur Deaktivierung von ferritischem Abrieb (8), wird ein Hallsensor (10) verwendet, dessen Ausgangsspannung ein Maß für die Konzentration der ferritischen Abriebspartikel (8) im Maschinen- bzw. Getriebeöl ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Maschinendiagnose und insbesondere zur Getriebediagnose für
eine Maschine bzw. ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Des weiteren betrifft die Erfindung
eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei modernen Maschinen und Nutzfahrzeuggetrieben wird
heutzutage eine Lebensdauerbefüllung mit Maschinenöl bzw.
Getriebeöl angestrebt, wobei beispielsweise eine typische
Kilometerleistung mit einem dieser verwendeten Getriebe in
der Größenordnung von 1 Million Kilometer liegt.
Das Maschinenöl bzw. Getriebeöl dient zur Schmierung
und Kühlung von sämtlichen Maschinenelementen. Da es nie
gewechselt wird, ist es hervorragend zur Maschinen- bzw.
Getriebediagnose geeignet, da im Öl im Laufe der Zeit Ab
riebpartikel jeglicher Art gespeichert werden. Folglich
gibt die Analyse des Maschinen- bzw. Getriebeöls Aufschluß
über den Zustand der Maschine bzw. des Getriebes.
Hierbei ist der ferritische Abrieb von besonders gro
ßer Bedeutung, da bei nahezu jeder sich anbahnenden Schädi
gung z. B. Wälzlagerverschleiß, Pittingbildung in der Ver
zahnung bis hin zum Zahnbruch, Planetenträgerbolzenver
schleiß usw. ferritischer Abrieb alleine oder in Kombinati
on mit anderen Verschleißarten (Buntmetallverschleiß, Mo
lybdänzerrüttung, etc.) entsteht.
Nach dem Stand der Technik existieren derzeit Öldia
gnosesysteme, die Verschleißmetalle durch eine Leitfähig
keitsmessung des Öls nachweisen, siehe "Qualität und Zu
stand von Schmierstoffen bestimmen", Betriebstechnik aktu
ell 41 (2000) 3, S. 58 und "Sensoren für Viskosität, Die
lektrizitätszahl und Leitfähigkeit", Informationsblatt des
Fraunhofer Instituts für Mikroelektronische Schaltungen und
Systeme, München.
Eine Erprobung dieses Funktionsprinzips ergab jedoch,
dass Eisenabrieb in einer Konzentration, wie sie bei einem
sich anbahnenden Verzahnungsschaden auftritt, das Meßsignal
nicht signifikant ändert. Dagegen reagierten diese Systeme
stark auf eine Änderung der Partikelverteilung im Getriebe
öl, was sie für den Einsatz in Fahrzeuggetrieben unbrauch
bar erscheinen lässt, da die räumliche Verteilung der Ei
senpartikel im Öl regellos ist.
Ein alternatives Verfahren zur Öldiagnose wird in
H. Kaden, W. Fichtner und K. Ahlborn, "Sensorik zur Online-
Messung von Schmieröleigenschaften", MTZ Motortechnische
Zeitschrift 61 (2000) 3, S. 164-169 vorgestellt. Demnach
besteht das Messsystem auf seiner öldurchströmten kapaziti
ven Meßzelle, die mit einem elektrischen Widerstand zu ei
nem Tiefpaß erster Ordnung verschaltet ist.
Dieses Messsystem wird zur Ölgütemessung an einem Ver
brennungsmotor eingesetzt, wobei von der Tatsache Gebrauch
gemacht wird, dass Verunreinigungen (Verbrennungsrückstän
de, Wasser, Kraftstoff, Verschleißpartikel, etc.) den die
leketrischen Verlustfaktor des Öls verändern. Diese Verän
derungen werden mittels eines Impedanzspektroskops ermit
telt.
Dieser Sensor detektiert zwar Eisenabrieb im Öl; je
doch führen Verbrennungsrückstände, Wassereintrag und
Kraftstoff im Öl ebenfalls zu einer Veränderung, so dass
die mangelnde Selektivität dieses Messsystems einen Einsatz
in der Praxis ausschliesst. Außerdem hängt das gelieferte
Sensorsignal sowohl von der Temperatur als auch von der
Sorte des Neuöls ab.
Ähnliches gilt auch für den Ölgütesensor, der in dem
Artikel von George S. Saloka and Allen H. Meitzler, "A Ca
pacitive Oil Detoriation Sensor" SAE Technical Papers Se
ries 910497, International Congress and Exposition Detroit,
Michigan, February 25 - March 1, 1991, p. 137-145 vorge
stellt wird. Es handelt sich dabei um einen kapazitiven
Sensor, der inklusive Signalverarbeitungselektronik in den
Anbauflansch eines Motorölfilters integriert wird. Eine
Verschlechterung der Ölgüte bewirkt eine Erhöhung der Per
mittivität des Öls. Der integrierte Sensor wandelt diese
Permittivitätsveränderung über einen RC-Oszillator in eine
analoge Verschiebung der Oszillatlonsfrequenz um.
Auch in diesem Fall erscheint ein erfolgreicher Ein
satz dieses Sensors fraglich, da auch er mit dem Nachteil
behaftet ist, dass eine Reihe von ölqualitätsbestimmenden
Verunreinigungen fester und flüssiger Art aus einem einzi
gen Meßsginal identifiziert werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demnach die Aufgabe
zugrunde, ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der
Technik ein Verfahren zur Maschinendiagnose und insbesonde
re zur Getriebediagnose anzugeben, welches Eisenabrieb se
lektiv erfaßt und eine Online-Diagnose des Maschinen- bzw.
Getriebezustandes ermöglicht. Des weiteren soll eine Ein
richtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben werden.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren durch die Merkma
le des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 und für
die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 10
gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Demnach wird vorgeschlagen, zur Maschinen- bzw. Ge
triebediagnose ein Messverfahren einzusetzen, welches auf
dem Hall-Effekt basiert, wobei das Messsystem in einen öl
führenden Kanal bzw. in eine Rinne eines Getriebes oder
einer Maschine eingebaut wird.
Bevorzugterweise wird ein Sensor verwendet, wobei das
Sensorgehäuse ein Unterteil und ein Oberteil aufweist, und
wobei im Unterteil ein Fangmagnet angeordnet ist, auf des
sen Oberfläche sich die zu detektierenden ferritisschen
Abriebpartikel anlagern. Erfindungsgemäß ist im Oberteil
ein Hallsensor angeordnet, wobei die magnetische Flussdich
te, die den Hallsensor durchsetzt, mit wachsender Schicht
dicke der sich am Fangmagneten befindlichen ferritischen
Abriebpartikel geringer wird, so dass das Ausgangssignal
des Hallsensors abnimmt, derart, dass das Ausgangssignal
ein Maß für die Konzentration der ferritischen Abriebparti
kel im Maschinen- bzw. Getriebeöl ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten
Figur näher erläutert, die eine schematische Darstellung
des Aufbaus und der Funktionsweise einer Ausführungsform
des Messsystems gemäß der Erfindung zeigt.
In der Figur ist ein Längsschnitt durch ein Teilstück
eines ölführenden Kanals eines Getriebes gezeigt. Das Sen
sorgehäuse 1 weist eine zylindrische Form auf und wird
durch eine Bohrung in der Wandung des getriebeölführenden
Kanals 2 gesteckt. Es besteht vorzugsweise aus einem magne
tisch neutralen Werkstoff, beispielsweise Aluminium oder
Messing. Der Sensor wird öldicht montiert, wobei die öl
dichte Montage bevorzugterweise duch Einschrauben erfolgt.
Als Dichtung dient hierbei eine Kupferscheibe 3.
Des weiteren weist das Sensorgehäuse 1 ein Unterteil 4
und ein Oberteil 5 auf, die über drei Bolzen 6 miteinander
verbunden sind. Diese Bolzen 6 dienen als Abstandshalter
und gewährleisten, dass die Ölströmung nahezu ungehindert
in den Sensor eindringen kann.
Im Sensorgehäuseunterteil 4 ist ein Permanentmagnet 7
angeordnet, der in das Unterteil 4 eingeklebt ist. Der Per
manentmagnet 7 dient als Fangmagnet und ist senkrecht zu
seiner Mittelebene einfach polarisiert. Die zu detektieren
den ferritischen Abriebpartikel 8 lagern sich auf der Ma
gnetoberfläche an und werden somit dem Ölkreislauf entzo
gen. Im Oberteil 5 des Gehäuses 1 befindet sich ein Sack
loch mit Feingewinde. In dieses Gewinde wird ein Gewinde
stift 9 aus Messing eingeschraubt. Erfindungsgemäß ist
stirnseitig auf dem Gewindestift 9 ein Hallsensor 10 ange
ordnet. Zudem weist der Gewindestift 9 eine durchgehende
eingefräste Nut 11 auf, in der die frei elektrischen Kon
takte 12 des Hallsensors 10 verlegt sind. Zur Montage des
Hallsensors 10 auf dem Gewindestift 9 und zum Ausgießen der
als Kabelkanal dienenden Nut 11 wird erfindungsgemäß ein
Zweikomponenten-Klebstoff 13 verwendet.
Des weiteren sind am Ende des Gewindestiftes 9 zwei
planparallele Flächen 14 für die Aufnahme eines Gabel
schlüssels angefräst. Erfindungsgemäß wird der Gewinde
stift 9 mittels einer Kontermutter 15 gegen unbeabsichtig
tes Verdrehen gesichert. Zur Abdichtung des Gewindestiftes
im unteren Gehäuseteil 4 wird ein handelsübliches und nach
kurzer Zeit aushärtendes flüssiges Schraubensicherungsmit
tel eingesetzt. Der Gewindestift 9 und der Fangmagnet 7
weisen zueinander einen lateralen Versatz auf, der für die
Effektivität und Empfindlichkeit des Sensors entscheidend
ist.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird gewähr
leistet, dass der Abstand h_0 der Hallzelle 10 von der
Oberfläche des Fangmagneten 7 stufenlos einstellbar ist.
Auf diese Weise wird eine Adaption des Abriebsensors an die
magnetische Feldstärke des Fangmagneten 7 und an die herr
schenden Strömungsverhältnisse ermöglicht. Zur Temperatur
kompensation des Hallsensorsignales kann ein Temperatursen
sor in das untere Gehäuseteil 4 integriert werden bzw. in
die Rohrwandung in unmittelbarer Nähe des Abriebsensors
angeordnet werden.
Das erfindungsgemäße Messverfahren funktioniert wie
folgt: Der Innenraum des Abriebsensors wird von einem Teil
der Ölströmung (durch den Pfeil in der Figur verdeutlicht)
durchspült. In der Ölströmung befinden sich ferritische
Abriebpartikel, die sich am Fangmagneten anlagern, wenn die
auf sie wirkende Magnetkraft groß genug ist, um sie vom Öl
zu separieren. Mit steigender Betriebsdauer des erfindungs
gemäßen Sensors lagern sich immer mehr Eisenabriebpartikel
am Fangmagneten an, sodass sich eine Partikelschicht mit
kontinuierlich wachsender Dicke h ausbildet. Dementsprechend
verringert sich der anfangs konstante Abstand h_0
zwischen der Magnetoberfläche und der Oberfläche des Hall
sensors 10. Je geringer die lichte Weite h_0 - h wird, de
sto geringer wird die magnetische Flussdichte, die den
Hallsensor 10 durchsetzt, wobei dieser Effekt an den Kanten
des Fangmagneten 7 besonders ausgeprägt ist. Dies liegt
daran, dass sich die Feldlinien durch die Anlagerung der
Eisenpartikel verkürzen. Folglich wird die räumliche Aus
dehnung des Magnetfeldes, das den Fangmagneten 7 umgibt,
reduziert, sodass die vom Hallsensor 10 erfaßte Normalkom
ponente der magnetischen Flussdichte abnimmt.
Somit nimmt das Ausgangssignal des Hallsensors 10 mit
wachsender Schichtdicke der sich am Fangmagneten befindli
chen ferritischen Abriebpartikel ab.
Erfindungsgemäß wird das Ausgangssignal des Hallsen
sors 10 gemessen und dient als Maß für die Konzentration
der ferritischen Abriebpartikel im zu untersuchenden Öl.
Dieses Ausgangssignal kann aufgrund seiner Größe ohne zu
sätzliche Abschirmmaßnahmen in einem Getriebesteuergerät
verarbeitet werden, wobei eine mögliche Temperaturkompensa
tion des Sensorsignals ebenfalls erst im Getriebesteuerge
rät erfolgen kann.
Im Rahmen einer weiteren Variante (nicht dargestellt)
wird anstelle des Permanentmagneten 7 ein Elektromagnet
eingesetzt. Dadurch ist es möglich, bei konstantem Ab
stand h_0 der Hallzelle 10 von der Oberfläche des Elektro
magneten die magnetische Feldstärke an den Sensor zu adap
tieren und an die herrschenden Strömungsverhältnisse anzu
passen. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass
kein Gewindestift benötigt wird und dass die Anpassung
nicht mechanisch, sondern elektrisch erfolgt.
Die hier vorgestellte Erfindung weist außerdem folgen
de Vorteile auf: Die Montage des Abriebsensors in den öl
führenden Kanal ist sehr einfach, wobei die für den Hall
sensor erforderliche Versorgungsspannung von 5 Volt DC von
jedem elektronischen Getriebesteuergerät standardmäßig be
reitgestellt wird.
Zudem ist das erfindungsgemäße Messsystem günstig her
zustellen und äußerst kompakt, sodass wenig Bauraum bean
sprucht wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das
Messverfahren unabhängig von der Geometrie des Kanalquer
schnitts ist.
Das Sensorsignal weist eine lineare Abhängigkeit von
der Dicke der Partikelschicht auf dem Fangmagneten auf.
Dies bedeutet, dass durch eine entsprechende Wahl der ma
gnetischen Feldstärke bzw. der Energiedichte des Fangmagne
ten der Partikelfangwirkungsgrad einstellbar ist, wodurch
der Abriebsensor an die herrschenden Strömungsverhältnisse
im ölführenden Kanal adaptierbar ist.
Mittels des erfindungsgemäßen Abriebsensors ist auch
eine Online-Getriebediagnose möglich.
1
Gehäuse
2
ölführender Kanal
3
Kupferscheibe
4
Unterteil
5
Oberteil
6
Bolzen
7
Fangmagnet
8
Abriebpartikel
9
Gewindestift
10
Hallsensor
11
Nut
12
elektrische Kontakte
13
Zweikomponenten-Klebstoff
14
planparallele Fläche
15
Kontermutter
h Dicke der Abriebpartikelschicht
h_0 Abstand zwischen der Fangmagnetoberfläche und der Oberfläche des Hallsensors
h Dicke der Abriebpartikelschicht
h_0 Abstand zwischen der Fangmagnetoberfläche und der Oberfläche des Hallsensors
Claims (23)
1. Verfahren zur Maschinendiagnose und insbesondere
zur Getriebediagnose mittels der Analyse des Maschinen-
bzw. Getriebeöls und insbesondere zur Detektierung von fer
ritischem Abrieb (8), dadurch gekennzeich
net, dass ein Hallsensor (10) verwendet wird, dessen
Ausgangssignal ein Maß für die Konzentration von ferriti
schen Abriebpartikel (8) im Maschinen- bzw. Getriebeöl ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass als Messsystem ein Sensor verwen
det wird, der in einen ölführenden Kanal einer Maschine
bzw. eines Getriebes eingebaut ist, wobei das Sensorgehäu
se (1) ein Unterteil (4) und ein Oberteil (5) aufweist, und
wobei im Unterteil (4) ein Fangmagnet (7) angeordnet ist,
auf dessen Oberfläche sich die zu detektierenden ferriti
schen Abriebpartikel (8) lagern und im Oberteil (5) ein
Hallsensor (10) angeordnet ist, wobei die magnetische
Flussdichte, die den Hallsensor (10) durchsetzt, mit wach
sender Schichtdicke der sich am Fangmagneten (7) befindli
chen ferritischen Abriebpartikel geringer wird, so dass das
Ausgangssignal des Hallsensors (10) abnimmt, derart, dass
das Ausgangssignal ein Maß für die Konzentration der ferri
tischen Abriebpartikel (8) im Getriebeöl ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Effektivität und Empfindlich
keit des Sensors mittels des lateralen Versatzes des Hall
sensors (10) und des Fangmagneten (7) zueinander einge
stellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass als Fangmagnet (7) ein
Permanentmagnet eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Abstand des Hall
sensors (10) von der Oberfläche des Fangmagneten (7) stu
fenlos einstellbar ist, so dass eine Adaption des Sensors
an die magnetische Feldstärke des Fangmagneten (7) und an
die herrschenden Strömungsverhältnisse ermöglicht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass als Fangmagnet (7) ein
Elektromagnet eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass bei konstantem Abstand zwischen
Hallsensor (10) und Fangmagneten (7) mittels einer stufen
losen Regelung der Energiedichte des Elektromagneten (7)
eine Adaption des Sensors an die herrschenden Strömungsver
hältnisse ermöglicht wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Aus
gangssignal des Hallsensors (1) ohne zusätzliche Abschirm
maßnahmen in einem Getriebesteuergerät verarbeitet wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Tempe
raturkompensation des Sensorsignals erfolgt.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass duch eine
entsprechende Wahl der magnetischen Feldstärke bzw. der
Energiedichte des Fangmagneten (7) der Partikelfangwir
kungsgrad eingestellt wird.
10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass sie ein Gehäuse (1) mit einem Un
terteil (4) und einem Oberteil (5) aufweist, wobei im Un
terteil (4) ein Fangmagnet (7) angeordnet ist, auf dessen
Oberfläche sich die zu detektierenden ferritischen Ab
riebpartikel (8) anlagern und im Oberteil (4) ein Hallsen
sor (10) angeordnet ist, dessen Ausgangsspennung ein Maß
für die Konzentration der ferritischen Abriebpartikel im Öl
ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Unterteil (4) und das
Oberteil (5) über Bolzen (6) miteinander verbunden sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Fangmagnet (7) senk
recht zu seiner Mittelebene einfach polarisiert ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10-12, da
durch gekennzeichnet, dass der Fangma
gnet (7) ein Permanentmagnet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Oberteil (5) des Ge
häuses (1) ein Sackloch mit Feingewinde aufweist, wobei in
diesem Gewinde ein Gewindestift (9) eingeschraubt ist, auf
dessen Stirnseite ein Hallsensor (10) angeordnet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Gewindestift (9) eine
durchgehende eingefräste Nut (11) aufweist, in der die
elektrischen Kontakte (12) des Hallsensors (10) verlegt
sind, wobei zur Montage des Hallsensors (10) auf dem Gewin
destift (9) und zum Ausgießen der als Kabelkanal dienenden
Nut (11) ein Zweikomponenten-Klebstoff (13) verwendet wird.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, dass am Ende des Gewindestif
tes (9) zwei planparallele Flächen (14) für die Aufnahme
eines Gabelschlüssels angefräst sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, dass der Gewinde
stift (9) mittels einer Kontermutter (15) gegen unbeabsich
tigtes Verdrehen gesichert ist, wobei zur Abdichtung des
Gewindestiftes (9) im unteren Gehäuseteil (4) ein nach kur
zer Zeit aushärtendes flüssiges Schraubensicherungsmittel
eingesetzt wird.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, dass der Hallsen
sor (10) und der Fangmagnet (7) zueinander einen lateralen
Versatz aufweisen.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10-12
oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der
Fangmagnet (7) ein Elektromagnet ist.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10-19, da
durch gekennzeichnet, dass das Gehäu
se (1) eine zylindrische Form aufweist und durch eine Boh
rung in der Wandung eines ölführenden Kanals (2) gesteckt
wird.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Gehäuse (1) aus einem
magnetisch neutralen Werkstoff besteht.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, dass der magnetisch neutrale
Werkstoff Aluminium oder Messing ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000160609 DE10060609A1 (de) | 2000-12-05 | 2000-12-05 | Verfahren und Einrichtung zur Maschinendiagnose und insbesondere zur Getriebediagnose |
EP01984787A EP1415148A2 (de) | 2000-12-05 | 2001-11-29 | Verfahren und einrichtung zur maschinendiagnose und insbesondere zur getriebediagnose |
PCT/EP2001/013974 WO2002046744A2 (de) | 2000-12-05 | 2001-11-29 | Verfahren und einrichtung zur maschinendiagnose und insbesondere zur getriebediagnose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000160609 DE10060609A1 (de) | 2000-12-05 | 2000-12-05 | Verfahren und Einrichtung zur Maschinendiagnose und insbesondere zur Getriebediagnose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10060609A1 true DE10060609A1 (de) | 2002-09-19 |
Family
ID=7665996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000160609 Withdrawn DE10060609A1 (de) | 2000-12-05 | 2000-12-05 | Verfahren und Einrichtung zur Maschinendiagnose und insbesondere zur Getriebediagnose |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1415148A2 (de) |
DE (1) | DE10060609A1 (de) |
WO (1) | WO2002046744A2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10353647A1 (de) * | 2003-08-06 | 2004-10-21 | Battenfeld Extrusionstechnik Gmbh | Verfahren und Einrichtung zum Berechnen der voraussichtlichen Lebensdauer eines Getriebes |
WO2010142403A1 (de) * | 2009-06-08 | 2010-12-16 | Hydac Filter Systems Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum erfassen von verunreinigungen in einem fluid |
DE102011086216A1 (de) * | 2011-11-11 | 2013-05-16 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Feldgerät |
DE102014202354A1 (de) | 2014-02-10 | 2015-08-13 | Zf Friedrichshafen Ag | Dichtvorrichtung für ein Sensorgehäuse |
CN115558541A (zh) * | 2019-04-26 | 2023-01-03 | 胜牌许可和知识产权有限公司 | 用于电动车辆和混合动力车辆的润滑剂及其使用方法 |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10230757A1 (de) | 2002-07-09 | 2004-01-22 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren und Einrichtung zur Maschinendiagnose und insbesondere zur Getriebediagnose |
DE10258333B4 (de) * | 2002-12-12 | 2013-07-18 | Hilti Aktiengesellschaft | Metallpartikelsensor |
EP1508880A3 (de) * | 2003-08-06 | 2005-11-23 | Battenfeld Extrusionstechnik GmbH | Verfahren und Einrichtung zum Berechnen der voraussichtlichen Lebensdauer eines Getriebes |
US20150338318A1 (en) * | 2013-01-16 | 2015-11-26 | Gastops Ltd. | Assembly for monitoring contaminant particles in liquid flow |
CN114215779A (zh) * | 2021-11-29 | 2022-03-22 | 东风柳州汽车有限公司 | 一种工业风扇的故障预知诊断方法和装置 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2029580B (en) * | 1978-08-10 | 1983-06-15 | Central Electr Generat Board | Improvements in or relating to the collection and sensing of magnetic debris in lubricating oil and other liquids |
US4266616A (en) * | 1979-06-29 | 1981-05-12 | Massey-Ferguson Inc. | Draft sensing apparatus wherein effect of vertical deflection reduced to insignificant levels compared to horizontal deflection |
GB2137536A (en) * | 1983-02-10 | 1984-10-10 | Tecalemit Electronics Ltd | Magnetic particle collector |
SE453328B (sv) * | 1984-11-20 | 1988-01-25 | Elektronom Eletta Ab | Flodesmetare med elektrisk utsignal |
US4831362A (en) * | 1986-05-16 | 1989-05-16 | Aeroquip Corporation | Failure detection system for a metallic debris detection system |
IT1208858B (it) * | 1987-03-06 | 1989-07-10 | Iveco Fiat | Particelle di usura nel fluido lu sensore per rilevare il livello di brificante di sistemi di propulsio particelle ferromagnetiche presenti ne di autoveicoli in un fluido particolarmente per rilevare il livello di presenza di |
SU1631256A1 (ru) * | 1988-02-10 | 1991-02-28 | Предприятие П/Я Р-6495 | Щуп касани |
US4920797A (en) * | 1989-01-09 | 1990-05-01 | Schaevitz Sensing Systems, Inc. | Fluid level sensor |
US5179346A (en) * | 1991-05-24 | 1993-01-12 | Caterpillar, Inc. | Conductive particle sensor using a magnet |
US5502378A (en) * | 1993-07-26 | 1996-03-26 | Caterpillar | Fluid particle sensor including a container, a first coil and a second coil disposed about a magnet located adjacent the container for attracting the particles |
US5675249A (en) * | 1994-03-10 | 1997-10-07 | Simmonds Precision Products, Inc. | Portable optical fluid debris detector including cover and calibrating magnet |
US5720285A (en) * | 1995-09-08 | 1998-02-24 | Acuson Corporation | Method and apparatus for controlling rotation of an ultrasound transducer |
GB2307054A (en) * | 1995-11-06 | 1997-05-14 | Lf Whaler Ltd | Automatic poultry weigher |
US5790246A (en) * | 1996-04-18 | 1998-08-04 | Montores Pty. Ltd. | Apparatus and network for determining a parameter of a particle in a fluid employing detector and processor |
JPH09288029A (ja) * | 1996-04-23 | 1997-11-04 | Saginomiya Seisakusho Inc | ホール素子を用いた微差圧センサーの調整方法及び装置 |
JPH09288028A (ja) * | 1996-04-23 | 1997-11-04 | Saginomiya Seisakusho Inc | ホール素子を用いた微差圧センサ |
-
2000
- 2000-12-05 DE DE2000160609 patent/DE10060609A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-11-29 WO PCT/EP2001/013974 patent/WO2002046744A2/de not_active Application Discontinuation
- 2001-11-29 EP EP01984787A patent/EP1415148A2/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10353647A1 (de) * | 2003-08-06 | 2004-10-21 | Battenfeld Extrusionstechnik Gmbh | Verfahren und Einrichtung zum Berechnen der voraussichtlichen Lebensdauer eines Getriebes |
DE10353647B4 (de) * | 2003-08-06 | 2006-01-12 | Battenfeld Extrusionstechnik Gmbh | Verfahren zum Berechnen der voraussichtlichen Lebensdauer eines Getriebes |
WO2010142403A1 (de) * | 2009-06-08 | 2010-12-16 | Hydac Filter Systems Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum erfassen von verunreinigungen in einem fluid |
US8875564B2 (en) | 2009-06-08 | 2014-11-04 | Hydac Filter Systems Gmbh | Method and device for detecting contaminants in a fluid |
DE102011086216A1 (de) * | 2011-11-11 | 2013-05-16 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Feldgerät |
US9288923B2 (en) | 2011-11-11 | 2016-03-15 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Field device |
DE102014202354A1 (de) | 2014-02-10 | 2015-08-13 | Zf Friedrichshafen Ag | Dichtvorrichtung für ein Sensorgehäuse |
CN115558541A (zh) * | 2019-04-26 | 2023-01-03 | 胜牌许可和知识产权有限公司 | 用于电动车辆和混合动力车辆的润滑剂及其使用方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1415148A2 (de) | 2004-05-06 |
WO2002046744A2 (de) | 2002-06-13 |
WO2002046744A3 (de) | 2004-02-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2948776C2 (de) | ||
DE112011101496B4 (de) | Filtersystem für eine Kraftstoff-Filtrationsvorrichtung | |
DE10060609A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Maschinendiagnose und insbesondere zur Getriebediagnose | |
DE102006051441B4 (de) | Verfahren zur Ermittlung mindestens einer elektrischen Größe | |
EP1979733B1 (de) | Vorrichtung zum detektieren von partikeln in einem fluidstrom sowie zugehöriges system zum kühlen und/oder schmieren | |
DE4131969C2 (de) | Schmierölüberwachungseinrichtung | |
DE10058844A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Maschinendiagnose und insbesondere zur Getriebediagnose | |
DE2636406A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur feststellung leitfaehiger partikel in einem stroemungssystem | |
DE10208600A1 (de) | Ölqualitätsmeßeinrichtung | |
EP2909621B1 (de) | Messvorrichtung und -verfahren zur detektierung ferromagnetischer partikel | |
EP2212688B1 (de) | Verfahren zur bestimmung eines kraftstoffanteils in einem motoröl eines kraftfahrzeugs | |
DE112008001886B4 (de) | Anordnung zum Bestimmen einer Kenngröße eines Fluids, Sensorvorrichtung und Verwendung in einem Kraftfahrzeug | |
DE10230759A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Maschinendiagnose und insbesondere zur Getriebediagnose | |
EP1384053A1 (de) | Kraftmesszelle | |
DE102015200203A1 (de) | Messanordnung zur Erkennung von Fremdpartikeln in einem Medium | |
DE102005039480B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung eines Zustandes von Motoröl | |
EP0103150A1 (de) | Verfahren zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit eines Fluids und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP1203903A2 (de) | Baureihe von Antriebssystemen und Gehäuseteil | |
DE102018114168A1 (de) | Verfahren zur trockenen Prüfung der elektrischen und hydraulischen Funktion von Verdrängerpumpen | |
EP0866428A2 (de) | Verfahren zur Bestimmung des Zeitpunktes für Schmierölwechsel bei Fahrzeugen | |
Hudnik et al. | Key parameters for the reliable prediction of machine failure using wear particle analysis | |
DE102017212666A1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung des Zustands eines mechanischen Bauteils, Verwendung eines Messgeräts, System, Verfahren zur Bestimmung des Zustands eines mechanischen Bauteils | |
DE102010034272A1 (de) | Verwendung eines Magnetfeldsensors in einem Wälzlager und Wälzlager | |
DE60305483T2 (de) | Verfahren und einrichtung zur temperaturmessung | |
DE102016212887B4 (de) | Messanordnung für Schmieröl und Messverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |