DE10060394A1 - Vorrichtung zur Fixierung eines mittels eines Lasers zu schweißenden Bauteiles - Google Patents
Vorrichtung zur Fixierung eines mittels eines Lasers zu schweißenden BauteilesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1), durch die ein Bauteil (2, 3) fixierbar ist, um so eine Schweißverbindung mittels eines Lasers anzubringen. Hierzu ist die Vorrichtung zumindest im Spektrum des von dem Laser emittierten Lichtes transmissiv ausgeführt, so daß ein Laserstrahl (4) durch die Vorrichtung (1) hindurch auf das Bauteil (2, 3) gelangt. Daher wirkt sich auch eine großflächige Überdeckung des Bauteiles (2, 3) durch Auflageflächen (6, 7) der Vorrichtung (1), wie sie zur Erreichung einer optimalen Fixierung erforderlich ist, bei der Durchführung des Schweißverfahrens nicht hinderlich aus. Die Durchführung des Laserschweißverfahrens wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) daher wesentlich erleichtert und zugleich die Überwachungsmöglichkeit der Qualität der Schweißverbindung wesentlich verbessert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fixierung eines mittels eines Lasers zu
schweißenden Bauteiles.
Eine solche Vorrichtung wird beispielsweise in der Kraftfahrzeugindustrie eingesetzt, um
zwei Bauteile vor dem Verschweißen in der gewünschten Position zu fixieren. Hierzu ist
es erforderlich, daß die Vorrichtung eine möglichst große Auflagefläche aufweist, um so
eine schädigende Punktbelastung auszuschließen und eine unerwünschte Verformung
des Bauteiles zu vermeiden. Insbesondere bei Kunststoffbauteilen können sich
anderenfalls nach dem Lösen der Vorrichtung Fehlstellen, beispielsweise Wölbungen,
bilden. Solche fehlerhaften Bauteile führen zu Ausschuß, weil eine Korrektur im
allgemeinen nicht mehr möglich ist.
Als nachteilig hat sich bei solchen Vorrichtungen, bei denen zur Vermeidung von
Verformungen großflächige Auflageflächen eingesetzt werden, die umständliche
Zugänglichkeit des Bauteiles erwiesen. Dabei wird das Bauteil jedoch von der
Vorrichtung abschnittsweise überdeckt, so daß für eine durchgängige
Schweißverbindung oftmals ein erneutes Spannen des Bauteiles erforderlich ist. Dabei
müssen zudem häufig unterschiedliche Vorrichtungen oder zumindest austauschbare
Auflageflächen vorgesehen werden. Hiermit ist ein erheblicher Aufwand bei der
Herstellung des Bauteiles verbunden, wobei sich insbesondere eine aufwendige
Fertigungssteuerung und Überwachung sowie eine vergleichsweise lange
Herstellungsdauer negativ auswirken.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art derart auszuführen, daß dadurch der Aufwand bei der
Herstellung des Bauteiles wesentlich verringert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige
Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist also die Vorrichtung zumindest abschnittsweise transmissiv
ausgeführt. Hierdurch kann der zum Schweißen des Bauteiles eingesetzte Laserstrahl
durch die Vorrichtung hindurch auf das Bauteil gelangen, so daß eine Behinderung des
Schweißprozesses durch die Vorrichtung ausgeschlossen ist. Daher kann die
Formgebung ohne Rücksicht auf die Abdeckung des Bauteiles in optimaler Weise auf die
Geometrie und Beschaffenheit des Bauteiles abgestimmt werden. Der erforderliche
Aufwand zur Durchführung des Schweißvorganges kann daher wesentlich verringert
werden, wobei zugleich die Qualität der Schweißverbindung aufgrund der optimierten
Fixierkraft gesteigert werden kann. Der Laserschweißstrahl wird dabei von der
Vorrichtung insbesondere weder abgelenkt noch absorbiert.
Hierbei ist eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung dadurch
gegeben, daß die Vorrichtung zumindest abschnittsweise transparent ausgeführt ist.
Hierdurch kann die erzeugte Schweißverbindung einer einfachen optischen Kontrolle
zugeführt werden, indem beispielsweise eine Kamera die Schweißverbindung durch die
Vorrichtung hindurch erfaßt und die gewonnenen Daten einer Steuerung zuführt. Dabei
ist eine Übereinstimmung des transparenten Wellenlängenbereiches der Vorrichtung für
das Laserlicht und das menschliche Auge nicht erforderlich. Zugleich kann das
Bedienpersonal eine schnelle, ungehinderte Sichtkontrolle durchführen, so daß mögliche
Fehlerquellen bei der Durchführung des Schweißprozesses frühzeitig erkannt und
Korrekturmaßnahmen eingeleitet werden können.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Vorrichtung eine einstellbare Transmission
aufweist. Hierdurch kann wahlweise eine Streuung oder Dämpfung des Laserstrahls
erreicht werden, um so beispielsweise die Eigenschaften der Schweißverbindung
unmittelbar beeinflussen zu können. Weiterhin wird auf diese Weise das Austreten des
Laserstrahls aus der Vorrichtung und damit unerwünschte Umgebungseinflüsse
vermieden. Zugleich kann dabei ein Eintrittskanal für den Laserstrahl festgelegt werden,
um so Abweichungen von der Position des Laserstrahles von einem Sollwert
auszuschließen.
Eine weitere besonders praxisnahe Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird auch
dadurch erreicht, daß die Vorrichtung zur Fixierung zwei Auflageflächen aufweist, wobei
zumindest eine Auflagefläche transmissiv ausgeführt ist. Auf diese Weise wird das
Bauteil zwischen den Auflageflächen eingespannt und kraftschlüssig fixiert. Dabei wird
das Austreten des Laserstrahles insbesondere bei transmissiven oder transparenten
Bauteilen dadurch vermindert, daß die dem Laserstrahl abgewandte Auflagefläche eine
verminderte Durchlässigkeit aufweist.
Dabei ist es besonders günstig, wenn die Vorrichtung eine das Lichtspektrum des Lasers
im wesentlichen absorbierende Auflagefläche aufweist. Hierdurch wird eine
unerwünschte Reflexion sowie ein unkontrolliertes Austreten des Laserstrahles in die
Umgebung zuverlässig verhindert und dadurch eine Gefährdung der Umwelt
ausgeschlossen.
Besonders zweckmäßig ist es auch, wenn die Vorrichtung zur Übertragung einer
Fixierkraft auf gegeneinander anliegende Bauteile ausgeführt ist. Hierdurch können hohe
Fixierkräfte auf die Bauteile übertragen werden, welche dadurch beispielsweise zugleich
eine gewünschte Formgebung erhalten und die dadurch in der relativen Position
festgelegt werden. Daher kann die Vorrichtung zugleich auch als Formwerkzeug
eingesetzt oder in ein solches integriert werden.
Eine weitere besonders praxisnahe Abwandlung der vorliegenden Erfindung wird auch
dann erreicht, wenn die Vorrichtung zur Fixierung von Kunststoffbauteilen ausgeführt ist,
um so neben beliebigen metallischen Werkstoffen auch Kunststoffbauteile zu schweißen.
Dabei ist eine Beschädigung der Beschaffenheit des Kunststoffbauteiles ausgeschlossen
und zugleich eine hohe Qualität der Schweißverbindung sichergestellt.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung
ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in einer Prinzipskizze eine geschnittene Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Die als Spannwerkzeug ausgeführte Vorrichtung 1
dient dabei der Festlegung der Position von zwei gegeneinander anliegenden Bauteilen
2, 3, die beispielsweise Einzelteile eines Kunststoffbehälters sein können. Der von einem
nicht dargestellten Laser emittierte Laserstrahl 4 gelangt dabei durch die transmissive
Vorrichtung 1 hindurch auf eine Kontaktfläche 5 der beiden Bauteile 2, 3. Aufgrund der
transmissiven Eigenschaften der Vorrichtung 1 kann die Formgebung von zwei
Auflageflächen 6, 7 optimalerweise auf die Beschaffenheit der Bauteile 2, 3 abgestimmt
werden, ohne daß sich dabei die Überdeckung durch die Vorrichtung 1 hinderlich
auswirkt. Durch die Vorrichtung 1 wird somit die Durchführung des Schweißprozesses
wesentlich erleichtert.
1
Vorrichtung
2
Bauteil
3
Bauteil
4
Laserstrahl
5
Kontaktfläche
6
Auflagefläche
7
Auflagefläche
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Fixierung eines mittels eines Lasers zu schweißenden Bauteiles,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) zumindest abschnittsweise
transmissiv ausgeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1)
zumindest abschnittsweise transparent ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung (1) eine einstellbare Transmission aufweist.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) zur Fixierung zwei Auflageflächen (6, 7)
aufweist, wobei zumindest eine Auflagefläche (6) transmissiv ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1)
eine das Lichtspektrum des Lasers im wesentlichen absorbierende Auflagefläche
(7) aufweist.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) zur Übertragung einer Fixierkraft auf
gegeneinander anliegende Bauteile (2, 3) ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) zur Fixierung von Kunststoffbauteilen
ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10060394A DE10060394A1 (de) | 2000-12-05 | 2000-12-05 | Vorrichtung zur Fixierung eines mittels eines Lasers zu schweißenden Bauteiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10060394A DE10060394A1 (de) | 2000-12-05 | 2000-12-05 | Vorrichtung zur Fixierung eines mittels eines Lasers zu schweißenden Bauteiles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10060394A1 true DE10060394A1 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7665850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10060394A Ceased DE10060394A1 (de) | 2000-12-05 | 2000-12-05 | Vorrichtung zur Fixierung eines mittels eines Lasers zu schweißenden Bauteiles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10060394A1 (de) |
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-
2000
- 2000-12-05 DE DE10060394A patent/DE10060394A1/de not_active Ceased
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