DE10060247A1 - Zur Befestigung an einem Fahrrad vorgesehener Computer - Google Patents

Zur Befestigung an einem Fahrrad vorgesehener Computer

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DE10060247A
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Ludger Kortenbrede
Andreas Wissmann
Winfried Steinkamp
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Trelock GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J50/00Arrangements specially adapted for use on cycles not provided for in main groups B62J1/00 - B62J45/00
    • B62J50/20Information-providing devices
    • B62J50/21Information-providing devices intended to provide information to rider or passenger
    • B62J50/22Information-providing devices intended to provide information to rider or passenger electronic, e.g. displays

Abstract

Bei einem zur Befestigung an einem Fahrrad vorgesehenen Computer hat eine Anzeigeeinrichtung (1) permanent sichtbare Symbole (6) zur Kennzeichnung seiner Grundfunktionen. Durch Betätigen eines Schalters (2, 3) wird eine Markierung (9) nacheinander über die Symbole (6) bewegt und die zu dem entsprechenden Symbol (6) gehörige Funktion ausgewählt. Die Anzeigeeinrichtung (1) lässt sich besonders komfortabel ablesen.

Description

Die Erfindung betrifft einen zur Befestigung an einem Fahrrad vorgesehenen Computer mit einer Anzeigeeinrich­ tung zur visuellen Darstellung von vorgesehenen Funktio­ nen sowie den Funktionen zugehörigen Zahlenwerten und mit einem Bildschirm zur Anzeige der Zahlenwerte.
Solche Computer werden für heutige Fahrräder häufig als Zubehörteile angeboten und sind aus der Praxis bekannt. Der Computer dient in der Regel zur Berechnung der Zah­ lenwerte der Funktionen, wie beispielsweise der Geschwin­ digkeit des Fahrrades, der Uhrzeit, der Temperatur, der Höhenmeter, der am Tage oder insgesamt zurückgelegten Ki­ lometer und des Pulsschlags des Fahrers des Fahrrades und Anzeige der Zahlenwerte als Zahl auf dem Bildschirm. Da­ mit der Fahrer weiß, zu welcher Funktion der angezeigte Zahlenwert gehört, wird die dem Zahlenwert zugehörige Funktion mit beispielsweise drei Buchstaben abgekürzt und ebenfalls auf dem Bildschirm angezeigt. Bei der bei heu­ tigen Computern häufig anzutreffenden Vielzahl der Funk­ tionen sind die Abkürzungen meist sehr schwer verständ­ lich und zudem sehr klein dargestellt. Daher gestaltet sich bei dem bekannten Computer das Ablesen der zu dem angezeigten Zahlenwert gehörigen Funktion sehr schwierig.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Computer der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass er ein besonders komfortables Erkennen der den angezeigten Zah­ lenwerten zugehörigen Funktion ermöglicht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Anzeigeeinrichtung permanent sichtbare Symbole zur Kennzeichnung der Funktionen und Mittel zur Markierung des der aktiven Funktion entsprechenden Symbols hat.
Durch diese Gestaltung lässt sich für den Fahrer mit ei­ nem Blick auf die Anzeigeeinrichtung erkennen, welche Funktion des erfindungsgemäßen Computers zurzeit aktiv ist. Hierdurch gestaltet sich die Zuordnung des angezeig­ ten Zahlenwertes zu der aktiven Funktion für den Fahrer besonders einfach. Die Kennzeichnung der Funktionen als Symbole hat zudem den Vorteil, in unterschiedlichen Sprachräumen gleichermaßen leicht erkannt zu werden. Da­ her gestaltet sich das Ablesen der Anzeigeeinheit beson­ ders komfortabel. Ein weiterer Vorteil der Erfindung be­ steht darin, dass sich durch die ständige Anzeige aller Symbole mit einem Blick auf die Anzeigeeinrichtung erken­ nen lässt, welche Funktionen der erfindungsgemäße Compu­ ter insgesamt anzeigen kann. Ein Durchschalten aller mög­ lichen Funktionen des Computers ist hierfür nicht erfor­ derlich.
Bei einer Vielzahl von Funktionen trägt es gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zur weiteren Vereinfachung der Ablesbarkeit der Anzeigeeinheit bei, wenn die Funktionen als Grundfunktionen und Unterfunktio­ nen der Grundfunktionen ausgebildet sind und wenn die in dem Computer vorhandenen Grundfunktionen jeweils einem Symbol zugeordnet sind.
Bei dem bekannten Computer werden die den Funktionen ent­ sprechenden Abkürzungen oberhalb und unterhalb des zur Anzeige der Zahlenwerte vorgesehenen Bereichs des Bildschirms dargestellt. Beim Durchschalten der Funktionen springt daher die Anzeige häufig von dem oberen Bereich in den unteren Bereich. Deshalb muss beim Ablesen der An­ zeigeeinheit auf ständig wechselnden Bereichen nachgese­ hen werden, wo die entsprechenden Funktionen angezeigt werden. Ein Springen der Anzeige in unterschiedliche Be­ reiche der Anzeigeeinheit lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermei­ den, wenn die Symbole auf einem Kreisbogenabschnitt um den zur Anzeige der Zahlenwerte vorgesehenen Bereich des Bildschirms herum angeordnet sind.
Zur weiteren Vereinfachung der Ablesbarkeit der Anzeige­ einheit trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung bei, wenn die Symbole auf dem Bildschirm aufgedruckt und die Mittel zur Markierung un­ terhalb der Symbole und/oder in an diesen angrenzenden Bereichen des Bildschirms angeordnet sind.
Die Anzeige der aktiven Funktion gestaltet sich gemäß ei­ ner anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn der Bildschirm zur Anzeige der Symbole ausgebildet ist und wenn die Anzeige der Symbole und/oder der daran angrenzenden Bereiche des Bildschirms in der Helligkeit und/oder Farbe veränderbar ist. Hierbei kann beispielsweise die aktive Funktion in­ vers dargestellt werden.
Besonders große Abmessungen des Bildschirms lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Er­ findung einfach vermeiden, wenn die Symbole auf einer im Randbereich des Bildschirms angeordneten Blende angeord­ net sind. Dies trägt zur Verringerung der Fertigungs­ kosten des erfindungsgemäßen Computers bei.
Zur weiteren Vereinfachung der Ablesbarkeit der Anzeige­ einrichtung trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der ansteuerbare Signalbereich zur Markierung des der aktiven Grundfunk­ tion entsprechenden Symbols ein die Unterfunktion kenn­ zeichnendes Zeichen aufweist.
Der erfindungsgemäße Computer lässt sich besonders ein­ fach bedienen, wenn ein zur Auswahl der Grundfunktionen vorgesehener Schalter Mittel zum Wechsel der aktiven Grundfunktion in der Reihenfolge der Symbole aufweist. Hierbei ist auf einen Blick erkennbar, wie oft der Schal­ ter betätigt werden muss, um die gewünschte Funktion aus­ zuwählen.
Die Auswahl der gewünschten Funktion gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn den Symbolen jeweils ein Schalter zur Aktivierung der Funktion zugeordnet ist.
Zur weiteren Vereinfachung der Auswahl der gewünschten Funktion trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung bei, wenn die Anzeigeeinrichtung einen drehbeweglichen Ring mit einer über die Symbole be­ wegbaren Markierung und Mittel zur Aktivierung der dem jeweiligen Symbol entsprechenden Funktion hat.
Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Computer mit einer Anzeigeeinrichtung für Zahlenwerte und zuge­ hörige Funktionen,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Computers mit einer in einer Markie­ rung dargestellten Unterfunktion,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Computers mit von einem Bildschirm angezeigten Funktionen,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Computers mit einem drehbaren Ring zur Auswahl der Funktionen,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Computers mit mehreren Schaltern zur Auswahl der Funktionen.
Fig. 1 zeigt einen Fahrradcomputer mit einer Anzeigeein­ richtung 1 und mit Schaltern 2, 3. Die Anzeigeeinrichtung 1 hat einen Bildschirm 4 und eine in einem Kreisbogen um den Bildschirm 4 angeordnete Blende 5. Auf der Blende 5 sind verschiedene Symbole 6 ständig sichtbar angeordnet. Die Symbole 6 kennzeichnen die Funktionen des Computers, wie beispielsweise die Geschwindigkeit des Fahrrades, die Uhrzeit, die Temperatur, die Höhenmeter, die am Tage oder insgesamt zurückgelegten Kilometer und den Pulsschlag des Fahrers des Fahrrades. Der Bildschirm 4 dient zur Anzeige zweier Zahlenwerte 7, 8 und einer Markierung 9 zur Anzei­ ge der für den unteren Zahlenwert 8 gültigen Funktion. Der obere Zahlenwert 7 zeigt eine ständig aktive Funk­ tion, wie beispielsweise die gefahrene Geschwindigkeit, an. In dem dargestellten Beispiel befindet sich die Mar­ kierung 9 im Bereich des Symbols 6 "Gebirge". Der untere, dieser Funktion zugehörige Zahlenwert 8 zeigt dementspre­ chend die aktuellen Höhenmeter an. Durch mehrfaches Drüc­ ken eines der Schalter 2, 3 lassen sich die zu dem unte­ ren Zahlenwert 8 gehörigen Funktionen der Reihe nach auswählen. Beispielsweise lässt sich ausgehend von dem ange­ zeigten Symbol 6 durch zweimaliges Betätigen eines der Schalter 2, 3 die Markierung 9 auf ein Symbol 6 "Pfeil im Kreis" bewegen. Dieses Symbol 6 kennzeichnet die Funktion Kilometerzähler. Dementsprechend wird anschließend bei­ spielsweise die an diesem Tag zurückgelegte Entfernung oder der Gesamtkilometerstand angezeigt. Auf der Blende 5 ist zudem ein Symbol 10 "Fahrrad" dargestellt. Auf dem Bildschirm 4 wird zudem ein einzelner Zahlenwert 11 ange­ zeigt. Dieser zeigt bei der Benutzung des Computers für verschiedene Fahrräder die aktuelle Fahrradnummer an.
Fig. 2 zeigt einen Computer mit einem im Vergleich zu dem aus Fig. 1 anderen Funktionsumfang. Ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, dass die in dem Computer ent­ haltenen Funktionen durch einen einzigen Blick auf eine Blende 12 der Anzeigeeinheit 1 erkennbar sind. Wie der Computer aus Fig. 1, ist die Blende 12 der Anzeigeein­ richtung 1 kreisbogenförmig um einen Bildschirm 13 herum angeordnet. Eine Markierung 14 für ein der aktuellen Funktion entsprechendes Symbol 6 weist ein einer Unter­ funktion entsprechendes Zeichen 15 auf. In diesem Fall ist ein Summenzeichen dargestellt und der untere Zahlen­ wert 8 auf dem Bildschirm 13 zeigt dementsprechend den Gesamtkilometerstand des Fahrrades an.
Fig. 3 zeigt einen Computer, bei dem die Anzeigeeinrich­ tung 1 vollständig in einem Bildschirm 16 angeordnet ist. Die den Funktionen entsprechenden Symbole 6 werden daher ständig von dem Bildschirm 16 dargestellt. Die aktive Funktion wird in dem dargestellten Fall durch eine inver­ se Darstellung des entsprechenden Symbols 6 gekennzeich­ net. Selbstverständlich kann das Symbol 6 der aktiven Funktion auch beispielsweise mit einem Kreis oder einem Teilkreis markiert werden.
Fig. 4 zeigt einen Computer mit einem um eine Blende 17 mit den Symbolen 6 drehbeweglichen Ring 18. Der Ring 18 hält eine zu dem entsprechenden Symbol 6 bewegbare Mar­ kierung 19 zur Anzeige der aktiven Funktion. Weiterhin wird die Funktion durch das Verdrehen des Rings 18 ausge­ wählt. Der Ring 18 kann hierfür einen nicht dargestellten Magneten enthalten, dessen Position vom Computer induktiv erfasst wird.
Fig. 5 zeigt einen Computer, bei dem im äußeren Umfang eines Bildschirms 20 angeordnete Symbole 6 jeweils einen Schalter 21 aufweisen. Diese Schalter 21 dienen zur Aus­ wahl der dem jeweiligen Symbol 6 zugehörigen Funktion. Ansonsten ist der Computer wie der aus Fig. 1 aufgebaut.
Bei den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Computern dient der obere Zahlenwert 7 jeweils zur Darstellung der aktuellen Geschwindigkeit. Selbstverständlich lässt sich der obere Zahlenwert 7 bei entsprechender Gestaltung des Computers frei einer anderen Funktion zuordnen.

Claims (10)

1. Zur Befestigung an einem Fahrrad vorgesehener Compu­ ter mit einer Anzeigeeinrichtung zur visuellen Dar­ stellung von vorgesehenen Funktionen sowie den Funk­ tionen zugehörigen Zahlenwerten und mit einem Bild­ schirm zur Anzeige der Zahlenwerte, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (1) permanent sichtbare Symbole (6) zur Kennzeichnung der Funktio­ nen und Mittel zur Markierung des der aktiven Funkti­ on entsprechenden Symbols (6) hat.
2. Computer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionen als Grundfunktionen und Unter­ funktionen der Grundfunktionen ausgebildet sind und dass die in dem Computer vorhandenen Grundfunktionen jeweils einem Symbol (6) zugeordnet sind.
3. Computer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Symbole (6) auf einem Kreisbogenab­ schnitt um den zur Anzeige der Zahlenwerte vorgesehe­ nen Bereich des Bildschirms (4, 13, 16, 20) herum an­ geordnet sind.
4. Computer nach zumindest einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Symbole (6) auf dem Bildschirm aufgedruckt und die Mittel zur Markierung unterhalb der Symbole (6) und/oder in an diesen angrenzenden Bereichen des Bildschirms ange­ ordnet sind.
5. Computer nach zumindest einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (16) zur Anzeige der Symbole (6) ausgebildet ist und dass die Anzeige der Symbole (6) und/oder der daran angrenzenden Bereiche des Bildschirms (16) in der Helligkeit und/oder Farbe veränderbar sind.
6. Computer nach zumindest einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Symbole (6) auf einer im Randbereich des Bildschirms (4, 13) an­ geordneten Blende (5, 12, 17) angeordnet sind.
7. Computer nach zumindest einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ansteuerba­ re Signalbereich zur Markierung des der aktiven Grundfunktion entsprechenden Symbols (6) ein die Un­ terfunktion kennzeichnendes Zeichen (15) aufweist.
8. Computer nach zumindest einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Auswahl der Grundfunktionen vorgesehener Schalter (2, 3) Mit­ tel zum Wechsel der aktiven Grundfunktion in der Rei­ henfolge der Symbole (6) aufweist.
9. Computer nach zumindest einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Symbole (6) jeweils ein Schalter (21) zur Aktivierung der dem Symbol (6) entsprechenden Funktion angeordnet ist.
10. Computer nach zumindest einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeein­ richtung (1) einen drehbeweglichen Ring (18) mit ei­ ner über die Symbole (6) bewegbaren Markierung (19) und Mittel zur Aktivierung der dem jeweiligen Symbol (6) entsprechenden Funktion hat.
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