DE10060047A1 - Verschlußdüse - Google Patents
VerschlußdüseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/20—Injection nozzles
- B29C45/23—Feed stopping equipment
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
- B29C45/47—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
- B29C45/50—Axially movable screw
- B29C45/52—Non-return devices
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Abstract
Offenbart ist eine Verschlußdüse einer Spritzeinheit einer Spritzgießmaschine, bei der ein Düsenkanal durch ein Ventil aufsteuerbar ist, das in Wirkverbindung mit einer Ventilanordnung steht, über die ein Schneckenraum einer Plastifizierschnecke von einem stormabwärts davon angeordneten Sammelraum abgetrennt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußdüse für eine Spritzeinheit
einer Spritzgießmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Verschlußdüsen werden eingesetzt, um während der Plasti
fizierphase der Spritzeinheit ein Heraustreten der plastifizierten
Formmasse aus der Einspritzdüse zu verhindern. Gemäß der Druckschrift
"Lernprogramm Spritzgießen" G. Menges et al. Karl Hanser Verlag; 1980
unterscheidet man Schiebeverschlußdüsen und Nadelverschlußdüsen. Bei
den Schiebeverschlußdüsen wird ein Düsenkanal der Düse beim Anpressen
der Düse gegen die Angußbuchse mittels eines Schiebekörpers aufgesteu
ert. Bei den Nadelverschlüssen ist im Düsenkanal eine Art Rückschlag
ventil ausgebildet.
Auf Seite 21 der vorgenannten Druckschrift und in der US 5,386,567
ist eine zweistufige Spritzeinheit dargestellt, bei der über eine
Schnecke eine Plastifizierung der Formmasse erfolgt. Diese wird mit
tels der Schnecke in einen Einspritzzylinder gefördert, in dem ein
Einspritzkolben axial verschiebbar geführt ist, so daß die plastifi
zierte Formmasse bei Betätigung des Einspritzkolbens durch die Düse
hindurch eingespritzt werden kann. Um während des Einspritzvorgangs
eine Rückströmung zum Plastifizierzylinder zu verhindern, ist zwischen
dem Einspritzzylinder und dem Plastifizierzylinder ein
Rückschlagventil ausgebildet.
Insbesondere bei der Verwendung der eingangs beschriebenen Ver
schlußdüsen muß das Ansprechverhalten der beiden den Düsenkanal und
den Verbindungskanal zwischen Plastifizierzylinder und
Einspritzzylinder absperrenden Ventileinrichtungen aufeinander abge
stimmt werden, um den Einspritzvorgang in der vorbestimmten Weise
steuern zu können. Besonders problematisch dabei ist, daß das zwischen
Plastifizierzylinder und Einspritzzylinder angeordnete
Rückschlagventil durch Verschmutzungen bzw. Verkrustungen blockiert
und somit aufgeschmolzene Formmasse während des Einspritzens in den
Schneckenraum zurückströmen kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ver
schlußdüse insbesondere für zweistufige Spritzgießmaschinen zu schaf
fen, bei der eine ordnungsgemäße Funktion mit minimalem
vorrichtungstechnischen Aufwand gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Verschlußdüse mit dem Merkmal des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß hat die Verschlußdüse in einem Düsenkopf ein Ven
til, das bei Anlage des Düsenkopfes an eine Angußbuchse des Werkzeuges
in eine Öffnungsstellung bringbar ist. Der Ventilkörper dieses Ventils
steht in Wirkverbindung mit einer weiteren Ventileinrichtung, über die
ein Kanal stromabwärts eines Plastifizierzylinders absperrbar ist. Das
heißt, bei Betätigung des Ventils zum Aufsteueren des Düsenkanals im
Düsenkopf wird die stromabwärts des Plastifizierzylinders angeordnete
Ventileinrichtung zwangsweise in eine Schließstellung gebracht, so daß
ein zuverlässiges Schließen gewährleistet ist. Durch geeignete Abstim
mung dieser Ventilanordnungen kann das Ansprechverhalten in optimaler
Weise an den Einspritzvorgang angepaßt werden, so daß sichergestellt
ist, daß beim Auflaufen der Düse auf die Angußbuchse der Düsenkanal
aufgesteuert und die Verbindung zum Plastifizierzylinder zugesteuert
ist.
Bei einer bevorzugten Lösung wird ein Ventilkörper des am Ausgang
des Plastifizierzylinders angeordneten Ventils mittelbar oder unmit
telbar an einem Verschlußstück des Ventils der Düse abgestützt.
Bei einer sehr kompaktbauenden Variante wird auf dem Verschluß
stück ein ringförmiger Federteller mit Durchbrüchen befestigt, die ein
Durchtreten der Formmasse ermöglichen. An diesem Federteller ist eine
Feder, beispielsweise eine Tellerfeder abgestützt, die in der Anlage
position der Düse einen ringförmigen Ventilkörper auf seinen Sitz vor
spannt.
Im Bereich dieses Sitzes für den Ventilkörper können eine oder
mehrere Düsenöffnungen ausgebildet sein, über die die Verbindung zwi
schen einem Schneckenraum und einem sich daran anschließenden,
stromabwärtigen Sammelraum gebildet ist. Diese Düsen können an einem
Ringflansch der Schnecke oder an einem Düsenkörper ausgebildet sein,
der in den Endabschnitt des Plastifizierzylinders eingesetzt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich besonders vorteilhaft bei
einer Konstruktion einer Spritzeinheit einsetzen, bei der der Ein
spritzkolben in einer als Hohlschnecke ausgeführten Plastifizier
schnecke geführt ist. Diese Variante ist Gegenstand einer Parallel an
meldung der Anmelderin, auf die hiermit Bezug genommen wird.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen
stand der weiteren Unteransprüche.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines neuen Konzeptes einer
Spritzeinheit;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Düse der Spritzeinheit
aus Fig. 1 und
Fig. 3 die Funktion der Düse gemäß Fig. 2 während des
Plastifizierens und Einspritzens.
Fig. 1 zeigt in stark vereinfachter Form eine Spritzeinheit 1 ei
ner Spritzgießmaschine mit elektromechanischem Antrieb, wobei über die
Spritzeinheit 1 eine plastifizierte Formmasse in die Kavität eines in
Fig. 1 angedeuteten Werkzeugs 2 einspritzbar ist. In Fig. 1 ist le
diglich die düsenseitige Hälfte des Werkzeugs 2 dargestellt, die auf
einer düsenseitigen Werkzeugaufspannplatte gespannt ist. Das Werkzeug
wird über die nicht dargestellte Schließeinheit geöffnet oder in sei
ner Schließstellung gehalten.
Die in Fig. 1 dargestellte Einspritzeinheit 1 hat einen beheizten
Plastifizierzylinder 4, an dem stirnseitig eine Düse 6 befestigt ist,
die in Anlage an eine Angußbuchse 8 bringbar ist. Der
Plastifizierzylinder 4 hat desweiteren eine Zuführöffnung 10, auf die
ein Trichter 12 zum Zuführen von Granulat aufgesetzt ist.
In einem düsenseitig von der Düse 6 verschlossenen Zylinderraum 14
des Plastifizierzylinders 4 ist eine Schnecke 16 drehbar gelagert, de
ren von der Düse 6 entfernter Endabschnitt dichtend an der Innenum
fangswandung des Plastifizierzylinders 4 geführt ist. Durch diese und
die Schnecke 16 wird ein ringförmiger Schneckenraum 18 begrenzt, ent
lang dem sich die Formmasse von der Zuführöffnung 10 hin zur Düse 6
bewegt.
Die Schnecke 16 ist als Hohlschnecke ausgeführt und hat einen In
nenraum 20, in dem ein Einspritzkolben 22 gleitend geführt ist. Im Be
reich zwischen dem in Fig. 1 linken Endabschnitt der Schnecke 16 und
der Düse 6 ist ein Sammelraum 24 für die Formmasse ausgebildet, in dem
diese vom Schneckenraum 18 hin zum Innenraum 20 der Schnecke 16 umge
lenkt wird. Im Bereich dieses Innenraums 20 ist eine als Rückschlag
ventil wirkende Ventileinrichtung 26 ausgebildet, die eine Rückströ
mung der Kolbenmasse vom Sammelraum 24 in den Schneckenraum 18 verhin
dert.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Düse 6 axial
verschiebbar in der Stirnseite des Plastifizierzylinders 4 gelagert
und hat ein Ventil 28, das beim Auflaufen der Düse 6 auf die Anguß
buchse 8 geöffnet wird, so daß die Formmasse durch die Düse 6 hindurch
durchtreten kann.
Der Schnecke 16 und dem Einspritzkolben 22 sind hydraulische oder
elektrische Antriebe zugeordnet, um diese während des Einspritz- und
Plastifiziervorganges anzusteueren.
Fig. 2 zeigt eine Detaildarstellung der Düse 6 aus Fig. 1. Dem
gemäß hat diese in die Stirnseite des Plastifizierzylinders 4 einge
setzte Düse 6 einen Düsenkörper 30, in dem ein Düsenkanal 32 ausgebil
det ist. In einer Axialbohrung des Plastifizierzylinders 4 ist ein
Ventilsitz 34 ausgebildet, der von einem einstückig mit dem Düsenkör
per 30 ausgebildeten Verschlußstück 36 verschließbar ist.
An dem rückwärtigen Ende des Verschlußstücks 36 ist ein
ringförmiger Federteller 38 abgestützt, in dem eine Vielzahl von
Durchbrüchen 40 ausgebildet sind. An der vom Verschlußstück 36 ent
fernten Ringfläche des Federtellers 38 ist eine Tellerfeder 42 abge
stützt. Diese greift an einem ringförmigen Ventilkörper 44 an, über
den eine oder mehrere Schneckendüsen 46 verschließbar sind, die zwi
schen dem Schneckenraum 18 und dem Sammelraum 24 angeordnet sind.
Diese Düse(n) 46 kann (können) an einem abschließenden Ringbund 48 der
Schnecke 16 oder an einem in den Schneckenraum 18 eingesetzten
Düsenkörper (nicht gezeigt) ausgebildet sein. Der Ventilsitz für den
Ventilkörper kann beispielsweise durch eine ringförmige Ausnehmung
(50) des Ringbunds (48) gebildet sein.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, verjüngt sich die Axialbohrung des
Plastifizierzylinders 4 von dem radial außenliegenden Schneckenraum 18
zum Ventilsitz 34 hin, so daß optimale Strömungsverhältnisse für die
Formmasse gewährleistet sind.
Die Tellerfeder 42 kann so ausgelegt sein, daß in der
dargestellten Grundposition, das heißt bei von der Angußbuchse abgeho
bener Düse 6, der Ventilkörper 44 gegen die Stirnfläche des Ringbunds
48 vorgespannt ist, so daß die Schneckendüse 46 verschlossen ist. Der
Ventilkörper 44 läßt sich dann durch den bei der Ansteuerung der
Schnecke 16 entstehenden Staudruck im Schneckenraum 18 aufsteuern.
Selbstverständlich kann die Feder auch so ausgelegt sein, daß die
Schneckendüse 46 bei abgehobener Düse geöffnet ist.
Die über die Schnecke 16 dosierte, aufgeschmolzene und
homogenisierte Formmasse tritt durch die aufgesteuerte Düse 46 hin
durch und strömt in den Sammelraum 24 und von dort in den Innenraum 20
(Fig. 1) der Schnecke 16, wobei in Abhängigkeit von der Ansteuerung
der Schnecke 16 und der vom Einspritzkolben 22 aufgebrachten Rückhal
tekraft ein Staudruck aufgebaut werden kann. Durch diesen Staudruck
wird das Verschlußstück 36 gegen seinen Ventilsitz 34 gedrückt, so daß
die Schmelze nicht durch den Düsenkanal 32 austreten kann. Dieser Be
triebszustand ist in Fig. 3 links dargestellt.
Zum Einleiten des Einspritzens wird die Spritzeinheit 1 zum Werk
zeug 2 hin verfahren, so daß der Düsenkörper 30 in Anlage an die An
gußbuchse 8 gelangt. Dadurch wird der Düsenkörper 30 im
Plastifizierzylinder 4 axial nach hinten verschoben, so daß das Ver
schlußstück 36 vom Ventilsitz 34 abhebt. Diese Axialverschiebung des
Düsenkörpers 30 wird über die Tellerfeder 42 auf den Ventilkörper 44
übertragen, so daß dieser gegen die Stirnfläche des Ringbundes 48 ge
preßt wird - die Schneckendüsen 46 werden verschlossen. Demzufolge
kann in der Anlageposition der Düse 6 an das Werkzeug 2 keine Form
masse vom Schneckenraum 18 in den Sammelraum 24 eintreten.
Anschließend wird der Einspritzkolben 22 in Axialrichtung verscho
ben, so daß die aufgeschmolzene Formmasse aus dem Innenraum 20 und dem
Sammelraum 24 durch die Durchbrüche 40 des Federtellers und durch den
Ringspalt zwischen dem Ventilsitz 34 und dem Verschlußstück 36 hin
durch in den Düsenkanal 32 und von dort in die Angußbuchse fließen
kann - die Kavität des Werkzeugs wird gefüllt. Nach dem Einspritzen
der Formmasse und der Nachdruckphase zum vollständigen Füllen der Ka
vität wird die Spritzeinheit 1 wieder vom Werkzeug 2 weggefahren. Die
Schnecke 16 wird zum nächsten Plastifiziervorgang gedreht und der Ein
spritzkolben 22 in seine hintere Endposition zurückgefahren. Durch den
sich aufbauenden Druck im Schneckenraum 18 hebt der Ventilkörper 44
vom Ringbund 48 ab, so daß die Düsen 46 wieder geöffnet sind. Durch
den Druck der Formmasse 24 wird das Verschlußstück 36 gegen den Ven
tilsitz 34 gepreßt, so daß der Düsenkanal 32 abgesperrt ist.
Selbstverständlich können anstelle der in Fig. 2 dargestellten
Ventilkonstruktionen auch andere Ventilbauarten verwendet werden - we
sentlich ist, daß das Ventil zum Absperren des Düsenkanals 32 und die
Ventilanordnung zum Absperren der Schneckendüse 46 stromabwärts des
Schneckenraums 18 derart in Wirkverbindung stehen, daß beim Anfahren
der Düse 6 an die Angußbuchse ein Schließen der Schneckendüsen einher
geht.
Offenbart ist eine Verschlußdüse einer Spritzeinheit einer Spritz
gießmaschine, bei der ein Düsenkanal durch ein Ventil aufsteuerbar
ist, das in Wirkverbindung mit einer Ventilanordnung steht, über die
ein Schneckenraum einer Plastifizierschnecke von einem stromabwärts
davon angeordneten Sammelraum abgetrennt ist.
1
Spritzeinheit
2
Werkzeug
4
Plastifizierzylinder
6
Düse
8
Ausgußbuchse
10
Zuführöffnung
12
Trichter
14
Zylinderraum
16
Schnecke
18
Schneckenraum
20
Innenraum
22
Einspritzkolben
24
Sammelraum
26
Ventileinrichtung
28
Ventil
30
Düsenkörper
32
Düsenkanal
34
Ventilsitz
36
Verschlußstück
38
Federteller
40
Durchbruch
42
Tellerfeder
44
Ventilkörper
46
Schneckendüse
48
Ringbund
50
Ausnehmung
Claims (8)
1. Verschlußdüse für eine Spritzeinheit (1) einer Spritzgießmaschine
mit einem Plastifizierzylinder (4), in dem eine Schnecke geführt
ist, über die Kunststoff eingezogen, plastifiziert und zu einem
Sammelraum (24) stromabwärts der Schnecke förderbar ist, mit einem
Düsenkopf (30), in dem ein einen Düsenkanal (32) gegenüber dem
Sammelraum (24) absperrendes Ventil (28) angeordnet ist, das zum
Einspritzen in eine Öffnungsstellung bringbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Fließpfad zwischen einem Schneckenkanal (18) und
dem Sammelraum (24) des Plastifizierzylinders (4) zumindest eine
Schneckendüse (46) ausgebildet ist, die mittels einer mit dem Ven
til (28) in Wirkverbindung stehenden Ventileinrichtung (26) ver
schließbar ist.
2. Verschlußdüse nach Patentanspruch 1, wobei die Ventileinrichtung
(26) einen Ventilkörper (46) hat, der an einem Verschlußstück (36)
zum Absperren des Düsenkanals (32) des Düsenkopfes (30) abgestützt
ist.
3. Verschlußdüse nach Patentanspruch 2, wobei der Ventilkörper (46)
über eine Feder (42) am Verschlußstück (36) abgestützt ist.
4. Verschlußdüse nach Patentanspruch 3, wobei das Verschlußstück (36)
einen Federteller (38) trägt, an dem eine Feder (32) abgestützt
ist, die ihrerseits auf den ringförmig ausgebildeten Ventilkörper
(44) wirkt.
5. Verschlußdüse nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei
die Schneckendüse (46) an einem Ringbund (48) der Schnecke (16)
ausgebildet ist.
6. Verschlußdüse nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, wobei die
Schneckendüse (46) in einem in den Plastifizierzylinder (4) einge
setzten Düsenkörper ausgebildet ist.
7. Verschlußdüse nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß an dem Düsenkörper oder dem Ringbund (48) eine Ausnehmung
(50) ausgebildet ist, die einen Ventilsitz für den Ventilkörper
(46) bildet.
8. Verschlußdüse nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in der Schnecke (16) ein Einspritzkolben
(22) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10060047A DE10060047A1 (de) | 2000-12-01 | 2000-12-01 | Verschlußdüse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10060047A DE10060047A1 (de) | 2000-12-01 | 2000-12-01 | Verschlußdüse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10060047A1 true DE10060047A1 (de) | 2002-06-06 |
Family
ID=7665621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10060047A Withdrawn DE10060047A1 (de) | 2000-12-01 | 2000-12-01 | Verschlußdüse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10060047A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH331627A (fr) * | 1955-06-24 | 1958-07-31 | Wucher Roland | Appareil pour le moulage par injection de matières plastiques |
FR1242329A (fr) * | 1959-08-17 | 1960-09-30 | Mach Foucher | Perfectionnements apportés aux machines pour le moulage des matières plastiques |
-
2000
- 2000-12-01 DE DE10060047A patent/DE10060047A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH331627A (fr) * | 1955-06-24 | 1958-07-31 | Wucher Roland | Appareil pour le moulage par injection de matières plastiques |
FR1242329A (fr) * | 1959-08-17 | 1960-09-30 | Mach Foucher | Perfectionnements apportés aux machines pour le moulage des matières plastiques |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOSCH REXROTH AG, 70184 STUTTGART, DE Owner name: BOSCH REXROTH AG, 70184 STUTTGART, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |