DE10059559A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Datenübertragung über Lichtwellenleiter - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Datenübertragung über LichtwellenleiterInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Daten über Lichtwellenleiter (LWL), wobei zur Übertragung der Daten die Verfahren Frequenz- (bzw. Wellenlängen-), Multiplex-, Zeit- und Codemultiplexverfahren zur Datenübertragung miteinander kombiniert werden. DOLLAR A Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine optische Sendevorrichtung, eine optische Empfangsvorrichtung, einen optischen Multiplexer (1) und einen optischen Demultiplexer (2) zur Durchführung dieses Verfahrens.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Daten
übertragung über Lichtwellenleiter, eine optische Sendevor
richtung zum Versenden von Daten über Lichtwellenleiter und
eine optische Empfangsvorrichtung zum Empfangen von Daten
über Lichtwellenleiter.
Lichtwellenleiter (Glasfasern) eignen sich besonders gut für
die Übertragung von großen Datenmengen mit einer hohen Daten
übertragungsrate über große Entfernungen. Die mögliche Daten
übertragungsrate ist dabei von der Übertragungsbandbreite des
Übertragungsmediums (Lichtwellenleiter) abhängig. Der nutzba
re Wellenlängenbereich für optische Datenübertragung über
Glasfaser liegt zwischen 1,3 bis 1,6 µm des optischen Trä
gers. Aus diesem Bereich ergibt sich eine theoretische Über
tragungsbandbreite von 50 THz. Bisher ist es jedoch technisch
nicht möglich, diese theoretische Bandbreite vollständig aus
zunutzen.
Zur Ausnutzung der Übertragungsbandbreite von Lichtwellen
leitern stehen beim Stand der Technik zwei Übertragungs
verfahren zur Verfügung:
Zum einen erfolgt die Datenübertragung im sogenannten Zeit multiplexverfahren (TDMA, Time Division Multiple Access). Da bei wird die Zeitachse fortlaufend in Abschnitte (sog. Rah men) mit einer bestimmten Zeitdauer T, die sogenannte Rahmen dauer, unterteilt. Jeder dieser Rahmen besteht aus einer be stimmten Anzahl von Zeitschlitzen (Timeslots) t1. . .tn, wo bei jeder Rahmen die gleiche Anzahl von Zeitschlitzen auf weist und die Zeitschlitze überlappungsfrei angeordnet sind. Die Zeitschlitze in einem Rahmen werden von 1 bis n durchnumeriert; dieselben Zeitschlitze in den aufeinanderfolgenden Rahmen bilden dabei einen Kanal zur Datenübertragung.
Zum einen erfolgt die Datenübertragung im sogenannten Zeit multiplexverfahren (TDMA, Time Division Multiple Access). Da bei wird die Zeitachse fortlaufend in Abschnitte (sog. Rah men) mit einer bestimmten Zeitdauer T, die sogenannte Rahmen dauer, unterteilt. Jeder dieser Rahmen besteht aus einer be stimmten Anzahl von Zeitschlitzen (Timeslots) t1. . .tn, wo bei jeder Rahmen die gleiche Anzahl von Zeitschlitzen auf weist und die Zeitschlitze überlappungsfrei angeordnet sind. Die Zeitschlitze in einem Rahmen werden von 1 bis n durchnumeriert; dieselben Zeitschlitze in den aufeinanderfolgenden Rahmen bilden dabei einen Kanal zur Datenübertragung.
Das zweite Übertragungsverfahren zur Datenübertragung über
Lichtwellenleiter stellt das sogenannte Frequenzmultiplex
verfahren (FDMA, Frequency Division Multiple Access), in der
optischen Nachrichtentechnik auch als Wellenlängenmultiplex
(WDM, Wavelength Division Multiplex) bezeichnet, dar.
Beim Frequenzmultiplexverfahren belegt jeder Kanal ein be
stimmtes schmales Frequenzband in einem verfügbaren Frequenz
raum. Dabei werden die einzelnen Kanäle zur Datenübertragung
durch verschiedene Trägerfrequenzen in unterschiedlichen Fre
quenzbereichen übertragen. In der optischen Nachrichtenüber
tragung bedeutet das, daß verschiedene Kanäle mit unter
schiedlichen Wellenlängen des Lichts übertragen werden.
Die Begriffe "Frequenz bzw. Frequenzmultiplex" und "Wellen
länge bzw. Wellenlängenmultiplex" können äquivalent benutzt
werden, da die Frequenz und die Wellenlänge umgekehrt propor
tional zueinander sind. In der optischen Übertragungstechnik
wird in der Regel die Wellenlänge des Lichtes, mit der die
Daten übertragen werden, angegeben. Jedoch eignet sich zur
Darstellung eines (Frequenz-)Spektrums bzw. dessen Verbrei
terung und Übertragungsbandbreite die Frequenz besser.
Theoretisch ist es möglich, durch ein eindimensionales
Zugriffsverfahren, d. h. durch die Verwendung von nur einem
Multiplexverfahren zur Datenübertragung über einen Lichtwel
lenleiter, die gesamte theoretische Übertragungsbandbreite
von 50 THz auszunutzen. Jedoch stellt diese Ausnutzung hohe
Anforderungen an die technische Realisierung der verwendeten
Bauteile:
Beim Wellenlängenmultiplex werden sehr feinstufig durchstimm bare Laserdioden zum Senden und entsprechende Photodioden zum Empfangen der jeweiligen Signale der bestimmten Wellenlänge benötigt.
Beim Wellenlängenmultiplex werden sehr feinstufig durchstimm bare Laserdioden zum Senden und entsprechende Photodioden zum Empfangen der jeweiligen Signale der bestimmten Wellenlänge benötigt.
Beim Zeitmultiplexverfahren müssen zur Erhöhung der spektra
len Ausnutzung der Übertragungsbandbreite die zu übertragen
den Daten bzw. Datenpakete zeitlich reduziert werden, so dass
mit steigender spektraler Ausnutzung höhere Zeitanforderungen
an die signalauswertenden Bauteile gestellt werden, da die
Dauer der Zeitschlitze nicht beliebig kurz gemacht werden
kann.
Durch diese Grenzen der technischen Realisierung ist es bis
her nicht möglich, die komplette Übertragungsbandbreite von
Lichtwellenleitern voll auszunutzen.
Um die zur Verfügung stehende Übertragungsbandbreite besser
ausnutzen zu können, werden beim Stand der Technik die beiden
beschriebenen Multiplexverfahren miteinander kombiniert.
In der optischen Nachrichtentechnik erfolgte die Datenüber
tragung lange Zeit im Zeitmultiplexverfahren und wird derzeit
um das Wellenlängenmultiplexverfahren ergänzt. Konkret bedeu
tet das, daß auf verschiedenen Wellenlängen jeweils mehrere
Kanäle zur Datenübertragung im Zeitmultiplexverfahren über
einen gemeinsamen Lichtwellenleiter übertragen werden. Die
spektrale Effizienz, d. h. die Ausnutzung der zur Verfügung
stehenden Übertragungsbandbreite, wird dadurch zwar verbes
sert, jedoch noch nicht vollständig erreicht.
Mit dem gleichen Verfahren konnte auch in der mobilen, funk
technischen Kommunikation die spektrale Ausnutzung erhöht
werden; dies wurde im GSM-System (Global System for Mobile
Telecommunikation) der mobilen Telefone realisiert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit, ein Ver
fahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, mit denen die
spektrale Effizienz der Datenübertragung, d. h. die Ausnutzung
der zur Verfügung stehenden Übertragungsbandbreite des Licht
wellenleiters, weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Übertragen von Da
ten über Lichtwellenleiter gemäß dem beigefügten Anspruch 1
gelöst. Weiterhin wird diese Aufgabe durch jeweils eine opti
sche Sende- und Empfangsvorrichtung und durch jeweils einen
optischen Multi- und Demultiplexer gemäß den beigefügten An
sprüchen 5, 8, 9 und 12 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zur Übertragung von Da
ten über Lichtwellenleiter ein Verfahren angewendet, das aus
einer Kombination von Zeitmultiplexverfahren (TDMA) und Code
multiplexverfahren (CDMA) besteht und mit einer bestimmten
Wellenlänge des Lichts über einen Lichtwellenleiter übertra
gen wird.
Die vorliegende Erfindung stellt eine optische Sendevorrich
tung zum Versenden von Daten über Lichtwellenleiter bereit,
die Daten im Zeit- und Codemultiplexverfahren über einen
Lichtwellenleiter versendet. Dabei werden die Daten aus einer
Anzahl von Kanälen zur Datenübertragung mittels des Code
multiplexverfahrens durch Verknüpfung mit jeweils einem Code
für einen Kanal in Codefunktionen umgewandelt. Jeweils mehre
re dieser Codefunktionen werden mittels des Zeitmulti
plexverfahrens in einen Zeitschlitz eingefügt, wobei mehrere
Zeitschlitze einen Rahmen mit einer bestimmten Dauer ergeben.
Diese Rahmen werden nun von einem optischen Sender (z. B. La
serdiode) mit einer bestimmten Wellenlänge über einen Licht
wellenleiter übertragen. Auf diese Weise werden in jedem
Zeitschlitz die Daten von mehreren Kanälen in Form von Code
funktionen übertragen.
Weiterhin stellt die vorliegende Erfindung einen optischen
Multiplexer zur Datenübertragung über Lichtwellenleiter be
reit. Dieser optische Multiplexer besteht aus mehreren der
beschriebenen optischen Sendevorrichtungen, wobei sich die
optischen Sender jeweils in der Wellenlänge, in der sie das
Licht abstrahlen, unterscheiden. So können mehrere Rahmen
gleichzeitig über einen Lichtwellenleiter im Frequenz- (bzw.
Wellenlängen-) Multiplexverfahren übertragen werden. Die Ein
speisung mehrerer modulierter Träger in einen gemeinsamen
Lichtwellenleiter erfolgt dabei durch einen optischen Wellen
längenmultiplexer.
Durch die Kombination von Frequenz-, Zeit- und Codemultiplex
verfahren ergibt sich somit ein dreidimensionales Medium
zugriffsverfahren zur Datenübertragung über eine Glasfaser.
Der Empfang der Daten erfolgt genau in der umgekehrten Rei
henfolge durch eine optische Empfangsvorrichtung bzw. einen
optischen Demultiplexer mit den entsprechenden Vorrichtungen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Kombination der verschie
denen Multiplexverfahren besteht darin, dass mit den verfüg
baren technischen Komponenten eine wesentlich bessere spekt
rale Effizienz der Glasfaser als beim Stand der Technik er
zielt werden kann, d. h. dass die Ausnutzung der theoretischen
Übertragungsbandbreite von 50 THz auf Glasfasern zur Daten
übertragung besser ausgenutzt werden kann.
Weiterhin ist die vorliegende Erfindung relativ leicht in be
stehende Systeme implementierbar, da die Sende- bzw. Emp
fangsvorrichtungen gegenüber dem Stand der Technik lediglich
um die Codemultiplex- bzw. Codedemultiplexvorrichtungen er
weitert werden müssen. An den optischen Bauelementen (z. B.
Lasersender, Photodioden, Lichtwellenleiter) ändert sich
nichts.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind
in den jeweiligen Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Anzahl der Codefunktionen, die pro Zeitschlitz übertragen
werden, hängt von der Anzahl der Kanäle zur Datenübertragung
und der Anzahl der Zeitschlitze pro Rahmen ab. So ergibt sich
bei einer Anzahl von m.n Kanälen zur Datenübertragung bei
gleicher Verteilung der Codefunktionen eine Anzahl von m Co
defunktionen pro Zeitschlitz.
Werden jedoch von den Kanälen unterschiedliche Anforderungen,
beispielsweise bezüglich der Datenübertragungsrate, gestellt,
so können die einzelnen Zeitschlitze jeweils auch eine unter
schiedliche Anzahl von Codefunktionen übertragen. Die Summe
der Codefunktionen, die pro Rahmen übertragen werden, muß
dann insgesamt m.n ergeben, um die Daten aller Kanäle über
tragen zu können.
Wird das erfindungsgemäße Datenübertragungsverfahren über k
Wellenlängen angewendet, so ergibt sich, bei einer gleich
mäßigen Verteilung der Codefunktionen auf die Zeitschlitze,
eine Gesamtzahl von k.m.n Kanälen, deren Daten über eine
Glasfaser übertragen werden können, was gegenüber dem Stand
der Technik eine Erhöhung um einen Faktor m bedeutet.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines be
vorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die beige
fügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
Fig. 1 das Frequenzspektrum einer Datenübertragung im Fre
quenzmultiplexverfahren,
Fig. 2 das Frequenzspektrum einer Datenübertragung im
Zeit- bzw. Codemultiplexverfahren,
Fig. 3 das Frequenzspektrum bei der erfindungsgemäßen Kom
bination von Frequenz-, Zeit- und Codemultiplexver
fahren, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
optischen Datenübertragungssystems.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, belegt beim Frequenzmultiplex je
des Signal, d. h. jeder Träger f1. . .fk, ein schmales Fre
quenzband in dem Frequenzraum, der insgesamt zur Daten
übertragung zur Verfügung steht (Übertragungsbandbreite Δf).
Die jeweiligen Spektren (Gauss'sche Signale), die durch die
Modulation der jeweiligen Träger f1. . .fk mit den zu über
tragenden Daten entstehen und durch eine Fourier-Transfor
mation der Zeitfunktion erhalten werden können, sind in die
sem Frequenzraum überlappungsfrei angeordnet, und haben je
weils eine Übertragungsbandbreite von Δf1. . .Δfk Die Anzahl
der Träger f1. . .fk, die mittels des Frequenzmulti
plexverfahrens übertragen werden können, ist durch die Über
tragungsbandbreite Δf des Lichtwellenleiters (theoretisch
bis zu 50 THz) sowie durch die Anzahl Gauss'scher Signale,
die mit optischen Sendern (Laserdioden) in diesem Frequenz
raum erzeugt werden können, gegeben. Der Empfänger verfügt
über optische Empfänger (Photodioden), die jeweils die ent
sprechende Frequenz filtern können bzw. über einen optischen
Demultiplexer, der die einzelnen Frequenzen f1. . .fk ent
sprechenden Empfängerkreisen zuordnet, um so die gesendeten
Daten wiederzugewinnen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist es durchaus denkbar,
durch die Verwendung von zahlreichen schmalbandigen Signalen,
die durch die Träger f1. . .fk übertragen und durch Laser
dioden erzeugt werden können, die spektrale Ausnutzung bis
zur maximalen Übertragungsbandbreite Δf zu maximieren. Je
doch ist die technische Realisierung zur Ausnutzung der maxi
malen Übertragungsbandbreite Δf äußerst schwierig, da sehr
feinstufig durchstimmbare optische Sender benötigt werden.
Aus diesem Grund konnte die 50 THz Übertragungsbandbreite von
Lichtwellenleitern bisher nicht vollständig ausgenutzt wer
den.
Fig. 2 zeigt die Darstellung des Spektrums einer Datenüber
tragung im Zeit- bzw. Codemultiplexverfahren.
Beim Zeitmultiplexverfahren wird mit einem Träger einer ein
zigen Frequenz f1 gearbeitet, in der die Daten der einzelnen
Übertragungskanäle in überlappungsfreien Zeitschlitzen t1. . .
tn nacheinander übertragen werden. Diese Zeitschlitze t1. . .
tn sind in einem sogenannten Rahmen angeordnet, dessen Zeit
dauer sich aus der Anzahl der Zeitschlitze und der jeweiligen
Dauer der einzelnen Zeitschlitze ergibt. Nach Übertragung der
Zeitschlitze t1. . .tn beginnt die Übertragung der Zeit
schlitze t1. . . tn erneut.
Hier findet eine Spektrumsverbreiterung des Trägers f1 statt,
die durch eine Fourier-Transformation von zeitbegrenzten Sig
nalen, d. h. der zu übertragenden Daten, ermittelt werden
kann. Das bedeutet konkret, dass, genau wie beim Frequenz
multiplexverfahren, eine Erhöhung der Datenrate der zu über
tragenen Daten bzw. der Bandbreite eines zu übertragenden
Signales, eine Verbreiterung des Spektrums zur Folge hat.
Mit dem Zeitmultiplexverfahren ist es ebenfalls theoretisch
denkbar, die komplette Ausnutzung der zur Verfügung stehenden
Bandbreite Δf zu erreichen. Zur Erhöhung der Übertragungs
bandbreite muss jedoch die Dauer der Zeitschlitze reduziert
werden, da zur Daten- bzw. Sprachübertragung eine bestimmte
Rahmendauer nicht überschritten werden darf, um die Daten
bzw. Sprache noch fehler- bzw. verzerrungsfrei zu übertragen.
Diese Anforderung zieht eine hohe Anforderung der signalver
arbeitenden und -auswertenden Komponenten nach sich. Aus die
sem Grund ist bisher die komplette Ausnutzung der zur Verfü
gung stehenden Übertragungsbandbreite nur unter Verwendung
des Zeitmultiplexverfahrens zur Datenübertragung über Licht
wellenleiter nicht möglich.
Ein weiteres Multiplexverfahren ist das sogenannte Codemulti
plexverfahren (CDMA, Code Division Multiple Access). Bei die
sem Multiplexverfahren handelt es sich um ein Über
tragungsverfahren, bei dem mehrere Kanäle zur gleichen Zeit
mit der gleichen Trägerfrequenz übertragen werden.
Bei diesem Multiplexverfahren werden die in den einzelnen Ü
bertragungskanälen enthaltenen (digitalen) Daten jeweils mit
einem anderen digitalen Code, der eine wesentlich höhere
Taktrate als die zu übertragenden Daten hat, verknüpft. Die
verwendeten Codes müssen dabei möglichst orthogonal zuein
ander sein, d. h., dass sich die Codes im mathematischen Sinne
möglichst stark voneinander unterscheiden, so dass die Korre
lation (= Zusammenhang) zwischen den verwendeten Codes mög
lichst gering (nahe 0) ist. Der Empfänger ist durch die
Kenntnis des jeweiligen Codes für den entsprechenden Kanal
zur Datenübertragung in der Lage, die Daten des entspre
chenden Kanales zu decodieren und so die entsprechende Infor
mation zu erhalten.
Wie aus Fig. 2 zu sehen ist, ist es mittels des Codemulti
plexverfahrens theoretisch ebenso möglich, allein durch die
ses Verfahren die gesamte zur Verfügung stehende Über
tragungsbandbreite auszunutzen, indem die Daten nur mit einer
Sendefrequenz (Träger) übertragen werden. Über diese Sende
frequenz wird eine Anzahl von Codefunktionen C1. . .Cm über
tragen, so dass eine Verbreiterung des Frequenzspektrums
stattfindet. Mit jeder Codefunktion C1. . .Cm werden die Da
ten eines Übertragunskanales übertragen. Jedoch ist in diesem
Fall die technische Realisierung von so vielen orthogonalen
Codes, die zur Ausnutzung der gesamten Übertragungsbandbreite
Δf notwendig wären, äußerst schwierig.
Beim Stand der Technik werden zur Erhöhung der spektralen Ef
fizienz im Lichtwellenleiter das Zeit- und das Frequenz-
(bzw. Wellenlängen-) Multiplexverfahren zu einem zwei
dimensionalen Zugriffsverfahren kombiniert. Die Kombination
dieser beiden Zugriffsverfahren ist auch aus der Funktechnik
bekannt. Mit dieser Methode werden auf verschiedenen Träger
frequenzen f1 und f2 (bzw. mit verschiedenen Wellenlängen, s.
auch Fig. 3a) mehrere abgetastete Übertragungskanäle nach dem
Zeitmultiplexverfahren (TDMA) gesendet; das Zeitmultiplexverfahren
wird somit auf jeder Trägerfrequenz angewendet
(Fig. 3b).
Bei k Trägerfrequenzen f1. . .fk und n Zeitschlitzen t1. . .tn
pro Trägerfrequenz können insgesamt die Daten von k.n Über
tragungskanälen übertragen werden.
Durch diese Kombination von Zeit- und Frequenzmultiplexver
fahren wird eine Verbreiterung des Frequenzspektrums gegen
über der Verwendung von nur einem Multiplexverfahren erzielt
(Fig. 3b); somit wird die spektrale Effizienz erhöht und die
nutzbare Übertragungsbandbreite nähert sich der theoretisch
verfügbaren Übertragungsbandbreite von 50 THz.
Diese Kombination hat sich bewährt, weil dadurch die techni
schen Anforderungen an die jeweiligen Komponenten für das
Zeit- und Frequenzmultiplexverfahren kleiner sind als bei der
Anwendung von nur einem Multiplexverfahren bei gleicher ge
nutzter Übertragungsbandbreite. Umgekehrt heißt das, dass bei
der kombinierten Nutzung der derzeit verfügbaren Komponenten
für das Zeit- und Frequenzmultiplexverfahren die Summe der
Vorteile genutzt und somit eine höhere spektrale Effizienz
(höhere Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Übertragungs
bandbreite) erzielt werden kann. Die gleichen Aussagen gelten
natürlich auch für die anderen möglichen Zweierkombinationen
von Zeit- und Codemultiplexverfahren und Frequenz- und Code
multiplexverfahren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das bekannte zwei
dimensionale Zugriffsverfahren, d. h. die Kombination von
Zeit- und Frequenzmultiplexverfahren, zu einem dreidimen
sionalen Zugriffsverfahren erweitert. Das bedeutet, daß zu
sätzlich zum Zeit- und Frequenzmultiplexverfahren das Code
multiplexverfahren zur Datenübertragung in Lichtwellenleitern
angewendet wird.
Dabei werden auf jeder Trägerfrequenz f1. . .fk in jedem
Zeitschlitz t1. . .tn die Daten von mehreren Übertragungs
kanälen übertragen. Die Daten der Übertragungskanäle, die in
jeweils einem Zeitschlitz übertragen werden, werden wiederum
jeweils mit einem eigenen Code zu jeweils einer Codefunktion
C1. . .Cm gemäß dem Codemultiplexverfahren verknüpft. Das re
sultierende Frequenzspektrum ist in Fig. 3c dargestellt.
Die verwendeten Codes basieren beispielsweise auf sogenannten
Walsh-Funktionen, die periodisch sind, die Werte +1 und -1
annehmen und ein Orthonormalsystem bilden. Mit Hilfe der
Walsh-Funktionen sowie pseudozufälligen Funktionen können Co
des erzeugt werden, die zueinander orthogonal sind und somit
eindeutig durch Bildung der Korrelation ermittelt werden kön
nen.
Somit können gemäß der vorliegenden Erfindung bei k Sende
frequenzen (bzw. k Wellenlängen des Lichts) mit jeweils n
Zeitschlitzen pro Sendefrequenz und m Codefunktionen pro
Zeitschlitz insgesamt k.n.m Kanäle (Signale) übertragen
werden (vgl. Fig. 3c).
Die erfindungsgemäße Anwendung eines dreidimensionalen Medi
umzugriffsverfahrens (FDMA-TDMA-CDMA) zur Datenübertragung
über Lichtwellenleiter, führt zu einer weiteren Verbreiterung
des Frequenzspektrums, das zur Datenübertragung ausgenutzt
wird, wie in Fig. 3c zu sehen ist. Die spektrale Effizienz
wird somit im Vergleich zum Stand der Technik weiter gestei
gert.
Durch die Kombination der technisch verfügbaren Bauteile für
die jeweiligen Mutliplexverfahren kann, analog zum beschrie
benen zweidimensionalen Zugriffsverfahren, die Summe der Vor
teile der einzelnen Multiplexverfahren genutzt werden.
Fig. 4 zeigt schematisch ein Beispiel für ein optisches Da
tenübertragungssystem, in dem die Datenübertragung mittels
des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt.
Der Einfachheit halber verarbeitet in dem gezeigten Beispiel
jede optische Sendevorrichtung, jeweils bestehend aus einer
Codemultiplexvorrichtung 11 1. . .11 k, einer Zeitmultiplex
vorrichtung 12 1. . .12 k und einen optischen Sender 13 1. . .13 k
(z. B. Laserdiode) die Daten aus einer Anzahl von n.m Kanä
len zur Datenübertagung; das gleiche gilt für jede optische
Empfangsvorrichtung, jeweils bestehend aus einem optischen
Empfänger 23 1. . .23 k (z. B. Photodiode), einer Zeitdemul
tiplexvorrichtung 22 1. . .22 k und einer Codemulti
plexvorrichtung 21 1. . .21 k.
Jeweils mehrere der optischen Sendevorrichtungen ergeben zu
sammen mit einem optischen Wellenlängenmultiplexer 14 den op
tischen Multiplexer 1. Das gleiche gilt für den optischen De
multiplexer 2, der aus mehreren optischen Empfangsvor
richtungen und einem optischen Wellenlängendemultiplexer 24
besteht.
Claims (12)
1. Verfahren zum Übertragen von Daten über Lichtwellenleiter
(LWL), wobei
aus Daten, die in einer Vielzahl von Kanälen zur Datenüber tragung übertragen werden, Codefunktionen mittels des Code multiplexverfahrens erzeugt werden,
Zeitschlitze t1. . .tn mittels des Zeitmultiplexverfahrens erzeugt und die erzeugten Codefunktionen in die Zeitschlitze eingefügt werden, wobei n Zeitschlitze jeweils einen Rahmen bilden, und
die Rahmen mit einer bestimmten Wellenlänge über einen Licht wellenleiter (LWL) übertragen werden.
aus Daten, die in einer Vielzahl von Kanälen zur Datenüber tragung übertragen werden, Codefunktionen mittels des Code multiplexverfahrens erzeugt werden,
Zeitschlitze t1. . .tn mittels des Zeitmultiplexverfahrens erzeugt und die erzeugten Codefunktionen in die Zeitschlitze eingefügt werden, wobei n Zeitschlitze jeweils einen Rahmen bilden, und
die Rahmen mit einer bestimmten Wellenlänge über einen Licht wellenleiter (LWL) übertragen werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzahl der Kanäle n.m beträgt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass in jedem Zeitschlitz t1. . .tn jeweils m Codefunktionen
C1. . .Cm übertragen werden.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere Rahmen gleichzeitig mit k verschiedenen Wellen
längen über einen gemeinsamen Lichtwellenleiter (LWL) im Wel
lenlängenmultiplexverfahren übertragen werden.
5. Optische Sendevorrichtung zum Versenden von Daten über
Lichtwellenleiter (LWL), mit
einer Codemultiplexeinrichtung (11 1), die aus Daten, die über eine Vielzahl von Kanälen zur Datenübertragung übertragen werden, Codefunktionen mittels des Codemultiplexverfahrens erzeugt,
einer Zeitmultiplexeinrichtung (12 1), die Zeitschlitze mit tels des Zeitmultiplexverfahrens erzeugt und die erzeugten Codefunktionen in die Zeitsehlitze einfügt, wobei n Zeit schlitze t1. . .tn einen Rahmen bilden, und
einem optischen Sender (13 1), der die Rahmen mit einer be stimmten Wellenlänge über einen Lichtwellenleiter (LWL) ver sendet.
einer Codemultiplexeinrichtung (11 1), die aus Daten, die über eine Vielzahl von Kanälen zur Datenübertragung übertragen werden, Codefunktionen mittels des Codemultiplexverfahrens erzeugt,
einer Zeitmultiplexeinrichtung (12 1), die Zeitschlitze mit tels des Zeitmultiplexverfahrens erzeugt und die erzeugten Codefunktionen in die Zeitsehlitze einfügt, wobei n Zeit schlitze t1. . .tn einen Rahmen bilden, und
einem optischen Sender (13 1), der die Rahmen mit einer be stimmten Wellenlänge über einen Lichtwellenleiter (LWL) ver sendet.
6. Optische Sendevorrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzahl der Kanäle n.m beträgt.
7. Optische Sendevorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zeitmultiplexeinrichtung (12 1) in jeden Zeitschlitz
t1. . .tn jeweils m Codefunktionen C1. . .Cm einfügt.
8. Optischer Multiplexer (1) zum Versenden von Daten über
Lichtwellenleiter (LWL),
gekennzeichnet durch
eine Anzahl k optischer Sendevorrichtungen gemäß Anspruch 5, 6 oder 7, wobei sich die optischen Sender (13 1. . .13 k) jeweils in der Wellenlänge, mit der sie die Rahmen versenden, unter scheiden, und
einen optischen Wellenlängenmultiplexer (14) zum Zusammenfü gen und gleichzeitigen Versenden der Rahmen der k optischen Sender (13 1. . .13 k) über einen gemeinsamen Lichtwellenleiter (LWL), so dass die jeweiligen Rahmen im Wellenlängenmultip lexverfahren über den Lichtwellenleiter (LWL) übertragen wer den.
eine Anzahl k optischer Sendevorrichtungen gemäß Anspruch 5, 6 oder 7, wobei sich die optischen Sender (13 1. . .13 k) jeweils in der Wellenlänge, mit der sie die Rahmen versenden, unter scheiden, und
einen optischen Wellenlängenmultiplexer (14) zum Zusammenfü gen und gleichzeitigen Versenden der Rahmen der k optischen Sender (13 1. . .13 k) über einen gemeinsamen Lichtwellenleiter (LWL), so dass die jeweiligen Rahmen im Wellenlängenmultip lexverfahren über den Lichtwellenleiter (LWL) übertragen wer den.
9. Optische Empfangsvorrichtung zum Empfangen von Daten über
Lichtwellenleiter (LWL), mit
einem optischen Empfänger (23 1), der Rahmen, die mit einer bestimmten Wellenlänge über einen Lichtwellenleiter (LWL) im Zeitmultiplexverfahren übertragen werden, empfängt, wobei ein Rahmen aus n Zeitschlitzen t1. . .tn besteht, jeder Zeit schlitz Codefunktionen im Codemultiplexverfahren und jede Codefunktion die Daten eines Kanales zur Datenübertragung ent hält,
einer Zeitdemultiplexeinrichtung (22 1), die aus jedem Zeit schlitz t1. . .tn die darin enthaltenen Codefunktionen aus liest, und
einer Codedemultiplexeinrichtung (21 1), die aus den ausgele senen Codefunktionen die Daten in den ursprünglichen Kanälen zur Datenübertragung wieder herstellt.
einem optischen Empfänger (23 1), der Rahmen, die mit einer bestimmten Wellenlänge über einen Lichtwellenleiter (LWL) im Zeitmultiplexverfahren übertragen werden, empfängt, wobei ein Rahmen aus n Zeitschlitzen t1. . .tn besteht, jeder Zeit schlitz Codefunktionen im Codemultiplexverfahren und jede Codefunktion die Daten eines Kanales zur Datenübertragung ent hält,
einer Zeitdemultiplexeinrichtung (22 1), die aus jedem Zeit schlitz t1. . .tn die darin enthaltenen Codefunktionen aus liest, und
einer Codedemultiplexeinrichtung (21 1), die aus den ausgele senen Codefunktionen die Daten in den ursprünglichen Kanälen zur Datenübertragung wieder herstellt.
10. Optische Empfangsvorrichtung gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzahl der Kanäle n.m beträgt.
11. Optische Empfangsvorrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zeitdemultiplexeinrichtung (22 1) aus jedem Zeit
schlitz t1. . .tn jeweils m Codefunktionen C1. . .Cm ausliest.
12. Optischer Demultiplexer (2) zum Empfangen von Daten über
Lichtwellenleiter (LWL),
gekennzeichnet durch
einen optischen Wellenlängendemultiplexer (24) zum gleichzei tigen Empfangen von Rahmen, die über einen gemeinsamen Licht wellenleiter (LWL) im Wellenlängenmultiplexverfahren übertra gen werden, und zum Aufteilen der Rahmen auf optische Emp fangsvorrichtungen, und
eine Anzahl k optischer Empfangsvorrichtungen gemäß Anspruch 9, 10 oder 11, wobei sich die optischen Empfänger (23 1. . .23 k) jeweils in der Wellenlänge, mit der sie die Rahmen empfangen, unterscheiden.
einen optischen Wellenlängendemultiplexer (24) zum gleichzei tigen Empfangen von Rahmen, die über einen gemeinsamen Licht wellenleiter (LWL) im Wellenlängenmultiplexverfahren übertra gen werden, und zum Aufteilen der Rahmen auf optische Emp fangsvorrichtungen, und
eine Anzahl k optischer Empfangsvorrichtungen gemäß Anspruch 9, 10 oder 11, wobei sich die optischen Empfänger (23 1. . .23 k) jeweils in der Wellenlänge, mit der sie die Rahmen empfangen, unterscheiden.
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PCT/DE2001/004289 WO2002045312A2 (de) | 2000-11-30 | 2001-11-15 | Verfahren und vorrichtung zur datenübertragung über lichtwellenleiter |
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