DE10058938A1 - Vorrichtung zur Messung des Ladezustands eines Latentwärmespeichers - Google Patents
Vorrichtung zur Messung des Ladezustands eines LatentwärmespeichersInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (2) zur Messung des Ladezustandes eines Latentwärmespeichers (1) mit einem Wärmefluss-Anschluss zu dem Latentwärmespeichermaterial (3) des Latentwärmespeichers (1). Um eine automatisch arbeitende, zuverlässige Vorrichtung anzugeben, schlägt die Erfindung vor, dass das Latentwärmespeichermaterial (3) durch einen Anteil eines Bindemittels wie insbesondere eines Copolymers eine sich ändernde Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit des Ladezustandes aufweist, welche Lichtdurchlässigkeit zur Bestimmung des Ladezustandes mittels einer Lichtdurchlässigkeits-Erfassungseinrichtung (4, 5) herangezogen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung des
Ladezustandes eines Latentwärmespeichers mit einem
Wärmefluss-Anschluss zu dem Latentwärmespeichermaterial
des Latentwärmespeichers.
Latentwärmespeicher sind in den verschiedenartigsten
Ausgestaltungen bekannt geworden. Unter Latentwärme
speicher wird hier auch ein Latentkältespeicher verstan
den, wobei entsprechend der Begriff Wärmefluss-An
schluss auch einen Kältefluss-Anschluss umfasst.
Die Messung des Ladezustandes eines Latentwärmespei
chers ist zunächst dadurch mit Schwierigkeiten verbun
den, dass die Temperatur des Latentwärmespeichermate
rials praktisch nicht zur Messung herangezogen werden
kann. Es ist gerade ein Kennzeichen eines Latentwär
mespeichers, dass im Zuge der Ladung (und auch der
Entladung) die Temperatur über weite Bereiche eines
Ladevorgangs gleich oder nahezu gleich ist.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, Schmelzpro
ben aus dem Latentwärmespeichermaterial des jeweiligen
Latentwärmespeichers vorzusehen, die in gleicher Weise
mit Wärme beaufschlagt werden, wie der Latentwärmespe
icher im Zuge einer Ladung (oder Entladung). Man kann
hierbei aber den Anfangszustand praktisch nicht oder
nur über eine unterhalb einer dann als bekannt einzuset
zenden Phasenwechseltemperatur liegenden Temperatur
feststellen und den Endzustand praktisch nur durch
visuelle Betrachtung, wenn die vollständige Schmelzung
erreicht ist, feststellen. Denn es kann bei normalem
Aufschmelzen eines Latentwärmespeichermaterials der
Fall eintreten, dass inselartig noch Festbereiche ver
bleiben. Eine Messung etwa mittels einer Reflexlicht
schranke muss dann zu falschen Ergebnissen führen.
Ausgehend hiervon beschäftigt sich die Erfindung mit
der Aufgabe, eine automatisch arbeitende, zuverlässige
Vorrichtung zur Messung des Ladezustandes eines Latent
wärmespeichers anzugeben.
Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen beim
Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abge
stellt ist, dass das Latentwärmespeichermaterial durch
einen Anteil eines Verdickungsmittels, wie insbesondere
eines Copolymers, eine sich ändernde Lichtdurchlässig
keit in Abhängigkeit des Ladezustandes aufweist, welche
Lichtdurchlässigkeit zur Bestimmung des Ladezustands
mittels einer Lichtdurchlässigkeits-Erfassungseinrich
tung herangezogen ist. Erfindungsgemäß ist erkannt
worden, dass eine Einbindung eines Latentwärmespei
chermaterials in ein Copolymer, wie insbesondere ein
Diblock-, Triblock-, Radialblock- und Multi
block-Copolymer, zu einem - in der Regel gelatinearti
gen - Latentwärmespeichermaterial führt, das in Abhän
gigkeit eines Ladezustandes eine unterschiedliche Licht
durchlässigkeit aufweist. Diese Lichtdurchlässigkeit
kann entsprechend zur Bestimmung des Ladezustandes
herangezogen werden.
Die genannten, vernetzten Polymere bilden ein dreidimen
sionales Netzwerk in einer in der Regel gelatineartigen
Struktur. Das Phasenwechselmaterial, wie beispielsweise Paraf
fin, ist in diese Struktur in Form einer Vielzahl dis
kreter Teilmengen eingeschlossen. Bei dem Phasenwech
sel, d. h. dem Übergang von einem kristallinen in den
amorphen Zustand des Phasenwechselmaterials, der genann
ten eingeschlossenen Teilmengen, werden diese Teilmen
gen durchsichtig (bzw. im umgekehrten Fall, bei dem
Übergang von dem amorphen in den kristallinen Zustand,
undurchsichtig). Die Durchsichtigkeit des Latentwär
mespeichermaterials über eine Messstrecke, die so ge
wählt ist, dass eine große Anzahl solcher eingeschlosse
nen Teilmengen erfasst ist, hängt von der aufgenommenen
Wärmemenge, also dem Ladezustand des Paraffins, ab.
Hinsichtlich der Polymere wird auch beispielsweise auf Styrol-Bu
tadien-Styrol (SBS), Styrol-Isopren-Styrol (SIS) oder
Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol (S-EB-S) verwiesen.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zur
Bestimmung der Lichtdurchlässigkeit eine Reflexlicht
schranke vorgesehen ist.
Das Latentwärmespeichermaterial selbst, der Vorrich
tung, kann unterschiedlich sein, insbesondere Paraffin
basiert oder auch Salz(aerosiel)-basiert sein. Hin
sichtlich Paraffin-basiertem Latentwärmespeichermate
rial bieten sich in Bezug auf das Phasenwechselmaterial
Paraffin wiederum eine Reihe von unterschiedlichen
Möglichkeiten an. So können insbesondere Makroparaf
fine, Intermedia-Paraffine und Mikrokristallinewachse
zum Einsatz kommen. Diese können auch, soweit nicht
gerade eine trockene Einstellung gewünscht ist, bewusst
flüssige Komponenten (niedrigschmelzende n- und Iso-Al
kane sowie Naphthene) aufweisen. Es kann auch eine
spezielle Schnittlegung ausgesucht werden, die so ge
wählt ist, dass sie vergleichsweise eng ist. Eine enge
Schnittlegung bedeutet, dass nur Kettenlängen weniger
Zahlen umfasst sind; beispielsweise C14 bis C16 oder C20 bis
C23.
Da bekanntlich, jedenfalls im großtechnischen Maßstab,
wenn keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden,
sich die Schnittlegung immer im Sinne einer Häufigkeits
verteilung ergibt, bedeutet die vorstehend erläuterte
Maßnahme, dass jedenfalls der weitaus größere Anteil
einer gegebenen Menge Phasenwechselmaterials aus den
wenige Zahlen umfassenden Kettenlängen gebildet ist. Im
Einzelnen wird die Schnittlegung nach der erwünschten
Schmelztemperatur bzw. Phasenwechseltemperatur vorgenom
men. Darüber hinaus hat es sich als noch besonderes
vorteilhaft erwiesen, die geradzahligen, normalen C-Ket
ten (n-Alkane) zu bevorzugen. Diese weisen in der ge
nannten Isolierung ein überraschend hohes Wärmespeicher
vermögen bei Phasenwechsel auf.
Bei den vorgenannten Paraffinen liegt der Erstarrungs
punkt üblicherweise im Bereich von etwa minus 20°C bis
plus 70°C.
Alternativ oder zusätzlich zu den durch Vakuumdestilla
tion gewonnenen Paraffinen können auch synthetische
Paraffine, d. h. im Fischer-Tropsch-Verfahren gewonnene
Paraffine, zum Einsatz kommen. Diese sogenannten FT-
Paraffine bestehen vornehmlich nur aus normal-Paraffi
nen. Mehr als 90% sind gewöhnlich n-Alkane. Der Rest
sind Iso-Alkane. Die Kettenlänge liegt bei C 30 bis
etwa C 100, bei einer Gradation (auch Erstarrungspunkt,
EP) von ca. 68°C bis ca. 105°C. Zu den FT-Paraffinen
allgemein wird auch bspw. auf die Literaturstelle A.
Kühnle in "Fette, Seifen, Anstrichmittel", 1982, Seiten
156 bis 162, verwiesen.
Im vorliegenden Zusammenhang ist es auch üblich, das
Latentwärmespeichermaterial der Messvorrichtung gleich
auszuwählen, wie das Latentwärmespeichermaterial des
Latentwärmespeichers, dessen Ladezustand gemessen wer
den soll. Hinsichtlich der Phasenwechseltemperatur
sogar dahingehend, dass diese allenfalls gleich derjeni
gen des Phasenwechselmaterials des Latentwärmespei
chermaterials des Latenwärmespeichers, dessen Ladezu
stand gemessen werden soll, ist. Bevorzugt sogar niedri
ger. Dies unter dem Gesichtspunkt, dass auch zu der
Messvorrichtung bzw. dem Latentwärmespeichermaterial
der Messvorrichtung hin noch eine treibende Temperatur
differenz gegeben sein sollte. Andererseits kann auch
der Fall gegeben sein, dass hinsichtlich des Latentwär
mespeichers regelmäßig bei der Ladung eine Überhitzung
vorgenommen werden soll, etwa um sicherzustellen, dass
auch in allen Bereichen des Latentwärmespeichers ein
Phasenwechsel erfolgt. In diesem Zusammenhang kann es
dann sinnvoll sein, das Latentwärmespeichermaterial der
Messvorrichtung hinsichtlich der Phasenwechseltempera
tur so auszuwählen, dass erst bei Erreichen des ge
wünschten Überhitzungszustandes des Latentwärmespei
chers in der Messvorrichtung das vollständige Durch
schmelzen erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung kann auch
vorgesehen sein, dass hierdurch sogleich der Latentwär
mespeicher selbst hinsichtlich seines Ladezustandes
gesteuert wird. Also in Abhängigkeit der gemessenen
Lichtdurchlässigkeit eine weitere Aufladung oder eine
Abschaltung der Aufladung vorgenommen wird. Hierzu ist
vorgesehen, dass in Abhängigkeit der gemessenen Licht
durchlässigkeit mittels einer Schalteinrichtung eine
Schaltung erfolgt.
Eine weitere, bevorzugte Ausgestaltung sieht auch vor,
dass die Lichtdurchlässigkeits-Erfassungseinrichtung
teilweise oder vollständig in das Latentwärmespei
chermaterial eingebettet ist. Hierdurch lässt sich
durch das in der Regel gelatineartige Latentwärmespei
chermaterial nicht nur ein vorteilhafter Schutz, etwa
Erschütterungsschutz, der elektronischen Bauteile errei
chen. Vielmehr ist damit auch eine Temperaturkompensati
on der Erfassungseinrichtung nicht mehr erforderlich.
Die Erfassungseinrichtung besitzt immer die gleiche
Temperatur, die auch dem Ladezustand der Vorrichtung
bzw. des Latentwärmespeichers entspricht. Eine derarti
ge Temperaturkurve kann einmal gemessen werden und dann
jeweils zur Korrektur zugrunde gelegt werden.
In weiterer Ausführung kann auch vorgesehen sein,
dass die Schalteinrichtung teilweise oder ganz in das
Latentwärmespeichermaterial eingebettet ist.
Hinsichtlich eines Latentwärmespeichers, der mit einer
derartigen Vorrichtung bezüglich seines Ladezustandes
gemessen oder gesteuert wird, bieten sich auch wiederum
verschiedene Ausgestaltungen an. Insbesondere ist es
möglich, an einem Latentwärmespeicher mehrere, derartige
Vorrichtungen vorzusehen. Beispielsweise bei einem
relativ großen oder relativ hohen Latentwärmespeicher,
bei welchem sich Schichtungen einstellen können, können
in geeigneten Abständen, insbesondere Höhenabständen,
jeweils eine der genannten Vorrichtungen vorgesehen
sein, so dass auch der Ladezustand des Latentwärmespe
ichers über die Höhe mit hinreichender Genauigkeit
verfolgt werden kann.
Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der
beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein schema
tisches Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert.
Hierbei zeigt die einzige Figur eine schematische Anord
nung eines Latentwärmespeichers mit einer zugehörigen
Vorrichtung zur Messung des Ladezustandes dieses
Latentwärmespeichers.
Dargestellt und beschrieben ist ein Latentwärmespeicher
1 mit einer zugeordneten Vorrichtung 2 zur Messung des
Ladezustandes dieses Latentwärmespeichers 1. In dem
Latentwärmespeicher 1 befindet sich ein Latentwärmespei
chermaterial 3'. Dieses kann seinerseits wieder eine
Mischung aus einem Matrixmaterial, wie etwa dem angespro
chenen Copolymer-Material, und einem eigentlichen Phasen
wechselmaterial sein. Die Vorrichtung 2 weist ein
Latentwärmespeichermaterial 3 auf, das vermittels eines
Verdickungsmittels unabhängig von dem Ladezustand des
Latentwärmespeichers 1, jedenfalls in einem Temperatur
arbeitsbereich des Latentwärmespeichers 1, immer ein
gelatineartiger Stoff ist. Wesentlich ist, dass das
Latentwärmespeichermaterial eine sich in Abhängigkeit
des Ladezustandes definiert ändernde Lichtdurchlässig
keit aufweist.
In dieses Latentwärmespeichermaterial 3 ist ein Licht
sender 4 und ein Lichtempfänger (Fotodetektor) 5 einge
bettet, die zusammen eine Lichtschranke bilden. Es kann
bspw. auch in bekannter Weise ein Lichtsender und -em
pfänger nebeneinander angeordnet sein und gegenüberlie
gend ein Reflektor. Der Abstand a zwischen dem Lichtsen
der 4 und dem Lichtempfänger 5 ist bekannt und aufgrund
von Distanzelementen 6 auch einstellbar oder jedenfalls
justierbar. Eine Einstellung kann etwa dahingehend
vorgenommen werden, dass bei kleinen Entfernungen auch
relativ geringfügige Ladezustands-Änderungen differen
ziert erfasst werden können, während große Abstände
günstiger sind, wenn insoweit ein gröberes Messraster
lediglich angestrebt ist.
Ohnehin ist zur Vermeidung von Ausdehnungs- oder
Schrumpfungsvorgängen die Vorrichtung 2 hinsichtlich
jedenfalls des Latentwärmespeichermaterials 3 und der
Lichtschranke 4, 5 in ein festes Gehäuse 7 aufgenommen.
Der Lichtsender 4 und der Lichtempfänger 5 geben je
weils Signale an eine Auswerteeinrichtung 8. Die Auswer
teeinrichtung 8 ist wiederum mit einer Steuereinrich
tung 9 gekoppelt, die auf eine Ladeeinrichtung 10 ein
wirkt, etwa hinsichtlich des An- oder Abschaltens einer
elektrischen Beheizung oder einer Warmwasserbeheizung
des Latentwärmespeichers 1.
Der Latentwärmespeicher 1 kann aus einem beliebigen
Latentwärmespeichermaterial bestehen. Wesentlich ist
nur, dass über den, beim Ausführungsbeispiel in den
Latentwärmespeicher 1 vorstehenden Wärmefluss-An
schlussabschnitt 11 der Vorrichtung 2, der jeweils in
dem Latentwärmespeichermaterial 3 des Latentwärme
speichers 1 herrschende Ladezustand sich in dem Latent
wärmespeichermaterial 3 der Vorrichtung 2 ohne wesentli
che Verzögerung entsprechend einstellt.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
kann die Vorrichtung 2 auch insgesamt in dem Latent
wärmespeichermaterial 3' des Latentwärmespeichers 1
aufgenommen sein. Etwa eingekapselt in eine Tauchhülse.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe
sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit
auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten
Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll
inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale
dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung
mit aufzunehmen.
Claims (8)
1. Vorrichtung (2) zur Messung des Ladezustandes eines
Latentwärmespeichers (1) mit einem Wämefluss-Anschluss
zu dem Latentwärmespeichermaterial (3') des Latentw
ärmespeichers (1), dadurch gekennzeichnet, dass das
Latentwärmespeichermaterial (3) durch einen Anteil
eines Bindemittels, wie insbesondere eines Coplymers
eine sich ändernde Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit
des Ladezustandes aufweist, welche Lichtdurchlässigkeit
zur Bestimmung des Ladezustandes mittels einer Licht
durchlässigkeits-Erfassungseinrichtung (4, 5) herangezo
gen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung der
Lichtdurchlässigkeit eine Reflexlichtschranke (4, 5)
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Latentwärmespeichermaterial ein
Paraffin-basiertes Latentwärmespeichermaterial ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Latentwärmespeichermaterial ein
Salz-basiertes Latentwärmespeichermaterial ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass zur Steuerung eines Latentwärmespeichers
in Abhängigkeit der gemessenen Lichtdurchlässigkeit
mittels einer Schalteinrichtung (9) eine Schaltung
erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Lichtdurchlässigkeits-Erfassungsein
richtung (4, 5) teilweise oder vollständig in das
Latentwärmespeichermaterial (3) eingebettet ist.
7. Latentwärmespeicher (1) mit einer Vorrichtung (2)
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass dem Latentwärmespeicher (1) mehre
re derartige Vorrichtungen (2) zugeordnet sind.
8. Latentwärmespeicher nach Anspruch 7 oder insbesonde
re danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung
(2) vollständig in das Latentwärmespeichermaterial (3')
des Latentwärmespeichers (1) eingebettet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10058938A DE10058938A1 (de) | 2000-11-28 | 2000-11-28 | Vorrichtung zur Messung des Ladezustands eines Latentwärmespeichers |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE10058938A DE10058938A1 (de) | 2000-11-28 | 2000-11-28 | Vorrichtung zur Messung des Ladezustands eines Latentwärmespeichers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10058938A1 true DE10058938A1 (de) | 2002-05-29 |
Family
ID=7664903
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10058938A Withdrawn DE10058938A1 (de) | 2000-11-28 | 2000-11-28 | Vorrichtung zur Messung des Ladezustands eines Latentwärmespeichers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10058938A1 (de) |
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-
2000
- 2000-11-28 DE DE10058938A patent/DE10058938A1/de not_active Withdrawn
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