DE10057691C2 - Sender-Empfänger-Einheit mit störreduzierter Antenne - Google Patents

Sender-Empfänger-Einheit mit störreduzierter Antenne

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sender-Empfänger-Einheit gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
Solche Sender-Empfänger-Einheiten sind z. B. aus US 4,661,817 oder DE 43 31 353 A1 bekannt.
Derartige Sender-Empfänger-Einheiten kommen in Meßsystemen für diverse Anwendungen zum Einsatz, bei denen das von der Messan­ tenne empfangene Abtastsignal ausgewertet wird, um Aufschlüsse über das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein oder die örtli­ che Verteilung oder Beschaffenheit von zu erfassenden Gegen­ ständen im Erfassungsvolumen zu gewinnen.
Ein Beispiel für ein derartiges System ist ein sogenanntes Füllstandsradar, bei dem eine Funkwelle in einen Behälter aus­ gestrahlt wird und ein aus dem Behälter zurückgeworfenes Echo ausgewertet wird, um Aufschluß über den Pegel eines zu überwa­ chenden Füllgutes in dem Behälter zu gewinnen.
Bei der Auswertung eines solchen Echosignals besteht das Pro­ blem, daß dieses sich in der Regel nicht nur aus Beiträgen des Objekts oder der Objekte zusammensetzt, deren Erfassung beab­ sichtigt ist, sondern daß deren Beiträgen, im Folgenden als Nutz-Echosignal bezeichnet, meist ein Stör-Echosignal überla­ gert ist, das aus diversen Quellen herrühren kann. Eine Quelle von Stör-Echosignalen, die sich insbesondere bei kurzen Ab­ ständen zwischen der Messantenne und dem zu erfassenden Objekt bemerkbar macht, sind Reflexionen innerhalb der Antenne selbst. Derartige Reflexionen entstehen in der Antenne überall dort, wo Leiterabschnitte mit unterschiedlichen Wellenwider­ ständen aneinander angrenzen. Prinzipiell ließe sich das Primärecho einer solchen Fehlanpassungsstelle im Echosignal durch eine zeitliche Austastung unterdrücken, da es in Folge des kurzen zurückzulegenden Weges den Empfänger früher erreicht als jedes echte, von einem zu erfassenden Objekt zurückgewor­ fene Echo. Da aber das Echo einer solchen Fehlanpassungsstelle ausschließlich leitungsgebunden übertragen wird und damit nur eine sehr geringe weglängenabhängige Dämpfung erfährt, wohin­ gegen die Intensität eines Nutz-Echosignals mit dem Quadrat der im freien Raum zurückgelegten Weglänge abnimmt, können auch mehrfache Reflexionen eines solchen "Antennenechos" die Auswertung des Nutzsignals für kleine Meßabstände empfindlich stören.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Sender-Empfänger- Einheit der eingangs genannten Art anzugeben, die auch bei ei­ nem geringen Abstand zwischen Antenne und einem ein Echo zu­ rückwerfenden Gegenstand die Gewinnung eines nicht oder nur wenig gestörten Echosignals ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Im Sinne der Erfindung kann die Antenne eine freistrahlende Antenne, beispielsweise Horn-, Parabol-, Planarantenne, Stiel­ strahler oder dielektrischer Strahler sein. Des weiteren kann eine Antenne auch eine Einkopplung auf Wellenleiter darstel­ len. Dies kann z. B. eine Einkopplung auf eine Koaxialsonde, Eindrahtleitung, 2-Drahtleitung oder Hohlleiter sein. Bei einer ersten, besonders einfach zu realisierenden Ausge­ staltung der Erfindung ist die Antennennachbildung eine zweite Antenne, die so angeordnet ist, daß sie in einen Absorber ab­ strahlt. Es ist leicht einzusehen, daß eine solche zweite An­ tenne in dem Maße, wie sie baulich der Messantenne entspricht, exakt das gleiche durch Reflexion in der Antenne bedingte Stör-Echosignal liefert. Da der Absorber kein Echosignal zu­ rückwirft, besteht das von der Antennennachbildung gelieferte Echosignal ausschließlich aus dem Stör-Echosignal. Durch Sub­ traktion dieses Signals vom von der Messantenne gelieferten Echosignal im Koppler wird somit das reine Nutz-Echosignal isoliert.
Insbesondere wenn die Messantenne in einem geschlossenen Er­ fassungsvolumen eingesetzt wird, kann es bei dieser Ausgestal­ tung vorteilhaft sein, auch die nähere Umgebung der Messanten­ ne an der Antennennachbildung zu reproduzieren, so daß z. B. von der Messantenne nahe benachbarten Behälterwänden zurückge­ worfene Echoanteile, die nicht dem Echo zu erfassender Objekte entsprechen, im Signal der Antennennachbildung reproduziert werden und so im Koppler ausgelöscht werden können.
Wenn die Reflexionskoeffizienten der Wellenwiderstands-Unste­ tigkeiten von Messantenne und Antennennachbildung gleich sind, insbesondere wenn beide baugleiche Antennen sind, ist es zweckmäßig, daß die Sender-Empfänger-Einheit einen Leistungs­ teiler zum Verteilen des Abtastsignals mit jeweils gleicher Leistung an die Messantenne und an die Antennennachbildung aufweist. In diesem Fall sind die Amplituden des Stör- Echosignals und des Korrektursignals jeweils gleich, so daß Korrektursignal und Echosignal ohne Anwendung von Korrektur­ faktoren überlagert werden können, um das Stör-Echosignal aus­ zulöschen.
Einer zweiten Ausgestaltung zufolge ist die Antennennachbil­ dung ein Netzwerk aus komplexen Widerständen. In einem solchen Netzwerk werden die einzelnen Unstetigkeiten des Wellenwiderstandes der Messantenne durch Glieder aus komplexen Widerstän­ den nachgebildet. Deren Werte können jeweils so gewählt wer­ den, daß sie in einem festen Proportionalitätsverhältnis zu den Reflexionskoeffizienten der Unstetigkeiten der Messantenne stehen, wobei der Proportionalitätsfaktor weitgehend frei wählbar ist. Diese Ausgestaltung erlaubt es unter anderem, die einzelnen Echos des Kompensationssignals jeweils um 180° pha­ senverschoben zu denen des Stör-Echosignals zu erzeugen, so daß eine Kompensation des Stör-Echosignals durch einfache ad­ ditive Überlagerung erfolgen kann.
Da bei der zweiten Ausgestaltung die Reflexionskoeffizienten der Antennennachbildung insbesondere größer gewählt werden können als die der Messantenne, genügt es, erstere mit einem kleineren Bruchteil der Sendeleistung zu versorgen als die Messantenne, um ein Korrektursignal mit einer zum Unterdrücken des Stör-Echosignals ausreichenden Intensität zu erhalten.
Wenn das Echosignal ein hochfrequentes Funksignal ist, kann es wünschenswert sein, daß zwischen der Messantenne und dem Kopp­ ler bzw. zwischen der Antennennachbildung und dem Koppler je­ weils ein Mischer zum Umsetzen von Echosignal bzw. Korrektur­ signal auf eine niedrigere Zwischenfrequenz angeordnet ist, um einen Koppler mit einem einfacheren Aufbau verwenden zu kön­ nen.
Der Koppler kann insbesondere die Struktur eines Wellenleiter­ rings mit vier Anschlüssen haben, die jeweils durch Leiterab­ schnitte verbunden sind, deren Länge einem Viertel der Wellen­ länge des Abtastsignals entspricht. Messantenne und Nachbil­ dung sind an benachbarte Anschlüsse angeschlossen, um so al­ lein durch die Signallaufzeit auf dem dazwischenliegenden Lei­ terabschnitt eine gegenphasige Überlagerung von Echosignal und Kompensationssignal zu erzielen. Sender und Empfänger können gemeinsam an einem dem Anschluß der Messantenne oder der Nach­ bildung benachbarten Anschluß angeschlossen sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Sender- bzw. Empfänger- Einheit gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfin­ dung;
Fig. 2 Antenne und Antennennachbildung für eine erfindungs­ gemäße Sender-Empfänger-Einheit;
Fig. 3 eine Antennennachbildung gemäß einer zweiten Ausge­ staltung der Erfindung;
Fig. 4 eine Variante, bei der eine Umsetzung von Echosignal und Korrektursignal auf eine Zwischenfrequenz statt­ finden wird;
Fig. 5 den Aufbau eines in der Ausgestaltung der Fig. 1 an­ wendbaren Leistungsteilers; und
Fig. 6 eine Antennennachbildung gemäß einer weiteren Ausge­ staltung der Erfindung.
Fig. 1 verdeutlicht anhand eines Blockschaltbildes das Prinzip der Erfindung. Ein Sender 1 ist über einen Richtkoppler 3 mit einem Leistungsteiler 4 verbunden, der die Leistung des Sen­ ders 1 zu gleichen Teilen auf eine Antenne 5 und eine Anten­ nennachbildung 6 aufteilt. Die Antenne 5 strahlt ein vom Sen­ der 1 geliefertes hochfrequentes Abtastsignal in ein Erfas­ sungsvolumen ab, von wo ein Bruchteil der abgestrahlten Sende­ leistung als Echo von zu erfassenden Objekten zurückgeworfen und von der Antenne 5 aufgefangen wird. In der Antenne 5 über­ lagert sich dieses Echosignal mit einem Stör-Echosignal, das durch Reflexionen des Sendesignals an Unstetigkeitsstellen des Wellenwiderstandes innerhalb der Antenne entsteht. Das dadurch gestörte Echosignal wird durch den Leistungsteiler 4 zurück zum Richtkoppler 3 geführt.
Ein zweiter Anteil des Abtastsignals wird vom Leistungsteiler 4 einer Antennennachbildung 6 zugeführt. Bei der Antennennach­ bildung 6 kann es sich um eine mit der Antenne 5 im wesentli­ chen baugleiche zweite Antenne handeln, wie in Fig. 2 genauer dargestellt, oder um ein Netzwerk, wie in Fig. 3 genauer dar­ gestellt. Die Antennennachbildung 6 liefert an den Leistungs­ teiler 5 ein Korrektursignal zurück, das sich aus einer Mehr­ zahl von Beiträgen zusammensetzt, die jeweils durch eine zeit­ liche Verzögerung in Bezug auf das Abtastsignal, eine Amplitu­ de und eine Phase gekennzeichnet sind. Verzögerung und Ampli­ tude entsprechen jeweils Beiträgen des Stör-Echosignals im Echosignal von der Antenne 5; die Phasen sind jeweils um 180° zu denen des Stör-Echosignals verschoben. Durch additive Über­ lagerung im Leistungsteiler 5 löschen sich die jeweiligen Bei­ träge des Korrektursignals und des Stör-Echosignals gegensei­ tig aus, und das vom Leistungsteiler 4 an den Richtkoppler 3 übertragene Signal enthält im wesentlichen nur noch die Echos der zu erfassenden Objekte im Erfassungsvolumen.
Der Richtkoppler 3 leitet das korrigierte Echosignal dem Emp­ fänger 2 zu. Die Übertragungsstrecke vom Sender 1 zum Empfän­ ger 2 innerhalb des Richtkopplers 3 ist im Vergleich zu den Übertragungsstrecken vom Sender 1 zum Leistungsteiler 4 und vom Leistungsteiler 4 zum Empfänger 2 stark bedämpft, so daß das im Empfänger 2 zu verarbeitende Signal im wesentlichen nur aus dem Echosignal besteht. Restanteile des Abtastsignals vom Sender 1, die im Fall einer unvollständigen Bedämpfung der di­ rekten Verbindung den Empfänger 2 über den Richtkoppler 3 erreichen, treffen dort deutlich früher als das Echosignal ein und können daher durch zeitliche Filterung unterdrückt werden.
Fig. 2 zeigt eine Konkretisierung des anhand von Fig. 1 be­ schriebenen Prinzips, bei der die Nachbildung 6 eine mit der Antenne 5 baugleiche zweite Antenne beinhaltet. Die Messanten­ ne 5 ist hier an einem teilweise flüssigkeitsgefülltem Tank angeordnet, wobei das Innere des Tanks das Überwachungsvolumen 8 und die Flüssigkeit 9 im Tank ein zu erfassendes Objekt dar­ stellt. Das von der Antenne 5 empfangene Echosignal enthält neben dem Echo des Spiegels der Flüssigkeit 9 durch Reflexion an Unstetigkeiten in der Antenne 5 selbst erzeugte Beiträge sowie ein Echo von der Rückseite des paraboloidförmigen Re­ flektors 10, der zum Bündeln des von der Antenne 5 ausge­ strahlten Abtastsignals in Richtung auf den Flüssigkeitsspie­ gel dient. Der Reflektor 10 ist zwar nicht notwendigerweise leitend mit der Antenne 5 verbunden, kann aber ebenfalls als Teil der Antenne 5 aufgefaßt werden.
Die Antennennachbildung 6 ist baugleich mit der Antenne 5, sie ist wie diese mit einem Reflektor 10 ausgestattet, und strahlt in einen Absorber 11 ab. Dieser Absorber 11 kann ein elek­ trisch leitfähiges Material geringer Dichte sein, wie etwa ein metall- oder graphithaltiger Schaum, dessen Oberfläche nur ein vernachlässigbares Echo zurückwirft und der das von der Anten­ nennachbildung 6 abgestrahlte Signal in seinem Innern absor­ biert. Aufgrund der Baugleichheit von Antenne 5 und Nachbil­ dung 6 und des Reflektors 10 unterscheiden sich die von beiden gelieferten Signale lediglich durch den Beitrag der Oberfläche der Flüssigkeit 9. Indem die Weglängen vom Leistungsteiler 4 zur Antenne 5 bzw. zur Nachbildung 6 jeweils um ein Viertel der Wellenlänge des Abtastsignals unterschiedlich gewählt wer­ den, wird erreicht, daß die von beiden gelieferten Echosignale am Leistungsteiler 4 sich gegenphasig überlagern und somit nur der Nutzsignalanteil, das Echo des Flüssigkeitsspiegels, wei­ tergeleitet wird.
Fig. 3 veranschaulicht eine Realisierung der Antennennachbil­ dung 6 in Form eines Netzwerks. Das in Fig. 3 gezeigte Netz­ werk umfaßt eine Mehrzahl von Gliedern, mit komplexen Wider­ ständen Z1 bis Z6. Für die Praxis hat sich gezeigt, daß die komplexen Widerstände Z1 und Z6 zum Teil oder alle auch durch reelle ohm'sche Widerstände ersetzt werden können. Vorteilhaf­ terweise werden dann einstellbare Widerstände eingesetzt, um das Netzwerk an die Antenne abgleichen zu können. Hierdurch ist es möglich die Amplitude jedes einzelnen Beitrags des von der Nachbildung 6 gelieferten Korrektursignals an das Echosi­ gnal von der Antenne 5 anpassen zu können. Die einzelnen kom­ plexen Widerstände Z1, Z2, . . . sind durch Leiterabschnitte mit Längen L1, L2 getrennt, die jeweils den Abständen zwischen Un­ stetigkeitsstellen des Wellenwiderstandes in der Antenne 5 entsprechen. Die Leiterabschnitte L1 und L2 können z. B. aus Koaxialleitungen oder Leitungen in Streifenleitertechnik be­ stehen. Weitergehend können die Impedanzsprünge der Antennen­ nachbildung auch durch den Einsatz von Leitungen mit dement­ sprechenden Impedanzen erzeugt werden. Dadurch erhält man eine Kette von mehreren Leitungstücken und kann auf den Einsatz von diskreten Bauteilen ganz verzichten.
Bei dieser Ausgestaltung kann das Teilungsverhältnis des Lei­ stungsteilers 4 im Prinzip beliebig sein. Um möglichst viel Leistung des Senders 1 für die eigentliche Messung zur Verfü­ gung zu haben, ist bevorzugt, daß der der Antenne 5 zugeführte Leistungsanteil mehr als 50% der Senderleistung ausmacht. Durch entsprechende Anpassung der Werte der komplexen Wider­ stände Z1, Z2, . . . kann die Reflektivität der Antennennachbil­ dung angepaßt und so sichergestellt werden, daß die Amplituden der einzelnen Beiträge des Korrektursignals und des Stör- Echosignals jeweils entgegengesetzt gleich sind und sich somit am Leistungsteiler 4 gegenseitig auslöschen.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung des in Fig. 1 dargestellten Prin­ zip, bei der die Positionen von Richtkoppler und Leistungstei­ ler vertauscht sind. Hier ist der Ausgang des Senders 1 direkt an einen Eingang p1 des Leistungsteilers 4 angeschlossen; des­ sen Ausgänge p2, p3 sind mit jeweils einem Richtkoppler 3a, 3b verbunden, der das hochfrequente Abtastsignal des Senders 1 der Antenne 5 bzw. der Nachbildung 6 zuführt. Von der Antenne 5 bzw. der Nachbildung 6 erhaltene Echo- bzw. Kompensations­ signale werden jeweils über die Richtkoppler 3a, 3b zwei Mi­ schern 13a, 13b zugeführt, wo sie durch Mischen mit einer von einem Oszillator 14 gelieferten Schwingung auf eine Zwischen­ frequenz umgesetzt werden, die niedrig genug ist, um in einem Subtrahierer 15, der hier für die Echosignale die Signalüber­ lagerungsfunktion des Leistungsteilers 4 aus Fig. 1 übernimmt, verarbeitet zu werden. Das durch die Subtraktion im Subtrahie­ rer 15 von seinem Störecho-Anteil befreite Echosignal wird dem Empfänger 2 zugeführt.
Anders als beim Richtkoppler 3 der Fig. 1 ist bei den Richt­ kopplern 3a, 3b eine starke Bedämpfung der direkten Verbindung vom Leistungsteiler 4 zum Mischer 13a bzw. 13b nicht erforder­ lich, denn da die gegebenenfalls die Richtkoppler auf dem di­ rekten Wege durchlaufenden Signalbeiträge identisch sind, he­ ben sie sich im Subtrahierer 15 gegenseitig auf.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel für einen Leistungsteiler, der im Falle eines hinreichend schmalbandigen Abtastsignals als Lei­ stungsteiler 4 in den Ausgestaltungen der Fig. 1 und 4 anwend­ bar ist. Es handelt sich um einen 90°-Hybrid-Koppler, mit vier zu einem Wellenleiterring mit vier Anschlüssen, 16a, 16b, 16c, 16d verbundenen Leiterabschnitten 17a, 17b, 18a, 18b. Die Län­ gen dieser vier Leiterabschnitte entsprechen jeweils einem Viertel der mittleren Wellenlänge des Abtastsignals in den Leiterabschnitten. An einem ersten Anschluß 16a sind, gegebe­ nenfalls über einen Richtkoppler wie den in Fig. 1 gezeigten Richtkoppler 3, Sender 1 und Empfänger 2 angeschlossen. An zwei durch den Leiterabschnitt 18b verbundene Anschlüsse 16b, 16c sind die Antenne 5 bzw. die Nachbildung 6 angeschlossen. Der vierte Anschluß 16d ist mit einem Widerstand abgeschlos­ sen. Die Wellenwiderstände in den Zuleitungen von den An­ schlüssen zum Sender-Empfänger, zur Antenne, der Nachbildung oder dem Widerstand haben jeweils einen gleichen Wert Z; der Wellenwiderstand der Leiterabschnitte 18a, 18b beträgt Z*√2, der der Abschnitte 17a, 17b Z/√2. Bei dieser Anordnung teilt sich das vom Sender 1 eingespeiste Signal zu gleichen Teilen und um 3 dB gedämpft auf die Antenne 5 und die Nachbildung 6 auf. Am der Antenne zugeordneten Anschluß 16b hat es eine Pha­ senverschiebung von -90° in Bezug auf den Anschluß 16a des Senders, am Anschluß 16c der Nachbildung eine von -180°. Am Anschluß 16 findet eine Auslöschung des Abtastsignals statt. Das Echosignal von der Antenne 5 und das Korrektursignal von der Nachbildung 6 haben am Anschluß 16a eine Phasendifferenz von 180°, so daß das Korrektursignal das Stör-Echosignal de­ struktiv überlagert. Die Dämpfung ist für das Echosignal und das Korrektursignal jeweils 6 dB, so daß das Störsignal im we­ sentlichen vollständig kompensiert wird.
Am Anschluß 16d addieren sich die Reflexionen von Antenne 5 und Nachbildung 6. Um Reflexionen an diesem Punkt zu verhin­ dern, muß dieser Anschluß des Kopplers daher mit dem Wellenwi­ derstand Z abgeschlossen sein.
Die Wellenwiderstände der einzelnen Leiterabschnitte 17a, 17b, 18a, 18b können auch abweichend von den angegebenen Werten ge­ wählt werden, um eine ungleichmäßige Aufteilung der Sendelei­ stung auf die Antenne 5 und die Nachbildung 6 zu erreichen. Dies ist insbesondere bei einer schaltungstechnischen Nachbildung der Antenne sinnvoll, wie mit Bezug auf Fig. 3 beschrie­ ben, deren Reflektivität höher gewählt werden kann als die der Antenne 5.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 6 ist der Sender 1 an Anschluß 16a des 90°-Hybrid-Kopplers 19 ange­ schlossen. Der Empfänger 2 befindet sich an Anschluss 16d, die Antenne 5 an 16b und die Nachbildung 6 an Anschluss 16c, wobei noch zusätzlich eine Phasendrehungseinheit 20 von 90° zwischen Anschluss 16c und der Nachbildung vorgenommen werden muß. Für den Anschluss 16a (Sender) ergibt somit eine Addition der Re­ flexionen von Antenne und Nachbildung und für den Anschluss 16d (Empfänger) eine Kompensation der Reflexionen. Bei dieser Anordnung wird außer dem 90°-Hybrid kein zusätzlicher Koppler oder Powersplitter benötigt.
Wenn anstatt einer Nachbildung eine komplex konjungierte Nach­ bildung (180° Drehung) eingesetzt wird, kann auch auf die 90° Phasenverschiebung 20 verzichtet werden. Beim Einsatz einer direkten Antennennachbildung kann die Verschiebung von 90° auch bei der Anpassungen der Leitungslängen zur Antenne und zur Nachbildung, die sowieso vorgenommen werden muß, berück­ sichtigt werden.

Claims (9)

1. Sender-Empfänger-Einheit mit einem Sender (1) zum Erzeugen eines Abtastsignals, einer Messantenne (5) zum Abstrahlen des Abtastsignals in ein Erfassungsvolumen (8) und zum Auf­ fangen eines aus dem Erfassungsvolumen (8) zurückgeworfenen Nutz-Echosignals und einem Empfänger (2) zum Auswerten eines von der Messantenne (5) gelieferten Echosignals, das sich aus dem Nutz-Echosignal und einem in der Messantenne (5) er­ zeugten Stör-Echosignal zusammensetzt, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Antennennachbildung (6) über ein oder mehrere Koppler (3, 4, 15, 19) an den Sender (1) und den Empfänger (2) angeschlossen ist, die mit dem Abtastsignal beaufschlagt ein zum Stör-Echosignal proportionales Korrektursignal liefert, wobei der oder die Koppler (3, 4, 15, 19) Korrektursignal und Echosignal so überlagert bzw. überlagern, daß Korrektursignal und Stör- Echosignal einander auslöschen.
2. Sender-Empfänger-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antennennachbildung (6) eine zweite Anten­ ne ist und so angeordnet ist, daß sie in einen Absorber (11) abstrahlt.
3. Sender-Empfänger-Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antennennachbildung (6) mit der Messanten­ ne (5) baugleich ist.
4. Sender-Empfänger-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antennennachbildung (6) ein Z-Netzwerk ist.
5. Sender-Empfänger-Einheit nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Leistungstei­ ler (4) zum Verteilen des Abtastsignals mit jeweils gleicher Leistung an die Messantenne (5) und an die Antennennachbil­ dung (6) aufweist.
6. Sender-Empfänger-Einheit nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Leistungsteiler (4) zum Ver­ teilen des Abtastsignals an die Messantenne (5) und an die Antennennachbildung (6) aufweist, der der Antennennachbil­ dung (6) einen kleineren Anteil der Leistung des Abtastsi­ gnals zuführt als der Messantenne (5), und daß die Nachbil­ dung (6) eine höhere Reflektivität als die Messantenne (5) hat.
7. Sender-Empfänger-Einheit nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Korrektursignal um 180° phasenverschoben zum Stör-Echosignal liefert.
8. Sender-Empfänger-Einheit nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Echosignal ein Funksignal ist und daß zwischen der Messantenne (5) und dem Koppler (15) bzw. zwischen der Nachbildung (6) und dem Kopp­ ler (15) jeweils ein Mischer (13a, 13b) zum Umsetzen von Echosignal bzw. Korrektursignal auf eine Zwischenfrequenz angeordnet sind.
9. Sender-Empfänger-Einheit nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler (3) einen Wellenleiterring mit vier Anschlüssen (16a, 16b, 16c, 16d) aufweist, die jeweils durch Leiterabschnitte (17a, 17b, 18a, 18d), deren Länge jeweils einem Viertel der Wellenlänge des Abtastsignals entspricht, daß Messantenne (5) und Nachbil­ dung (6) an benachbarte Anschlüsse (16b, 16c) angeschlossen sind und daß Sender (1) und Empfänger (2) gemeinsam an einen dem Anschluß (16b, 16c) der Messantenne (5) oder der Nach­ bildung (6) benachbarten Anschluß (16a) angeschlossen sind.
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