DE10057373A1 - Verfahren zur Erfassung von Ablagerungen in Kanälen - Google Patents

Verfahren zur Erfassung von Ablagerungen in Kanälen

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Abstract

Beschrieben wird ein Verfahren zur Erfassung von Ablagerungen in schmutzwasserführenden Kanälen mit einer längs der Kanalsohle bewegten, durch Wasserrückstoß angetriebene Reinigungsdüse, die mit einer Abtasteinheit gekoppelt ist, welche mindestens teilweise das Innenprofil des Kanals abtastet, wobei die Abtastung des Innenprofils des Kanals durch eine die Kanalinnenwandung mechanisch abtastende Abtasteinheit erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung von Ablagerungen in schmutzwasserführenden Kanälen und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein eingangs genanntes Verfahren ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE 196 19 326 C2 bekannt geworden.
Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt die Erfassung von Ablagerungen in dem schmutzwasserführenden Kanal mit einer längs der Kanalsohle bewegten, durch Wasserrückstoß angetriebenen Reinigungsdüse, die mit einer Abtasteinheit gekoppelt ist, die mindestens teilweise das Innenprofil des Kanals abtastet.
Die genannte DE 196 19 326 C2 schlägt vor, an der Reinigungsdüse eine Videokamera anzuordnen, das erfasste Videobild digital zu verarbeiten und aufgrund einer Mustererkennung die durch Ablagerungen bedingte Profilverminderung des Kanalquerschnittes zu erfassen.
Nachteil hierbei ist jedoch, dass die an der Reinigungsdüse angeordnete Videokamera schnell verschmutzt, denn die Erfassung des lichten Kanalquerschnittes durch ein digitalisiertes Videobild soll während des Reinigungsvorganges erfolgen. Nachdem aber die Reinigungsdüse mit Hochdruck-Wasser und einem Rückstoß mit bis zu 150 bar arbeitet, entstehen im Kanal starke Wasser- und Schmutzschleier, was eine störungsunanfällige, Erfassung des Videobildes erschwert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung von Ablagerungen in schmutzwasserführenden Kanälen so weiter zu bilden, dass die Erfassung wesentlich störungsunanfälliger und genauer ist und im übrigen auch besser auswertbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung nach einem ersten Vorschlag vor, dass die Abtastung des Innenprofils des Kanals durch eine die Kanal-Innenwandung mechanisch abtastende Abtasteinheit erfolgt.
Damit besteht der wesentliche Vorteil, dass nun keine Videokamera mehr während des Reinigungsbetriebes den Kanalquerschnitt erfassen muss, sondern dass eine rein mechanische Abtastung des Innenprofils des Kanals stattfindet, was von schwebenden Schmutz- und Wasserteilchen, von Spritzwasser und anderen Störungseinflüssen unabhängig ist.
Nach einem weiteren Lösungsvorschlag der Erfindung ist zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgesehen, dass nicht die Kanal-Innenwandung mechanisch abgetastet wird, sondern dass das Profil der Ablagerungen durch eine die Oberfläche der Ablagerungen erfassende Abtasteinheit abgetastet wird.
Nach diesem zweiten Lösungsvorschlag soll also das Höhenprofil der Ablagerungen im Kanal abgetastet werden.
Die kann beispielsweise durch eine Höhenmessung der Reinigungsdüse über der Kanalsole vorgenommen werden. Bevorzugt wird diese Höhenmessung durch eine die Kanalsohle abtastenden, berührungslosen Messeinheit vorgenommen.
Hierbei sind an der Reinigungsdüse ein oder mehrere Meßsensoren angeordnet, die nach unten durch die Ablagerungen hindurch gegen die Kanalsohle gerichtet sind und das Höhenprofil der Reinigungsdüse über den Ablagerungen in Richtung zur Kanalsohle erfassen.
Eine solche Erfassung kann beispielsweise durch Ultraschall, Radar, induktive Messerfassungen oder dergleichen erfolgen.
Nach einem dritten Lösungsvorschlag der Erfindung ist vorgesehen, dass eine berührungslose und/oder berührende Abstandsmessung sowohl nach unten zur Kanalsohle als auch nach oben zum Kanalscheitel vorgenommen wird. Hierbei kann beispielsweise die Messung zum Kanalscheitel durch eine dem Kanalscheitel berührende Abstandsmessung vorgenommen werden, während die zur Kanalsole hingerichtete Abstandsmessung der Reinigungsdüse berührungslos erfolgt.
Nach einem vierten Lösungsvorschlag ist es vorgesehen, dass die Erfassung des Profils der Ablagerungen durch eine Neigungsmessung an der Reinigungsdüse selbst erfolgt.
Es wird also die Neigung der Reinigungsdüse in Bezug zu einer Referenz- Horizontalen gemessen und hieraus kann auch ein Maß für die Höhe der Ablagerungen auf der Kanalsole abgeleitet werden.
Allen beschriebenen Messverfahren liegt die Absicht zugrunde, während der Reinigung des Kanals durch eine mit Hochdruck betriebene Reinigungsdüse gleichzeitig den Reinigungserfolg zu erfassen.
Aus diesem Grund wird es bevorzugt, wenn die Erfassungseinrichtung nach den vorher genannten Lösungsvorschlägen direkt an der Reinigungsdüse angeordnet ist.
Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die Reinigungsdüse eine Messanordnung trägt, schiebt oder schleppt, die gelenkig oder starr mit der Reinigungsdüse selbst verbunden ist.
Damit ist der Vorteil verbunden, dass man an bisher vorhandene Reinigungsdüsen eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung von Ablagerungen im Kanal ankoppeln kann, ohne dass eine neue Reinigungsdüse konstruiert werden muss.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1: Schnitt durch eine erste Ausführungsform nach der Erfindung.
Fig. 2: Schnitt durch das Kanalrohr mit der Reinigungsdüse in einem ersten Betriebszustand.
Fig. 3: Schnitt durch das Kanalrohr mit der Reinigungsdüsen in einem zweiten Betriebszustand.
Fig. 4: Ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Fig. 5: Die Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 4.
Fig. 6: Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Fig. 7: Schematisiert einen Schnitt durch ein gegenüber Fig. 6 abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Fig. 8: Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel.
In an sich bekannter Weise wird ein schmutzwasserführender Kanal 6 durch eine Reinigungsdüse 8 gereinigt, welche in Pfeilrichtung 9 gegen das in Pfeilrichtung 10 strömende Schmutzwasser durch entsprechenden Rückstoß betrieben wird.
Der Rückstoß wird durch einen Hochdruckstrahl erzeugt, der die Rückstoßdüsen 43 nach hinten verlässt und die Reinigungsdüse 8 in Pfeilrichtung 9 vorantreibt.
Bezüglich der weiteren Funktion der Reinigung und aller weiteren Einzelheiten wird auf den Offenbarungsgehalt der DE 196 19 326 C2 verwiesen, deren Offenbarungsgehalt vollinhaltlich vom Offenbarungsgehalt der vorliegenden Erfindung umfasst sein soll.
Die Reinigungsdüse 8 wird von einem Hochdruckschlauch 7 mit HD-Wasser versorgt, wobei der Schlauch 7 von einer Schlauchhaspel 4 an einem Reinigungsfahrzeug 1 abgewickelt wird.
Das schmutzwasserbelastete Wasser wird aus dem Kanal abgesaugt und über den Saugschlauch 7a in den Schmutzwassertank 2 eingeleitet und dort zum Absetzen gebracht.
Mittels einer Rückgewinnungsanlage 3 wird sauberes Wasser gewonnen, welches mit der im Reinigungsfahrzeug 1 angeordneten HD-Anlage über den Schlauch 7 wiederum der Reinigungsdüse 8 zugeführt wird.
Der gesamte schmutzwasserführende Kanal 6 ist durch hintereinanderliegende Schächte 5 zugänglich.
Die Reinigungsdüse 8 wird im Wasserstrom 11 bewegt und soll die auf der Kanalsohle lagernden Schmutzablagerungen 12 möglichst entfernen.
Sie wird deshalb im Gegenstrom (Pfeilrichtung 10) über den Schmutzablagerungen 12 geführt, wobei die Rückstoßdüsen 43 gegen die Schmutzablagerungen 12 gerichtet sind und diese aufspülen.
Erfindungsgemäß soll nun die Qualität der durchgeführten Reinigung erfasst werden. Dies erfolgt mit einem mechanischen Abtastbügel 13, der federbelastet gegen den Kanalscheitel 14 gepresst wird und mit einer nicht näher dargestellten Messanordnung, die sowohl die Länge des Abtastbügels 13, 13' als auch dessen Neigung in den Pfeilrichtungen 15 bzw. dessen Verdrehung in der Schwenkachse in der Pfeilrichtung 17 erfasst.
Durch die Neigungs- und Abstandsmessung mit einem mechanischen Abtastbügel 13 an dem Kanalscheitel 14 kann somit störungsunanfällig und genau die Höhe der Schmutzablagerungen 12 erfasst werden.
Es wird noch hinzugefügt, dass die Reinigungsdüse auf einem Schlitten 16 angeordnet sein kann, welcher auf den Schmutzablagerungen 12 geführt ist. Der Schlitten ist so schwer ausgebildet, dass es im Kanal nicht aufschwimmt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Veränderungen des Abtastbügels 13, wenn ein großer Teil Schmutzablagerungen abgetragen wurde, was durch die Schmutzablagerungen 12' in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere, mechanische Abtastung zur Erfassung der Schmutzablagerungen 12, 12'.
Hierbei ist an der Reinigungsdüse 8 eine mehrere Schwenkgelenke aufweisende Abtasteinheit 18 gekoppelt, welche das Profil der Schmutzablagerungen 12 abtastet.
Hierzu sind Abtastrollen 21, 22 vorgesehen.
Das hintere Paar von Abtastrollen 21 ist drehbar an einer Querachse angeordnet, die ihrerseits schwenkbar von dem paarweise vorgesehenen Gestänge 20 aufgenommen ist.
Diese Gestänge 20 (in Draufsicht etwa ein viereckiger Bügel) ist wiederum schwenkbar in einer horizontalen Achse an dem schwenkbaren Teil des wiederum als U-Bügel ausgebildeten Gestänges 19 angeordnet, welches in einer Schwenkachse 45 an der Reinigungsdüse 8 gehalten ist.
Es erfolgt sowohl eine Neigungsmessung in der Schwenkachse 45 als auch in der Schwenkachse 45a.
Damit kann mit hoher Genauigkeit das Profil der Schmutzablagerungen 12 abgetastet werden.
Die genannten Gestänge 19, 20 verschwenken hierbei jeweils in den Pfeilrichtungen 23, 24 unabhängig voneinander. In einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Abtasteinheit 18 an beiden Seiten (in Fahrtrichtung vorn und hinten) der Reinigungsdüse 8 angeordnet ist. Ebenso ist vorgesehen, dass die Neigung der Reinigungsdüse 8 in Bezug zu einer Horizontalen erfasst wird. Dies erfolgt bevorzugt mit einem Inklinomaten, das ein Pendel beinhaltet, welches schwerkraftbedingt immer eine senkrechte Lage einnimmt.
In Fig. 5 ist eine geringfügig gegenüber Fig. 4 abgewandelte Abtasteinheit dargestellt, wo erkennbar ist, dass am in Vorschubrichtung 10 der Reinigungsdüse hinteren Ende eine erste Achse 32 angeordnet ist, an der eine Messelektronik 35 angeordnet ist, welche die Verschwenkung dieser Achse 32 in Bezug zur Reinigungsdüse 8 erfasst. Die Verschwenkung erfolgt hierbei in Pfeilrichtung 34 und in Gegenrichtung hierzu.
Es ist ein erster Nachläufer 30 drehfest mit dieser Achse 32 verbunden, an dessen freien hinteren Ende wiederum eine Achse 33 angeordnet ist, die in Pfeilrichtung 34 verschwenkt. Drehfest mit dieser Achse 33 ist ein zweiter Nachläufer 31 vorgesehen.
Die beiden Nachläufer 30, 31 tasten über Schlittenanordnungen oder über die in Fig. 4 dargestellten Abtastrollen 21, 22 das Profil der Schmutzablagerungen 12 ab.
Die Neigungsmessungen über die Messelektronik-Anordnungen 35 an beiden Achsen 32, 33 wird in einer in der Reinigungsdüse 8' angeordneten Messwertauswertung zusammengeführt und dort zentral aufgewertet.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 erfolgt nicht eine Profilabtastung des Profils der Schmutzablagerungen 12, sondern es wird berührungslos der Abstand der Reinigungsdüse 8 zum Kanalscheitel 14 erfasst.
Hierzu ist an der Oberseite der Reinigungsdüse ein Abtastsensor 25 angeordnet, der einen Abtaststrahl 26 gegen den Kanalscheitel 14 lenkt und das am Kanalscheitel 14 reflektierte Signal wird durch einen entsprechenden Empfangssensor ausgewertet und weiter verarbeitet.
Im Unterschied zur Fig. 6 wird bei Fig. 7 vorgesehen, dass eine Abstandsmessung durch die Ablagerungen 12 hindurch erfolgt.
Hierzu ist an der Unterseite der Reinigungsdüse 8 ein Abtastsensor 27 vorgesehen, der einen Abtaststrahl 28 durch die Ablagerungen hindurch auf die Kanalsohle 44 lenkt. Der an der Kanalsohle 44 entstehenden Reflektionsstrahl 29 wird wiederum von dem Sensor 27 erfasst und für eine Abstandsmessung verwendet.
Beide Messverfahren nach den Fig. 6 und 7 können auch miteinander kombiniert werden. Ebenso ist möglich, eine berührungslose Abtastung der gesamten Kanal-Innenwandung über einen Winkel von 360 Grad vorzunehmen.
In Fig. 8 ist ein weiteres Messverfahren dargestellt, bei dem von der Hochdruckdüse 8 etwas in Längsrichtung des Kanals ausgerichtete Sendestrahlen 39 erzeugt werden, die von einem in der Hochdruckdüse 8 angeordneten Sensor 37 ausgestrahlt werden.
Die Sendestrahlen 39 (bevorzugt Laserstrahlen) werden an einem Maßstab 41 mit Skaleneinteilung 42 reflektiert.
Der Reflektionsstrahl 40 wird wiederum von einem Empfänger 38 in der Hochdruckdüse 8 ausgewertet und für eine Neigungsmessung der Hochdruckdüse verwendet.
Das in Fig. 8 dargestellte Messverfahren lässt verschiedene Modifikationen zu.
In einer ersten Ausgestaltung dieses Messverfahrens ist es vorgesehen, dass lediglich von der Hochdruckdüse 8 ein etwa in Längsrichtung des Kanals gerichteter Sendestahl 39 auf den Maßstab 49 ausgesendet wird und im Maßstab selbst entsprechende Erfassungseinrichtungen vorhanden sind, welche die auftreffenden Sendestrahlen registrieren.
Die Höhe, in welcher die Sendestrahlen 39 den Maßstab 41 treffen ist ein Maß dafür, wie hoch die Ablagerungen 12 noch sind, auf denen die Reinigungsdüse 8 aufsitzt.
In einer anderen Ausgestaltung dieses Messverfahrens kann es vorgesehen sein, dass aktive Sendeelemente im Maßstab 41 vorhanden sind, welche Strahlen 40 in Richtung auf einen an der Reinigungsdüse 8 angeordneten Empfänger 38 aussenden.
Wenn nun mehrere untereinander am Maßstab 41 angeordnete Sender vorhanden sind, von denen jeder ein vom anderen Sender unterscheidbares Signal aussendet, welches von der Hochdruckdüse 8 empfangen wird, so kann hieraus ebenfalls die Lage der Hochdruckdüse über den Schmutzablagerungen 12 erfasst und ausgewertet werden.
Selbstverständlich sieht die Erfindung vor, dass alle vorher beschriebenen Erfassungsverfahren auch untereinander in beliebiger Weise kombinierbar sind.
Wichtig bei allen Ausführungsformen ist, dass eine relativ störungsunanfällige und betriebssichere Messung der Schmutzablagerungen 12 erfolgt.
Es wurde bereits schon im allgemeinen Beschreibungsteil darauf hingewiesen, dass die vorher beschriebenen Erfassungsanordnungen nicht notwendigerweise in der Reinigungsdüse 8 selbst untergebracht sein müssen, sondern sie können auch als getrennt koppelbares Teil (Messmolch) mit der Reinigungsdüse lösbar verbunden werden und mit dieser bewegt werden.
Zeichnungslegende
1
Reinigungsfahrzeug
2
Schmutzwassertank
3
Rückgewinnungsanlage
4
Schlauchhaspel
5
Schacht
6
Kanal
7
Schlauch
7
a Saugschlauch
8
Reinigungsdüse
9
Pfeilrichtung
10
Pfeilrichtung
11
Wasserstrom
12
Schmutzablagerung
12
'
13
Abtastbügel
13
'
14
Kanalscheitel
15
Pfeilrichtung
16
Schlitten
17
Pfeilrichtung
18
Abtasteinheit
19
Gestänge
20
Gestänge
21
Abtastrolle
22
Abtastrolle
23
Pfeilrichtungen
24
Pfeilrichtungen
25
Abtastsensor
26
Abtaststrahl
27
Abtastsensor
28
Abtaststrahl
29
Reflexionsstrahl
30
Nachläufer
31
Nachläufer
32
Achse
33
Achse
34
Pfeilrichtung
35
Messelektronik
36
Messwertauswertung
37
Sender
38
Empfänger
39
Sendestrahl
40
Reflexionsstrahl
41
Meßstab
42
Schalenteilung
43
Rückstossdüse
44
Kanalsohle
45
Schwenkachse
45
a

Claims (12)

1. Verfahren zur Erfassung von Ablagerungen (12) in schmutzwasserführenden Kanälen mit einer längs der Kanalsohle bewegten, durch Wasserrückstoß angetriebenen Reinigungsdüsen (8), die mit einer Abtasteinheit gekoppelt ist, welche mindestens teilweise das Innenprofil des Kanals (6) abtastet, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastung des Innenprofils des Kanals (6) durch eine die Kanal-Innenwandung mechanisch abtastende Abtasteinheit (13) erfolgt, (Fig. 1-3).
2. Verfahren zur Erfassung von Ablagerungen (12) in schmutzwasserführenden Kanälen mit einer längs der Kanalsohle bewegten, durch Wasserrückstoß angetriebenen Reinigungsdüsen (8), die mit einer Abtasteinheit gekoppelt ist, welche mindestens teilweise das Innenprofil des Kanals (6) abtastet, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung des Profils der Ablagerungen (12) durch eine die Oberfläche der Ablagerungen (12) erfassenden Abtasteinheit (18, 30, 31) erfolgt, (Fig. 4, 7).
3. Verfahren zur Erfassung von Ablagerungen (12) in schmutzwasserführenden Kanälen mit einer längs der Kanalsohle bewegten, durch Wasserrückstoß angetriebenen Reinigungsdüsen (8), die mit einer Abtasteinheit gekoppelt ist, welche mindestens teilweise das Innenprofil des Kanals (6) abtastet, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung des Profils der Ablagerungen (12) durch eine berührungslose oder berührende Abstandsmessung zur Kanalsohle (44) und/oder zum Kanalscheitel (14) erfolgt, (Fig. 6).
4. Verfahren zur Erfassung von Ablagerungen (12) in schmutzwasserführenden Kanälen mit einer längs der Kanalsohle bewegten, durch Wasserrückstoß angetriebenen Reinigungsdüsen (8), die mit einer Abtasteinheit gekoppelt ist, welche mindestens teilweise das Innenprofil des Kanals (6) abtastet, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung des Profils der Ablagerungen (12) durch eine Neigungsmessung der Reinigungsdüse (8) erfolgt, (Fig. 4, 7, 8).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der Menge der Schmutzablagerungen (12) pro Längeneinheit des Kanals (6) als Maß für den Reinigungserfolg verwendet wird.
6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Abtastung der Kanal-Innenwand mit einem den Kanalscheitel (14) abtastenden Abtastbügel (13) erfolgt, der schwenkbar und federbelastet an der Spüldüse (8) gefestigt ist und dessen Neigung zur Spüldüse messtechnisch erfasst wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Länge des Abtastbügels (13) federbelastet veränderbar ist und messtechnisch erfasst wird.
8. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Spüldüse (8) eine gewichtsbelastet auf der Oberfläche der Schmutzablagerung (12) aufsitzende Abtastanordnung (18, 30, 31) verbunden ist, deren Neigung zur Spüldüse und/oder deren Absolutneigung zur Horizontalen messtechnisch erfasst wird.
9. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine berührungslose Abstandsmessung von der Reinigungsdüse (8) zum Kanalscheitel (14) mittels Radarstrahl, Ultraschall, Laserstrahl, Lichtstrahl, IR- oder UV-Strahl erfolgt.
10. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine berührungslose Abstandsmessung von der Reinigungsdüse (8) zur Kanalsohle (44) mittels Radarstrahl oder Ultraschall erfolgt.
11. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsmessung in der Spüldüse nach dem Schlauchwagenprinzip oder gyroskopisch erfolgt.
12. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsmessung an der Spüldüse durch Abtastung eines ortsfesten Referenz-Meßstabes (41) erfolgt.
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