DE10056439A1 - Vorrichtung zur Ölbeseitigung - Google Patents

Vorrichtung zur Ölbeseitigung

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DE10056439A1
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Bernhard Rietzke
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • E02B15/101Means floating loosely on the water absorbing the oil
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/20Controlling water pollution; Waste water treatment
    • Y02A20/204Keeping clear the surface of open water from oil spills

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beseitigung von öligen oder ölähnlichen Fluiden von Oberflächen anzugeben, die sowohl für die festen Oberflächen als auch für Gewässeroberflächen geeignet sind und die es ermöglichen, das zu entfernende Fluid zunächst aufzunehmen und gegebenenfalls an anderer Stelle zu entsorgen. Darüber hinaus soll die Vorrichtung mehrmals einsetzbar sein. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass zusammengefasste menschliche und/oder tierische Haare auf ein zu beseitigendes Fluidum aufgelegt oder in dieses eingetaucht werden, dass die zusammengefassten Haare zunächst auf oder im zu beseitigenden Fluidum belassen werden und dabei infolge der Kapillarität der Haare zu beseitigendes Fluidum aufsaugen, dass anschließend die zusammengefassten Haare, an denen zu beseitigendes Fluidum haftet, von den öligen oder ölähnlichen Fluiden befreit werden und dass erforderlichenfalls die vorgenannten Verfahrensschritte wiederholt werden und dass zur Beseitigung von öligen oder ölähnlichen Fluiden von Oberflächen, insbesondere von Oberflächen von Gewässern, menschliche und/oder tierische Haare zusammengefasst sind. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beseitigung von öligen oder ölähnlichen Fluiden von Oberflächen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beseitigung von öligen oder ölähnlichen Fluiden von Oberflächen.
Die Erfindung wird vorzugsweise zur Beseitigung von öligen oder ölähnlichen Fluiden von Oberflächen von Gewässern angewendet.
Im Stand der Technik sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Beseiti­ gung von öligen oder ölähnlichen Fluiden bekannt.
Zur Beseitigung derartiger Fluide von festem Untergrund werden Stoffe mit guter Kapillarität eingesetzt, die in der Regel nach einmaliger Benutzung vollständig entsorgt werden müssen. Üblicherweise wird zur Beseitigung von Ölverschmut­ zungen Sand eingesetzt.
Nachteilig ist dabei, dass dieses Verfahren nur zur Beseitigung von Ölverschmut­ zungen von festen Oberflächen geeignet ist und dass der ölgetränkte Sand entsorgt werden muss.
Zur Beseitigung von Ölverschmutzungen von Gewässern sind neben dem Absau­ gen von Ölteppichen verschiedene chemische Verfahren zur Bekämpfung von Ölteppichen bekannt.
Nachteilig ist dabei, dass der hohe technische Aufwand zur Ölbeseitigung unmit­ telbar am Ort der Verschmutzung erforderlich wird. Weiterhin ist bei den chemi­ schen Verfahren zur Bekämpfung von Ölteppichen entweder eine Entsorgung der Rückstände erforderlich oder es ist eine bleibende Gewässerverschmutzung zu verzeichnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beseitigung von öligen oder ölähnlichen Fluiden von Oberflächen anzugeben, die sowohl für feste Oberflächen als auch für Gewässeroberflächen geeignet sind und die es ermöglichen, das zu entfernende Fluid zunächst aufzunehmen und gegebenenfalls an anderer Stelle zu entsorgen. Darüberhinaus soll die Vorrichtung mehrmals einsetzbar sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen von Ansprüchen 1 und 2 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Durch den Einsatz zusammen­ gefasster menschlicher und/oder tierischer Haare, welche auf ein zu beseitigendes Fluidum aufgelegt oder in dieses eingetaucht werden, und durch ein Belassen der zusammengefassten Haare auf oder im zu beseitigenden Fluidum, wobei infolge der Kapillarität der Haare zu beseitigendes Fluidum aufgesaugt wird, gelingt die Aufnahme von Ölen auf einfache Weise. Durch die Kapillarität von Haaren und zusammengefassten Haaren sowie durch die gute Haftfähigkeit von Ölen und ölähnlichen Flüssigkeiten gelingt eine Zwischenspeicherung von zu entfernenden Fluiden. Weiterhin ist vorteilhaft, dass die Gewinnung von Haaren ohne aufwen­ dige Produktionsverfahren möglich ist.
Die Eigenschaft der Haare, ölige Substanzen aufzusaugen, ermöglicht es auch bei hohem Seegang die erfindungsgemäße Vorrichtung einzusetzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dazu zeigt
Fig. 1 den Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung
In Fig. 1 sind in gepresster Form zusammengefasste menschliche und/oder tieri­ sche Haare 3 dargestellt, die in einem aus weitmaschigem Gewebe sehr geringer Dichte gebildeten Behältnis 4 angeordnet sind. Das mit Haaren 3 gefüllte Behältnis 4 weist eine mattenförmige Gestalt auf, hat elastische Eigenschaften und dient zunächst dazu, eine möglichst große Menge von Haaren 3 in kompakter Form zusammenzufassen. Durch die geringe Dichte des Materials, aus dem das Behält­ nis 4 gefertigt ist, ist die Schwimmfähigkeit der Vorrichtung auch bei vollkommen wassergetränkten Haaren 3 sichergestellt. Das mit Haaren 3 gefüllte Behältnis 4 wurde auf eine mit einem öligen oder ölähnlichen Fluidum 2 verschmutzte Oberfläche eines Gewässers 1 aufgelegt und beginnt zu sinken. Dabei saugen die Haare 3 auf Grund ihrer Kapillarität zum Teil Wasser, vorwiegend jedoch das ölige oder ölähnliche Fluidum 2 auf, welches an den Haaren 3 haften bleibt. Wegen der insgesamt großen Oberfläche der Haare 3 und der guten Haftfähigkeit der Haare 3 für ölige oder ölähnliche Fluide 2 können auf diese Weise relativ große Mengen des Fluids 2 aufgenommen werden.
Außerdem ist es auch möglich, die Behältnisse 4 als durchlässige, aber starre und wenig elastische Umschließungen auszubilden; bei Anwendung Verwendung von gebündelten Haaren 3 oder gebündelten und/oder gewebeartig verknüpften oder sonstig gegeneinander befestigten menschlichen und/oder tierischen Haare 3 ist die Verwendung der Erfindung auch ohne Behältnis möglich.
Ferner kann die erfindungsgemäße Anordnung auch mit Ösen 5 versehen werden, die eine Befestigung von Hilfsmitteln zum Eintauchen und Bergen erleichtern.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Gewässer
2
öliges oder öhlähnliches Fluidum
3
menschliche und/oder tierische Haare
4
Behältnis
5
Ösen

Claims (9)

1. Verfahren zur Beseitigung von öligen oder ölähnlichen Fluiden (2) von Oberflä­ chen, insbesondere von Oberflächen von Gewässern (1), dadurch gekennzeichnet,
dass zusammengefasste menschliche und/oder tierische Haare (3) auf ein zu beseitigendes Fluidum (2) aufgelegt oder in dieses eingetaucht werden,
dass die zusammengefassten Haare (3) zunächst auf oder im zu beseitigenden Fluidum (3) belassen werden und dabei infolge der Kapillarität der Haare (3) zu beseitigendes Fluidum (3) aufsaugen,
dass anschließend die zusammengefassten Haare (3), an denen zu beseitigen­ des Fluidum (3) haftet, von den öligen oder ölähnlichen Fluiden (2) befreit werden und
dass erforderlichenfalls die vorgenannten Verfahrensschritte wiederholt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beseitigung von öligen oder ölähnlichen Fluiden (2) von Oberflächen, insbesondere von Oberflächen von Gewässern (3), menschliche und/oder tierische Haare (3) zusammengefasst sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die menschli­ chen und/oder tierischen Haare (3) in gepreßter Form zusammengefasst sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die menschli­ chen und/oder tierischen Haare (3) in loser Form zusammengefasst sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die menschli­ chen und/oder tierischen Haare (3) in gebündelter Form zusammengefasst sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die menschlichen und/oder tierischen Haare (3) mattenförmig zusammengefasst sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die menschlichen und/oder tierischen Haare (3) in einem Behältnis (4) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Dichte von wassergetränkten menschlichen und/oder tierischen Haaren (3) und des Behältnisses (4) geringer als die Dichte von Wasser ist, so dass das Behältnis (4) auch im getränkten Zustand im Wasser schwimmt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die menschlichen und/oder tierischen Haaren (3) mit Fäden und/oder Stricken zusammengefasst sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2238890A1 (es) * 2003-01-10 2005-09-01 Juan Trenado Barranquero Colector succionador de productos petroliferos.

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GB2255772A (en) * 1991-05-15 1992-11-18 John Christopher Butcher Oil decontamination method and structure
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WO2000053851A1 (en) * 1999-03-10 2000-09-14 Beps, Inc. A device for absorbing oil from water

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