DE10056203A1 - Verfahren zur Vermeidung des Kaufs von Artikeln, die für einen Verbraucher schädliche oder nichtakzeptable Inhaltsstoffe enthalten - Google Patents

Verfahren zur Vermeidung des Kaufs von Artikeln, die für einen Verbraucher schädliche oder nichtakzeptable Inhaltsstoffe enthalten

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DE10056203A1
DE10056203A1 DE2000156203 DE10056203A DE10056203A1 DE 10056203 A1 DE10056203 A1 DE 10056203A1 DE 2000156203 DE2000156203 DE 2000156203 DE 10056203 A DE10056203 A DE 10056203A DE 10056203 A1 DE10056203 A1 DE 10056203A1
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Michael Angermann
Alexander Steingas
Patrick Robertson
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung des Kaufs solcher Warenaufnahmeeinrichtungen (2) eines Ladens zum Verkauf an Verbraucher untergebrachter Nahrungsmittelartikel, Kosmetikartikel und anderer Artikel, die für einen Verbraucher schädliche oder nichtakzeptable Inhaltsstofe enthalten. Hierzu wird unmittelbar in der Nähe eines Artikels und diesem zuordenbar an der Warenaufnahmeeinrichtung, z. B. einem Verkaufsregal, z. B. auf einem daran angebrachten Preisschild (1) eine elektronisch lesbare Markierung angebracht, die Informationen über die im betreffenden Artikel enthaltenen Inhaltsstoffe enthält. Diese Markierung wird für einen kaufinteressierten Verbraucher mittels eines von ihm mitgeführten, auf die Art der Markierung abgestimmten Lese- und Auswertegeräts automatisch, z. B. mittels Kurzstreckenfunk (Bluetooth), Infrarot oder Scanner, gelesen und dahingehend ausgewertet, ob der betreffende Artikel für den kaufinteressierten Verbraucher akzeptabel und gekauft werden kann oder nicht. Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur verbraucherfreundlichen Einkaufshilfe von Nahrungsmitteln und läßt sich z. B. gerätemäßig in einen PDA integrieren.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung des Kaufs von in Regalen, Ständern oder anderen Warenaufnahmeein­ richtungen eines Ladens zum Verkauf an Verbraucher unterge­ brachten und angebotenen Artikeln, die für einen Verbraucher schädliche oder nichtakzeptable Inhaltsstoffe enthalten.
Es ist heute üblich, abgepackte Waren, wie beispielsweise Le­ bensmittel-, Kosmetikartikel, u. ä., mit einem Aufdruck zu versehen, aus dem hervorgeht, welche Inhaltsstoffe und insbe­ sondere Zusatzstoffe in ihnen enthalten sind. Dieser Aufdruck ist für Einkaufende von großer Bedeutung, da diese erst nach Lesen des betreffenden Aufdrucks einschätzen können, ob der jeweilige Artikel für sie zum Kaufen in Betracht kommt, da viele Verbraucher den einen oder anderen Inhaltsstoff und insbesondere gewisse Zusatzstoffe in Nahrungsmittel- und Kos­ metikartikeln nicht vertragen.
Die Schwierigkeit bei diesem bekannten Verfahren besteht nun darin, daß ein Einkaufender, der beispielsweise gegen einige Inhaltsstoffe allergisch reagiert oder die Einnahme bestimm­ ter Zusatzstoffe prinzipiell nicht toleriert, stets die ge­ samte, zumeist noch dazu sehr klein und unauffällig geschrie­ bene Liste der Inhaltsstoffe durchlesen muß, um herauszufin­ den, ob er diesen Nahrungsmittel- oder Kosmetikartikel kaufen kann oder nicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Ver­ fahren zu schaffen, das es möglich macht, auf schnelle Art und Weise zu prüfen und zu erkennen, ob eine im Laden insbe­ sondere als fertiger Lebensmittel- oder Kosmetikartikel angebotene Ware von einem interessierten Verbraucher ohne Beden­ ken gekauft werden kann oder nicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung, die sich auf ein Ver­ fahren der eingangs genannten Art bezieht, dadurch gelöst, daß unmittelbar in der Nähe eines Nahrungsmittel-, Kosmeti­ kartikels oder ähnlichen Artikels und diesem zuordenbar an der Warenaufnahmeeinrichtung, z. B. einem Regal, eine elektro­ nisch lesbare Markierung angebracht wird, die Informationen über die in dem betreffenden Artikel enthaltenen Inhaltsstof­ fe enthält, und daß diese Markierung für einen kaufinteres­ sierten Verbraucher mittels eines von ihm mitgeführten, auf die Art der Markierung abgestimmten Lese- und Auswertegeräts gelesen und dahingehend ausgewertet wird, ob der betreffende Artikel für den kaufinteressierten Verbraucher akzeptabel ist und gekauft werden kann oder nicht. Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht es somit, daß ein Verbraucher automa­ tisch die Inhaltsstoffe derjenigen Ware, beispielsweise Le­ bensmittel-, Kosmetikartikel, u. ä., lesen und verarbeiten kann, für die er sich interessiert. Das Verfahren dient somit dem Verbraucherschutz, da in einfacher und schneller Weise sichergestellt werden kann, daß die Verbraucher nur solche Artikel kaufen, die im Hinblick auf die Inhaltsstoffe für sie unschädlich und akzeptabel sind.
In zweckmäßiger Weise werden die elektronisch lesbaren Mar­ kierungen der verschiedenen Artikel auf an der Warenaufnahme­ einrichtung, z. B. einem Regal, anbringbaren Schildern aufge­ bracht, die darüber hinaus außer einer Angabe der Bezeichnung des jeweiligen Artikels noch eine Angabe des jeweiligen Ver­ kaufspreises enthalten können.
Die Übertragung der Informationen der elektronisch lesbaren Markierungen zu einem Lese- und Auswertegerät eines Verbrau­ chers läßt sich vorteilhaft mittels eines Kurzstreckenfunksy­ stems (Bluetooth-Technik) in Form z. B. codierter aufmodulier­ ter Signale drahtlos vornehmen. Die Übertragung der Informa­ tionen der elektronisch lesbaren Markierungen zu einem Lese- und Auswertegerät eines Verbrauchers kann entsprechend auch mittels Infrarottechnik drahtlos vorgenommen werden.
Liegen die Informationen der elektronisch lesbaren Markierun­ gen in Form einer Strichcodierung vor, so können sie mittels eines Scanners ausgelesen und zu einem Lese- und Auswertege­ rät eines Verbrauchers übertragen werden.
Das verbraucherseitige Lesen und/oder Auswerten der Markie­ rungen kann in vorteilhafter Weise in einem dafür ausgelegten oder ergänzten PDA (Personal Digital Assistant), beispiels­ weise einem Palmtop oder Smart Phone, vorgenommen werden. Es ist dann nicht erforderlich, daß der Nutzer ein eigenes Gerät zu diesem Zweck erwirbt und/oder betreibt. Es ist möglich, diese Art von Dienst in ein Reiseplanungssystem zu integrie­ ren, in dessen Rahmen die Nutzer jeweils ein mobiles drahtlo­ ses Informationsgerät mit sich führen, das der Planung und dem Ablauf einer Reise dient und dazu unter anderem Posi­ tionsdaten aufnimmt und verarbeitet.
Der als mobiles Funktelekommunikationsgerät ausgebildete PDA bietet einen Informationsdienst, der beispielsweise von der Nahrungsmittel oder Kosmetikartikel herstellenden Industrie Informationen einholt und an diese Informationen mitteilt.
Es ist von Vorteil, den Informationsdienst mit Hilfe einer Netzwerk-Technologie zu übermitteln, die eine einfache Infra­ struktur zur Abwicklung von Diensten in einem Netzwerk und zur Schaffung einer spontanen Interaktion zwischen Programmen vorsieht, die diese Dienste ohne Rücksicht auf ihre Hard­ ware/Software-Implementierung benutzen. Ein besonders vor­ teilhaftes Beispiel für eine solche Netzwerk-Technologie ist die Jini™-Netzwerk-Technologie.
Der Nutzen für den das Verfahren nutzenden Verbraucher und die Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik werden schnell deutlich.
Zur Nutzung des Informationsdienstes teilt der interessierte Verbraucher seine persönlichen Daten dem Dienstebetreiber mit, der daraus beispielsweise Anforderungen für die Lebens­ mittel und/oder Kosmetikartikel herstellende Industrie ablei­ tet, so daß der Dienstebetreiber diese Daten also gewinnbrin­ gend weiterverwenden kann.
Interessiert sich der Nutzer für einen bestimmten Artikel, so kann er seinen PDA vor das beispielsweise daneben am Ver­ kaufsregal angebrachte, zugeordnete Preisschild mit der Mar­ kierung oder einem diese Markierung enthaltenden Chip halten und bekommt sofort angezeigt, ob er diesen Artikel, bei­ spielsweise ein Nahrungsmittel, kaufen kann oder nicht.
Durch die Verwendung der Kurzstreckenfunk-Technologie (Bluetooth) mit -20 dBm wird eine Reichweite von nur wenigen Zentimetern erreicht. Dadurch können die einzelnen, jeweils einen Funk-Sendeempfangschip (Bluetooth-Chip) enthaltenden Preisschilder funkmäßig nach Art eines SDMA(Space Division Multiple Access; Raummultiplex)-Betriebs leicht voneinander getrennt werden. Da auf Grund der kurzen Funkwegstrecken nur wenig Sendeenergie benötigt wird, läßt sich eine enorm hohe Batterie-Standzeit erreichen.
Nachfolgend wird zur weiteren Erläuterung der Erfindung noch ein Ausführungsbeispiel eines zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ausgelegten Preisschilds beschrieben, wo­ bei in Fig. 1a das Preisschild in einer Seitenansicht und in Fig. 1b in einer Vorderansicht gezeigt ist.
Ein Preisschild 1, das an einer Warenaufnahmeeinrichtung, im Beispiel einem Regal 2 zweckmäßig in unmittelbarer Nähe des betreffenden Artikels angebracht ist, weist außer einer Be­ zeichnung 3 dieses Artikels und einer Preisangabe 4 noch ei­ nen Funk-Sendeempfangschip (Bluetooth-Chip) 5 auf, mit dem ein interessierter Verbraucher über seinen ebenfalls mit ei­ nem solchen Funkchip versehenen PDA in Verbindung treten kann.
Dem Sendesignal des Chips 5 wird entsprechend einer Markie­ rung ein Codesignal aufmoduliert, welches die Liste der In­ haltsstoffe des betreffenden Artikels enthält. Dieses Signal wird über den im PDA des interessierten Verbrauchers enthal­ tenen Bluetooth-Chip empfangen und in einer im PDA vorgesehe­ nen Lese- und Auswerteeinrichtung decodiert und verarbeitet.
Es sind somit auf seiten des PDA alle Inhaltsstoffe des je­ weiligen Artikels übermittelt worden. Ein Vergleich mit einer in den PDA vom Verbraucher bereits vorher fest eingespeicher­ ten Liste unverträglicher Inhaltsstoffe ergibt, ob ein sol­ cher nicht akzeptabler Inhaltsstoff in dem betreffenden Arti­ kel enthalten ist. Ist dies der Fall, so erscheint auf dem Anzeigefeld z. B. der Schriftzug "Nicht kaufen!". Ist keiner der nicht akzeptablen Inhaltsstoffe in dem ausgewählten Arti­ kel enthalten, so erscheint auf dem Anzeigefeld beispielswei­ se der Schriftzug "Kaufen!".
Bezugszeichenliste
1
Preisschild
2
Warenaufnahmeeinrichtung, Regal
3
Bezeichnung
4
Preisangabe
5
Funk-Sendeempfangschip (Bluetooth-Chip)

Claims (9)

1. Verfahren zur Vermeidung des Kaufs von in Regalen, Stän­ dern oder anderen Warenaufnahmeeinrichtungen eines Ladens zum Verkauf an Verbraucher untergebrachter und angebotener Nah­ rungsmittelartikel, Kosmetikartikel und anderer Artikel, die für einen Verbraucher schädliche oder nichtakzeptable In­ haltsstoffe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß unmittel­ bar in der Nähe eines Nahrungsmittelartikels, Kosmetikarti­ kels oder anderen Artikels und diesem zuordenbar an der Wa­ renaufnahmeeinrichtung (2), beispielsweise einem Regal, eine elektronisch lesbare Markierung angebracht wird, die Informa­ tionen über die im betreffenden Artikel enthaltenen Inhalts­ stoffe enthält, und daß diese Markierung für einen kaufinter­ essierten Verbraucher mittels eines von ihm mitgeführten, auf die Art der Markierung abgestimmten Lese- und Auswertegeräts gelesen und dahingehend ausgewertet wird, ob der betreffende Artikel für den kaufinteressierten Verbraucher akzeptabel ist und gekauft werden kann oder nicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronisch lesbaren Markierungen der verschiedenen Wa­ ren/Artikel auf an der Warenaufnahmeeinrichtung (2), z. B. ei­ nem Regal, anbringbaren Schildern (1) aufgebracht werden, die darüber hinaus außer einer Angabe der Bezeichnung (3) des je­ weiligen Artikels noch eine Angabe des jeweiligen Verkaufs­ preises (4) enthalten können.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Informationen der elektronisch lesba­ ren Markierungen zu einem Lese- und Auswertegerät eines Verbrauchers mittels eines Kurzstreckenfunksystems (Bluetooth- Technik) in Form codierter aufmodulierter Signale drahtlos vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Informationen der elektronisch lesba­ ren Markierungen zu einem Lese- und Auswertegerät eines Ver­ brauchers mittels Infrarottechnik drahtlos vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form einer Strichcodierung ausgebildeten Informa­ tionen der elektronisch lesbaren Markierungen mittels eines Scanners ausgelesen und zu einem Lese- und Auswertegerät ei­ nes Verbrauchers übertragen werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verbraucherseitige Lesen und/oder Auswerten der Markierungen in einem dafür ausgelegten oder ergänzten PDA (Personal Digital Assistant), beispielsweise einem Palmtop oder Smart Phone, vorgenommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als mobiles Funktelekommunikationsgerät ausgebildete PDA ei­ nen Informationsdienst bietet, der von den Herstellern, also beispielsweise von der Nahrungsmittel- oder Kosmetikindustrie Informationen einholt und an diese Informationen mitteilt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nutzung des Informationsdienstes der interessierte Verbrau­ cher seine persönlichen Daten dem Dienstebetreiber mitteilt, der daraus beispielsweise Anforderungen für die Hersteller, also beispielsweise für die Lebensmittel- und Kosmetikarti­ kel-Industrie ableitet.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsdienst mit Hilfe einer Netzwerk-Technolo­ gie übermittelt wird, die eine einfache Infrastruktur zur Ab­ wicklung von Diensten in einem Netzwerk und zur Schaffung ei­ ner spontanen Interaktion zwischen Programmen vorsieht, die diese Dienste ohne Rücksicht auf ihre Hardware/Software-Im­ plementierung benutzen, insbesondere mit Hilfe der Jini™- Netzwerk-Technologie.
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