DE10056203A1 - Verfahren zur Vermeidung des Kaufs von Artikeln, die für einen Verbraucher schädliche oder nichtakzeptable Inhaltsstoffe enthalten - Google Patents
Verfahren zur Vermeidung des Kaufs von Artikeln, die für einen Verbraucher schädliche oder nichtakzeptable Inhaltsstoffe enthaltenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung des Kaufs solcher Warenaufnahmeeinrichtungen (2) eines Ladens zum Verkauf an Verbraucher untergebrachter Nahrungsmittelartikel, Kosmetikartikel und anderer Artikel, die für einen Verbraucher schädliche oder nichtakzeptable Inhaltsstofe enthalten. Hierzu wird unmittelbar in der Nähe eines Artikels und diesem zuordenbar an der Warenaufnahmeeinrichtung, z. B. einem Verkaufsregal, z. B. auf einem daran angebrachten Preisschild (1) eine elektronisch lesbare Markierung angebracht, die Informationen über die im betreffenden Artikel enthaltenen Inhaltsstoffe enthält. Diese Markierung wird für einen kaufinteressierten Verbraucher mittels eines von ihm mitgeführten, auf die Art der Markierung abgestimmten Lese- und Auswertegeräts automatisch, z. B. mittels Kurzstreckenfunk (Bluetooth), Infrarot oder Scanner, gelesen und dahingehend ausgewertet, ob der betreffende Artikel für den kaufinteressierten Verbraucher akzeptabel und gekauft werden kann oder nicht. Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur verbraucherfreundlichen Einkaufshilfe von Nahrungsmitteln und läßt sich z. B. gerätemäßig in einen PDA integrieren.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung des Kaufs
von in Regalen, Ständern oder anderen Warenaufnahmeein
richtungen eines Ladens zum Verkauf an Verbraucher unterge
brachten und angebotenen Artikeln, die für einen Verbraucher
schädliche oder nichtakzeptable Inhaltsstoffe enthalten.
Es ist heute üblich, abgepackte Waren, wie beispielsweise Le
bensmittel-, Kosmetikartikel, u. ä., mit einem Aufdruck zu
versehen, aus dem hervorgeht, welche Inhaltsstoffe und insbe
sondere Zusatzstoffe in ihnen enthalten sind. Dieser Aufdruck
ist für Einkaufende von großer Bedeutung, da diese erst nach
Lesen des betreffenden Aufdrucks einschätzen können, ob der
jeweilige Artikel für sie zum Kaufen in Betracht kommt, da
viele Verbraucher den einen oder anderen Inhaltsstoff und
insbesondere gewisse Zusatzstoffe in Nahrungsmittel- und Kos
metikartikeln nicht vertragen.
Die Schwierigkeit bei diesem bekannten Verfahren besteht nun
darin, daß ein Einkaufender, der beispielsweise gegen einige
Inhaltsstoffe allergisch reagiert oder die Einnahme bestimm
ter Zusatzstoffe prinzipiell nicht toleriert, stets die ge
samte, zumeist noch dazu sehr klein und unauffällig geschrie
bene Liste der Inhaltsstoffe durchlesen muß, um herauszufin
den, ob er diesen Nahrungsmittel- oder Kosmetikartikel kaufen
kann oder nicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Ver
fahren zu schaffen, das es möglich macht, auf schnelle Art
und Weise zu prüfen und zu erkennen, ob eine im Laden insbe
sondere als fertiger Lebensmittel- oder Kosmetikartikel angebotene
Ware von einem interessierten Verbraucher ohne Beden
ken gekauft werden kann oder nicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung, die sich auf ein Ver
fahren der eingangs genannten Art bezieht, dadurch gelöst,
daß unmittelbar in der Nähe eines Nahrungsmittel-, Kosmeti
kartikels oder ähnlichen Artikels und diesem zuordenbar an
der Warenaufnahmeeinrichtung, z. B. einem Regal, eine elektro
nisch lesbare Markierung angebracht wird, die Informationen
über die in dem betreffenden Artikel enthaltenen Inhaltsstof
fe enthält, und daß diese Markierung für einen kaufinteres
sierten Verbraucher mittels eines von ihm mitgeführten, auf
die Art der Markierung abgestimmten Lese- und Auswertegeräts
gelesen und dahingehend ausgewertet wird, ob der betreffende
Artikel für den kaufinteressierten Verbraucher akzeptabel ist
und gekauft werden kann oder nicht. Das Verfahren nach der
Erfindung ermöglicht es somit, daß ein Verbraucher automa
tisch die Inhaltsstoffe derjenigen Ware, beispielsweise Le
bensmittel-, Kosmetikartikel, u. ä., lesen und verarbeiten
kann, für die er sich interessiert. Das Verfahren dient somit
dem Verbraucherschutz, da in einfacher und schneller Weise
sichergestellt werden kann, daß die Verbraucher nur solche
Artikel kaufen, die im Hinblick auf die Inhaltsstoffe für sie
unschädlich und akzeptabel sind.
In zweckmäßiger Weise werden die elektronisch lesbaren Mar
kierungen der verschiedenen Artikel auf an der Warenaufnahme
einrichtung, z. B. einem Regal, anbringbaren Schildern aufge
bracht, die darüber hinaus außer einer Angabe der Bezeichnung
des jeweiligen Artikels noch eine Angabe des jeweiligen Ver
kaufspreises enthalten können.
Die Übertragung der Informationen der elektronisch lesbaren
Markierungen zu einem Lese- und Auswertegerät eines Verbrau
chers läßt sich vorteilhaft mittels eines Kurzstreckenfunksy
stems (Bluetooth-Technik) in Form z. B. codierter aufmodulier
ter Signale drahtlos vornehmen. Die Übertragung der Informa
tionen der elektronisch lesbaren Markierungen zu einem Lese-
und Auswertegerät eines Verbrauchers kann entsprechend auch
mittels Infrarottechnik drahtlos vorgenommen werden.
Liegen die Informationen der elektronisch lesbaren Markierun
gen in Form einer Strichcodierung vor, so können sie mittels
eines Scanners ausgelesen und zu einem Lese- und Auswertege
rät eines Verbrauchers übertragen werden.
Das verbraucherseitige Lesen und/oder Auswerten der Markie
rungen kann in vorteilhafter Weise in einem dafür ausgelegten
oder ergänzten PDA (Personal Digital Assistant), beispiels
weise einem Palmtop oder Smart Phone, vorgenommen werden. Es
ist dann nicht erforderlich, daß der Nutzer ein eigenes Gerät
zu diesem Zweck erwirbt und/oder betreibt. Es ist möglich,
diese Art von Dienst in ein Reiseplanungssystem zu integrie
ren, in dessen Rahmen die Nutzer jeweils ein mobiles drahtlo
ses Informationsgerät mit sich führen, das der Planung und
dem Ablauf einer Reise dient und dazu unter anderem Posi
tionsdaten aufnimmt und verarbeitet.
Der als mobiles Funktelekommunikationsgerät ausgebildete PDA
bietet einen Informationsdienst, der beispielsweise von der
Nahrungsmittel oder Kosmetikartikel herstellenden Industrie
Informationen einholt und an diese Informationen mitteilt.
Es ist von Vorteil, den Informationsdienst mit Hilfe einer
Netzwerk-Technologie zu übermitteln, die eine einfache Infra
struktur zur Abwicklung von Diensten in einem Netzwerk und
zur Schaffung einer spontanen Interaktion zwischen Programmen
vorsieht, die diese Dienste ohne Rücksicht auf ihre Hard
ware/Software-Implementierung benutzen. Ein besonders vor
teilhaftes Beispiel für eine solche Netzwerk-Technologie ist
die Jini™-Netzwerk-Technologie.
Der Nutzen für den das Verfahren nutzenden Verbraucher und
die Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung gegenüber dem
Stand der Technik werden schnell deutlich.
Zur Nutzung des Informationsdienstes teilt der interessierte
Verbraucher seine persönlichen Daten dem Dienstebetreiber
mit, der daraus beispielsweise Anforderungen für die Lebens
mittel und/oder Kosmetikartikel herstellende Industrie ablei
tet, so daß der Dienstebetreiber diese Daten also gewinnbrin
gend weiterverwenden kann.
Interessiert sich der Nutzer für einen bestimmten Artikel, so
kann er seinen PDA vor das beispielsweise daneben am Ver
kaufsregal angebrachte, zugeordnete Preisschild mit der Mar
kierung oder einem diese Markierung enthaltenden Chip halten
und bekommt sofort angezeigt, ob er diesen Artikel, bei
spielsweise ein Nahrungsmittel, kaufen kann oder nicht.
Durch die Verwendung der Kurzstreckenfunk-Technologie
(Bluetooth) mit -20 dBm wird eine Reichweite von nur wenigen
Zentimetern erreicht. Dadurch können die einzelnen, jeweils
einen Funk-Sendeempfangschip (Bluetooth-Chip) enthaltenden
Preisschilder funkmäßig nach Art eines SDMA(Space Division
Multiple Access; Raummultiplex)-Betriebs leicht voneinander
getrennt werden. Da auf Grund der kurzen Funkwegstrecken nur
wenig Sendeenergie benötigt wird, läßt sich eine enorm hohe
Batterie-Standzeit erreichen.
Nachfolgend wird zur weiteren Erläuterung der Erfindung noch
ein Ausführungsbeispiel eines zur Durchführung des Verfahrens
nach der Erfindung ausgelegten Preisschilds beschrieben, wo
bei in Fig. 1a das Preisschild in einer Seitenansicht und in
Fig. 1b in einer Vorderansicht gezeigt ist.
Ein Preisschild 1, das an einer Warenaufnahmeeinrichtung, im
Beispiel einem Regal 2 zweckmäßig in unmittelbarer Nähe des
betreffenden Artikels angebracht ist, weist außer einer Be
zeichnung 3 dieses Artikels und einer Preisangabe 4 noch ei
nen Funk-Sendeempfangschip (Bluetooth-Chip) 5 auf, mit dem
ein interessierter Verbraucher über seinen ebenfalls mit ei
nem solchen Funkchip versehenen PDA in Verbindung treten
kann.
Dem Sendesignal des Chips 5 wird entsprechend einer Markie
rung ein Codesignal aufmoduliert, welches die Liste der In
haltsstoffe des betreffenden Artikels enthält. Dieses Signal
wird über den im PDA des interessierten Verbrauchers enthal
tenen Bluetooth-Chip empfangen und in einer im PDA vorgesehe
nen Lese- und Auswerteeinrichtung decodiert und verarbeitet.
Es sind somit auf seiten des PDA alle Inhaltsstoffe des je
weiligen Artikels übermittelt worden. Ein Vergleich mit einer
in den PDA vom Verbraucher bereits vorher fest eingespeicher
ten Liste unverträglicher Inhaltsstoffe ergibt, ob ein sol
cher nicht akzeptabler Inhaltsstoff in dem betreffenden Arti
kel enthalten ist. Ist dies der Fall, so erscheint auf dem
Anzeigefeld z. B. der Schriftzug "Nicht kaufen!". Ist keiner
der nicht akzeptablen Inhaltsstoffe in dem ausgewählten Arti
kel enthalten, so erscheint auf dem Anzeigefeld beispielswei
se der Schriftzug "Kaufen!".
1
Preisschild
2
Warenaufnahmeeinrichtung, Regal
3
Bezeichnung
4
Preisangabe
5
Funk-Sendeempfangschip (Bluetooth-Chip)
Claims (9)
1. Verfahren zur Vermeidung des Kaufs von in Regalen, Stän
dern oder anderen Warenaufnahmeeinrichtungen eines Ladens zum
Verkauf an Verbraucher untergebrachter und angebotener Nah
rungsmittelartikel, Kosmetikartikel und anderer Artikel, die
für einen Verbraucher schädliche oder nichtakzeptable In
haltsstoffe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß unmittel
bar in der Nähe eines Nahrungsmittelartikels, Kosmetikarti
kels oder anderen Artikels und diesem zuordenbar an der Wa
renaufnahmeeinrichtung (2), beispielsweise einem Regal, eine
elektronisch lesbare Markierung angebracht wird, die Informa
tionen über die im betreffenden Artikel enthaltenen Inhalts
stoffe enthält, und daß diese Markierung für einen kaufinter
essierten Verbraucher mittels eines von ihm mitgeführten, auf
die Art der Markierung abgestimmten Lese- und Auswertegeräts
gelesen und dahingehend ausgewertet wird, ob der betreffende
Artikel für den kaufinteressierten Verbraucher akzeptabel ist
und gekauft werden kann oder nicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronisch lesbaren Markierungen der verschiedenen Wa
ren/Artikel auf an der Warenaufnahmeeinrichtung (2), z. B. ei
nem Regal, anbringbaren Schildern (1) aufgebracht werden, die
darüber hinaus außer einer Angabe der Bezeichnung (3) des je
weiligen Artikels noch eine Angabe des jeweiligen Verkaufs
preises (4) enthalten können.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragung der Informationen der elektronisch lesba
ren Markierungen zu einem Lese- und Auswertegerät eines Verbrauchers
mittels eines Kurzstreckenfunksystems (Bluetooth-
Technik) in Form codierter aufmodulierter Signale drahtlos
vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragung der Informationen der elektronisch lesba
ren Markierungen zu einem Lese- und Auswertegerät eines Ver
brauchers mittels Infrarottechnik drahtlos vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Form einer Strichcodierung ausgebildeten Informa
tionen der elektronisch lesbaren Markierungen mittels eines
Scanners ausgelesen und zu einem Lese- und Auswertegerät ei
nes Verbrauchers übertragen werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das verbraucherseitige Lesen und/oder
Auswerten der Markierungen in einem dafür ausgelegten oder
ergänzten PDA (Personal Digital Assistant), beispielsweise
einem Palmtop oder Smart Phone, vorgenommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
als mobiles Funktelekommunikationsgerät ausgebildete PDA ei
nen Informationsdienst bietet, der von den Herstellern, also
beispielsweise von der Nahrungsmittel- oder Kosmetikindustrie
Informationen einholt und an diese Informationen mitteilt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Nutzung des Informationsdienstes der interessierte Verbrau
cher seine persönlichen Daten dem Dienstebetreiber mitteilt,
der daraus beispielsweise Anforderungen für die Hersteller,
also beispielsweise für die Lebensmittel- und Kosmetikarti
kel-Industrie ableitet.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Informationsdienst mit Hilfe einer Netzwerk-Technolo
gie übermittelt wird, die eine einfache Infrastruktur zur Ab
wicklung von Diensten in einem Netzwerk und zur Schaffung ei
ner spontanen Interaktion zwischen Programmen vorsieht, die
diese Dienste ohne Rücksicht auf ihre Hardware/Software-Im
plementierung benutzen, insbesondere mit Hilfe der Jini™-
Netzwerk-Technologie.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000156203 DE10056203A1 (de) | 2000-11-13 | 2000-11-13 | Verfahren zur Vermeidung des Kaufs von Artikeln, die für einen Verbraucher schädliche oder nichtakzeptable Inhaltsstoffe enthalten |
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---|---|
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DE2000156203 Withdrawn DE10056203A1 (de) | 2000-11-13 | 2000-11-13 | Verfahren zur Vermeidung des Kaufs von Artikeln, die für einen Verbraucher schädliche oder nichtakzeptable Inhaltsstoffe enthalten |
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---|---|
DE (1) | DE10056203A1 (de) |
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