DE10056112A1 - Einrichtung zur Steigerung der Rückverfolgbarkeit von aus Kunststoff ausgebildeten Trägern für elektronische Bauteile - Google Patents
Einrichtung zur Steigerung der Rückverfolgbarkeit von aus Kunststoff ausgebildeten Trägern für elektronische BauteileInfo
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Description
Die Umsetzung der geplanten EU-Richtlinie, nach der z. B. die Verwertungs- bzw.
Wiederverwendungsquote für Computer und Telekommunikationsgeräte bei 75%
resp. 65% zu liegen kommen soll, erfordert innovative Ansätze bei Konstruktion
(Stichwort: Öko-Design; Life-Cycle-Analysis) und Recycling (Stichwort: End-of-Life-
Management).
Hierzu gehören insbesondere eindeutige Kennzeichnungsregeln sowohl für die
eingesetzten Werkstoffe (Kunststoff, Metall, Keramik) als auch für die Bauteile
(Widerstände, Kondensatoren, Dioden, Transistoren, IC, Spulen; Ferrite; Sockel
u. a. m.), die einer denkbaren Wiederverwendung zugeführt werden können.
Firmeneigene Verwertungszentren (z. B. von IBM und Siemens) können zwar nach
Rücknahme ihrer 10-15 Jahren alten, firmeneigenen Geräte anhand bisheriger
Kennzeichnungstechniken, von denen es zahlreiche Varianten gibt, relativ einfach
die eingesetzten, mit Bauteilen bestückten Leiterplatten und die hierbei eingesetzten
Werkstoffe zuordnen, jedoch wird dies bei Zukaufteilen bereits problematisch, da
Bauteil-Spezifikationen in der Regel nicht mehr verfügbar sind. Noch aussichtsloser
wird die Situation bei allgemeinen Verwertern, z. B. dem Zerlegungszentrum
Grevenbroich der Firma Trienekens oder der Rethmann Elektrorecycling in Berlin,
wo nach jahrzehntelangem Gebrauch der Elektrogeräte und unterstellter, grober und
unsachgemäßer Behandlung durch das Einsammeln und Zwischenlagern der
Geräte, kaum noch Etiketten oder sonstige Aufdrucke auf Bauteilen oder Platinen zu
erkennen sein werden.
Grundvoraussetzung für ein zielgerichtetes Entstücken und Sortieren noch
wiederverwendbarer Bauteile oder Zuführung in einen stofflichen
Wiedergewinnungsprozess ist die eindeutige Kennzeichnung aller (!) Bauteile mit
ihren u. U. ökologisch kritisch zu bewertenden Werkstoffen aber auch Kenntnis von
bereits in die Serienproduktion umgesetzten fortschrittlicheren Fertigungsverfahren,
wie z. B. bleifreies Löten oder Löten unter Stickstoffatmosphäre, sowie maximal
mögliche Information über den lebenslang durchlaufenen Gebrauchszustand der
Bauteile inklusive dem sie aufnehmenden Gesamtgerät.
Hier setzt die geplante Entwicklung an, indem ein unlösbar in die Leiterplatten-
Platine eingebettetes Transponder-Chip-Spulen-Bauteil die geforderten,
notwendigen Informationen sowohl zu Beginn der Fertigung als auch im Laufe der
Gebrauchsdauer (z. B. Logistikdaten oder Reparatur-/Austausch-IWartungsdaten)
aufnehmen soll. Selbst nach Beendigung und völliger Funktionslosigkeit des zu
entsorgenden Elektrogerätes bzw. einzelner Komponenten davon wird durch
Auslesen der auf dem Passiv-Bauteil Transponder gespeicherten Informationen ein
Maximum an Hilfestellung für den Sammler und Sortierer bzw. Verwerter und dessen
Entstückungsvorrichtung anfallen.
Grundvoraussetzung für diese nahezu "100%"-Kennzeichnungstechnik ist allerdings
das technisch einwandfreie Einbetten eines Transponder-Systems in eine
Leiterplatten-Platine und die sichere Funktion beim Ein- und Auslesen der Daten
auch nach Jahren der Inaktivität. Jahrzehntelange Störeinflüsse von Seiten der
bestückten Leiterplatten selbst oder anderen in der Umgebung sich befindlichen
elektromagnetisch aktiven Teilen müssen sicher ausgeschlossen werden.
Dies stellt hohe Anforderungen nicht nur an den eigentlichen "Verpackungsprozess"
des Transponders in die Leiterplatte sondern auch an die Funktionsweise der zu
entwickelnden Schreib-/Lesegeräte, die zumindest Long-Range-Funktion resp.
Remote Control und Anti-Kollisions-Eigenschaft beinhalten sollten, um den End-of-
Life(EOL)-Verwertungsprozess so einfach und sicher wie möglich zu gestalten.
Die nachfolgende Erfindung schafft ein funktionsfähiges, unlösbar in die Leiterplatte
eingebettetes Transponder-Spulen-System, welches wesentliche Daten über
Bauteile und Baugruppen zusammen mit Werkstoffinformationen in nahezu
vollständiger Weise dauerhaft zu speichern gestattet.
Die Vorteile eines derartigen umfassenden Kennzeichnungssystems lassen sich
tabellarisch wie folgt darstellen:
Dieser Lösungsansatz ist neu. Alle uns bisher bekannten Kennzeichnungstechniken,
wie sie seit Jahren in vielfältiger Weise in Gebrauch sind haben den entscheidenden
Nachteil, dass sie entweder nur visuell (vom menschlichen Auge) oder optisch (CCD-
Kamera; IR) gelesen werden können oder spezielle Scannersysteme erfordern (z. B.
Barcodesysteme; 2D-Matrix-Systeme). Zudem erfordern sie den ungehinderten
Zugang ins Innere der Geräte bzw. der bestückten Platinen selbst, d. h. es muss
zunächst eine Demontage der Gehäuseteile und sonstiger Einbauteile eines
elektrischen/elektronischen Altgeräts erfolgen, ehe im einzelnen auf Platinen
aufgeklebte Etiketten oder eingebrannte bzw. aufgedruckte Kennzeichnungen
ausgewertet werden können. Es kann sicher ohne Übertreibung unterstellt werden,
dass beim relativ groben Zerlegevorgang von Gerätegehäusen insb. die
aufgeklebten Etiketten, die durch Alterung weitgehend ihre Klebekraft verloren haben
dürften, verloren gehen und viele der ausgebauten Platinen quasi "anonymisiert"
werden, was deren weitergehende Behandlung immens erschweren dürfte. Lediglich
eingebrannte Informationen des Herstellers der Leiterplatte oder Aufdrucke des
Bestückers können zur näheren Analyse der Verwertbarkeit der Bauteile bzw. der
eingesetzten Materialien verwendet werden. Diese Informationen sind in der Regel
jedoch äußerst dürftig und beschränken sich im wesentlichen auf den
Herstellernamen, die Artikelnummer und evtl. noch das Baujahr.
Die gleiche Problematik betrifft auch die mittels Tampondruck auf bestückte
Mikrochip-Bausteine oder Kondensatoren und andere Bauteile aufgebrachte
Kennzeichnungen, die nach einigen Jahren z. T. völlig verblasst sind. Bessere
Chancen der Lesbarkeit bieten hier nur mittels Laser eingebrannte
Kennzeichnungen, was jedoch unseres Wissens nicht der Regelfall ist.
Dies betrifft auch gängige Technikansätze für die automatisierte oder
teilautomatisierte Entstückung gebrauchter Leiterplatten. So lassen sich mithilfe
mechanisch-sensorischer und/oder optischer Erkennungstechniken zwar bestimmte,
in der Geometrie standardisierte Bauteile, wie Widerstände, Kondensatoren,
Mikrochip u. a. m. erkennen und grob auseinander halten, jedoch ist eine Zuordnung
der dieserart ausgelöteten Bauteile in Hersteller-spezifische Sondertypen, z. B. bei
Elkos mit zum Teil kritischen Elektrolytsubstanzen, nicht mehr möglich und sie somit
evtl. getrennten Entsorgungswegen zuzuführen. Auf Gehäuseteile aufgebrachte
Kennzeichnungsaufdrucke sind nach Jahren des Gebrauchs oft nicht mehr lesbar
oder beinhalten nicht ausreichende Information über eingesetzte Werkstoffe, sodass
der Entsorger weitgehend auf Vermutungen angewiesen ist.
Lösungsansätze, Transponder in Leiterplattenmaterial einzubetten, hat es unserer
Marktkenntnis nach bisher nur im Bereich der (Kfz)Schlüsseltechnik gegeben, wo
das Transponder-Spulensystem zwischen 2 Plättchen aus Leiterplattenmaterial,
deren eine Seite zu einem Hohlraum ausgefräst wurde, quasi eingehaust wurde. Das
Leiterplatten-Halbzeug wurde dabei unter den üblichen Bedingungen verpresst um
sich einen weiteren Klebevorgang zu ersparen. Ziel unseres Lösungsansatzes soll
jedoch sein, den üblichen Leiterplatten-Herstellprozess möglichst gar nicht zu stören
oder entscheidend zu modifizieren, außer dass das Transponder-Spulensystem
beim Verpressvorgang lagegenau zugeführt werden muss.
Den ebenfalls denkbaren Lösungsansatz, ein fertig gehaustes Transponder-
Spulensystem einfach auf eine Leiterplatte zu bestücken bzw. zu verlöten, halten wir
nicht für handlings-sicher genug, die gespeicherte Information bis zum
Gebrauchsdauer-Ende zur Verfügung zu halten. Das Risiko der vorzeitigen
Beschädigung bzw. der unbeabsichtigten Entfernung aus der Platine ist ähnlich hoch
wie bei nur aufgeklebten Etiketten. Zusätzlich beansprucht ein derartiges Bauteil
wertvollen Platz auf der Platinenoberfläche, was zu deren Vergrößerung (und somit
zusätzlichen Verteuerung) führt.
Claims (6)
1. Datenspeichereinrichtung in einer Leiterplatte, wobei die Leiterplatte entweder als pla
nares Bauelement oder als dreidimensionale Einheit ausgeführt sein kann wobei der
Datenträger in die Leiterplatte dergestalt eingebacht sein kann, dass eine Aussparung
(E) in einer Laminatschicht (C) das notwendige Verbauvolumen schafft, die darunter
liegende Laminatschicht (C), den notwendigen Halbleiterchip trägt, und die Kontaktie
rung (I) der notwendigen Komponenten des Datenträgers untereinander mit durch die
Leiterplattenfertigung verfügbaren Technologien hergestellt
wird dadurch gekennzeichnet dass:
Der Datenträger vollständig in das Bauvolumen der Leiterplatte eingebracht ist,(Zeichnung 1)
dass der Datenträger aus einer Übertragungsspule (G) für die berührungslose Kommuni kation nach außen und einem Halbleiterbaustein (F) besteht,
dass der Halbleiterbaustein galvanische Verbindungen (I) mit der Leiterplatte besitzt,
dass über diese galvanische Verbindung einerseits die Übertragungsspule (G, H) und an derseits Durchkontaktierungen angeschlossen sind (J)
dass über die Durchkontaktierung eine Verbindung zu der später auf die Leiterplatte aufzubringenden Schaltung hergestellt wird.
Der Datenträger vollständig in das Bauvolumen der Leiterplatte eingebracht ist,(Zeichnung 1)
dass der Datenträger aus einer Übertragungsspule (G) für die berührungslose Kommuni kation nach außen und einem Halbleiterbaustein (F) besteht,
dass der Halbleiterbaustein galvanische Verbindungen (I) mit der Leiterplatte besitzt,
dass über diese galvanische Verbindung einerseits die Übertragungsspule (G, H) und an derseits Durchkontaktierungen angeschlossen sind (J)
dass über die Durchkontaktierung eine Verbindung zu der später auf die Leiterplatte aufzubringenden Schaltung hergestellt wird.
- 1.a. Datenspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbauvolumen aus der Flexibilität der verwendeten Laminatschichten während des Laminierens resultiert.
2. Datenspeichereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Halbleiterchip im Direct Bonding mit der Übertragungsspule verbunden ist
dass der Halbleiterchip im Wire Bonding mit den Durchkontaktierungen verbunden ist
dass die Übertragungsspule als Kupferspule ausgeführt ist
3. Datenspeichereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Halbleiterchip im Wire Bonding mit den Durchkontaktierungen verbunden ist
dass die Spule als Leiterbahnspule ausgeführt ist
4. Datenspeichereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Halbleiterchip im Wire Bonding mit den Durchkontaktierungen verbunden ist
dass die Spule direkt auf dem Halbleiterchip mit Methoden der Halbleiterindustrie auf
gebracht ist.
- 4.a. Datenspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbleiterchip im FlipChip-Verfahren montiert wird, wobei die galvanische Ver bindung durch leitfähigen Kleber ausgeführt ist.
- 4.b. Datenspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbleiterchip im FlipChip-Verfahren montiert wird, wobei die galvanische Ver bindung durch Löten hergestellt ist.
5. Datenspeichereinrichtung nach Anspruch 1 und (2 oder 3 oder 4)
dadurch gekennzeichnet, dass
der Halbleiterchip nichtflüchtigen Speicher enthält
6. Datenspeichereinrichtung nach Anspruch 1 und 5 und (2 oder 3 oder 4),
dadurch gekennzeichnet, dass
der Halbleiterchip eine direkte Kommunikation von der Datenübertragungsspule zu den
galvanischen Verbindungen der später noch aufzubringenden elektronischen Schaltung
ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000156112 DE10056112A1 (de) | 2000-11-13 | 2000-11-13 | Einrichtung zur Steigerung der Rückverfolgbarkeit von aus Kunststoff ausgebildeten Trägern für elektronische Bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000156112 DE10056112A1 (de) | 2000-11-13 | 2000-11-13 | Einrichtung zur Steigerung der Rückverfolgbarkeit von aus Kunststoff ausgebildeten Trägern für elektronische Bauteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10056112A1 true DE10056112A1 (de) | 2002-05-23 |
Family
ID=7663073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000156112 Withdrawn DE10056112A1 (de) | 2000-11-13 | 2000-11-13 | Einrichtung zur Steigerung der Rückverfolgbarkeit von aus Kunststoff ausgebildeten Trägern für elektronische Bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10056112A1 (de) |
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-
2000
- 2000-11-13 DE DE2000156112 patent/DE10056112A1/de not_active Withdrawn
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