DE10055955A1 - Verfahren zum Austausch von Feldgerätedaten - Google Patents
Verfahren zum Austausch von FeldgerätedatenInfo
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- H04L69/322—Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions
- H04L69/329—Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions in the application layer [OSI layer 7]
Abstract
Bei einem Verfahren zum Austausch von Feldgerätedaten bilden mehrere an das Internet WWW angeschlossenen Rechnereinheiten R1, R2, R3, R4 eine Anwendergruppe. Jeder Anwender dieser Gruppe gibt spezielle Dateien auf seiner Rechnereinheit z. B. R1, R2, R3 oder R4 für den Zugriff durch andere Anwender frei. Eine der Rechnereinheiten z. B. R1 ist temporär als Client auswählbar, die übrigen Rechnereinheiten z. B. R2, R3, R4 als Server. Der Client R1 sendet eine Suchanfrage an einen an das Internet WWW angeschlossenen Relaisserver RS1, RS2, RS3, der die Suchanfrage an die Server R2, R3, R4 weiterleitet. Die Server R2, R3, R4 vergleichen die freigegebenen Dateien mit der Suchanfrage und melden bei Übereinstimmung die entsprechende Trefferdatei einem der Relaisserver RS1, RS2, RS3. Dieser stellt aus allen Trefferdateinen eine Trefferliste zusammen und sendet diese Trefferliste an den Client R1. DOLLAR A Dadurch stehen den Anwendern jeweils die aktuellsten Informationen der anderen Anwender zur Verfügung.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austausch von Feldgerätedaten.
In der Prozeßautomatisierung werden vielfach Feldgeräte eingesetzt, die
Prozeßabläufe regeln oder steuern. Beispiele für derartige Feldgeräte sind
Füllstandsmesser, die den Füllstand einer Flüssigkeit in einem
Flüssigkeitsbehälter bestimmen. Druckmesser, die den Druck einer Flüssigkeit
oder eines Gases z. B. in einer Rohrleitung bestimmen.
Massedurchflußmesser, die den Massedurchfluß einer Flüssigkeit in einem
Rohrleitungsabschnitt bestimmen. Ventile, die den Durchfluß in einem
Rohrleitungsabschnitt regeln.
Normalerweise sind derartige Feldgeräte über eine Datenverbindungsleitung
mit einer zentralen Steuereinheit verbunden, die den gesamten Prozeßablauf in
einer Fabrikationsanlage steuert.
Bei diesen Feldgeräten handelt es sich um komplex aufgebaute technische
Geräte, die normalerweise vom Hersteller vor der Auslieferung getestet
werden, die aber trotzdem aufgrund der speziellen Anwendungsbedingungen
(Temperatur, Druck, chemische Eigenschaft der Prozeßflüssigkeit bzw. des
Prozeßgases etc.) und dem komplexen Zusammenspiel mit weiteren
Feldgeräten, sowie der speziellen Datenkommunikation nur beschränkt
funktionsfähig sein können.
Treten beim Anwender Probleme bei seiner speziellen Prozeßanwendung auf,
so wendet er sich in der Regel an die Kunden- bzw. Serviceabteilung des
Herstellers.
Die Kunden- bzw. Serviceabteilung nimmt das Problem auf und bietet dem
Anwender meist verschiedene Lösungsvorschläge an bzw. schickt einen
Service-Techniker.
Der Anwender testet diese Lösungsvorschläge und wählt denjenigen aus, der
sein Problem am besten löst. In der Regel dokumentiert der Anwender sein
Problemfall mit der geeigneten Lösung.
Ein weiterer Anwender mit einem ähnlichen Problem wird sich in Unkenntnis
des Problemfalls des ersten Anwenders mit seiner bereits gefundenen
Problemlösung wieder an den Hersteller wenden und ebenfalls mehrere
Lösungsvorschläge angeboten bekommen, die er wiederum aufwendig
austesten muß.
Eine Möglichkeit bestünde nun darin, daß der Hersteller eine Servicedatenbank
anlegt, in der alle bereits aufgetretenen Problem mit den entsprechenden
Lösungen abgelegt sind.
Hierbei tritt jedoch das Problem auf, daß diese Datenbank mit den
Informationen der Anwender abgeglichen werden muß. Aufgrund diese
Abgleichs können einerseits Informationsverluste oder aber auch
Verzögerungen in der Aktualisierung auftreten. Diese Nachteile tragen nicht zu
einem optimalen Prozeßablauf bzw. zur Prozeßsicherheit auf der Seite des
Anwenders bei.
Ähnliche Probleme treten auch bei den sogenannten Device Descriptions auf
bzw. Dokumentationen auf. Device Descriptions sind Dateien, welche die
Funktionalität eines Feldgerätes abbilden und die in der Regel der Hersteller
der Feldgeräte zur Verfügung stellt.
Für ganz spezielle Anwendungen wird der Anwender eigene Device
Descriptions erstellen.
Dokumentationen sind ausführliche Beschreibungen von Feldgeräten und
deren Anwendungen.
Auch hier bestünde die Möglichkeit, daß der Hersteller der Feldgeräte eine
Datenbank anlegt, in der alle bekannten Device Descriptions bzw.
Dokumentationen abgelegt sind. Ein Informationsverlust auf dem Weg
zwischen dem Anwender und dem Hersteller ist nicht auszuschließen.
Aufgrund der Datenübertragung kann es zu erheblichen zeitlichen
Verzögerungen zwischen Erstellung der Device Descriptions bzw. der
Dokumentationen bei einem bestimmten Anwender und der Zugriffsmöglichkeit
auf diese Informationen durch alle Anwender kommen. Die Aktualität dieser
Datenbank ist nicht gegeben.
Außerdem bedeutet es auf der Seite des Herstellers einen erheblichen
Aufwand, die Datenbank zu pflegen, und die notwendige Hardware
bereitzustellen.
Eine Möglichkeit bestünde auch darin, diese Informationen (Problem +
Problemlösungen, Device Descriptions etc.) übers Internet allen Anwendern zur
Verfügung zu stellen. Das Internet bietet einen globalen Austausch von Daten
und Informationen in einem weltweiten Netzwerk. Auf sogenannten Servern
vorhandene Daten (Dateien) kann einfach von anderen Rechner (Clients)
zugegriffen werden und diese per Download heruntergeladen werden. Diese
Daten können auf Servern so verknüpft werden, daß daraus neue Dateien für
Clients entstehen, die sich weiter verarbeiten lassen. Diese Technik wird heute
bereits von Internetsuchmaschinen (Yahoo, Altavista, Hotbot etc.) angewandt
oder beim e-Business eingesetzt. Solche Internetsuchmaschinen sind sehr
aufwendig und ihre Daten müssen regelmäßig aktualisiert werden. Teilweise
sind Links, die in einer Trefferliste angezeigt werden nicht mehr vorhanden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, aktuelle Daten über Feldgeräte einer
Vielzahl von Anwendern zur Verfügung zu stellen, ohne daß diese Daten auf
einem zusätzlichen Speichermedium zwischengespeichert oder aktualisiert
werden müssen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Austausch von
Feldgerätedaten, bei dem mehrere an das Internet angeschlossenen
Rechnereinheiten eine Anwendergruppe bilden und jeder Anwender spezielle
Dateien auf seiner Rechnereinheit für den Zugriff durch andere Anwender
freigibt, wobei eine Rechnereinheit temporär als Client auswählbar ist und die
übrigen Rechnereinheiten als Server dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Client eine Suchanfrage an einen an das Internet angeschlossenen Relaiserver
sendet, der die Suchanfrage an die Server weiterleitet und die Server die
freigegebenen Dateien mit der Suchanfrage vergleichen und bei
Übereinstimmung die entsprechende Trefferdatei dem Relaisserver melden,
der aus allen Trefferdateien eine Trefferliste erstellt und diese Trefferliste an
den Client sendet.
Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, daß mehrere Anwender, die
z. B. Feldgeräte eines bestimmten Herstellers einsetzt, eine Anwendergruppe
bilden, die bestimmte Dateien (Informationen) auf ihren Rechnereinheiten den
übrigen Anwendern zur Verfügung stellen und diese Dateien über das Internet
suchbar sind. Die Suchanfrage wird vom Relaiserver an die entsprechenden
Rechnereinheiten weitergeleitet. Der Relaisserver erstellt aus den
Trefferdateien eine Trefferliste, die dem Client gesendet wird. Der Client kann
aus der Trefferliste eine spezielle Datei auswählen und diese von dem
entsprechenden Server herunterladen. Das Internet dient dabei nur zur
Datenübertragung. Es werden für die Suche keine Suchmaschinen benötigt,
deren Informationen regelmäßig aktualisiert werden müssen. Die Informationen
liegen nur beim Anwender in einer Datei vor. Aktualisiert der Anwender diese
Datei, so steht die aktualisierte Information sofort der gesamten
Anwendergruppe zur Verfügung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Zeichnung zeigt mehrerer Rechnereinheiten R1, R2, R3, R4, die
über das Internet (world wide web WWW) miteinander verbunden sind. Die
Anzahl der Rechnereinheiten ist nicht auf vier beschränkt, sie kann beliebig
sein. Weiterhin sind noch mehrere Relaisserver RS1. RS2, RS3 mit dem
Internet WWW verbunden. Die Datenübertragung im Internet WWW erfolgt
mittels der bekannten Standards TCP/IP und ist nicht Gegenstand der
Erfindung.
Jede Rechnereinheit R1, R2, R3, R4 weist zur Darstellung von Informationen
einen Bildschirm BS1, BS2, BS3, BS4 auf.
Nachfolgend ist das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
Die Rechnereinheiten R1, R2, R3, R4 bilden eine Anwendergruppe. In jeder
Rechnereinheit R1, R2, R3, R4 sind normalerweise auf einem Speichermedium
mehrere Dateien abgespeichert. Spezielle Dateien FD, die Informationen zu
Feldgeräten beinhalten, werden vom Anwender für die Anwendergruppe
freigegeben.
Bei diesen Informationen kann es sich z. B. im Problemlösungen, Device
Descriptions, Dokumentationen etc. handeln. Zur Freigabe dieser Dateien
benötigen die Anwender ein Softwareprogramm SW, das sie z. B. per Diskette
in ihre Rechnereinheiten laden und ausführen können. Dieses
Softwareprogramm SW kann z. B. vom Hersteller der Feldgeräte zur Verfügung
gestellt werden.
Sucht ein Anwender eine spezielle Problemlösung, bestimmte Device
Descriptions oder eine bestimmte Dokumentation, so formuliert er eine
bestimmte Suchanfrage mit Hilfe des Softwareprogramms SW auf seiner
Rechnereinheit z. B. R1.
Die Suchanfrage besteht aus einem oder mehreren Suchbegriffen, die
miteinander verknüpft werden können (Boolsche Logik).
Diese Rechnereinheit R1 stellt temporär den Client dar. Das
Softwareprogramm SW schickt die Suchanfrage an einen oder mehrere
Relaisserver RS1, RS2, RS3. Die Relaisserver RS1, RS2, RS3 schicken die
Suchanfrage an die anderen Rechnereinheiten R2, R3, R4 der
Der oder die Relaisserver RS1, RS2, RS3 stellen aus den Trefferdateien eine
Trefferliste zusammen und senden diese an den Client R1. Auf dem Bildschirm
des Clients R1 wird die Trefferliste dargestellt.
Der Client R1 kann nun aus der Trefferliste eine Datei auswählen und diese
von der betreffenden Rechnereinheit z. B. R2 herunterladen.
Ein derartiges Verfahren ist bereits für den Austausch von Musikstücken (z. B.
Format MP3) im Internet durch die Firma Napster bekannt. Die zugehörige
Software ist über die Homepage dieser Firma (Nabster.com) herunterladbar.
In einer Weiterentwicklung der Erfindung kann auch auf die Relaisserver RS1,
RS2, RS3 verzichtet werden. Ein ähnliches Verfahren wird bereits durch die
Firma Gnutella über die Internetadresse Gnutella.com angeboten.
Hier besitzt jede Rechnereinheit eine Liste der zur Anwendergruppe
gehörenden Rechnereinheiten. Diese Liste braucht aber nicht vollständig zu
sein.
Richtet ein Client eine Suchanfrage an eine ihm bekannte Rechnereinheit so
werden die Anwenderlisten verglichen und die Anfrage an alle mindestens
einmal auftauchenden Rechnereinheiten gerichtet. Sukzessive werden so alle
Rechnereinheiten einer Anwendergruppe nach einem Art Schneeballsystem
erreicht.
Claims (5)
1. Verfahren zum Austausch von Feldgerätedaten, bei dem mehrere an das
Internet WWW angeschlossenen Rechnereinheiten R1, R2, R3, R4 eine
Anwendergruppe bilden und jeder Anwender dieser Gruppe spezielle Dateien
auf seiner Rechnereinheit z. B. R1, R2, R3 oder R4 für den Zugriff durch andere
Anwender freigibt, wobei eine der Rechnereinheiten z. B. R1 temporär als Client
auswählbar ist und die übrigen Rechnereinheiten z. B. R2, R3, R4 als Server
dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der Client R1 eine Suchanfrage an einen
an das Internet WWW angeschlossenen Relaiserver RS1, RS2, RS3 sendet,
der die Suchanfrage an die Server R2, R3, R4 weiterleitet und die Server R2,
R3, R4 die freigegebenen Dateien mit der Suchanfrage vergleichen und bei
Übereinstimmung die entsprechende Trefferdatei einem der Relaisserver RS1,
RS2, RS3 melden, der aus allen Trefferdateien eine Trefferliste erstellt und
diese Trefferliste an den Client R1 sendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die speziellen Dateien Device
Descriptions für Feldgeräte enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die speziellen Dateien
Dokumentationen für Feldgeräten enthalten.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die
speziellen Dateien Problemlösungen für Feldgeräten enthalten.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die
Anwender Feldgeräte eines bestimmten Herstellers einsetzen.
Priority Applications (4)
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