DE10055907A1 - Behälter und Verfahren zur Aufzucht und Vermehrung von Plankton oder Artemia salina - Google Patents

Behälter und Verfahren zur Aufzucht und Vermehrung von Plankton oder Artemia salina

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Abstract

In der Aquaristik sind lebende Artemia salina und lebendes Zooplanton ein begehrtes Futter für Aquarientiere. Es wird ein Behälter und Verfahren geschaffen, womit Zooplanton oder Artemia auf einfache Weise vermehrt werden kann. Der Behälter ist ein in Phytoplantonabteil 1 und ein Zooplanktonabteil 2 aufgeteilt. Die Trennung erfolgt durch ein Material 4, das für Zooplankton undurchlässig ist. Bei der Vermehrung ist gewährleistet, daß sich keine für die Tiere Schadstoffe darstellende Verbindungen im Wasser anreichern. Durch die Verfahren zur Vermehrung von Artemia und Zooplankton wird gewährleistet, daß das Phytoplankton optimal mit Nährstoffen und das Zooplankton optimal mit Sauerstoff und Nahrung versorgt wird.

Description

In der Aquaristik sind lebende Artemia salina und lebendes Zooplankton ein begehrtes Futter für Aquarientiere. Artemia salina kann mit verhältnismäßig geringem Aufwand aus Dauereiern zum Schlupf gebracht werden. Die weiter Aufzucht erfolgt in einem Behälter, wobei Artemia salina mit käuflichem Futter, aufgeschwämmter Hefe, Phytoplankton o. ä. gefüttert wird. In der Meerwasseraquaristik werden hauptsächlich Rädertierchen als Futter für Fischlarven und Wirbellose vermehrt. Als Futter dient ebenfalls aufgeschwämmte Hefe oder Phytoplankton. Für die Vermehrung wird in Mergus Meerwasseratlas, Bd. 1, S. 170 vorgeschlagen, Phytoplankton in einem Behälter zu vermehren und mit diesem Phytoplankton die Rädertiere zu füttern, die sich in einem weiteren Behälter befinden. Weiterhin wird vorgeschlagen, das Phytoplankton in Meerwasser mit einer Dichte von über 1030 kg/m3 zu kultivieren, da Rädertierchen in diesem Wasser nicht überlebensfähig sind. Das hat den Vorteil, daß evtl. in die Phytoplanktonkultur gelangte Rädertierchen sich nicht unkontrolliert vermehren und die Phytoplanktonkultur zerstören können.
Die oben genannten Verfahren haben den Nachteil, daß durch die Ausscheidungen der Tiere, für die Tiere schädliche Stoffe im Kulturwasser angereichert werden. Das hat zur Folge, daß in regelmäßigen Abständen ein Teil des Kulturwassers durch frisches Wasser ersetzt werden muß. Dieser Aufwand wird aber von vielen Aquarianern gescheut.
Weiterhin sind in der DE 39 39 608 A1 Vorrichtungen und Verfahren beschrieben, die die Vermehrung von kleinen und kleinsten aquatischen Lebewesen ermöglichen. Diese Vorrichtungen haben aber einen aufwendigen Aufbau, da neben einer externen Futtermittelzufuhr ein separater Filterkreislauf incl. Zu- und Ableitungen benötigt wird. Weiterhin muß geeignetes Futter beschafft werden. Sollen die aquatischen Lebewesen mit Phytoplankton gefüttert werden, so muß dieses in einem separaten Behälter kultiviert werden. Dies bedeutet einen zusätzlichen Aufwand, da für gute Bedingungen für das Phytoplankton gesorgt werden muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Anlage und Verfahren zu schaffen, mit dem Plankton und Artemia salina auf einfache Weise und ohne großen Aufwand aufgezogen und vermehrt werden kann, wobei Phytoplankton und Zooplankton in demselben Behälter vermehrt wird und das Phytoplankton als Nahrung für das Zooplankton dient.
Gelöst wird diese Aufgabe durch Behälter und Verfahren. Diesen verschiedenen Lösungen liegt die gemeinsame Idee zugrunde, eine einfache Nahrungskette mit Stoffkreisläufen zu schaffen. Die durch die Ausscheidungen des Zooplanktons oder Artemia entstehenden Stickstoff und Phosphorverbindungen sind zwar in höheren Konzentrationen für das Zooplankton oder Artemia giftig, stellen aber neben dem ebenfalls von den Tieren ausgeschiedenen Kohlendioxid Nährstoffe für das Phytoplankton dar, und werden von diesem abgebaut, während der vom Phytoplankton ausgeschiedene Sauerstoff von den Tieren benötigt wird. Die Lösungen unterscheiden sich darin, auf welche Art die Stickstoff und Phosphorverbindungen sowie Kohlendioxid vom Zooplankton zum Phytoplankton und Sauerstoff vom Phytoplankton zum Zooplankton transportiert werden und sichergestellt wird, daß das Zooplankton sich nicht unkontrolliert vermehrt, was zu einer Vernichtung der Phytoplanktonkultur führen würde.
Gelöst wird die Aufgabe durch Behälter mit mindestens 2 Abteilen und Verfahren, wobei die Trennung der Abteile durch ein zumindest für Artemia oder Zooplankton unpassierbares Material erfolgt, das aber für Wasser und Schadstoffe wie Ammonium, Ammoniak, Nitrat, Nitrit, Phosphat, usw. durchlässig ist. Das Material kann ebenfalls für Phytoplankton durchlässig sein. Es muß dann sichergestellt sein, daß durch Vermehrung mehr Phytoplankton entsteht, als durch auf diese Art ins Artemia/Zooplanktonabteil gelangendes Phytoplankton. Vorzugsweise werden Planktongewebe mit genau definierten Maschenweiten von 20 µm bis 130 µm verwendet. Das Gewebe kann auch lediglich einen Teil der Trennfläche ausmachen. Die Trennung kann z. B. durch eine Glasscheibe mit einem Loch erfolgen, wobei das Loch mit Gewebe verschlossen und somit für Artemia/Zooplankton unpassierbar ist.
In einem Abteil wird das Phytoplankton vermehrt, in dem anderen Abteil Artemia oder Zooplankton. Da das Phytoplankton Photosynthese betreibt ist eine relativ große beleuchtete Oberfläche und somit ein relativ großes Volumen notwendig. Es werden daher vorzugsweise Behälter verwendet, bei denen das Volumen des Phytoplanktonabteils doppelt bis zwanzig mal so groß ist wie das Volumen des Zooplanktonabteils.
Im Wasser im Phytoplanktonabteil besteht durch die Photosynthese des Phytoplanktons eine hohe Konzentration an Sauerstoff, während Stickstoff und Phosphorverbindungen sowie Kohlendioxid vom Phytoplankton aufgenommen werden. Im Zooplanktonabteil herrscht durch die Ausscheidungen von Artemia/Zooplanktons eine erhöhte Konzentration an Stickstoff und Phosphorverbindungen sowie Kohlendioxid, während Sauerstoff von Artemia/Zooplankton aufgenommen wird. Durch die Konzentrationsunterschiede wird durch Diffusion Sauerstoff vom Phytoplanktonabteil in das Artemia/Zooplanktonabteil transportiert, während Stickstoff und Phosphorverbindungen sowie Kohlendioxid vom Artemia/Zooplanktonabteil in das Phytoplanktonabteil transportiert werden. Die Fütterung des Zooplanktons erfolgt, indem Sauerstoffreiches Wasser und das sich darin befindende Phytoplankton aus dem Phytoplanktonabteil dem Artemia/Zooplanktonabteil überführt wird. Dies geschieht durch eine Pumpe, vorzugsweise durch eine luftbetriebene Pumpe. Durch das Planktongewebe strömt Wasser und darin gelöstes Kohlendioxid, Stickstoff und Phosphorverbindungen in das Phytoplanktonabteil zurück und sorgt zusätzlich für eine Versorgung des Phytoplanktons mit Nährstoffen. Weiterhin wird die Aufgabe durch Verfahren gelöst, das für eine sehr gute Durchmischung des Wassers sorgt und damit optimale Bedingung für Artemia/Zooplankton und Phytoplankton schafft, indem z. B. der oben beschriebene Behälter verwendet wird, wobei kontinuierlich Wasser aus dem Phytoplanktonabteil in das Artemia/Zooplanktonabteil gepumpt wird. Das Wasser vermischt sich mit dem Wasser des Zooplanktonabteils und strömt durch das Gewebe zurück in das Phytoplanktonabteil. Mit dem Wasser werden Pflanzennährstoffe sowie nicht gefressenes Phytoplankton vom Zooplanktonabteil in das Phytoplanktonabteil transportiert. Bei diesem Verfahren muß sichergestellt werden, daß über einen längeren Zeitraum durch Vermehrung gleichviel Phytoplankton entsteht, als von Artemia/Zooplankton gefressen wird. Dies kann z. B. durch eine Begrenzung der Individuenzahl von Artemia/Zooplankton durch regelmäßige Entnahme erfolgen. Ein guter Indikator für die Anzahl der zu entnehmenden Artemia/Zooplankton ist die durch das Phytoplankton hervorgerufene Färbung des Wassers im Phytoplanktonabteil. Wird die Färbung schwächer, so wird mehr Phytoplankton gefressen, als durch Vermehrung entsteht, so daß ein Teil von Artemia/Zooplankton entnommen werden sollte.
Dieses Verfahren kann aber auch mit anderen als dem oben beschriebenen Behälter verwirklicht werden. Es können z. B. getrennte Behälter für Phytoplankton und Artemia/Zooplankton verwendet werden. Das Wasser wird vom Phytoplanktonbehälter in den Artemia/Zooplanktonbehälter gepumpt und fließt über z. B. ein Rohr in den Phytoplanktonbehälter zurück.
Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, daß bei der Kultivierung von kleinem Zooplankton, das nur geringe Eigenbewegungen durchführt, das Gewebe vom Plankton zugesetzt werden kann. Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß die Zufuhr von Wasser aus dem Phytoplanktonabteil in das Zooplanktonabteil für einen gewissen Zeitraum unterbrochen wird. Dem Zooplankton wird dadurch Gelegenheit gegeben, sich durch Eigenbewegungen von den Maschen des Gewebes zu entfernen. Weiterhin kann eine leichte Strömung im Zooplanktonabteil mittels ausströmender Luft erzeugt werden, die ebenfalls ein Zusetzen des Planktongewebes verhindert.
Weiterhin wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, bei dem Artemia/Zooplankton und Phytoplankton zusammen in einem Behälter ohne trennende Elemente oder Vorrichtungen kultiviert werden. Es wird sichergestellt, daß über einen längeren Zeitraum gleichviel Phytoplankton durch Vermehrung entsteht, wie von Artemia/Zooplankton gefressen wird, indem dem System ein Teil der Artemia/Zooplanktonpopulation entnommen wird. Als Indikator für die Anzahl der zu entnehmenden Individuen dient die durch das Phytoplankton hervorgerufene Färbung des Wassers.
Wird für die Aufzucht und Vermehrung von Artemia/Zooplankton ein Behälter nach Patentanspruch 1 verwendet, so besteht das Problem, daß in das Phytoplanktonabteil gelangtes Zooplankton sich unkontrolliert vermehren kann. Dieses Problem wird auf verschiede Weise gelöst:
  • 1. Am Boden des Phytoplanktonabteils befindet sich in einem Rahmen ein Gewebe, das für Phytoplankton, nicht aber für Zooplankton durchlässig ist. Dieses Gewebe bedeckt möglichst die gesamte Fläche des Phytoplanktonabteils. Um den Spalt zwischen den Wänden und dem Planktonnetz gering zu halten, kann der Rahmen mit Dichtlippen, Bürsten, o. ä. versehen sein. Beim Herausziehen des Planktonnetzes wird nahezu alles Zooplankton aus dem Phytoplanktonabteil entfernt.
  • 2. Mit einem Ausströmerstein oder einer Pumpe wird im Phytoplanktonabteil eine Strömung erzeugt, wodurch das Zooplankton annähernd homogen im Phytoplanktonabteil verteilt wird. Durch eine Pumpe wird Wasser und das darin enthaltene Phytoplankton und Zooplankton angesaugt und in einen sich im Phytoplanktonabteil befindenden, herausnehmbaren Behälter transportiert, dessen Wände zumindest zum Teil aus Gewebe, vorzugsweise Planktongewebe mit einer definierten Maschenweite von 20 µm bis 130 µm bestehen. Das Wasser und das Phytoplankton passieren das Gewebe, während das Zooplankton im Behälter verbleibt. Das Zooplankton kann somit auf einfache Weise aus dem Phytoplanktonabteil entfernt werden.
  • 3. Mit einem Ausströmerstein oder einer Pumpe wird im Phytoplanktonabteil eine Strömung erzeugt, wodurch das Zooplankton annähernd homogen im Phytoplanktonabteil verteilt wird. Mit einem größeren Volumenstrom, als es zur Fütterung des Zooplanktons notwendig ist, wird Wasser und darin enthaltenes Zooplankton und Phytoplankton vom Phytoplanktonabteil in das Zooplanktonabteil gepumpt. Weiterhin kann unter Verwendung von positiver Photokinese das Zooplankton aus dem Phytoplanktonabteil entfernt werden, indem mit einer Pumpe eine drehende Strömung erzeugt wird, wobei die vertikale Wasserschichtung weitgehend erhalten bleibt und das Zooplankton mittels einer Pumpe die Wasser von der Oberfläche ansaugt in das Zooplanktonabteil transportiert wird. Das Wasser und ein großer, nicht gefressener Teil der Algen strömt vom Artemia/Zooplanktonabteil durch das Planktongewebe in das Phytoplanktonabteil, während das Zooplankton vom Gewebe zurückgehalten wird. Bei diesem Verfahren muß sichergestellt werden, daß nicht mehr Phytoplankton vom Zooplankton gefressen wird, als durch Vermehrung entsteht. Dies geschieht durch eine Begrenzung der Individuuenzahl des Zooplanktons. Die Begrenzung der Individuenzahl erfolgt z. B. durch eine regelmäßige Entnahme des Zooplanktons. Dieses Verfahren hat durch die ständige Umwälzung des Wassers weiterhin den Vorteil, daß das Phytoplankton optimal mit Nährstoffen und das Zooplankton optimal mit Sauerstoff und Futter versorgt. Weitere günstige Ausführungen und Verfahren können durch Kombination der oben beschriebenen Ausführungen und Verfahren entstehen, für die hier ebenfalls Schutz beansprucht wird. Der Behälter und die Verfahren können auch in anderen Gebieten, wie der kommerziellen Fischzucht angewendet werden, wofür hier ebenfalls Schutz beansprucht wird.
Weiterhin können mehrere Zooplanktonarten zusammen kultiviert werden.
Eine günstige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, die Anlage in ein Aquarium zu integrieren. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Behälter für die Aufzucht und Vermehrung von Artemia salina. Der Behälter ist in ein Phytoplanktonabteil 1 und ein Artemiaabteil 2 durch eine Scheibe 3 getrennt, in der sich eine Öffnung befindet, die mit einem Gewebe 4 für Artemia und Artemianauplien unpassierbar ist. Der Salzgehalt des Wassers wird so eingestellt, daß Artemia salina lebende Nauplien zur Welt bringt. Die Abmessungen der Abteile sind so gewählt, daß durch die Vermehrung des Phytoplanktons genügend Futter für die Ernährung von Artemia salina produziert wird. Mit einer durch eine Luftpumpe 5 betriebenen Pumpe wird Wasser und darin enthaltenes Phytoplankton vom Phytoplanktonabteil in das Artemiaabteil gepumpt. Der Behälter ist mit einer Beleuchtungseinrichtung 7 versehen, damit das Phytoplankton Photosynthese betreiben kann. In das Phytoplanktonabteil gelangte Artemien können auf einfache Weise mit einem Netz entfernt werden.
Fig. 2 zeigt einen Behälter für Zooplankton, z. B. Brachionus sp. Der Behälter ist in ein Phytoplanktonabteil 8 und ein Zooplanktonabteil 9 durch eine Scheibe 10 getrennt, in der sich eine Öffnung befindet, die mit einem Gewebe 11 für Zooplankton unpassierbar ist. Die Abmessungen der Abteile sind so gewählt, daß durch die Vermehrung des Phytoplanktons genügend Futter für die Ernährung des Zooplanktons produziert wird. Mit einer durch eine Luftpumpe 12 betriebenen Pumpe wird Wasser und darin enthaltenes Phytoplankton vom Phytoplanktonabteil in das Zooplanktonabteil gepumpt. Der Behälter ist mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen, damit das Phytoplankton Photosynthese betreiben kann. Am Boden des Phytoplanktonabteils befindet sich ein Planktonsieb, mit dem auf einfache Weise ein Großteil der sich im Phytoplanktonabteil befindliche Zooplankter entfernt werden können.
Fig. 3 zeigt einen Behälter für Zooplankton, z. B. Brachionus sp. Der Behälter ist in ein Phytoplanktonabteil 8 und ein Zooplanktonabteil 9 durch eine Scheibe 10 getrennt, in der sich eine Öffnung befindet, die mit einem Gewebe 11 für Zooplankton unpassierbar ist. Die Abmessungen der Abteile sind so gewählt, daß durch die Vermehrung des Phytoplanktons genügend Futter für die Ernährung des Zooplanktons produziert wird. Mit einer durch eine Luftpumpe 12 betriebenen Pumpe wird Wasser und darin enthaltenes Phytoplankton vom Phytoplanktonabteil in das Zooplanktonabteil gepumpt. Der Behälter ist mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen, damit das Phytoplankton Photosynthese betreiben kann. Mit einem Ausströmerstein 21 wird eine Strömung erzeugt, die dafür sorgt, daß das im Phytopklanktonabteil befindliche Zooplankton weitgehend homogen verteilt wird. Mit einer weiteren luftbetriebenen Pumpe 22 wird Wasser und sich darin befindendes Phyto- und Zooplankton in ein Planktonsieb gefördert. Das Wasser und das Phytoplankton kann das Planktonsieb passiere, während das Zooplankton zurückgehalten wird. Das Zooplankton kann mit dem Planktonsieb entnommen werden, und wird somit aus dem Phytoplanktonabteil entfernt.
Fig. 4 zeigt einen Behälter für Zooplankton, z. B. Brachionus sp. Der Behälter ist in ein Phytoplanktonabteil 24 und ein Zooplanktonabteil 25 durch eine Scheibe getrennt, in der sich eine Öffnung befindet, die mit einem Gewebe 27 für Zooplankton unpassierbar ist. Die Abmessungen der Abteile sind so gewählt, daß durch die Vermehrung des Phytoplanktons genügend Futter für die Ernährung des Zooplanktons produziert wird. Mit einer durch eine Luftpumpe 28 betriebene Pumpe 29 wird Wasser und darin enthaltenes Phytoplankton vom Phytoplanktonabteil in das Zooplanktonabteil gepumpt. Der Behälter ist mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen, damit das Phytoplankton Photosynthese betreiben kann. Mit einer weiteren luftbetriebenen Pumpe 30 wird eine Strömung erzeugt, die dafür sorgt, daß das im Phytoplanktonabteil befindliche Zooplankton weitgehend homogen verteilt wird. Der durch die Pumpe 29 geförderte Volumenstrom ist wesentlich größer, als es für die Ernährung des Zooplanktons notwendig ist. Dadurch wird in das Phytoplanktonabteil gelangte Zooplankton zurück in das Zooplanktonabteil befördert. Durch die Umwälzung des Wassers wird für optimale Bedingungen für Phyto- und Zooplankton gesorgt. Die Förderung des Wassers durch die Pumpe 29 kann kontinuierlich oder diskontinuierlich erfolgen.

Claims (15)

1. Behälter zur Aufzucht und Vermehrung von Plankton oder Artemia salina mit mindestens 2 Abteilen, einem Phytoplanktonabteil und einem Zooplanktonabteil, wobei die Trennung der Abteile zumindest teilweise durch ein Material oder Gebilde erfolgt, das für Wasser und für, für das Zooplankton Schadstoffe darstellende Ionen und Moleküle, nicht aber für Zooplankton oder Artemia durchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abteile mit einer Pumpe strömungsmäßig in Verbindung stehen, wobei die Pumpe vom Phytoplanktonabteil ins Zooplanktonabteil fördert.
2. Behälter zur Aufzucht und Vermehrung von Plankton oder Artemia salina mit mindestens 2 Abteilen, einem Phytoplanktonabteil und einem Zooplanktonabteil, wobei die Trennung der Abteile zumindest teilweise durch ein Material oder Gebilde erfolgt, das für Wasser und für, für das Zooplankton Schadstoffe darstellende Ionen und Moleküle, nicht aber für Zooplankton oder Artemia durchlässig ist nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der Abteile zumindest teilweise durch ein Gewebe mit genau definierter Maschenweite erfolgt, wobei die Maschenweite 20 µm bis 130 µm beträgt.
3. Behälter zur Aufzucht und Vermehrung von Plankton oder Artemia salina mit mindestens 2 Abteilen, einem Phytoplanktonabteil und einem Zooplanktonabteil, wobei die Trennung der Abteile zumindest teilweise durch ein Material oder Gebilde erfolgt, das für Wasser und für, für das Zooplankton Schadstoffe darstellende Ionen und Moleküle, nicht aber für Zooplankton oder Artemia durchlässig ist nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Phytoplanktonabteil mit einer Beleuchtungsvorrichtung versehen ist.
4. Behälter zur Aufzucht und Vermehrung von Plankton oder Artemia salina mit mindestens 2 Abteilen, einem Phytoplanktonabteil und einem Zooplanktonabteil, wobei die Trennung der Abteile zumindest teilweise durch ein Material oder Gebilde erfolgt, das für Wasser und für, für das Zooplankton Schadstoffe darstellende Ionen und Moleküle, nicht aber für Zooplankton oder Artemia durchlässig ist nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Boden des Phytoplanktonabteils ein herausnehmbares Sieb befindet.
5. Behälter zur Aufzucht und Vermehrung von Plankton oder Artemia salina mit mindestens 2 Abteil, einem Phytoplanktonabteil und einem Zooplanktonabteil, wobei die Trennung der Abteile zumindest teilweise durch ein Material oder Gebilde erfolgt, das für Wasser und für, für das Zooplankton Schadstoffe darstellende Ionen und Moleküle, nicht aber für Zooplankton oder Artemia durchlässig ist nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Phytoplanktonabteil eine weitere Pumpe befindet, wodurch eine drehende Strömung erzeugbar ist, wobei die vertikale Wasserschichtung weitgehend erhalten bleibt.
6. Behälter zur Aufzucht und Vermehrung von Plankton oder Artemia salina mit mindestens 2 Abteilen, einem Phytoplanktonabteil und einem Zooplanktonabteil, wobei die Trennung der Abteile zumindest teilweise durch ein Material oder Gebilde erfolgt, das für Wasser und für, für das Zooplankton Schadstoffe darstellende Ionen und Moleküle, nicht aber für Zooplankton oder Artemia durchlässig ist nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Phytoplanktonabteil eine weitere Pumpe oder ein Ausströmerstein befindet, wodurch eine Strömung erzeugbar ist, die für eine weitgehend homogene Verteilung des Zooplanktons sorgt.
7. Behälter zur Aufzucht und Vermehrung von Plankton oder Artemia salina mit mindestens 2 Abteilen, einem Phytoplanktonabteil und einem Zooplanktonabteil, wobei die Trennung der Abteile zumindest teilweise durch ein Material oder Gebilde erfolgt, das für Wasser und für, für das Zooplankton Schadstoffe darstellende Ionen und Moleküle, nicht aber für Zooplankton oder Artemia durchlässig ist nach Patentanspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Phytoplanktonabteil eine weitere Pumpe und ein Planktonsieb befinden, die der Entnahme von Zooplankton dienen.
8. Verfahren zur Aufzucht und Vermehrung von Plankton oder Artemia salina, bei dem aus einem Abteil, in dem sich Zooplankton befindet, Ausscheidungen mit Wasser durch eine für die Ausscheidungen und Wasser, nicht aber für Zooplankton oder Artemia durchlässiges Material oder Gebilde, entfernt werden, und demselben Abteil Futter zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausscheidungen in ein Abteil mit Phytoplankton eingeleitet und das in einem zweiten Abteil befindliche Phytoplankton zusammen mit Wasser als Futtermittel dem Zooplanktonabteil zugeführt wird.
9. Verfahren zur Aufzucht und Vermehrung von Plankton oder Artemia salina, bei dem aus einem Abteil, in dem sich Zooplankton befindet, Ausscheidungen mit Wasser durch eine für die Ausscheidungen und Wasser, nicht aber für Zooplankton oder Artemia durchlässiges Material oder Gebilde, entfernt werden, und demselben Abteil Futter zugeführt wird nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehr Wasser als für die Fütterung des Zooplanktons notwendig ist vom Phytoplanktonabteil in das Zooplanktonabteil gepumpt wird.
10. Verfahren zur Aufzucht und Vermehrung von Plankton oder Artemia salina, bei dem aus einem Abteil, in dem sich Zooplankton befindet, Ausscheidungen mit Wasser durch eine für die Ausscheidungen und Wasser, nicht aber für Zooplankton oder Artemia durchlässiges Material oder Gebilde, entfernt werden, und demselben Abteil Futter zugeführt wird nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassertransport vom Phytoplanktonabteil zum Zooplanktonabteil kontinuierlich erfolgt.
11. Verfahren zur Aufzucht und Vermehrung von Plankton oder Artemia salina, bei dem aus einem Abteil, in dem sich Zooplankton befindet, Ausscheidungen mit Wasser durch eine für die Ausscheidungen und Wasser, nicht aber für Zooplankton oder Artemia durchlässiges Material oder Gebilde, entfernt werden, und demselben Abteil Futter zugeführt wird nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassertransport vom Phytoplanktonabteil zum Zooplanktonabteil diskontinuierlich erfolgt.
12. Verfahren zur Aufzucht und Vermehrung von Plankton oder Artemia salina in einem Behälter ohne trennende Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrechterhaltung der Phytoplanktonkultur durch die Entnahme von Zooplankton/Artemia erfolgt.
13. Verfahren zur Aufzucht und Vermehrung von Plankton oder Artemia salina in einem Behälter ohne trennende Vorrichtungen nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strömung erzeugt wird, die für eine weitgehend homogene Verteilung von Artemia oder Zooplankton sorgt.
14. Verfahren zur Aufzucht und Vermehrung von Plankton oder Artemia salina in einem Behälter ohne trennende Vorrichtungen nach Patentanspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelgröße für die Menge der zu entnehmenden Zooplankter die durch die Phytoplankter hervorgerufene Färbung des Wassers dient.
15. Verfahren zur Aufzucht und Vermehrung von Plankton oder Artemia salina nach Patentanspruch 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Arten Zooplankton oder Artemia und eine oder mehrere Arten Zooplankton zusammen aufgezogen oder vermehrt werden.
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