DE10055418A1 - Ultraschallprüfkopf - Google Patents

Ultraschallprüfkopf

Info

Publication number
DE10055418A1
DE10055418A1 DE2000155418 DE10055418A DE10055418A1 DE 10055418 A1 DE10055418 A1 DE 10055418A1 DE 2000155418 DE2000155418 DE 2000155418 DE 10055418 A DE10055418 A DE 10055418A DE 10055418 A1 DE10055418 A1 DE 10055418A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ultrasonic
test head
transducers
transducer
array
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2000155418
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Ritter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INTELLIGENDT SYSTEMS & SERVICES GMBH & CO KG, 9105
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2000155418 priority Critical patent/DE10055418A1/de
Publication of DE10055418A1 publication Critical patent/DE10055418A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/04Analysing solids
    • G01N29/041Analysing solids on the surface of the material, e.g. using Lamb, Rayleigh or shear waves
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/34Generating the ultrasonic, sonic or infrasonic waves, e.g. electronic circuits specially adapted therefor
    • G01N29/341Generating the ultrasonic, sonic or infrasonic waves, e.g. electronic circuits specially adapted therefor with time characteristics
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2291/00Indexing codes associated with group G01N29/00
    • G01N2291/10Number of transducers
    • G01N2291/106Number of transducers one or more transducer arrays

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)

Abstract

Ein Ultraschallprüfkopf (3) weist zwei Ultraschallwandler (5, 7) auf, die beidseitig eines sie akustisch voneinander trennenden Trennbereichs (13) angeordnet sind. Wenigstens einer der Ultraschallwandler (5, 7) ist als - mindestens eindimensionales - Array ausgebildet. Die Strahlrichtung (27, 29) des als Array ausgebildeten Ultraschallwandlers (5, 7) ist zumindest mit einer Komponente in Richtung auf den anderen Ultraschallwandlern (5, 7) und entgegengesetzt schwenkbar. Vorzugsweise sind die Ultraschallwandler (5, 7) auf einem Vorlaufkeil (41) angeordnet, der durch eine Trennschicht (43) in zwei akustisch voneinander getrennte Teilkeile (45, 47; 51, 53) unterteilt ist. Der Trennbereich (13) der Ultraschallwandler (5, 7) ist derart bezüglich der Trennschicht (43) angeordnet, dass je einer der Ultraschallwandler (5, 7) an genau einem der Teilkeile (45, 47; 51, 53) akustisch angekoppelt ist.

Description

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung.
Die Erfindung betrifft einen Ultraschallprüfkopf mit zwei Ultraschallwandlern, die auf unterschiedlichen Seiten eines sie akustisch voneinander trennenden Trennbereichs angeordnet und akustisch an einer Prüflingsoberfläche ankoppelbar sind, wobei wenigstens einer der Ultraschallwandler als - mindes­ tens eindimensionales - Array ausgebildet ist.
Ein zur Ultraschallprüfung eingesetzter piezoelektrischer Ultraschallwandler ist für eine bestimmte Zeitspanne unmit­ telbar nach Einschallung eines Ultraschallimpulses in ein zu prüfendes Werkstück nicht zum Empfang eines aus dem Werkstück zurückkommenden Echos bereit. Man spricht von einer sogenann­ ten Totzeit. Es ist daher mit einem einzigen Ultraschallwand­ ler, der sowohl als Sender als auch als Empfänger fungiert, nicht zuverlässig möglich, oberflächennahe Fehler zu detek­ tieren, da ein von einem solchen Fehler stammendes Echo unter Umständen innerhalb der Totzeit auftreten würde.
Speziell zur Detektion oberflächennaher Fehler ist es daher bekannt, einen Ultraschallprüfkopf zu verwenden, der sowohl einen Sende-Ultraschallwandler als auch gesondert hiervon ei­ nen Empfangs-Ultraschallwandler aufweist. Diese Betriebsweise wird als Sende-Empfangs-Modus bezeichnet.
Bei der Ultraschallprüfung von Werkstücken auf Risse ist es für eine zuverlässige Detektion des Risses erforderlich, dass der Riss unter einem optimalen Auftreffwinkel angestrahlt wird, damit ein ausreichend großes Echo erzeugt wird. Dieser optimale Auftreffwinkel ist aber für einen zu untersuchenden Bereich nicht von vorneherein eindeutig festlegbar, da die Rissflächen häufig sehr unterschiedliche Orientierungen auf­ weisen können. Zur Umgehung dieses Problems ist es bekannt, matrix- oder arrayartig aufgebaute, mehrelementige Ultra­ schallwandler zu verwenden. Dabei werden die einzelnen Mat­ rix- oder Array-Elemente phasenverzögert angesteuert, so dass sowohl ein Schwenken der Strahlrichtung, also der Abstrahl- oder Empfangsrichtung, als auch ein Fokussieren der abge­ strahlten Schallkeule erreichbar ist. Man spricht auch von Ultraschall-Gruppenstrahlern oder Phased-Array-Prüfköpfen.
Aus dem Fachartikel von H. Wüstenberg, W. Wegner, W. Möhrle und G. Schenk, "Nachweis von Spannungsrisskorrosion (SpRK) mit Ultraschall-Gruppenstrahlern", Materialprüfung, Band 28 (1986), Nr. 1/2, Seite 20 bis 24, sind Ultraschallprüfköpfe bekannt, die zwei akustisch voneinander getrennte Ultra­ schallwandler aufweisen, die beide als eindimensionales oder lineares Array aufgebaut sind. Bei diesen bekannten Ultra­ schallprüfköpfen sind die einzelnen Elemente der beiden Ar­ rays jeweils senkrecht bezüglich eines akustischen Trennbe­ reichs zwischen den beiden Arrays orientiert. Diese Ultra­ schallprüfköpfe haben den Nachteil, dass ein Fokusbereich, in welchen die Strahlrichtungen der beiden Arrays zur Überlap­ pung bringbar sind, nur entlang einer Geraden variierbar ist. Es besteht somit nur ein Freiheitsgrad bei der Wahl des Fo­ kalbereichs. Die genannten Ultraschallprüfköpfe sind daher zur Detektion bestimmter Fehler, insbesondere zur Detektion dopplungsartiger Fehler in CFK-Platten (Kohlefaserverbund­ werkstoff) oder zur Detektion von oberflächennahen Fehlern, nur bedingt, d. h. nicht zuverlässig und/oder nicht flexibel genug einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im Sende- Empfangs-Modus betreibbaren Ultraschallprüfkopf anzugeben, mit dem insbesondere oberflächennahe Fehler zuverlässiger als mit bekannten Prüfköpfen detektierbar sind, und der für eine größere Anzahl von Prüfaufgaben und flexibler einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird bezogen auf einen Ultraschallprüfkopf der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Strahlrichtung des als Array ausgebildeten Ultra­ schallwandlers zumindest mit einer Komponente in Richtung auf den anderen Ultraschallwandler und entgegengesetzt schwenkbar ist.
Der Ultraschallprüfkopf ist in vorteilhafter Weise derart ausgestaltbar, dass der Fokal- oder Überlappbereich, in dem die Strahlrichtungen der beiden Ultraschallwandler zur Über­ lappung bringbar sind, entlang einer vertikal auf der Prüf­ lingsoberfläche stehenden Geraden variierbar ist.
Mit besonderem Vorzug sind beide Ultraschallwandler als Array ausgebildet. Dies hat den erheblichen Vorteil, dass der Fo­ kal- oder Überlappbereich nicht nur entlang einer Geraden, sondern sogar in einer Ebene, d. h. also mit zwei Freiheits­ graden, veränderlich ist.
Vorzugsweise ist das Array bzw. sind die Arrays als eindimen­ sionales Array ausgebildet, dessen Array-Elemente mit ihrer Längsrichtung parallel zum Trennbereich orientiert sind. In dieser Ausgestaltung ist der Ultraschallprüfkopf auch beson­ ders einfach herstellbar.
Die Ultraschallwandler sind insbesondere piezoelektrische Wandler.
Nach einer anderen ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung weist der Ultraschallprüfkopf einen Vorlaufkeil auf, der durch eine Trennschicht in zwei akustisch voneinander ge­ trennte Teilkeile unterteilt ist, wobei der Trennbereich der Ultraschallwandler derart bezüglich der Trennschicht angeord­ net ist, dass je einer der Ultraschallwandler an genau einem der Teilkeile akustisch angekoppelt ist. In dieser Ausgestal­ tung ist der Ultraschallprüfkopf besonders zur empfindlichen Detektion oberflächennaher Fehler geeignet.
Zweckmäßig für eine einfache Herstellbarkeit des Ultraschall­ prüfkopfs ist es dabei, dass in einer Draufsicht auf die Prüflingsoberfläche die Array-Elemente mit ihrer Längsrich­ tung entlang der Trennschicht, insbesondere parallel zur Trennschicht, ausgerichtet sind.
Im Zusammenhang mit dem Vorlaufkeil sind zwei spezielle An­ ordnungen der Ultraschallwandler auf dem Vorlaufkeil beson­ ders bevorzugt, mit den besonders prüfungsrelevante Betriebs­ modi möglich sind.
Bei einer ersten Variante ist die Trennschicht derart orien­ tiert, dass sie - bei an die Prüflingsoberfläche angekoppel­ tem Ultraschallprüfkopf - senkrecht auf der Prüflingsoberflä­ che zu stehen kommt.
Es ist dann insbesondere beiderseits der Trennschicht ein Ultraschallwandler-Array angeordnet, dessen Array-Elemente parallel zur Trennschicht orientiert sind. In einer Blick­ richtung von oben auf die Prüflingsoberfläche bedeutet dies, dass die beiden Ultraschallwandler - vorzugsweise symmetrisch - beidseitig bezüglich einer senkrecht auf der Prüflingsober­ fläche stehenden Mittenebene angeordnet sind. Die Mittenebene kann die Trennschicht und den Trennbereich durchschneiden. In Blickrichtung auf die Prüflingsoberfläche erscheinen die bei­ den Ultraschallwandler "nebeneinander".
Vorzugsweise ist die Strahlrichtung der Ultraschallwandler horizontal schwenkbar. Von einem Horizontalschwenk spricht man, falls die Strahlrichtung zumindest mit einer Komponente in einer Ebene parallel zur Prüflingsoberfläche geschwenkt wird.
Da die beiden Ultraschallwandler in einer Ebene, nämlich auf der schrägen Seite des Vorlaufkeils, angeordnet sind, ergibt sich bei horizontaler Schwenkbarkeit der Strahlrichtungen der einzelnen Ultraschallwandler auch, dass der Fokal- oder Über­ lappbereich in vorteilhafter Weise ebenfalls horizontal schwenkbar ist. Die Ebene, in der der Fokal- oder Überlappbe­ reich variierbar ist, kann schräg bezüglich der Prüflings­ oberfläche stehen. In der Projektion vollzieht sich die Ein­ stellbarkeit des Fokal- oder Überlappbereichs sowohl in einer Ebene parallel zur Prüflingsoberfläche als auch in einer Ebe­ ne senkrecht dazu.
Bei einer zweiten Variante ist die Trennschicht derart orien­ tiert, dass sie - bei an den Prüfling angekoppeltem Ultra­ schallprüfkopf - schräg bezüglich der Prüflingsoberfläche zu liegen kommt.
Bei dieser zweiten Variante erscheinen die beiden Ultra­ schallwandler in einer Draufsicht auf die Prüflingsoberfläche relativ bezüglich der Abstrahlrichtung "hintereinander". Bei der zweiten Variante ist der Vorlaufkeil durch die Trenn­ schicht asymmetrisch geteilt.
Die Trennschicht steht insbesondere senkrecht auf der schrä­ gen Seite des Vorlaufkeils.
Die Strahlrichtung der Ultraschallwandler ist vorzugsweise vertikal schwenkbar. Von einem Vertikalschwenk spricht man, falls die Strahlrichtung zumindest mit einer Komponente in der senkrecht auf der Prüflingsoberfläche stehenden Einfalls­ ebene geschwenkt wird.
Da die beiden Ultraschallwandler beide zum Beispiel in einer gemeinsamen Ebene, nämlich auf der schrägen Seite des Vor­ laufkeils angeordnet sind, ergibt sich bei vertikaler Schwenkbarkeit der Vorteil, dass auch der Fokal- oder Über­ lappbereich der Strahlrichtungen der beiden Ultraschallwand­ ler in einer vertikal auf einer Prüflingsoberfläche stehenden Ebene variierbar ist. Auch bei dieser Variante bestehen be­ züglich der Einstellung des Fokal- oder Überlappbereichs zwei Freiheitsgrade, falls - wie bevorzugt - beide Ultraschall­ wandler als Gruppenstrahler ausgebildet sind.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist einer der Ultra­ schallwandler als Sender und der andere Ultraschallwandler als Empfänger ansteuerbar. Hierzu ist nach einer bevorzugten Ausführungsform eine Steuereinheit vorhanden, die zusammen mit dem Ultraschallprüfkopf nach der Erfindung eine Vorrich­ tung zur Ultraschallprüfung bildet. Damit sind die Ultra­ schallwandler gemeinsam im Sende-Empfangsmodus betreibbar.
Bei einer anderen Ausgestaltung ist die Steuereinheit der Vorrichtung zur Ultraschallprüfung derart ausgebildet, dass damit die Ultraschallwandler sowohl als Sender als auch Emp­ fänger ansteuerbar sind. Damit sind die Ultraschallwandler beide im Impuls-Echo-Modus betreibbar.
Vorzugsweise sind die Ultraschallwandler in beiden Modi betreibbar.
Sechs Ausführungsbeispiele eines Ultraschallprüfkopfs nach der Erfindung sind nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 16 näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Ultraschall­ prüfkopfs nach der Erfindung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Ultraschall­ prüfkopfs nach der Erfindung,
Fig. 3 einen ersten Betriebsmodus des Ultraschallprüfkopfs der Fig. 1 oder 2,
Fig. 4 einen zweiten Betriebsmodus des Ultraschallprüf­ kopfs der Fig. 1 oder 2,
Fig. 5 einen dritten Betriebsmodus des Ultraschallprüf­ kopfs der Fig. 1 oder 2,
Fig. 6 einen vierten Betriebsmodus des Ultraschallprüf­ kopfs der Fig. 1 oder 2,
Fig. 7 einen fünften Betriebsmodus des Ultraschallprüf­ kopfs der Fig. 1 oder 2,
Fig. 8 einen sechsten Betriebsmodus des Ultraschallprüf­ kopfs der Fig. 1 oder 2,
Fig. 9 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Ultraschall­ prüfkopfs nach der Erfindung mit einem Vorlaufkeil in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 10 den Ultraschallprüfkopf der Fig. 9 in einem Verti­ kalschnitt,
Fig. 11 den Ultraschallprüfkopf der Fig. 9 in einer Drauf­ sicht,
Fig. 12 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Ultraschall­ prüfkopfs nach der Erfindung mit einem Vorlaufkeil in einer Draufsicht,
Fig. 13 den Ultraschallprüfkopf der Fig. 12 in einem Verti­ kalschnitt,
Fig. 14 ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Vorlaufkeil in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 15 den Ultraschallprüfkopf der Fig. 14 in einem längs­ gerichteten Vertikalschnitt, und
Fig. 16 ein sechstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Vorlaufkeil in einem längsgerichteten Vertikalschnitt.
Fig. 1 zeigt in einem Vertikalschnitt einen Prüfling 1 mit ei­ ner Prüflingsoberfläche 2, auf der ein Ultraschallprüfkopf 3 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel akustisch angekoppelt ist. Der Ultraschallprüfkopf 3 umfasst einen ersten Ultra­ schallwandler 5 und einen zweiten Ultraschallwandler 7, die zur Stabilisierung und zur besseren akustischen Ankopplung jeweils auf einem ca. 2 mm dicken Träger 9 bzw. 11 aus Plexi­ glas angeordnet sind. Die Träger 9, 11 und die beiden Ultra­ schallwandler 5, 7 sind voneinander durch einen Trennbereich 13 akustisch getrennt, der luftgefüllt oder zur Erhöhung der akustischen Entkopplung mit einem stark dämpfenden Material, z. B. Kork, ausgefüllt sein kann. Die beiden Ultraschallwandler 5, 7 sind jeweils als Gruppenstrahler oder Array ausge­ bildet, dessen längsgestreckte Array-Elemente 15 bzw. 17 senkrecht zur Zeichenebene orientiert sind. Die Array-Elemen­ te 15, 17 sind ausgehend von einem rechteckigen piezoelektri­ schen Körper dadurch gebildet worden, dass Schnitte in den Körper eingebracht wurden, die in Fig. 1 als insgesamt sieben Nuten ersichtlich sind. Die Array-Elemente 15, 17 erstrecken sich parallel zum Trennbereich 13. Die beiden Ultraschall­ wandler 5, 7 sind symmetrisch bezüglich einer durch den Trennbereich 13 verlaufenden Mittenebene 14 angeordnet.
Jedes der Array-Elemente 15, 17 ist gesondert elektrisch kon­ taktiert (nicht explizit dargestellt). Die von den Kontakten ausgehenden Einzelleitungen stehen - zusammengefasst zu einer Leitung 19 bzw. 20 - mit einer Steuereinheit 23 in Verbin­ dung. Die Steuereinheit 23 steuert den ersten Ultraschall­ wandler 5 als Sender S und den zweiten Ultraschallwandler 7 als Empfänger E an.
Der Ultraschallprüfkopf 3 bildet zusammen mit der Steuerein­ heit 23 eine Vorrichtung 25 zur Ultraschallprüfung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die beiden Ultraschallwandler 5, 7 planparallel auf der Prüf­ lingsoberfläche 2 auf. Entsprechend stehen die Mittenrichtun­ gen 28, 30, bezüglich derer die Strahlrichtungen, d. h. die Abstrahlrichtung 27 bzw. die Empfangsrichtung 29, nach beiden Seiten schwenkbar sind, senkrecht auf der Prüflingsoberfläche 2. Ohne Phasenverzögerung bei der Ansteuerung der einzelnen Array-Elemente 15 würde der sendende Ultraschallwandler 5 ei­ ne Schallkeule in Mittenrichtung 28 aussenden. Ohne Phasen­ verzögerung bei der Ansteuerung seiner Array-Elemente 17 wür­ de der empfangende Ultraschallwandler 7 Ultraschall aus einem Bereich um die Mittenrichtung 30 empfangen.
In Fig. 1 dargestellt ist eine konkrete Abstrahlrichtung 27 und eine konkrete Empfangsrichtung 29, die durch entsprechende phasenverzögerte Ansteuerung der Array-Elemente 15 bzw. 17 von der Steuereinheit 23 eingestellt sind. Die beiden Strahl­ richtungen 27, 29, oder genauer formuliert, die von den Ult­ raschallwandlern 5, 7 emittierte bzw. empfangbare Schallkeule 35, 37, überlappen sich in einem Fokus- oder Überlappbereich 33, der das von dem Ultraschallprüfkopf 3 bei der in Fig. 1 dargestellten Ansteuersituation abgetastete Prüfvolumen rep­ räsentiert.
Die durch die Steuereinheit 23 realisierten Einschallwinkel (gemessen in der Einschallebene bezüglich dem Einfallslot) werden im folgenden auch als Schielwinkel γ1, γ2 bezeichnet.
Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel ist weitgehend mit dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel identisch, mit dem Unterschied, dass die Träger 9, 11 nicht als planparallele Körper, sondern als zum Trennbereich 13 hin ansteigende Keile mit einem als Dachwinkel δ bezeichneten Keilwinkel ausgestaltet sind. Die beiden Dachwinkel δ betra­ gen etwa 10°. Durch den Dachwinkel δ ist erreicht, dass sich die Mittenrichtungen 28, 30 der Abstrahlcharakteristiken der Ultraschallwandler 5, 7 bereits ohne phasenverzögerte Ansteu­ erung an einer Stelle 39 überlappen. Diese Stelle 39 liegt bei symmetrischer Ausgestaltung der Ultraschallwandler 5, 7 und Träger 9, 11 auf der Mitten- oder Symmetrieebene 14, die senkrecht auf der Prüflingsoberfläche 2 steht.
In Fig. 2 ist eine ggf. stattfindende Brechung des Ultra­ schalls an der Prüflingsoberfläche 2 vernachlässigt.
Die Ultraschallprüfköpfe 3 der Ausführungsbeispiele der Fig. 1 und 2 sind besonders zur Detektion von oberflächenna­ hen, oberflächenparallelen Fehlern geeignet.
Bei beiden vorgenannten Ausführungsbeispielen könnten die Ar­ ray-Elemente 15 und/oder 17 bezüglich des Trennbereichs 13 geneigt angeordnet sein, insbesondere derart, daß die Array- Elemente 15 des einen Ultraschallwandlers 5 mit den Array- Elementen 17 des gegenüberliegenden Ultraschallwandlers 7 in einer Draufsicht auf die Prüflingsoberfläche 2 einen spitzen Winkel miteinander einschließen.
Mit den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ultraschallprüf­ köpfen 3 sind zahlreiche unterschiedliche Betriebsmodi oder Prüffunktionen möglich, die in den Fig. 3 bis 8 schema­ tisch veranschaulicht sind:
Fig. 3 Sender S und Empfänger E werden nach gleichen Seiten (bezüglich der Mittenebene 14) geschwenkt mit identischem Schielwinkel γ1 = γ2 = 20°.
Fig. 4 Sender S und Empfänger E werden nach entgegengesetzten Seiten geschwenkt, z. B. Sender S. γ2 = 15°, Empfänger E: γ1 = -15°.
Fig. 5 Einschallen in einem Quasi-ADEPT-Modus: Sender S und Empfänger E werden zur gleichen Seite geschwenkt, jedoch mit unterschiedlichen Schielwinkeln γ1 = 10° bzw. γ2 = 20°. Dabei werden gleiche oder unterschiedliche Wellenmoden benutzt.
Die in den Fig. 3 bis 5 veranschaulichten Betriebsmodi stellen einen Sende-Empfangs-Betrieb dar. In den Fig. 6 bis 8 sind verschiedene Varianten eines Impuls-Echo-Betriebs dargestellt:
Fig. 6. Die beiden Ultraschallwandler S/E senden und empfangen bei einem jeweils gleichen Winkel γ1 = -5° bzw. γ2 = +5°, aber die Winkel γ1, γ2 der Ultraschallwandler sind voneinander un­ terschiedlich.
Fig. 7 Die beiden Ultraschallwandler S/E senden und empfangen bei jeweils gleichen, und zueinander identischen Winkeln: γ1 = +5°, γ2 = +5°. Beide Ultraschallwandler S/E schwenken al­ so nach einer Seite mit identischen Schielwinkeln.
Fig. 8 In diesem Modus findet zwischen dem Sendevorgang und dem Empfangsvorgang eine Veränderung der Ansteuerung der Ult­ raschallwandler S/E statt, d. h. eine Änderung der Phasenver­ zögerung zwischen den jeweiligen Array-Elementen. Zu einem Sendezeitpunkt senden beide Ultraschallwandler S/E in die gleiche Richtung γ1 = γ2 = +8°. Anschließend findet ein Schwenken statt, so daß beide Ultraschallwandler S/E zu einem späteren Empfangszeitpunkt unter einem anderen Winkel (hier: von entgegengesetzter Seite: -8°) empfangen.
Fig. 9 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Ultra­ schallprüfkopfs 3 nach der Erfindung, bei dem die Ultra­ schallwandler 5, 7 im Gegensatz zu dem in Fig. 1 (β = 0) dar­ gestellten Beispiel auf einem Vorlaufkeil 41 mit einem Keil­ winkel β von etwa 30° aufgeklebt sind.
Der Vorlaufkeil 41 aus Plexiglas ist durch eine Trennschicht 43 aus Kork in zwei akustisch voneinander getrennte, form­ identische Teilkeile 45, 47 unterteilt.
Die Ultraschallwandler 5, 7 sind auf der schrägen Seite des Keils 41 derart angeordnet, dass der sie trennende Trennbe­ reich 13 entlang der Trennschicht 43 ausgerichtet ist. Die jeweils acht, zeilenartigen Array-Elemente 15, 17 sind paral­ lel zur Trennschicht 43 angeordnet, d. h. sie sind ebenfalls mit dem Keilwinkel β bezüglich der Prüflingsoberfläche 2 ge­ neigt. Die so angeordneten Ultraschallwandlerarrays 5, 7 sind mit ihren Strahlrichtungen 27, 29 in einer in Fig. 9 angedeu­ teten Schwenkebene 49 schwenkbar (Horizontalschwenk). Der Einschallwinkel ist im wesentlichen durch den festen Keilwin­ kel β bestimmt. Er hängt in geringerem Maße auch vom variab­ len Schielwinkel γ1 bzw. γ2 ab und ändert sich nur geringfü­ gig.
Aus der in Fig. 11 dargestellten Draufsicht auf den Ultra­ schallprüfkopf 3 der Fig. 9 ist die horizontale, also zur Prüflingsoberfläche 2 parallele, Projektion der Schwenkebene 49 ersichtlich. Die Strahlrichtungen 27, 29 der Ultraschall­ wandler 5, 7 sind horizontal um Mittenrichtungen 28, 30 schwenkbar.
Fig. 10 zeigt den Ultraschallprüfkopf 3 der Fig. 9 in einem Schnitt durch die Ebene ABCD.
Das in Fig. 12 in einer Draufsicht auf die Prüflingsoberfläche 2 und in Fig. 13 in einem Vertikalschnitt dargestellte vierte Ausführungsbeispiel eines Ultraschallprüfkopfs 3 nach der Er­ findung ist im wesentlichen mit dem in den Fig. 9 bis 11 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel identisch. Aller­ dings weisen die beiden Teilkeile 45, 47 des Vorlaufkeils 41 zusätzlich zum Keilwinkel β (siehe Fig. 14) einen Dachwinkel δ auf, wie dies bereits bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ge­ mäß Fig. 2 erläutert wurde. Dies bewirkt, dass bereits ohne elektronische phasenverzögerte Ansteuerung der Arrayelemente 15, 17 die Mittenrichtungen 28, 30 der Strahlungscharakteris­ tiken aufeinander zugeneigt sind (siehe Fig. 12).
Bei dem in Fig. 14 in einer perspektivischen Darstellung und in Fig. 15 in einem Längsschnitt dargestellten fünften Ausfüh­ rungsbeispiel eines Ultraschallprüfkopfs 3 nach der Erfindung erstreckt sich die Trennschicht 43 zwischen Teilkeilen 51, 53 des Vorlaufkeils 41 schräg bezüglich der Prüflingsoberfläche 2 und senkrecht zur schrägen Seite des Vorlaufkeils 41. Der Vorlaufkeil 41 ist dadurch in einen stumpfen Teilkeil 51 und in einen spitzen Teilkeil 53 unterteilt. Bei beiden Teilkei­ len 51, 53 ist die schräge Seite um einen Keilwinkel β von etwa 30° bezüglich der Prüflingsoberfläche 2 geneigt.
Die - zum Beispiel jeweils acht - länglichen Array-Elemente 15, 17 verlaufen parallel zur Trennschicht 43, so dass - wie in Fig. 15 dargestellt - die Abstrahlrichtung 27 des als Sen­ der 5 angesteuerten ersten Ultraschallwandlers 5 sowie die Empfangsrichtung 29 des als Empfänger E angesteuerten zweiten Ultraschallwandlers 7 in einer vertikal auf der Prüflings­ oberfläche 2 stehenden Ebene, die mit der Zeichenebene der Fig. 15 identisch ist, beidseitig um entsprechende Mittenrich­ tungen 28, 30 schwenkbar sind (Vertikalschwenk). Die Zeichen­ ebene der Fig. 15 stellt somit eine vertikale Schwenkebene 55 dar, in der die Position des Fokusbereichs 33 mit zwei Frei­ heitsgraden einstellbar ist. Die Einschallwinkel α1, α2 sind variabel.
Der Ultraschallprüfkopf 3 weist beispielsweise ein nicht ex­ plizit dargestelltes Gehäuse mit einem Außenmaß von 40 × 40 mm auf, wobei die Schwingergröße der einzelnen Ultraschall­ wandler 5, 7 etwa 20 × 10 mm beträgt. Die Ultraschallwandler 5, 7 werden bei einer Frequenz von z. B. 2 MHz betrieben. Die Dicke der Trennschicht 43 beträgt etwa 1 mm.
Das in Fig. 16 dargestellt sechste Ausführungsbeispiel ist weitgehend mit dem aus Fig. 15 identisch, mit dem Unterschied, daß die beiden Teilkeile 51, 53 unterschiedliche Keilwinkel, z. B. β1 = 30° bzw. β2 = 15°, aufweisen.
Die Ultraschallwandler 5, 7 sind als piezoelektrische Wandler oder als sogenannte Folien-Wandler, z. B. aus dem Material PVDF, ausgeführt.
Bei allen Ausführungsbeispielen sind die Ultraschallwandler 5, 7 ohne Durchschallung des jeweils anderen Ultraschall­ wandlers 7 bzw. 5 akustisch an der Prüflingsoberfläche 2 an­ koppelbar. Es sind aber auch Ausgestaltungen möglich, bei den die Ultraschallwandler 5, 7 in einer Draufsicht ganz oder teilweise überlappen.
Bei allen Ausführungsbeispielen können die Array-Elemente 15, 17 auch einen geringen Neigungswinkel bezüglich des Trennbe­ reichs 13 bzw. der Trennschicht 43 aufweisen. Sie können z. B. mit entgegengesetzten, betragsmäßig gleich großen Winkel schräg stehen.

Claims (11)

1. Ultraschallprüfkopf (3) mit zwei Ultraschallwandlern (5, 7), die auf unterschiedlichen Seiten eines sie akustisch von­ einander trennenden Trennbereichs (13) angeordnet und akus­ tisch an einer Prüflingsoberfläche (2) ankoppelbar sind, wobei wenigstens einer der Ultraschallwandler (5, 7) als - mindestens eindimensionales - Array ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlrichtung (27, 29) des als Array ausgebildeten Ultra­ schallwandlers (5, 7) zumindest mit einer Komponente in Rich­ tung auf den anderen Ultraschallwandler (5, 7) und entgegen­ gesetzt schwenkbar ist.
2. Ultraschallprüfkopf (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Array als eindimensionales Array ausgebildet ist, dessen Array- Elemente (15, 17) mit ihrer Längsrichtung parallel zum Trenn­ bereich (13) orientiert sind.
3. Ultraschallprüfkopf (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ult­ raschallwandler (5, 7) piezoelektrische Wandler sind.
4. Ultraschallprüfkopf (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Vorlaufkeil (41), der durch eine Trennschicht (43) in zwei akustisch von­ einander getrennte Teilkeile (45, 47) unterteilt ist, wobei der Trennbereich (13) der Ultraschallwandler (5, 7) derart bezüglich der Trennschicht (43) angeordnet ist, dass je einer der Ultraschallwandler (5, 7) an genau einem der Teilkeile (45, 47) akustisch angekoppelt ist.
5. Ultraschallprüfkopf (3) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Draufsicht auf die Prüflingsoberfläche (2) die Array-Elemente (15, 17) mit ihrer Längsrichtung entlang der Trennschicht (43), insbesondere parallel zur Trennschicht (43), ausgerich­ tet sind.
6. Ultraschallprüfkopf (3) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht (43) derart orientiert ist, dass sie senkrecht auf der Prüflingsoberfläche (2) zu stehen kommt.
7. Ultraschallprüfkopf (3) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlrichtung (27, 29) der Ultraschallwandler (5, 7) hori­ zontal schwenkbar ist.
8. Ultraschallprüfkopf (3) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht (43) derart orientiert ist, dass sie schräg be­ züglich der Prüflingsoberfläche (2) zu liegen kommt.
9. Ultraschallprüfkopf (3) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlrichtung (27, 29) der Ultraschallwandler (5, 7) verti­ kal schwenkbar ist.
10. Vorrichtung (25) zur Ultraschallprüfung mit einem Ultra­ schallprüfkopf (3) nach einem der bisherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (23), mittels der einer der Ultraschallwandler (5) als Sender (S) und der andere Ultraschallwandler (7) als Empfänger (E) ansteuerbar ist.
11. Vorrichtung (25) zur Ultraschallprüfung mit einem Ultra­ schallprüfkopf (3) nach einem der bisherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (23), mittels der die Ultraschallwandler (5, 7) sowohl als Sender (S) als auch als Empfänger (E) ansteuerbar sind.
DE2000155418 2000-11-09 2000-11-09 Ultraschallprüfkopf Ceased DE10055418A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000155418 DE10055418A1 (de) 2000-11-09 2000-11-09 Ultraschallprüfkopf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000155418 DE10055418A1 (de) 2000-11-09 2000-11-09 Ultraschallprüfkopf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10055418A1 true DE10055418A1 (de) 2002-05-23

Family

ID=7662622

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000155418 Ceased DE10055418A1 (de) 2000-11-09 2000-11-09 Ultraschallprüfkopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10055418A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005019350A1 (de) * 2005-04-26 2006-11-02 Bayerische Motoren Werke Ag Redundant gestalteter Aktuator für ein Kraftfahrzeug

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BREKOW, G. et.al.: "Gruppenstrahlerprüfköpfe für die Ultraschallprüfung", Materialprüfung 31, Bd. 5, 1980, S. 137-141 *
WÜSTENBREG, H. et.al.: "Nachweis von Spannungs- rißkorrosion mit Ultraschalt-Gruppenstrahlern", Materialprüfung, Bd. 28, Nr. 1/2, Jan. Febr. 1986,S. 20-24 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005019350A1 (de) * 2005-04-26 2006-11-02 Bayerische Motoren Werke Ag Redundant gestalteter Aktuator für ein Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3751714T2 (de) Verfahren und Apparatur zum Ultraschallnachweis von Rissen
EP1979739B1 (de) Verfahren zur zerstörungsfreien untersuchung eines wenigstens einen akustisch anisotropen werkstoffbereich aufweisenden prüfkörpers
EP2032978B1 (de) Ultraschall-prüfgerät mit array-prüfköpfen
EP1830185A1 (de) Verfahren zur Ultraschallprüfung eines Werkstückes in einem gekrümmten Bereich seiner Oberfläche und zur Durchführung des Verfahrens geeignete Prüfanordnung
DE102019106427B4 (de) Wandler und Wandleranordnung für Ultraschall-Prüfkopfsysteme, Ultraschall-Prüfkopfsystem und Prüfverfahren
DE4027161A1 (de) Vorrichtung zur pruefung von laenglichen gegenstaenden mittels ultraschallwellen
EP3418736B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur breitbandmessung mit multielement-luftultraschallschallwandlern
EP1087229B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Detektion eines Fehlers mittels Ultraschall
DE2238130C3 (de) Verfahren zur Ermittlung und Kompensation von unterschiedlichen Schallschwächungseigenschaften bei der Ultraschall-Werkstoffprüfung
EP3440458A1 (de) Ultraschall-prüfkopf und ultraschall-prüfanlage
DE3715914C2 (de)
DE10055418A1 (de) Ultraschallprüfkopf
BE1027960B1 (de) Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung
WO2004057326A1 (de) Verfahren zur auswertung von ultraschallsignalen eines fehlers in einem werkstück
DE69204719T2 (de) Verfahren zur Auswahl von Ultraschallwandlern.
DE102009040748B4 (de) Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung von Schweißnähten in Werkstücken mittels Ultraschall
DE602005002534T2 (de) Bestimmung der Fläche einer lateralen Schattenzone in einem Ultraschallprüfungsverfahren
DE2923142C2 (de) Ultraschallgeber zur Werkstoffprüfung in Tauchtechnik
DE19737398C1 (de) Ultraschallwandler-Prüfkopf und Verfahren zu dessen Betrieb
EP1440310B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ultraschallprüfung mittels eines linearen arrays und mit echostart
EP1074969A2 (de) Ultraschallprüfkopf
WO1994001765A1 (de) Ultraschallwandler-anordnung zur ultraschallprüfung von tandemfehlern
EP0916944A2 (de) Vorrichtung zur Ultraschallprüfung an Probekörpern
EP0901015A2 (de) Ultraschallwandler-Anordnung
DE1954351A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung mit Ultraschallenergie

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INTELLIGENDT SYSTEMS & SERVICES GMBH & CO KG, 9105

8131 Rejection