DE10055078C1 - Elektrische Linearmaschine - Google Patents
Elektrische LinearmaschineInfo
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Abstract
Es wird eine elektrische Linearmaschine angegeben, die einen Stator (10) mit einer Mehrzahl von um gleiche Umfangswinkel gegeneinander versetzt angeordneten, jeweils mit einer Spule (21, 22) bewickelten Statorpolen (13, 14) und einen vom Stator (10) umschlossenen, koaxial angeordneten Oszillator (11) aus magnetisch leitfähigem Material aufweist, wobei der Oszillator (11) relativ zum Stator (10) verschiebbar ist und mit den Statorpolen (13, 14) von einem Magnetfluß durchsetzte Luftspalte (27) einschließt. Zur Schaffung einer fertigungstechnisch einfachen und robusten Linearmaschine mit elektrischer Felderregung sind Oszillator (11) und Statorpole (13, 14) jeweils in Achsrichtung gezahnt und die auf in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Statorpolen (13, 14) angeordneten Spulen (21, 22) wechselweise einer Ankerwicklung (22) und einer den Magnetfluß erzeugenden Felderregerwicklung zugeorndet (Fig. 1).
Description
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Linearmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine elektrische Linearmaschine gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 ist aus der US 3 441 819 bekannt. Bei dieser
elektrischen Linearmaschine ist ein Oszillator von Statorpo
len umschlossen, wobei der Oszillator und die Statorpole in
Achsrichtung gezahnt sind und mit ihren Zähnen in Achsrich
tung voneinander beabstandete Luftspalte definieren. Der
Vortrieb der Linearmaschine erfolgt dabei über die in Um
fangsrichtung versetzt angeordneten Polzähne des Oszilla
tors.
Bei einer weiterhin bekannten, wahlweise als Motor oder Ge
nerator betreibbaren, elektrischen Linearmaschine (US 5 654,
596) wird der magnetische Fluss, kurz Magnetfluss, durch
Permanentmagnete erzeugt, die auf jedem der Statorpole mit
wechselnder Polarisation in Achsrichtung des Stators neben
einander angeordnet sind und zwischen sich und dem Umfang
zweier auf einer Antriebs- oder Schubstange befestigten,
voneinander beabstandeten Eisenblechpaketen des Oszillators,
dort Mover genannt, die vom Magnetfluss durchsetzten
Luftspalte definieren. Bei der oszillierenden Bewegung des
angetriebenen Oszillators bewegt sich jeweils ein Eisen
blechpaket über ein Paar Permanentmagnete mit entgegenge
setzter Polarisation oder Polarität hinweg. In Umfangsrich
tung des Stators sind mehrere solcher mit
Permanentmagneten besetzter Statorpole um gleiche
Umfangswinkel versetzt angeordnet.
Zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrands der Linearmaschine
werden Permanentmagnete mit hoher Energiedichte, z. B. Nd-Fe-
B-Magnete, verwendet. Bei höheren Temperaturen nimmt der
Wirkungsgrad dieser Permanentmagnete schnell ab, und eine
über eine höhere als z. B. 140°-150° hinausgehende
Temperatur führt zu einer irreversiblen Entmagnetisierung der
Permanentmagnete. Außerdem sind Permanentmagnete
kostenintensiv und für die Fertigung und Wartung des
Linearmotors ein ständiges Problem.
Die erfindungsgemäße elektrische Linearmaschine hat
demgegenüber den Vorteil, daß durch Verzicht auf eine
permanentmagnetische Felderregung eine sehr robuste
Konzeption erreicht wird, die ebenso hohe Leistungsdichten
wie eine permanentmagneterregte Linearmaschine ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Linearmaschine stellt eine elektrisch
erregte Reluktanzmaschine nach dem Transversalflußprizip dar,
bei der also der Magnetfluß quer (transversal) zur
Bewegungsrichtung des Oszillator verläuft. Durch die
elektrische Felderregung werden alle vorstehend aufgeführten,
mit den Permanentmagneten verbundenen Nachteile vermieden. So
ist die Linearmaschine temperaturunempfindlich und kann bei
entsprechender Wicklungsauslegung im hohen Temperaturbereich
betrieben werden.
Bei einer zweipoligen Ausführung der Linearmaschine läßt sich
der innere Raum des Stators voll nutzen. Außerdem treten im
Betrieb der Linearmaschine auch bei außermittiger oder
exzentrischer Lage der Oszillatorachse keine Seitenkräfte am
Oszillator auf, so daß der Oszillator in seiner radialen
Ausrichtung eine stabile Mittelposition einnimmt.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen elektrischen Linearmaschine möglich.
Gemäß alternativen Ausführungsformen der Erfindung wird das
magnetische Feld der an einem Wechselspannungsnetz
angeschlossenen einphasigen Linearmaschine durch Speisung der
Spulen der Felderregerwicklung mit Gleichstrom oder mit
Wechselstrom erzeugt. Im Falle der Wechselstromerregung
arbeitet die Linearmaschine wie eine Synchronmaschine, wobei
der Antrieb, vorzugsweise ein Stirlingmotor, mit doppelter
Erregerfrequenz schwingen muß. Für den Antrieb ist die höhere
Arbeitsfrequenz vorteilhaft. Durch Kombination der
netzgeführten Erregung mit der Hubbewegung des Antriebs kann
mit einer der doppelten Netzfrequenz entsprechenden
Hubfrequenz eine Spannung mit einer netzfrequenten
Grundschwingung erreicht werden. Zudem kann durch die
netzgeführte Erregung die Synchronisation des Antriebs mit
dem Netz unterstützt bzw. erzwungen werden.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Linearmaschine gemäß
Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 und 4 jeweils ein Diagramm der Funktionen:
Erregerstrom, Antriebsgeschwindigkeit und
Ankerspannung über der Zeit bei Erregung mit
konstantem Gleichstrom (Fig. 3) und bei
Erregung mit Wechselstrom (Fig. 4).
Die in Fig. 1 und 2 im Längs- und Querschnitt dargestellte
Linearmaschine weist in bekannter Weise einen Stator 10 und
einen im Stator 10 koaxial angeordneten, längs der
Statorachse 101 hin- und herbeweglichen Oszillator 11 auf,
der im Falle der Ausführung der Linearmaschine als
Lineargenerator von einer hier nicht dargestellten
Antriebsmaschine, vorzugsweise einem Stirlingmotor,
angetrieben wird.
Der Stator 10 besitzt einen aus Blechstanzprofilen durch
Stanzpressen zusammengefügten, lamellierten Statorkörper 12
mit zwei an der Statorachse 101 diametral gegenüberliegenden,
ausgeprägten Statorpolen 13, 14, die einstückig von einem
Rückschlußjoch oder Rückschlußring 15 radial nach innen
abstreben. Der Rückschlußring 15 ist im Ausführungsbeispiel
aus zwei Ringhälften zusammengesetzt, die über zwei Passungen
16 (Fig. 2) gefügt sind. An den freien Enden der beiden
identisch ausgebildeten, ausgeprägten Statorpolen 13, 14 ist
jeweils ein Polschuh 17 bzw. 18 einstückig angeformt, der
eine konkave, zylindermatelabschnittförmige Oberfläche
aufweist. Durch Einstechen von gleich breiten Nuten 19 in die
Polschuhe 17, 18 sind an den Statorpolen 13, 14
achssymmetrisch zur Statorachse 101 ausgeführte Zähne 20
ausgebildet, die in Richtung der Statorachse 101 äquidistant
hintereinanderliegen und eine - in Richtung der Statorachse
101 gesehen - gleiche Zahnbreite aufweisen. Im
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 sind drei solcher Zähne
20 vorhanden. Auf dem Statorpol 13 ist eine eine einphasige
Ankerwicklung bildende Spule 21 und auf dem Statorpol 14 eine
eine Felderregerwicklung bildende Spule 22 aufgewickelt.
Der Oszillator 11 wird von einem zylinderförmigen Blechpaket
24 aus paketierten Blechstanzprofilen 25 gebildet, das
drehfest auf einer Antriebs- oder Schubstange 23 sitzt. Der
Oszillator 11 ist wie der Stator 10 in Richtung der
Statorachse 101 gezahnt, wobei eine mit der Anzahl der Zähne
20 an den Statorpolen 13, 14 gleiche Anzahl von Zähnen 26,
hier drei, vorgesehen sind. Die Zähne 26 sind
rotationssymmetrisch ausgebildet, weisen einen gleichen
axialen Abstand und eine gleiche axiale Zahnbreite auf. Die
Zähne 26 werden dadurch realisiert, daß bei der Paketierung
der Blechstanzprofile 25 Paketabschnitte aus
Blechstanzprofilen 25, die einen dem Zahndurchmesser
entsprechenden Durchmesser aufweisen, und Paketabschnitte aus
Blechstanzprofilen 25, die einen demgegenüber kleineren
Durchmesser aufweisen, abwechselnd aneinandergefügt sind. Die
Zähne 26 am Oszillator 11 schließen mit den Zähnen 20 an den
Statorpolen 13, 14 jeweils einen kreisbogenabschnittförmigen
Luftspalt 27 mit der Länge l des Kreisbogenabschnitts ein.
Die bei oszillierend angetriebenem Oszillator 11 in der Spule
21 der Ankerwicklung induzierte Spannung Ui ist abhängig von
der Windungszahl w der Spule 21 und der Magnetflußänderung
dΦ/dt in den Luftspalten 27 und berechnet sich zu:
wobei BL die mit dem Erregerstrom in der Spule 22 steuerbare
Luftspaltinduktion und l die bereits erwähnte Luftspaltbreite
ist. Durch entsprechende Einstellung des der Spule 22
zugeführten Erregerstroms läßt sich die von der
Linearmaschine generatorisch erzeugte Spannung stufenlos
einstellen.
Die Felderregung der Linearmaschine kann sowohl mit
Gleichstrom als auch mit Wechselstrom erfolgen. Im ersten
Fall wird an die Spule 22 ein konstanter Gleichstrom gelegt.
Ist die Ankerwicklung (Spule 21) an einem
Wechselspannungsnetz angeschlossen, so kann auch eine
netzgeführte, gleichgerichtete Erregung, eine sog.
pulsierende Erregung, erfolgen, wobei der vom
Wechselspannungsnetz abgenommene Wechselstrom
gleichgerichtete wird. Im Fall der Gleichstromerregung muß
die Hubfrequenz des Oszillators 11 mit der Netzfrequenz
synchronisiert werden.
Ist die Ankerwicklung (Spule 21) an einem
Wechselspannungsnetz angeschlossen und wird die
Felderregerwicklung (Spule 22) mit Wechselstrom gespeist, so
ergibt sich bei dieser netzgeführten Wechselstromerregung der
Vorteil, daß der Oszillator 11 mit doppelter Netzfrequenz
schwingen muß, was für einen als Antriebsmaschine für den
Oszillator 11 verwendeten Stirlingmotor wünschenswert ist.
Durch eine geeignete Tiefpaßfilterung kann die
Grundschwingung der induziertem Spannung Ui als
Generatorspannung ins Wechselspannungsnetz gespeist werden.
In Fig. 3 ist in drei untereinander angeordneten Diagrammen
jeweils über der Zeit der Erregerstrom Ierr der Spule 22, die
Geschwindigkeit dx/dt des Oszillators 11 und die in der Spule
21 (Ankerwicklung) induzierte Spannung Ui dargestellt. Man
sieht deutlich, daß mit konstanter Gleichstromerregung der
Oszillator 11 mit Netzfrequenz schwingt und eine Spannung
gleicher Frequenz in der Ankerwicklung induziert wird.
In Fig. 4 sind die gleichen Diagramme für eine
Wechselstromerregung der Spule 22 dargestellt. Der Oszillator
11 schwingt mit doppelter Netzfrequenz, und durch eine
geeignete Tiefpaßfilterung kann die im unteren Diagramm
gestrichelt eingezeichnete Grundschwingung der induzierten
Spannung Ui als Generatorspannung ins Netz eingespeist
werden. Die obere Grenzfrequenz des Filters liegt dabei wenig
oberhalb 50 Hz.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene
Ausführungsbeispiel der Linearmaschine beschränkt. So kann
die Anzahl der Statorpole, die mit jeweils einer Spule 21 der
Ankerwicklung und einer Spule 22 der Felderregerwicklung
bewickelt sind, erhöht werden. Beispielsweise kann sie vier
betragen, wobei die Statorpole dann jeweils um 90° zueinander
am Umfang des Rückschlußrings 15 versetzt und
aufeinanderfolgend abwechselnd mit einer Spule 21 und einer
Spule 22 bewickelt sind. Auch kann die Zahl der Zähne 20 und
26 an Stator 10 und Oszillator 11 beliebig sein, wobei
Zahnteilung und Zahnbreite variiert werden können.
Claims (7)
1. Elektrische Linearmaschine mit einem Stator (10), der ei
ne Mehrzahl von um gleiche Umfangswinkel gegeneinander
versetzt angeordnete, jeweils mit einer Spule (21, 22)
bewickelte Statorpole (13, 14) aufweist, und mit einem
vom Stator (10) umschlossenen, koaxial angeordneten Os
zillator (11) aus magnetisch leitfähigem Material, der
längs der Statorachse (101) relativ zum Stator (10) ver
schiebbar ist und mit den Statorpolen (13, 14) von einem
Magnetfluss durchsetzte Luftspalte (27) einschließt, wo
bei der Oszillator (11) und die Statorpole (13, 14) in
Achsrichtung gezahnt sind und mit ihren Zähnen (26, 20)
die in Achsrichtung voneinander beabstandeten Luftspalte
(27) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen
(21, 22) auf in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Sta
torpolen (13, 14) wechselweise einer einphasigen Anker
wicklung und einer den Magnetfluss erzeugenden Felderre
gerwicklung zugehörig sind.
2. Linearmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Achsrichtung hintereinanderliegenden Zähne
(20, 26) an Statorpolen (13, 14) und Oszillator (11)
einen gleichen Abstand voneinander aufweisen.
3. Linearmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Achsrichtung gesehene Breite
der Zähne (20, 26) an Statorpolen (13, 14) und
Oszillator (11) gleich groß ist.
4. Linearmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähne (26) am Oszillator (11)
rotationssymmetrisch und die Zähne (20) an den
Statorpolen (13, 14) achssymmetrisch zur Statorachse
(101) ausgeführt sind.
5. Linearmaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ankerwicklung (21) an einem
Wechselspannungsnetz angeschlossen und die
Felderregerwicklung (22) mit konstantem Gleichstrom oder
netzgeführten, gleichgerichteten Stromimpulsen gespeist
ist und daß der Oszillator (11) mit einer der
Netzfrequenz entsprechenden Schwingungsfrequenz
angetrieben wird.
6. Linearmaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ankerwicklung (21) an einem
Wechselspannungsnetz angeschlossen und die
Felderregerwicklung (22) mit Wechselstrom gespeist ist
und daß der Oszillator (11) mit einer der doppelten
Netzfrequenz entsprechenden Schwingungsfrequenz
angetrieben wird.
7. Linearmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Ankerwicklung (21) induzierte Spannung
tiefpaßgefiltert wird.
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