DE10054948A1 - Kabelabzweig - Google Patents

Kabelabzweig

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DE10054948A1
DE10054948A1 DE2000154948 DE10054948A DE10054948A1 DE 10054948 A1 DE10054948 A1 DE 10054948A1 DE 2000154948 DE2000154948 DE 2000154948 DE 10054948 A DE10054948 A DE 10054948A DE 10054948 A1 DE10054948 A1 DE 10054948A1
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DE2000154948
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Gerhard Schmidt
Johann Stroemer
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot

Abstract

Ein Grundmodul (1) weist mindestens zwei Kabelaufnahmen (3) auf, auf die bzw. in die Halteelemente (2) auf- bzw. einsetzbar sind. In den Kabelaufnahmen (3) sind mindestens je zwei Kontaktelemente (7) angeordnet. Beim Einlegen eines Kabels (6) in eine der Kabelaufnahmen (3) durchdringen sie eine Kabelisolierung (8) und kontaktieren die Adern (9) des Kabels (6). Korrespondierende Kontaktelemente (7) sind elektrisch leitend miteinander verbunden. Die Halteelemente (2) sind mit dem Grundmodul (1) verrastbar. Verrastet fixieren sie die Kabel (6) in den Kabelaufnahmen (3).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kabelabzweig.
Aus der FR-A 2 637 419 ist ein Grundmodul mit einer Kabelauf­ nahme bekannt. In die Kabelaufnahme ist ein einadriges Kabel einlegbar, welches durch Einschwenken eines Kontaktelements kontaktierbar ist. Über welche Elemente die elektrisch lei­ tende Verbindung dann von dem Kontaktelement aus weiterge­ führt wird, ist in der genannten Schrift nicht offenbart.
Mittels des Standes der Technik gemäß der FR-A 2 637 419 ist lediglich ein Kontaktieren einer einzelnen Ader möglich. In der Regel sind aber mehrere Adern eines Kabels zu kontaktie­ ren. Feldbusse beispielsweise sind in der Regel serielle Bus­ se, die zwei oder drei Adern umfassen, die zu einem gemeinsa­ men Kabel zusammengefasst sind. Beispielhaft wird das zweiad­ rige AS-i-Kabel genannt. Für ein derartiges Kabel ist der Ka­ belabzweig gemäß der FR-A 2 637 419 ungeeignet.
Beim AS-i-Kabel werden Kabelabzweige im Stand der Technik da­ her mittels sogenannter AS-i-Module realisiert. Diese weisen mehrere Anschlusspaare für mehrere Kabel auf. Die Kabel wer­ den einzeln in die Anschlusspaare eingeführt und dort zur Zugentlastung befestigt. Sodann werden die Adern des Kabels einzeln angeschlossen. Meist müssen sie hierzu zuvor abiso­ liert werden.
Die Module des Standes der Technik sind groß und teuer. Die Module sind insbesondere so groß, dass sie in der Regel nicht mehr in Kabelkanäle üblicher Kanalquerschnitte hineinpassen. Ferner ist der Anschluss der AS-i-Kabel sehr umständlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen kostengünstigen und kompakten Kanalabzweig für ein mehradriges Kabel zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und mittels dessen das mehradrige Kabel auf einfache Weise anschließbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass
  • - der Kabelabzweig aus einem Grundmodul mit mindestens zwei Kabelaufnahmen und auf bzw. in die Kabelaufnahmen auf- bzw. einsetzbaren Halteelementen besteht,
  • - in den Kabelaufnahmen mindestens je zwei elektrisch vonein­ ander isolierte Kontaktelemente angeordnet sind, mittels derer beim Einlegen eines Kabels mit mindestens zwei Adern in eine der Kabelaufnahmen eine Kabelisolierung durchdring­ bar und die Adern des Kabels kontaktierbar sind,
  • - korrespondierende Kontaktelemente der Kabelaufnahmen elekt­ risch leitend miteinander verbunden sind und
  • - die Halteelemente mit dem Grundmodul verrastbar sind und die Kabel bei mit dem Grundmodul verrasteten Halteelementen mittels der Halteelemente in den Kabelaufnahmen fixiert sind.
Wenn die Kabelaufnahmen als zweiseitig offene Kabelaufnahmen ausgebildet sind, sind mittels eines Kabelabzweigs an ein durchgehendes Kabel zwei Stichleitungen anschließbar.
Wenn die Kabelaufnahmen eine Formcodierung aufweisen, ist der Kabelabzweig für ein bestimmtes Kabel optimiert. Die Formco­ dierung kann beispielsweise als Stufe ausgebildet sein.
Wenn die Kontaktelemente mindestens eine Durchdringungsnadel aufweisen, findet bei einem geeigneten Kabel nach dem Entfer­ nen des Kabelabzweigs eine Selbstheilung des Kabelmantels statt.
Der erfindungsgemäße Kabelabzweig baut sehr klein. Insbeson­ dere ist es möglich, dass er quer zur Kabelachse maximal 3 mal 3 cm groß ist.
Wenn die Halteelemente nach dem Verrasten mit dem Grundmodul schwer lösbar mit dem Grundmodul verbunden sind, ist eine be­ sonders stabile und zuverlässige Verbindung gewährleistet. "Schwer lösbar" bedeutet, dass die Halteelemente nur mit Mühe vom Grundmodul lösbar sind oder der Kabelabzweig beim Lösen beschädigt bzw. unbrauchbar wird. Das Kabel hingegen bleibt stets unbeschädigt. Die Ausbildung des Kabelabzweigs als Ein­ wegteil (einmal benutzen, danach wegwerfen) ist insbesondere dadurch gerechtfertigt, dass der Kabelabzweig sehr kosten­ günstig herstellbar ist.
Wenn die Kontaktelemente einstückig miteinander verbunden sind, ergibt sich ein besonders guter elektrischer Kontakt korrespondierender Kontaktelemente.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbin­ dung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Kabelabzweig und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Grundmoduls.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Kabelabzweig aus einem Grundmodul 1 und zwei Halteelementen 2. Das Grundmodul 1 und die Halteele­ mente 2 sind dabei als Kunststoff-Spritzgießteile ausgebil­ det. Die Halteelemente 2 sind auf Kabelaufnahmen 3 des Grund­ moduls 1 aufsetzbar. Alternativ könnten sie auch in die Ka­ belaufnahmen 3 einsetzbar sein.
Beim Aufsetzen der Halteelemente 2 auf die Kabelaufnahmen 3 verrasten die Halteelemente 2 mittels Rastelementen 4, 5 mit dem Grundmodul 1. Im verrasteten Zustand der Halteelemente 2 sind Kabel 6, die in die Kabelaufnahmen 3 eingelegt sind, mittels der Halteelemente 2 in den Kabelaufnahmen 3 fixiert. Die Kabel 6 weisen dabei je zwei Adern 9 auf.
Aufgrund der Anordnung der Rastelemente 4, 5 sind diese nach dem Verrasten nicht mehr zugänglich. Die Halteelemente 2 sind daher nach dem Verrasten mit dem Grundmodul 1 nur schwer lös­ bar mit diesem verbunden.
In den Kabelaufnahmen 3 sind mindestens je zwei Kontaktele­ mente 7 angeordnet. Sie sind als durchgehende Durchdringungs­ nadeln 7 ausgebildet. Die Kontaktelemente 7 sind somit einstückig miteinander verbunden.
Die Kontaktelemente 7 je einer der Kontaktaufnahmen 3 sind elektrisch voneinander isoliert. Korrespondierende Kontakt­ elemente 7 der Kontaktaufnahmen 3 hingegen sind selbstver­ ständlich elektrisch leitend miteinander verbunden. Beim Ein­ legen der Kabel 6 in die Kabelaufnahmen 3 durchdringen die Kontaktelemente 7 eine Kabelisolierung 8 und kontaktieren die Adern 9 der Kabel 6.
Der Kabelabzweig ist für ein AS-i-Kabel 6 ausgebildet. Beim AS-i-Kabel 6 sind die Adern 9 unsymmetrisch bezüglich einer Kabelmittelebene M angeordnet. Auch die Kontaktelemente 7 sind daher in den Kabelaufnahmen 3 über ein lichte Weite W unsymmetrisch angeordnet.
Zum Herstellen des Grundmoduls 1 und insbesondere zum Befes­ tigen der Durchdringungsnadeln 7 im Grundmodul 1 werden zu­ nächst die Durchdringungsnadeln 7 in eine Spritzgießform für das Grundmodul 1 eingelegt und dann mit dem entsprechenden Kunststoffmaterial umspritzt. Die Verwendung der einstückigen Durchdringungsnadeln ist dabei trotz der asymmetrischen An­ ordnung der Adern 9 im Kabel 6 insbesondere deshalb möglich, weil das Grundmodul 1 symmetrisch zu einer Mittelebene 10 ausgebildet ist.
Aufgrund der Ausbildung der Kontaktelemente 7 in Durchdrin­ gungstechnik wird die Kabelisolierung 8 nur sehr geringfügig beschädigt. Bei Verwendung geeigneter Kabelisolierungen 8 ist daher nach dem Entfernen des Kabelabzweigs eine Selbstheilung des Kabels 6 möglich.
Das AS-i-Kabel 6 ist formcodiert. Es weist eine Kabelschräge 11 und eine Kabelstufe 12 auf. Um zu gewährleisten, dass das AS-i-Kabel 6 stets richtig in die Kabelaufnahmen 3 eingelegt wird, weisen daher auch die Kabelaufnahmen 3 eine als Aufnah­ menstufe 13 ausgebildete Formcodierung auf.
Gemäß Fig. 2 weisen die Kabelaufnahmen 3 aus Gründen der Kon­ taktsicherheit pro Ader 9 nicht nur eine, sondern zwei Durch­ dringungsnadeln 7 auf. Ferner sind die Kabelaufnahmen 3 er­ sichtlich als zweiseitig offene Kabelaufnahmen 3 ausgebildet. Dies stellt auch für den Fall, dass nur ein Kabelende in eine der Kabelaufnahmen 3 eingelegt wird, kein Problem dar. Denn gemäß der AS-i-Spezifikation darf der Kabelabschluss beim AS- i-Kabel 6 offen bleiben.
Der erfindungsgemäße Kabelabzweig ist sehr kompakt realisier­ bar. Leicht realisierbare Abmessungen sind beispielsweise ei­ ne Länge 1, eine Breite b und eine Höhe h von jeweils maximal 3 cm. Es ist sogar möglich, einen Kabelabzweig zu realisie­ ren, bei dem die Länge 1 und die Höhe h nur 2 cm betragen und die Breite b 2,5 cm.

Claims (10)

1. Kabelabzweig, bestehend aus einem Grundmodul (1) mit min­ destens zwei Kabelaufnahmen (3) und auf bzw. in die Kabelauf­ nahmen (3) auf- bzw. einsetzbaren Halteelementen (2),
wobei in den Kabelaufnahmen (3) mindestens je zwei elekt­ risch voneinander isolierte Kontaktelemente (7) angeordnet sind, mittels derer beim Einlegen eines Kabels (6) mit min­ destens zwei Adern (9) in eine der Kabelaufnahmen (3) eine Kabelisolierung (8) durchdringbar und die Adern (9) des Ka­ bels (6) kontaktierbar sind,
wobei korrespondierende Kontaktelemente (7) der Kabelauf­ nahmen (3) elektrisch leitend miteinander verbunden sind und
wobei die Halteelemente (2) mit dem Grundmodul (1) ver­ rastbar sind und die Kabel (6) bei mit dem Grundmodul (1) verrasteten Halteelementen (2) mittels der Halteelemente (2) in den Kabelaufnahmen (3) fixiert sind.
2. Kabelabzweig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahmen (3) als zweiseitig offene Kabelauf­ nahmen (3) ausgebildet sind.
3. Kabelabzweig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahmen (3) eine Formcodierung (13) aufwei­ sen.
4. Kabelabzweig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formcodierung (13) als Stufe (13) ausgebildet ist.
5. Kabelabzweig nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (7) in den Kabelaufnahmen (3) über eine lichte Weite (W) unsymmetrisch angeordnet sind.
6. Kabelabzweig nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (7) mindestens eine Durchdringungs­ nadel (7) aufweisen.
7. Kabelabzweig nach Anspruch 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass er als Kabelabzweig für ein AS-i-Kabel (6) ausgebildet ist.
8. Kabelabzweig nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er quer zur Kabelachse maximal 3 mal 3 cm groß ist.
9. Kabelabzweig nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (2) nach dem Verrasten mit dem Grund­ modul (1) schwer lösbar mit dem Grundmodul (1) verbunden sind.
10. Kabelabzweig nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (7) einstückig miteinander verbunden sind.
DE2000154948 2000-11-06 2000-11-06 Kabelabzweig Withdrawn DE10054948A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104103946A (zh) * 2013-04-02 2014-10-15 富士康(昆山)电脑接插件有限公司 线缆连接器组件

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