DE10054903A1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Mediums und Verfahren zur Herstellung dieser Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme eines Mediums und Verfahren zur Herstellung dieser Vorrichtung

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DE10054903A1
DE10054903A1 DE2000154903 DE10054903A DE10054903A1 DE 10054903 A1 DE10054903 A1 DE 10054903A1 DE 2000154903 DE2000154903 DE 2000154903 DE 10054903 A DE10054903 A DE 10054903A DE 10054903 A1 DE10054903 A1 DE 10054903A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/12Means for the attachment of smaller articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Mediums in einem Innenraum, insbesondere verschließbare Flasche für Getränke wie Wein, mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung dieser Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 12.
Im Handel befindliche Flaschen sind mit Beschriftungen versehen, die auf Etiketten am Umfang der Flaschen aufgeklebt sind. Nachteilig ist, daß der auf den Etiketten verfügbare Informationsgehalt sehr begrenzt ist. Nachteilig ist auch, daß die Etiketten auf den Flaschen beschädigt werden können und dann unansehnlich sind. Die Informationsvermittlung von den Etiketten wird auch durch die Wölbung der Etiketten auf den Flaschen nachteilig eingeschränkt. Bekannt sind Flaschen, die Gegenstände im Innenraum der Flasche, wie eine Williamsbirne oder z. B. Nachbildungen von Schiffen, von außen nicht erreichbar enthalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Mediums in einem Innenraum, insbesondere eine verschließbare Flasche für Getränke wie Wein zu schaffen, mit der die Nachteile des Standes der Technik behoben werden können und ein Verfahren zur Herstellung dieser Vorrichtung anzugeben.
Die Lösung erfolgt mit einer Vorrichtung zur Aufnahme eines Mediums in einem Innenraum mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem Verfahren zur Herstellung dieser Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 12.
Gemäß der Erfindung weist eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Mediums in einem Innenraum, insbesondere eine verschließbare Flasche für Getränke wie Wein, mit durchsichtiger Wandung mindestens einen von außen zugänglichen Hohlraum auf, der vom Innenraum durch die Wandung getrennt einen Gegenstand austauschbar aufnehmen kann. Vorteilhafterweise wird bei durchsichtiger Wandung der eingeschobene Gegenstand sichtbar und ist wie in einem Innenraum der Flasche geschützt und doch herausnehmbar. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere als Präsentation für Geschenke geeignet und eignet sich in besonderer Weise zur Übermittlung von Information über die Vorrichtung, den Inhalt der Vorrichtung oder z. B. den Überbringer oder Anbieter der Vorrichtung oder deren Inhalt, wobei die Vorrichtung den enthaltenen Gegenstand schützt und in besonders vorteilhafter Weise in Verbindung mit einem zusätzlichen Wert präsentiert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere als Werbepräsent geeignet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Flasche als Bocksbeutelflasche oder oval, dreieckig, viereckig oder sechseckig ausgebildet, wobei eine 1 Liter Bocksbeutelflasche als Gegenstand z. B. besonders vorteilhaft eine Standard CD/DVD aufnehmen könnte.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die durchsichtige Wandung aus Glas oder thermoplastischem Kunststoff gefertigt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Wandung aus pharmazeutischem Glas gefertigt, dessen thermodynamische Eigenschaften besondere Vorteile bei der Herstellung der Flasche bieten.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der mindestens eine von außen zugängliche Hohlraum von einem Boden ausgehend nach oben gezogen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der mindestens eine von außen zugängliche Hohlraum von einer Seite ausgehend als offener Schlitz in Längsrichtung der Flasche ausgebildet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zwei unabhängige, von außen zugängliche Hohlräume oder bei größeren Flaschen auch drei oder vier unabhängige, von außen zugängliche Hohlräume zur Aufnahme von Geschenksets vorgesehen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der von außen zugängliche Hohlraum insbesondere präzise dimensioniert zur Aufnahme von Visitenkarten, digitalen Visitenkarten, CD-Cards, Smart-Cards, Telefonkarten, Geldladekarten, Scheckkarten, Mitgliedskarten, wie z. B. Senator-Card Lufthansa, ADAC-Cards, etc., Privileg- Karten, Pay-Back-Cards oder Rabatt-Sammelkarte, etc. oder DVD-Cards. Der Betrachter der Flasche wird annehmen, daß bei durchsichtiger Flasche die eingeschobene Karte ähnlich wie eine Williamsbirne auf wundersame Art im Innenraum der Flasche sei und stellt erst bei näherem Betrachten fest, daß dieser Gegenstand z. B. am Boden der Flasche überraschender Weise heraus genommen werden kann. Die vorbeschriebenen Karten können mit umfangreichen Informationen zum Hersteller oder Verteiler der Flasche oder zum Inhalt der Flasche mittels eines Computers auslesbar beschrieben sein. Ebenfalls können digitale Cards auch individuell durch CD/DVD Brenner beschreibbar sein, z. B. für Glückwünsche.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der von außen zugängliche Hohlraum insbesondere mit einer solchen Höhe vom Boden her durch rechteckige Einstülpung präzise dimensioniert zur Aufnahme von Würfel- oder Rechteckformaten, wie Uhren, Ketten oder Schmuck in insbesondere durchsichtigem Verpackungsmaterial, oder von Halbschalenformaten, wie Golfbällen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der von außen zugängliche Hohlraum insbesondere präzise zylindrisch dimensioniert zur Aufnahme von z. B. Zigarren.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind flache Hohlkörper, die ihrerseits Flüssigkeiten mit darin schwimmenden Fremdkörpern enthalten, oder Hohlkörper, die Kombinationen von zwei Flüssigkeiten oder Flüssigkeiten mit rieselfähigen Materialien enthalten, im von außen zugängliche Hohlraum vorgesehen, so daß jeweils für die durchsichtigen Flaschen ein attraktiver Animationsgrad erreicht wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch Formgeben des in die Flasche eingezogenen Hohlraums, indem pasteuses Glas im Mundverfahren oder auch maschinell über eine Form geblasen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 eine Ansicht von unten der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 1, 2 Eine als herkömmliche Flasche für Wein ausgebildete Vorrichtung 1 ist mit einer durchsichtigen Wandung 2 aus pharmazeutischem Glas um einen Innenraum 3 versehen. An einem oberen Ende 4 der Flasche ist ein Verschluß (nicht dargestellt) vorgesehen, so daß Wein verschließbar im Innenraum 3 der Flasche aufbewahrt werden kann.
Ausgehend von einem Boden 5 der Flasche geht eine zunächst ungefähr zylindrische Einstülpung 8 über in ein im wesentlichen rechteckiges Format 9, das einen vom Innenraum 3 separaten, von außen zugänglichen, im wesentlichen ebenen und rechteckigen Hohlraum 6 der Flasche ergibt, der präzise dimensioniert ist zur Aufnahme von handelsüblichen Visitenkarten, CD-ROMs oder DVD-Cards (nicht dargestellt) oder aber auch Telefon-, Cash- oder Memostickkarten. Der Hohlraum 6 ist so dimensioniert, daß Visitenkarten, CD-ROMs oder DVD-Cards, etc. gegen einen gewissen Widerstand eingeschoben werden müssen. Sind die Visitenkarten, CD-ROMs oder DVD-Cards, etc. weit genug eingeschoben und liegen an einem Anschlag 7 des Hohlraums 6 an, sind diese durch Klemmwirkung und/oder Reibung gegen Herausfallen oder -rutschen aus dem Hohlraum 6 gesichert. Die Sicherung gegen heraus fallen kann auch durch eine vorspringende Nase (nicht dargestellt) am Übergang zwischen zylindrischer Einstülpung 8 und rechteckigem Format 9 erfolgen. Fixieren der Cards im Hohlraum kann auch derart erfolgen, daß die aufzunehmende Card in einem vorzugsweise durchsichtigen Weichplastikeinschub gehalten wird, um so ein Herausrutschen der Card aus dem Flaschen-Hohlraum 6 zu verhindern.
Beschriftungen auf den Visitenkarten, CD-ROMs oder DVD-Cards, etc. im Hohlraum 6 können durch die optische Wirkung der Wölbung der Flasche aus geeigneten Blickwinkeln vom Betrachter vergrößert wahrgenommen werden.
Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung 1
Die Herstellung der Vorrichtung 1 erfolgt durch Formgeben des in die Flasche eingezogenen Hohlraums 6, indem pastöses Glas im Mundverfahren über eine Form (nicht dargestellt) geblasen wird.
Die CD-ROMs oder DVD-Cards, etc. werden vor dem Einschieben in den Hohlraum 6 digital beschriftet mit Informationen über die Vorrichtung, den Inhalt der Vorrichtung oder z. B. den Überbringer oder Anbieter der Vorrichtung oder deren Inhalt. Diese Informationen können in einem Computer ausgelesen oder auch persönlich über Brenner eingegeben werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung (1) zur Aufnahme eines Mediums in einem Innenraum (3), insbesondere verschließbare Flasche für Getränke wie Wein, mit durchsichtiger Wandung (2), die mindestens einen von außen zugänglichen Hohlraum (6) aufweist, der vom Innenraum (3) durch die Wandung (2) getrennt einen Gegenstand austauschbar aufnehmen kann.
2. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche als Bocksbeutelflasche oder oval, dreieckig, viereckig oder sechseckig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (2) aus Glas oder thermoplastischem Kunststoff gefertigt ist.
4. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (2) aus pharmazeutischem Glas gefertigt ist.
5. Vorrichtung (1) gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine von außen zugängliche Hohlraum (6) von einem Boden (5) ausgehend nach oben gezogen ist.
6. Vorrichtung (1) gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine von außen zugängliche Hohlraum (6) von einer Seite ausgehend als offener Schlitz in Längsrichtung der Flasche ausgebildet ist.
7. Vorrichtung (1) gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unabhängige, von außen zugängliche Hohlräume (6) oder bei größeren Flaschen auch drei oder vier unabhängige, von außen zugängliche Hohlräume (6) zur Aufnahme von Geschenksets vorgesehen sind.
8. Vorrichtung (1) gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von außen zugängliche Hohlraum (6) insbesondere präzise dimensioniert ist zur Aufnahme von Visitenkarten, CD-ROMs oder DVD-Cards.
9. Vorrichtung (1) gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von außen zugängliche Hohlraum (6) insbesondere präzise dimensioniert ist zur Aufnahme von Würfel- oder Rechteckformaten, wie Uhren, Ketten oder Schmuck in insbesondere durchsichtigem Verpackungsmaterial, oder Halbschalenformaten, wie Golfbällen.
10. Vorrichtung (1) gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von außen zugängliche Hohlraum (6) insbesondere präzise zylindrisch dimensioniert ist zur Aufnahme von z. B. Zigarren.
11. Vorrichtung (1) gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß flache Hohlkörper, die ihrerseits Flüssigkeiten mit darin schwimmenden Fremdkörpern enthalten, oder Hohlkörper, die Kombinationen von zwei Flüssigkeiten oder Flüssigkeiten mit rieselfähigen Materialien enthalten, im von außen zugängliche Hohlraum (6) vorgesehen sind.
12. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung (1) gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, Formgeben des in die Flasche eingezogenen Hohlraums (6) über eine Form, über die pasteuses Glas im Mundverfahren geblasen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9144933B2 (en) 2011-01-26 2015-09-29 James D. Gillingwater Receptacle for attaching to a product having a curved wall

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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