DE1005344B

DE1005344B - Tube bending machine

Info

Publication number: DE1005344B
Application number: DEH19961A
Authority: DE
Inventors: Herbert Van Harten
Original assignee: Hilgers Masch & App Bauanstalt
Current assignee: Hilgers Masch & App Bauanstalt
Priority date: 1954-04-12
Filing date: 1954-04-12
Publication date: 1957-03-28

Description

DEUTSCHESGERMAN

Die Erfindung bezieht sich auf eine Robrbiegemaschine mit einer um die Biegewelle lose drehbaren Biegeschablone und mit einer selbsttätigen Einspannvorrichtung·. Um ein einwandfreies Einspannen des Werkstückes zwischen der Schablone und der in einem Spannbacken träger geführten Spannbacke zu erreichen, ist es notwendig, die gegenseitige Stellung des Spannbackenträgers und der losen Schablone zu verhindern. Es ist schon vorgeschlagen worden, zu diesem Zweck die lose Spannbacke bzw. den Spannbackenträger seinerseits mit irgendwelchen Sicherungselementen zu versehen, die bei Beginn des Maschinenantriebes blockierend in die Schablone eingreifen, bevor die Spannbacke selbst mit dem Werkstück in Berührung kommt. Erst nachdem das Werkstück fest eingespannt ist, werden der Spannbackenträger und die mit i'htn verriegelte Schablone freigegeben und nehmen unter gleichzeitiger Verformung des Werkstücks an der weiteren Verdrehung des Biegetisches teil.The invention relates to a robot bending machine with a bending template that can be loosely rotated around the flexible shaft and with an automatic clamping device ·. To ensure that the workpiece is properly clamped between the template and the in one Clamping jaws to reach the carrier-guided clamping jaw, it is necessary to check the mutual position of the jaw carrier and to prevent the loose stencil. It has already been suggested for this purpose the loose clamping jaw or the clamping jaw carrier in turn with any securing elements provided, which intervene blocking the template at the start of the machine drive before the Jaw itself comes into contact with the workpiece. Only after the workpiece is firmly clamped the clamping jaw carrier and the template locked with i'htn are released and take under simultaneous deformation of the workpiece in the further rotation of the bending table part.

Eine tatsächliche Sicherung erfolgt durch die vorerwähnte Einrichtung nur dann, wenn eine Gewähr dafür besteht, daß die Biegeschablone sich zu Beginn des Maschinenantriebes tatsächlich in der Lage befindet, in welcher das Einspannen des Werkstücks und das Verriegeln von Spannbackenträger und Schablone bewirkt werden soll. Eine solche Gewähr ist aber nicht immer gegeben. Das gilt vor allen Dingen für die vorgenannten Rohrbiegemaschinen, bei welchen die Schablone nach erfolgter Biegung von Hand in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird.An actual backup is carried out by the aforementioned Setup only if there is a guarantee that the bending template will be at the beginning of the machine drive is actually in a position in which the workpiece and the locking of the clamping jaw carrier and template is to be effected. But there is no such guarantee always given. This applies above all to the aforementioned tube bending machines, in which the template after bending it by hand into its starting position is pivoted back.

Gemäß der Erfindung wird die Schablone ihrerseits mit einer Schalteinrichtung gekoppelt, durch welche eine Verriegelung der Maschine erfolgt oder ein Antrieb unmöglich gemacht wird, solange die Schablone sich nicht in der gewollten Anfangsstellung befindet, in der das Werkstück eingespannt werden soll. Es kann zu diesem Zweck beispielsweise ein Überbrükkungsschalter ortsfest angebracht sein, der nur in der Ausgangsstellung der Schablone durch diese oder einen Fortsatz derselben derart beeinflußt wird, daß der Maschinenantrieb eingeschaltet werden kann. Zweckmäßig ist die Ausgangsstellung der Schablone um einen kleinen Winkel entgegen der Drehrichtung derselben beim Biegen gegenüber der Nullstellung versetzt, in welcher der Biegevorgang, also die gewollte Verformung des Werkstücks beginnt. Diese Ausgangsstellung kann durch einen besonderen Anschlag für die Schablone oder aber auch für den daran angebrachten Fortsatz gesichert sein.According to the invention, the template is in turn coupled to a switching device through which the machine is locked or a drive is made impossible while the template is in use is not in the intended starting position in which the workpiece is to be clamped. It for this purpose, for example, a bypass switch can be fixedly attached, which is only in the Starting position of the template is influenced by this or an extension of the same that the Machine drive can be switched on. The starting position of the template is expediently around offset a small angle against the direction of rotation of the same when bending compared to the zero position, in which the bending process, i.e. the desired deformation of the workpiece, begins. This starting position can by a special stop for the stencil or for the one attached to it Continuation be secured.

Der Spannbackenträger wird vorteilhaft während des Spannvorganges in bekannter Weise durch eine federnde Einrastvorrichtung in seiner Anfangslage gehalten. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dler Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt RohrbiegemaschineThe clamping jaw carrier is advantageous during the clamping process in a known manner by a resilient latching device held in its initial position. In the drawing is an exemplary embodiment dler invention shown schematically. It shows pipe bending machine

Anmelder:Applicant:

Hilgers Maschinen- und Apparate-Bauanstalt m. b. H., Rodenkirdien/RheinHilgers Maschinen- und Apparate-Bauanstalt m. B. H., Rodenkirdien / Rhine

Herbert van Harten, Rodenkirchen/Rhein, ist als Erfinder genannt wordenHerbert van Harten, Rodenkirchen / Rhein, has been named as the inventor

Fig. 1 eine Ansicht von oben auf die Biegemaschine, Fig. 2 einen Querschnitt etwa nach der Linie 2-2 der Fig. 1.1 shows a view from above of the bending machine, FIG. 2 shows a cross section approximately along line 2-2 of Fig. 1.

Über den Drehtisch 10 der Maschine ragt ein Stumpf der Biegewelle 11 hinaus. Um die Biegewelle 11 ist der Spannbackenträger 12 -drehbar. Er wird in der Ausgangsstellung der Maschine durch eine nicht dargestellte federnde Einrastvorrichtung gehalten.A stump of the flexible shaft 11 protrudes beyond the turntable 10 of the machine. To the flexible shaft 11 is the clamping jaw carrier 12 -rotatable. It is in the starting position of the machine by a not shown resilient latching device held.

a5 Ferner ist um die gleiche Biegewelle 11 die Schablone 13 lose drehbar. Das Einspannen des Werkstücks erfolgt zwischen der Schablone 13 und der losen Spannbacke 14. Diese bewegt sich in einer Gleitführung des Spannbackenträgers 12. An dem Spannbackenträger 12 ist zusätzlich durch den Bolzen 15 der zweiarmige Hebel 16 gelagert. Ein Bolzen 17 greift in die Bohrung 18 an dem freien Ende des Hebels 16 ein. Das obere Ende des Bolzens 17 ist als Stein 171 ausgebildet, der seinerseits in eine quer verlaufende Nut 19 auf der Unterseite der losen Spannbacke 14 eingreift. Das andere Ende des Hebels 16 ist durch den Bolzen 20 mit einer Schubstange 21 verbunden, deren zweites Ende durch einen Bolzen 22 an dem Drehtisch 10 angelenkt ist. Der Drehtisch 10 läuft beim Biegen eines Werkstücks in der Pfeilrichtung 23 um. Bevor der eigentliche Biegevorgang beginnt, wird am Anfang der Tischdrehung in der Pfeilrichtung 23 zunächst über die Schubstange 21 und den Hebel 16 die lose Spannbacke 14 in die dargestellte Lage geschoben. Das zu biegende Rohr wird dabei in den Gravierungen 24 zwischen der Schablone 13 und der Spannbacke 14 eingeklemmt.a5 Furthermore, around the same flexible shaft 11 is the template 13 loosely rotatable. The workpiece is clamped between the template 13 and the loose clamping jaw 14. This moves in a sliding guide of the clamping jaw carrier 12. On the clamping jaw carrier 12, the two-armed lever 16 is additionally supported by the bolt 15. A bolt 17 engages into the bore 18 at the free end of the lever 16. The upper end of the bolt 17 is a stone 171 formed, which in turn in a transverse groove 19 on the underside of the loose clamping jaw 14 intervenes. The other end of the lever 16 is connected to a push rod 21 by the bolt 20, the second end of which is hinged to the turntable 10 by a bolt 22. The turntable 10 is running when bending a workpiece in the direction of arrow 23. Before the actual bending process begins, At the beginning of the table rotation in the direction of the arrow 23, initially via the push rod 21 and the lever 16 the loose jaw 14 pushed into the position shown. The pipe to be bent is inserted into the Engravings 24 clamped between the template 13 and the clamping jaw 14.

Damit die Schablone 13, die, wie schon erwähnt wurde, ebenfalls um die Biegewelle 11 drehbar ist, beim Einklemmen des Werkstücks nicht ausweicht, wird sie zunächst durch Anheben des Steines 25 in ihrer Lage gesichert, wie Fig. 2 zeigt. Der Stein 25 gleitet in einer senkrechten Führung 26 des Spannbackenträgers 12. Er ist seinerseits mit einer stufen-So that the template 13, which, as already mentioned, can also be rotated about the flexible shaft 11, does not evade when the workpiece is clamped, it is first opened by lifting the stone 25 in their position secured, as shown in FIG. The stone 25 slides in a vertical guide 26 of the clamping jaw carrier 12. He is in turn with a gradual

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förmig abgesetzten Ausnehmung 27 versehen, in weiche der gekröpft ausgebildete Fortsatz 28 der losen Spannbacke 14 eingreift. Wird die lose Spannbacke in der Pfeilrichtung 29 in die Spannstelhing vorgefahren, so bewirkt der Fortsatz 28, wie in Fig. 2 ohne weiteres erkennbar ist, ein Anheben des Steines 25 in die dargestellte Lage. Die Kante 251 des Steines 25 dient dabei als Anschlag für die Schablone 13., die ihrerseits unterseitig mit einer entsprechenden Ausfräsung 131 versehen ist. Fährt nach Beendigung des Biegevorganges die Spannbacke 14 entgegen der Pfeilrichtung 29 zurück, so wird auch der Fortsatz 28 zurückgezogen, der seinerseits den Stein 25 abwärts bewegt. Damit ist die Verriegelung der Schablone 13 aufgehoben, so daß diese wieder frei drehbar ist.shaped stepped recess 27 is provided, in which the cranked extension 28 of the loose clamping jaw 14 engages. If the loose clamping jaw is moved forward in the direction of the arrow 29 into the clamping element, the extension 28, as can be easily seen in FIG. 2, causes the stone 25 to be raised into the position shown. The edge 251 of the stone 25 serves as a stop for the template 13, which in turn is provided with a corresponding milled recess 131 on the underside. If, after the end of the bending process, the clamping jaw 14 moves back against the direction of the arrow 29, the extension 28 is also withdrawn, which in turn moves the stone 25 downwards. The locking of the template 13 is thus released so that it can be freely rotated again.

Die Schablone 13 trägt einen Fortsatz 30, der mit einem ortsfesten Schalter 31 zusammenwirkt. Der Schalter 31 steht beispielsweise auf einer Konsole 32, die an dem Dornhalter angebracht ist. Nur wenn der Fortsatz 30 sich in der dargestellten Lage befindet, in welcher durch die Gleitfläche 301 der Schaltstift 311 zurückgeschoben ist, ist der Einschaltstromkreis des Antriebsmotors geschlossen. Beim Betätigen der Einschaltvorrichtung wird daher der Drehtisch in der Pfeilrichtung 23 gedreht, wobei zunächst über das Spanngestänge 21, 16, 14 durch den Stein 25 die Verriegelung der Schablone 13 erfolgt und anschließend die lose Spannbacke 14 bis in Klemmstellung vorgeschoben wird. Wenn der Schaltstift 311 des Endschalters 31 durch den Hebel 30 freigegeben ist, schnellt er unter Federwirkung vor. Der Antriebsstrom bleibt aber durch ein nicht dargestelltes Schütz während der weiteren Dreh- und Rücklaufbewegung geschlossen. Durch das Schütz wird der Antriebsstromkreis erst gegen Ende der Rücklaufbewegung wieder unterbrochen. The template 13 carries an extension 30 which interacts with a stationary switch 31. The switch 31 is, for example, on a console 32 which is attached to the mandrel holder. Only when the extension 30 is in the position shown, in which the switching pin 311 is pushed back by the sliding surface 301, the switch-on circuit of the drive motor is closed. When the switch-on device is actuated, the turntable is therefore rotated in the direction of the arrow 23, the template 13 being locked first via the clamping rods 21, 16, 14 through the stone 25 and then the loose clamping jaw 14 pushed forward into the clamping position. When the switching pin 311 of the limit switch 31 is released by the lever 30, it snaps forward under the action of a spring. However, the drive current remains closed by a contactor (not shown) during the further rotary and reverse movement. The drive circuit is only interrupted by the contactor towards the end of the return movement.

Inzwischen hat der Anschlag33 des Drehtisches den Spannbackenträger 12 erreicht. Bei der weiteren Drehbewegung des Tisches werden nunmehr über den Spannbackenträger die Schablone 13 und die lose Spannbacke 14 sowie das zwischen diesen beiden Teilen eingeklemmte Werkstückende mitgenommen, wobei dann durch den bogenförmig ausgebildeten Teil 131 der Schablone 13 die gewünschte Verformung des Werkstücks bewirkt wird. Ist der gewollte Biegewinkel erreicht, so wird der Maschinenantrieb selbsttätig auf Rücklauf geschaltet, mit der Wirkung, daß zunächst der Stein 25 und die lose Spannbacke zurückgezogen werden. Die Schablone 13 kann dagegen in ihrer Lage verbleiben, bis das gebogene Rohr ausgezogen ist. Alsdann wird die Schablone 13 von Hand oder durch eine nicht dargestellte Feder oder sonstige Hilfseinrichtung wieder in ihre in Fig. 1 skizzierte Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Diese Ausgangsstellung ist durch einen Anschlag 302 für den Schablonenfortsatz 30 bestimmt, der z. B. durch eine Kante der Konsole 32 gebildet wird.In the meantime, the stop 33 of the turntable has reached the clamping jaw carrier 12 . During the further rotary movement of the table, the template 13 and the loose clamping jaw 14 as well as the workpiece end clamped between these two parts are now carried along via the clamping jaw carrier, the desired deformation of the workpiece then being effected by the curved part 131 of the template 13. Once the desired bending angle has been reached, the machine drive is automatically switched to reverse, with the effect that first the stone 25 and the loose clamping jaw are withdrawn. The template 13, however, can remain in its position until the bent tube is pulled out. The template 13 is then pivoted back into its initial position sketched in FIG. 1 by hand or by a spring (not shown) or other auxiliary device. This starting position is determined by a stop 302 for the template extension 30, which z. B. is formed by an edge of the console 32.

Wie eingangs schon erwähnt wurde, empfiehlt es sich, die Ausgangsstellung der Schablone 13 so· zu wählen, daß die Schablone entgegen der Pfeilrichtung um einen kleinen Winkel gegenüber der skizzierten Lage versetzt ist. Dadurch wird eine Gewähr dafür geboten, daß die Anschlagkante 251 des Steines 25 beim Hochfahren nicht gegen die Kante 131 der Schablone 13 stößt. Für den Einspannvorgang ist das ohne Bedeutung. Sobald die Schablone 13 den geringsten Druck auf das einzuspannende Rohr ausübt, schiebt dieses seinerseits die Schablone 13 zurück, bis deren Anschlagkante 131 an der Kante 251 des Steines 25 anliegt. Dann erst erfolgt die eigentliche Einspannung des Rohres. Die Schablone stellt sich also selbsttätig mit ihrer Klemmkante parallel zu der losen Spannbacke 14 ein. Zu Beginn dieses Einstellweges ist der Einschaltstromkreis noch durch den Schalter 31 geschlossen. Wird die Schablone aus der Stellung nach Fig. 1 herausgeschwenkt, so hält das Schaltschütz seinerseits den Antriebsstromkreis geschlossen, selbst wenn der Einschaltstromkreis durch den Schalter 31 inzwischen wieder unterbrochen wurde.As already mentioned at the beginning, it is advisable to choose the starting position of the template 13 so that the template is offset against the direction of the arrow by a small angle with respect to the position shown. This ensures that the stop edge 251 of the stone 25 does not hit the edge 131 of the template 13 when it is raised. This is irrelevant for the clamping process. As soon as the template 13 exerts the slightest pressure on the pipe to be clamped, the latter in turn pushes the template 13 back until its stop edge 131 rests against the edge 251 of the stone 25. Only then does the actual clamping of the pipe take place. The template therefore automatically adjusts itself with its clamping edge parallel to the loose clamping jaw 14. At the beginning of this adjustment path, the switch-on circuit is still closed by switch 31. If the template is pivoted out of the position according to FIG. 1, the contactor in turn keeps the drive circuit closed, even if the switch-on circuit has been interrupted again by the switch 31 in the meantime.

Die Verriegelung der Schablone 13 mit dem Spannbackenträger 12 kann auch gegebenenfalls durch einen im Spannbackenträger 12 gelagerten Hebel erfolgen, der durch das Vorschieben und Zurückziehen der losen Spannbacke 14 verschwenkt wird und dessen zweites Ende entweder den Stein 25 anhebt bzw. absenkt oder selbst in den Bewegungsbereich der Schablone 13 eingreift. Die Erfindung beschränkt sich jedenfalls nicht auf die dargestellte Ausführung der Verriegelung, welche selbst nicht zur Erfindung gehört. The locking of the template 13 with the clamping jaw carrier 12 can also be done by a lever mounted in the clamping jaw carrier 12, which is pivoted by advancing and retracting the loose clamping jaw 14 and the second end of which either raises or lowers the stone 25 or even moves it into the range of motion the template 13 engages. In any case, the invention is not limited to the illustrated embodiment of the lock, which itself does not belong to the invention.

Claims

PATENT CLAIMS:

1. Pipe bending machine with a bending template that can be loosely pivoted around the bending shaft and a Clamping jaw carrier pivoted by the machine drive with automatically tightened clamping jaw, which is locked with the template when the pipe is clamped, characterized in that that the template (13) cooperates with a switching device (31), soft the machine drive locks as long as the template (13) is not in the initial locking position is located.

2. Pipe bending machine according to claim 1, characterized by a stationary, z. B. electrical bypass switch (31) which, in the initial locking position of the template (13), influenced by an extension (30, 301) of the same, closes the latching circuit of the machine drive.

3. Pipe bending machine according to claim 1, characterized in that the starting position of the Template (13) offset by a small angle against the direction of rotation (23) of the same when bending compared to the locked end position.

4. Rohirbiegemaschine according to claim 1, characterized by a stationary stop (302) for the starting position of the template (13) or the extension (30).

Considered publications: German Patent Specifications No. 844 850, 653 231,

628,439; German patent application ρ 28 645 Ib / 49h D

(Patent 917,349).

1 sheet of drawings