DE10053270A1 - Planetengetriebe - Google Patents

Planetengetriebe

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    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Es wird ein Planetengetriebe vorgeschlagen, dessen Hohlrad (4) in einem Gehäuse (14) durch mehrere, am Umfang verteilte Befestigungselemente (8), (10), (12) befestigt ist. Erfindungsgemäß sind zur Befestigung Zylinderstifte (8), (10), (12) vorgesehen, die radial auf eine Mittelachse (16) des Hohlrads (4) hin ausgerichtet sind und die mit einem Ende in zugeordneten Bohrungen im Hohlrad (4) und mit dem anderen Ende in zugeordneten Bohrungen (18), (20), (22) im Gehäuse (14) stecken.

Description

Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe mit einem Hohlrad, das in einem Gehäuse befestigt ist. Bei einem sol­ chen Planetengetriebe dient das Hohlrad als feststehendes Übertragungsglied, während ein Sonnenrad und ein Planeten­ träger, auf dem Planetenräder gelagert sind, die im gleich­ zeitigen Zahneingriff mit dem Sonnenrad und dem Hohlrad sind, den An- und den Abtrieb des Getriebes bilden.
Bei vielen bekannten derartigen Planetengetrieben ist die Innenverzahnung des Hohlrads direkt in ein Gehäuseteil eingearbeitet. Dabei handelt es sich jedoch um aufwendig zu bearbeitende Bauteile. Bei anderen bekannten Planetenge­ trieben weisen die Gehäuse Passbohrungen zur Aufnahme des Hohlrads auf. Für diese Hohlradaufnahmen ist eine hohe Ge­ nauigkeit erforderlich. Insbesondere bei spielfreien Ge­ trieben führt eine ungenaue Zentrierung zu Verspannungen im Getriebe, die bis zum Verklemmen führen können.
In Zink, H.: Lastdruckausgleich, Laufruhe und Kon­ struktion moderner Planetengetriebe. Konstruktion 16. (1964) Heft 2 S. 41-46 sind mehrere Möglichkeiten einer beweglichen Aufhängung von Hohlrädern von Planetengetrieben gezeigt. Bei einer kardanischen Aufhängung des Hohlrads mit spielbehafteten Gleitzapfen ist das Hohlrad in radialer Richtung innerhalb bestimmter Grenzen frei beweglich, so dass ein Lastausgleich stattfinden kann. Allerdings ist diese Art der Aufhängung sehr aufwendig, da zwischen Hohl­ rad und Gehäuse ein Aufhängungsring notwendig ist. Bei ei­ ner anderen Ausführungsform ist das Hohlrad mittels tangentialer Lenker im Gehäuse aufgehängt, was auch relativ auf­ wendig ist, und erheblichen Bauraum benötigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Planetengetriebe mit einem durch mehrere, am Umfang ver­ teilte Befestigungselemente in einem Gehäuse aufgehängten Hohlrad anzugeben, das einfacher aufgebaut ist und kosten­ günstig herstell- und montierbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zur Befestigung des Hohlrads im Gehäuse vorzugsweise drei Zylinderstifte vorgesehen sind, die radial auf eine Mittelachse des Hohlrads hin ausgerichtet sind und die mit einem Ende in zugeordneten Bohrungen im Hohlrad und mit dem anderen Ende in zugeordneten Bohrungen im Gehäuse stecken. Damit ist das Hohlrad sowohl radial als auch axial im Ge­ häuse gehalten. Die Herstellung des erfindungsgemäßen Ge­ triebes ist überaus einfach. Das Hohlrad kann in seiner einfachsten Gestalt - nämlich in Ringform - ausgebildet sein. Die Bearbeitung des Hohlrads ist sehr einfach, da außer der Innenverzahnung lediglich die Bohrungen zur Auf­ nahme der Zylinderstifte in die Umfangsfläche eingearbeitet werden müssen. Zur Aufnahme des Hohlrads im Gehäuse ist keine mit hoher Genauigkeit herzustellende Passbohrung er­ forderlich. Die Aufnahme des Hohlrads im Gehäuse muß ledig­ lich ein gewisses Übermaß aufweisen, wobei große Toleranzen zugelassen werden können. Im Gehäuse sind wiederum nur die Bohrungen zur Aufnahme des Hohlrads vorzusehen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind genau drei Zylinderstifte zur Befestigung des Hohlrads vorgesehen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung ist das Hohlrad an jedem Zylinderstift entlang der Längsachse des Zylinderstiftes gegenüber dem Gehäuse beweg­ lich, so dass das Hohlrad insgesamt durch die Zylinderstif­ te mit radialem Spiel im Gehäuse fixiert ist. Hierdurch kann ein Lastausgleich erfolgen, wenn im Getriebe Rundlauf­ fehler auftreten. Das heißt, dass von vornherein größere Rundlauffehler toleriert werden können und geringere Anfor­ derungen an die Fertigungstoleranz der einzelnen Bauteile gestellt werden können.
Sind die Zylinderstifte radial zu einer Mittelachse des Hohlrads verstellbar, läßt sich die radiale Position des Hohlrads im Gehäuse einstellen. Dabei kann eine be­ stimmte Vorspannkraft auf das Hohlrad ausgeübt werden, oder auch ein radiales Spiel um die eingestellte Mitte zugelas­ sen werden.
Die Montage des Getriebes wird dadurch erheblich ver­ einfacht, dass die Bohrungen im Gehäuse durchgehend sind, so dass die Stifte von außen einführbar sind. Dabei können die Bohrungen im Gehäuse in einem äußeren Bereich mit einem Gewinde versehen sein, welche Schrauben aufnehmen, die die Bohrungen von außen verschließen, oder die auch zum Ver­ stellen der Zylinderstifte geeignet sind.
Bei der Erfindung ist es nicht erforderlich, dass die Zylinderstifte gleichmäßig am Umfang des Hohlrads verteilt angeordnet sind. Je nach Gehäuseausführung ist es daher vorteilhaft, die Zylinderstifte ungleichmäßig am Umfang des Hohlrads verteilt anzuordnen, so dass für die Gehäuseboh­ rungen günstige Orte ausgewählt werden können.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
In der Figur ist mit 2 ein Sonnenrad und mit 4 ein Hohlrad eines Planetengetriebes bezeichnet. Zwei Planeten­ räder 6, die auf einem nicht gezeigten Planetenträger dreh­ bar gelagert sind, sind in ständigem Zahneingriff mit dem Sonnenrad 2 und dem Hohlrad 4. Das Hohlrad 4 ist durch drei Zylinderstifte 8, 10, 12 in einem nur teilweise gezeigten Gehäuse 14 befestigt. Die Zylinderstifte 8, 10, 12 sind auf die Mittelachse 16 des Hohlrads 4 hin ausgerichtet und stecken mit einem Ende in zugeordneten Bohrungen des Hohl­ rads 4 und mit dem anderen Ende in zugeordneten Bohrungen 18, 20, 22 des Gehäuses wodurch eine äußerst einfache Art der Befestigung des Hohlrads im Gehäuse geschaffen wurde. Es sind genau drei Zylinderstifte zur Befestigung des Hohrads vorgesehen, die ungleichmäßig am Umfang des Hohl­ rads verteilt angeordnet sind. Die Bohrungen 18, 20, 22 im Gehäuse sind durchgehend, so dass die Zylinderstifte von außen einführbar sind. Die Bohrungen im Gehäuse sind von Schrauben 24, 26, 28 verschlossen. Zur Aufnahme der Schrau­ ben sind die Bohrungen im Gehäuse in einem äußeren Bereich jeweils mit einem Gewinde versehen.
Die erfindungsgemäße Befestigung des Hohlrads im Ge­ häuse ist sehr einfach aufgebaut. Das Getriebe ist sehr leicht montierbar, wobei die Befestigung des Hohlrads im Gehäuse für Wartungsarbeiten auf sehr einfache Art und Wei­ se wieder lösbar ist.
Bezugszeichen
2
Sonnenrad
4
Hohlrad
6
Planetenräder
8
Zylinderstift
10
Zylinderstift
12
Zylinderstift
14
Gehäuse
16
Mittelachse
18
Bohrung
20
Bohrung
22
Bohrung
24
Schraube
26
Schraube
28
Schraube

Claims (7)

1. Planetengetriebe mit Planetenrädern (6), die auf einem Planetenträger gelagert sind und die in gleichzeiti­ gem Zahneingriff mit einem Sonnenrad (2) und einem Hohl­ rad (4) sind, wobei das Hohlrad (4) in einem Gehäuse (14) durch mehrere, am Umfang verteilte Befestigungselemen­ te (8), (10), (12) befestigt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zur Befestigung vorzugsweise drei Zylinderstifte (8), (10), (12) vorgesehen sind, die radial auf eine Mittelachse (16) des Hohlrads (4) hin ausgerichtet sind und die mit einem Ende in zugeordneten Bohrungen im Hohlrad und mit dem anderen Ende in zugeordneten Bohrun­ gen (18), (20), (22) im Gehäuse stecken.
2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass genau drei Zylinderstifte zur Befestigung des Hohlrads vorgesehen sind.
3. Planetengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderstifte das Hohlrad mit radialem Spiel im Gehäuse fixieren.
4. Planetengetriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderstifte radial zu einer Mittelachse (16) des Hohlrads verstellbar sind wodurch die radiale Position des Hohlrads (4) im Ge­ häuse (14) einstellbar ist.
5. Planetengetriebe nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Boh­ rungen (18), (20), (22) im Gehäuse (14) durchgehend sind, so dass die Zylinderstifte (8), (10), (12) von außen ein­ führbar sind.
6. Planetengetriebe nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Bohrungen (18), (20), (22) im Gehäuse in einem äußeren Bereich mit Gewinden ver­ sehen sind, welche Schrauben (24), (26), (28) aufnehmen, die die Bohrungen von außen verschließen.
7. Planetengetriebe nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Zy­ linderstifte (8), (10), (12) ungleichmäßig am Umfang des Hohlrads (4) verteilt angeordnet sind.
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