DE10052650A1 - Vorrichtung zur Kompensation von Lagerkräften - Google Patents
Vorrichtung zur Kompensation von LagerkräftenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C39/00—Relieving load on bearings
- F16C39/04—Relieving load on bearings using hydraulic or pneumatic means
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zur Kompensation von Lagerkräften bei Maschinen mit einer Welle, die mit einer axial wirkenden Kraft beaufschlagt ist, wird vorgeschlagen, an einem der Welleneneden eine Vorrichtung zur Beaufschlagung der Welle mit einer axial wirkenden Gegenkraft vorzusehen, deren Betrag vorzugsweise gleich dem der Kraft entspricht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kompensation von La
gerkräften bei Maschinen mit Wellen, die mit einer axial wirkenden Kraft
beaufschlagt sind. Vorrichtungen der genannten Art werden insbesondere
bei Kurbelwellen von Verbrennungsmotoren, vorzugsweise mit hydraulisch
arbeitendem Ausrücklager, eingesetzt.
Bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor ist zwischen Motor und Getriebe
eine Kupplung vorgesehen, die in der Regel als Reibungskupplung ausge
führt ist. Die Kupplung ermöglicht ein Anhalten des Fahrzeugs oder ein
Schalten der Getriebegänge bei laufendem Motor.
Bei den üblichen Reibungskupplungen sind auf der Getriebewelle eine oder
auch mehrere Kupplungsscheiben angeordnet, die in axialer Richtung ver
schiebbar, bezüglich Drehung jedoch kraftschlüssig mit der Welle verbun
den sind. Der scheibenförmige Teil der Kupplungsscheibe findet in einem
Zwischenraum Platz, welcher von der mit der Kurbelwelle verbundenen
Schwungscheibe und einer an der Schwungscheibe befestigten Andruck
scheibe gebildet wird. Im ausgekuppelten Zustand ist die Kupplungsschei
be in diesem Zwischenraum frei drehbar, während sie im eingekuppelten
Zustand zwischen Schwungscheibe und Andruckscheibe durch Federdruck
fest eingeklemmt ist. In diesem Zustand überträgt sie die Drehbewegung
der Schwungscheibe auf die Getriebewelle, d. h. die Drehung des Motors
auf die Räder. Beim Ein- bzw. Auskuppeln ist zur Überwindung des Feder
drucks vom Kupplungspedal eine Ausrückkraft aufzubringen, die über Seil
zug, Gestänge oder ein hydraulisches System an das Ausrücklager und
von dort über Teile der Kupplung an die entsprechenden Federn weiterge
leitet wird.
Die Ausrückkraft wird von der Kupplung auf die Schwungscheibe und damit
auf die Kurbelwelle übertragen. In der Regel verursacht die Ausrückkraft an
der Kurbelwelle eine Druckkraft, die in Richtung zum Motor hin weist. Bei
manchen Kraftfahrzeugen werden Kupplungen jedoch auch durch Zugkräf
te gesteuert. In diesem Fall weisen die auf die Kurbelwelle ausgeübten
Kräfte in die Gegenrichtung.
Die in axialer Richtung wirkende Kraft muss durch die Kurbelwellenlager
aufgefangen werden. Eines der Hauptlager der Kurbelwellen ist daher als
Axiallager ausgebildet. Infolge der axialen Belastung ist dieses Lager ei
nem relativ hohen Verschleiß ausgesetzt. Bei Motorblöcken aus Aluminium
kommt es auch vor, dass sich an den Lagersitzen Risse im Motorblock bil
den, die zu einer axialen Verschiebung der Kurbelwelle führen. Infolge die
ser Verschiebung stellt sich auch bei der Antriebskette oder dem Antriebs
riemen ein hoher Verschließ ein.
Um diesen Schäden vorzubeugen, ist das Axiallager in aller Regel robust
ausgeführt. Mit dieser Ausführung sind jedoch höhere Reibungsverluste
verbunden, die zu einem höheren Kraftstoffverbrauch bzw. zu verminderter
Motorenleistung führen.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine
Vorrichtung zur Kompensation von Lagerkräften bei Maschinen zu schaf
fen, deren Wellen mit einer axial wirkenden Kraft beaufschlagt sind und
durch die Kompensation die Belastung des axialen Lagers erheblich ver
mindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an einem der
Wellenenden ein Gegendrucklager zur Beaufschlagung der Welle mit einer
axial wirkenden Gegenkraft vorgesehen ist, deren Betrag vorzugsweise
gleich dem der Kraft entspricht.
Das Gegendrucklager wird i. d. R. von außen an der Maschine derart ange
bracht, dass auf das Wellenende der mit einer axialen Kraft beaufschlagten
Welle eine Gegenkraft aufbringbar ist.
Der prinzipielle Aufbau der Maschine bleibt dabei erhalten, es sind keinerlei
grundlegende konstruktive Änderungen notwendig. Die Vorrichtung zur
Kompensation von Lagerkräften ist daher mit einem vergleichsweise gerin
gen konstruktiven Aufwand einsetzbar. Sie erbringt durch Einsatz einfacher
Mittel eine Eliminierung der Axialkräfte. Gegenüber dem Stand der Technik
können Axiallager daher einfacher aufgebaut und insbesondere reibungs
ärmer ausgeführt werden. Als Folge hiervon erzielt man einen geringeren
Kraftstoffverbrauch bzw. eine höhere Motorenleistung.
Einem wesentlichen Gedanken der Erfindung entsprechend, ist eine Ver
wendung der vorgeschlagenen Vorrichtung bei Kurbelwellen von Verbren
nungsmotoren, vorzugsweise mit hydraulisch arbeitendem Ausrücklager,
einem Geber- und einem Nehmerzylinder, vorgesehen. Bei Motoren dieser
Art wird durch die Betätigung des Ausrücklagers eine axiale Kraft auf die
Kurbelwelle ausgeübt. Diese Kraft wird gemäß vorliegender Erfindung
durch Anbringen eines Gegenlagers und eine Beaufschlagung dieses La
gers mit einer Gegenkraft eliminiert.
Je nach Ausbildung der Kupplung kann die axial wirkende Kraft dabei eine
am kupplungsseitigen Wellenende angreifende Druck- oder Zugkraft sein.
Im ersten Fall ist es von Vorteil, wenn das Gegendrucklager an dem der
Kupplung gegenüber liegenden Ende der Kurbelwelle angebracht ist, im
zweiten Fall an dem kupplungsseitigen Ende. Bei dieser Anordnung lassen
sich die Gegendrucklager einfach gestalten und als Druck erzeugende La
ger ausbilden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Vorrichtung
weist das Gegendrucklager ein Axiallager - vorzugsweise als Kugellager
ausgebildet - auf. Diese Ausgestaltung ermöglicht einen konstruktiv einfa
chen Kraftschluss zwischen dem Teil des Gegenlagers, welches die Ge
genkraft erzeugt bzw. an das Wellenende heranführt und dem Wellenende
selbst. Der Kraftschluss wird dadurch herbeigeführt, dass einer der Lager
ringe mit der Welle fest verbunden ist und dementsprechend die Drehbe
wegungen der Welle mitmacht, während der zweite Lagerring mit dem sta
tionären Teil des Gegendrucklagers verbunden ist und mit der Gegenkraft
beaufschlagt wird.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist das Axiallager des Ge
gendrucklagers als Ausrücklager ausgebildet. Dieses Lager wird, wie das
Ausrücklager der Kupplung, nur temporär mit dem Wellenende verbunden.
Die Verbindung erfolgt immer dann, wenn eine axiale Kraft an der Welle
anliegt. Im Falle der Kurbelwelle bedeutet dies, dass das Gegendrucklager
nur während des Kupplungsvorgangs mittels seines Ausrücklagers mit dem
Wellenende verbunden ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt in einer
Verringerung des Verschleisses des Axiallagers.
Bei neueren Fahrzeugen ist die Kupplung i. d. R. als hydraulisches System
ausgebildet. Dabei ist am Kupplungspedal ein Geberzylinder angebracht,
während dessen Pendant, der Nehmerzylinder, außen am Getriebegehäu
se befestigt und über einen Hebel mit dem Ausrücklager verbunden ist.
Beide Zylinder sind durch eine hydraulische Leitung miteinander verbun
den. Bei Betätigung des Kupplungspedals wird die hydraulische Flüssigkeit
des Systems durch den Kolben des Geberzylinders in den Nehmerzylinder
gedrückt und dadurch der Kolben des Nehmerzylinders gegen das Aus
rücklager bzw. den zum Ausrücklager führenden Hebel gepresst.
Um das Gegendrucklager in dieses Hydrauliksystem einzubinden, ist es
gemäß einem Merkmal der Erfindung mit einem Hydraulikzylinder ausges
tattet. Die vom Geberzylinder am Kupplungspedal wegführende Hydraulik
leitung ist bei dieser Ausführung sowohl mit dem Nehmerzylinder der Kupp
lung als auch mit dem Hydraulikzylinder des Gegendrucklagers verbunden.
Die Beaufschlagung des Hydraulikzylinders erfolgt dann in vorteilhafter
Weise durch den Geberzylinder des Kupplungssystems. Sowohl Lager als
auch Gegenlager sind dann hydraulisch betätigt und können konkret als
Ringzylinder ausgebildet sein, die konzentrisch zur Welle angeordnet sind.
Sowohl drückendes als aus ziehendes Arbeiten ist möglich.
Durch diese konstruktive Maßnahme erreicht man, dass stets gleichzeitig
mit der Betätigung der Kupplung und damit der Beaufschlagung der Kur
belwelle mit einer Axialkraft auch die Gegenkraft am anderen Ende der
Kurbelwelle anliegt.
Bei den hydraulischen Kupplungssystemen ist in der Regel zwischen Neh
merzylinder und Ausrücklager eine Hebel vorgesehen. Dieser Hebel dient
vornehmlich der einfacheren Heranführung der Ausrückkraft an das Aus
rücklager. Durch die Übersetzung dieses Hebels werden die am Hebelan
fang bzw. -ende angreifenden Kräfte im Verhältnis der Hebellängen transformiert.
Eine Weiterbildung der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfin
dung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen des Hydraulikzylinders
und des Nehmerzylinders sich so verhalten, wie die Länge des Hebelarms
auf der Seite des Nehmerzylinders zu der Länge des Hebelarms auf der
Seite des Ausrücklagers. Durch diese Vorgabe ist sichergestellt, dass die
von der Kupplung auf die Kurbelwelle übertragene axiale Kraft und die vom
Gegenlager eingebrachte Gegenkraft einander gleich groß sind. Sie heben
sich in ihrer Wirkung daher auf und befreien das Axiallager der Kurbelwelle
von axial wirkenden Kräften.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung lassen sich dem
nachfolgenden Teil der Beschreibung entnehmen. In diesem Teil wird ein
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Anwendung
auf einen Verbrennungsmotor anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Der Zeichnung ist ein Verbrennungsmotor zugrunde gelegt, dessen Kupp
lung mit einem hydraulisch arbeitendem Ausrücklager und einem Geber-
und einem Nehmerzylinder arbeitet. Dargestellt ist eine Ausführungsform,
bei welcher der Nehmerzylinder am Getriebegehäuse befestigt ist.
Daneben sind auch Ausführungsformen bekannt, bei denen dieser Zylinder
als Ringzylinder ausgebildet ist und direkt am Ausrücklager angebracht ist.
Es zeigt
Fig. 1 Blockdiagramm der wesentlichen Komponenten einer
bevorzugten Ausführungsform
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen (1) der Verbrennungsmotor und mit
(2) dessen Kurbelwelle bezeichnet. Die Kupplung (3) ist an einem Ende
des Motors bzw. dessen Kurbelwelle angebracht, während das erfindungs
gemäße Gegendrucklager (4) an dem anderen Ende der Kurbelwelle sei
nen Sitz hat.
Zum hydraulischen Kupplungssystem gehört der Nehmerzylinder (5), der
über einen Hebel (6) mit der Kupplung (3) bzw. deren (nicht dargestellten)
Ausrücklager verbunden ist. Der Nehmerzylinder (5) ist mit dem (ebenfalls
nicht dargestellten) Geberzylinder am Kupplungspedal über die Leitung (7)
verbunden. Über die Leitung (8) hat der im Gegendrucklager vorgesehene
(nicht dargestellte) Hydraulikzylinder Verbindung zum Geberzylinder. Bei
Betätigung der Kupplung werden sowohl der Nehmerzylinder der Kupplung
als auch der Hydraulikzylinder des Gegendrucklagers hydraulisch beauf
schlagt. Hierdurch werden über die Kolben in beiden Zylindern Kupplung
bzw. Kurbelwelle und das der Kupplung gegenüberliegenden Ende der
Kurbelwelle mit zueinander entgegen gerichteten axialen Kräften beauf
schlagt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Größen der Flächen des
Hydraulikzylinders und des Nehmerzylinders so gewählt, daß sie sich wie
die Länge des Hebelarms (9) auf der Seite des Nehmerzylinders zu der
Länge des Hebelarms (10) auf der Seite des Ausrücklagers verhalten.
Hierdurch ist sichergestellt, dass die von der Kupplung auf die Kurbelwelle
übertragene axiale Kraft und die vom Gegenlager erzeugte Gegenkraft
einander gleich groß sind. Sie heben sich in ihrer Wirkung daher auf und
befreien das Axiallager der Kurbelwelle von axial wirkenden Kräften.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Kompensation von Lagerkräften bei Maschinen mit einer
Welle, die mit einer axial wirkenden Kraft beaufschlagt ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß
an einem der Wellenenden ein Gegendrucklager zur Beaufschlagung der
Welle mit einer axial wirkenden Gegenkraft vorgesehen ist, deren Betrag
vorzugsweise gleich dem der Kraft entspricht.
2. Verwendung der Vorrichtung zur Kompensation von Lagerkräften nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie bei Kurbelwellen von
Verbrennungsmotoren, vorzugsweise mit hydraulisch arbeitendem Aus
rücklager, einem Geber- und einem Nehmerzylinder und einer zwischen
Ausrücklager und Nehmerzylinder wirksamen Hebelübersetzung, einge
setzt wird.
3. Vorrichtung zur Kompensation von Lagerkräften nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, dass die axial wirkende Kraft eine an einem
Wellenende angreifende Druckkraft ist und das Gegendrucklager an dem
anderen Wellenende angebracht ist.
4. Vorrichtung zur Kompensation von Lagerkräften nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, dass die axial wirkende Kraft eine an einem
Wellenende angreifende Zugkraft ist und das Gegendrucklager an dem
einen Wellenende angebracht ist.
5. Vorrichtung zur Kompensation von Lagerkräften nach einem der Ansprü
che 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegendrucklager ein Axial
lager aufweist.
6. Vorrichtung zur Kompensation von Lagerkräften nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, dass das Axiallager als Ausrücklager ausgebildet
ist.
7. Vorrichtung zur Kompensation von Lagerkräften nach einem der Ansprü
che 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager einen Hydrau
likzylinder aufweist.
8. Vorrichtung zur Kompensation von Lagerkräften nach einem der Ansprü
che 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beaufschlagung des Hyd
raulikzylinders durch den Geberzylinder erfolgt.
9. Vorrichtung zur Kompensation von Lagerkräften nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, dass die Flächen des Hydraulikzylinders und des
Nehmerzylinders sich so verhalten wie die Länge des Hebelarms auf der
Seite des Nehmerzylinders zu der Länge des Hebelarms auf der Seite des
Ausrücklagers.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000152650 DE10052650A1 (de) | 2000-10-24 | 2000-10-24 | Vorrichtung zur Kompensation von Lagerkräften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000152650 DE10052650A1 (de) | 2000-10-24 | 2000-10-24 | Vorrichtung zur Kompensation von Lagerkräften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10052650A1 true DE10052650A1 (de) | 2002-05-02 |
Family
ID=7660859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000152650 Ceased DE10052650A1 (de) | 2000-10-24 | 2000-10-24 | Vorrichtung zur Kompensation von Lagerkräften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10052650A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE143526C (de) * | ||||
DE2433624A1 (de) * | 1973-09-07 | 1975-03-13 | Judson S Swearingen | Verfahren zum messen und steuern des axialdruckes bei rotationsmaschinen und zugehoerige drucklageranordnung |
DE3534567A1 (de) * | 1984-09-28 | 1986-04-17 | Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka | Durch fluiddruck betaetigte reibkupplung |
-
2000
- 2000-10-24 DE DE2000152650 patent/DE10052650A1/de not_active Ceased
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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LUDWIG,Otto: Handbuch des Maschinenbaues, Fachbuchverlag Dr. Pfanneberg Pfannenberg & Co., Giesen, 3. Aufl., Wiesbaden 1951, S.602,603 * |
Prof. Dr.-Ing. Buschmann, Prof. Dr.-Ing. Koessler Handbuch der Kraftfahzeugtechnik Bd. 2, Wilhelm Heyne Verlag München, 1976, S. 521-531 * |
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