DE10052577A1 - Montagewinkel für Schienen - Google Patents

Montagewinkel für Schienen

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Abstract

Eine Verbindungsvorrichtung für Montageschienen (1, 2), mit einem Verbindungselement (3), zum Anbinden der Montageschienen (1, 2). Das Verbindungselement (3) weist ein Basisteil (4) und zumindest ein Anbindeteil (5) mit zumindest einem Befestigungsloch (6) auf, um eine flexible Verbindungsvorrichtung für Montageschienen (1, 2) zu schaffen. Das Anbindeteil (5) ist durch eine Rastverbindung (7) lösbar mit dem Basisteil (4) verbindbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Monatgeschienen mit einem Verbin­ dungselement, zum Anbinden der Montageschienen.
Verbindungsvorrichtungen der oben genannten Art finden insbesondere bei Rohrabhänge- Systemen Anwendung. Um beispielsweise ein Rohr in einer gewünschten Position von einer Decke abzuhängen, müssen die Montageschienen flexibel miteinander verbindbar sein. Be­ kannte Lösungen verwenden hierzu beispielsweise Schienenmuttern mit Winkelelementen. Das Winkelelement weist hierzu mehrere Befestigungslöcher zum Anbinden an die ge­ wünschte Position an einer Montageschiene auf.
Nachteilig an dieser bekannten Lösung ist, dass beispielsweise für verschiedene Anbin­ dungspositionen zweier Montageschienen miteinander oder mehrer Montageschienen an einem Befestigungspunkt verschieden ausgebildete Winkelelemente angewendet werden müssen. Dementsprechend gross ist die Anzahl der verschiedenartigen Winkelelemente. Für einen Anwender bedeutet dies einerseits einen grossen Aufwand in der Lagerhaltung, da eine Vielzahl verschiedenartiger Winkelelemente an Lager vorrätig sein müssen und ande­ rerseits ein geringer Grad an Flexibilität an Ort, falls beispielsweise ein Winkel oder ein Kno­ ten im Abhänge-System anders als geplant ausfällt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung für Montageschienen zu schaffen, die für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet ist und wirt­ schaftlich herstellbar ist.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Verbindungselement ein Basi­ steil und zumindest ein Anbindeteil mit zumindest einem Befestigungsloch aufweist, wobei das Anbindeteil durch eine Rastverbindung lösbar mit dem Basisteil verbindbar ist.
Dadurch, dass das Verbindungsteil modular aufgebaut ist, lassen sich mit wenigen Teilen eine Vielzahl an Verbindungen umsetzen. Das Basisteil weist die Basisfunktion auf und er­ möglicht ein oder mehrere Anbindeteile durch eine Rastverbindung an denselben zu verbin­ den. Die Rastverbindung ist lösbar gestaltet um beispielsweise eine nachträgliche Korrektur der Position des Anbindeteils gegenüber dem Basisteil zu ermöglichen. Ausserdem ist die Verwendung einer Rastverbindung vorteilhaft, da sich die Handhabung der Verbindungsvor­ richtung für einen Anwender erheblich vereinfacht, da bestimmte Positionen der Teile unter­ einander damit vorgegeben sind. Ferner unterbindet die Rastverbindung ein Verdrehen der Teile gegeneinander in der befestigten Position. Für die Herstellung der Verbindungsvor­ richtung bedeutet die Reduktion der Anzahl Teile auf zwei anstelle vieler verschiedener Win­ kelelemente eine wirtschaftlichere Herstellung gegenüber dem Stand der Technik. Ausser­ dem vereinfacht sich die Lagerhaltung, da anstelle einer Vielzahl von Elementen nur zwei Elemente vorliegen. Selbst die Planung für den Anwender gestaltet sich gegenüber dem bekannten Stand der Technik einfacher und flexibler.
Die Rastverbindung weist vorzugsweise mehrere Ausnehmungen in einem Teil auf, die in Eingriff mit Zapfen im anderen Teil bringbar sind und Basisteil und Anbindeteil mittels einer Schraubverbindung miteinander verspannbar sind, um eine wirtschaftliche Herstellung der Verbindungsvorrichtung sicherzustellen. Die Ausbildung von Ausnehmungen und Zapfen oder Ausprägungen ist herstellungstechnisch einfach und wirtschaftlich. Die Zahl der Aus­ nehmungen legt den Raster der Rastverbindung fest. Je höher die Zahl der Ausnehmungen desto mehr Positionen sind für den Anwender mittels der Rastverbindung verwendbar. Je­ doch steigt mit der Zahl der Positionen die Schwierigkeit, in kurzer Zeit die gewünschte Stel­ lung auszuwählen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Basisteil zumindest vier symmetrische, um eine Durchgangsbohrung für die Schraubverbindung angeordnete, Ausnehmungen auf, die in Eingriff mit vier symmetrisch um eine Durchgangsbohrung für die Schraubverbindung an­ geordnete Zapfen bringbar sind. Somit ist das Anbindeteil gegenüber dem Basisteil bei­ spielsweise bei vier Ausnehmungen jeweils um 90° drehbar. Durch die mittige Anordnung der Durchgangsbohrung für die Schraubverbindung ist ein gleichmässiger Eingriff zwischen Zapfen und Ausnehmungen sichergestellt und ausserdem eine allenfalls angreifende Last gleichmässig auf die Rastverbindung verteilt. Die Durchgangsbohrungen sind vorzugsweise quer zur Längsrichtung mittig auf dem Basisteil und dem Anbindeteil angeordnet, um mög­ lichst viele Verbindungsmöglichkeiten zwischen Anbindeteil und Basisteil zu schaffen.
Vorteilhafterweise weist das Basisteil zwei Verbindungswände und einen Verbindungsboden auf, die im wesentlichen U-förmig angeordnet sind. Damit ist das Basisteil einfach herzustel­ len und verdrehsicher an die Montageschiene anbindbar.
Das Basisteil weist vorzugsweise an einer Stirnseite zumindest einen Steg und an der ge­ genüberliegenden Stirnseite eine dazu komplementär ausgebildete Tasche auf, um mehrere Basisteile hintereinander an eine Montageschienen anbinden zu können, wobei der Steg eines ersten Basisteils in die Tasche eines zweiten, benachbarten, Basisteils bringbar ist und somit mit diesem formschlüssig verbunden ist.
Vorteilhafterweise weist die Durchgangsbohrung des Basisteils ein Innengewinde auf. Das Innengewinde ist ein Bestandteil der Schraubverbindung. Selbstverständlich ist die Anord­ nung des Innengewindes an der Durchgangsbohrung am Anbindeteil möglich, ist jedoch wirtschaftlich gesehen weniger sinnvoll, da höchstens so viele Basisteile zur Anwendung gelangen wie Anbindeteile.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Anbindeteil eine Anbindeplatte und eine senkrecht dazu abgewinkelte Befestigungsplatte auf, wobei die Anbindeplatte zu­ mindest ein Befestigungsloch aufweist und die Befestigungsplatte mit den Zapfen der Rastverbindung versehen ist. Vorzugsweise ist die Befestigungsplatte quadratisch ausgebil­ det und die Durchgangsbohrung mittig auf der Befestigungsplatte angeordnet, wobei Sei­ tenlänge der Befestigungsplatte etwa der Höhe der Montageschiene entspricht. Damit kann das Anbindeteil in einem 90°-Raster beliebig gedreht werden, ohne sich über die Montage­ schiene zu erstrecken. Selbstverständlich kann der Winkel zwischen der Anbindeplatte und der Befestigungsplatte je nach Anforderung an die Verbindungsvorrichtung beliebig gewählt werden. Ferner könnte sich für gewisse Anwendungen eine rund ausgebildete Befestigungs­ platte als vorteilhaft erweisen.
Vorteilhafterweise sind die Verbindungswände rechteckig ausgebildet, wobei die Breite der Verbindungswände des Basisteils dem 2,0-fachen der Höhe der Montageschienen und dem 2.0-fachen des Abstandes der beiden Verbindungswände entspricht. Dadurch ist eine Kopplung durch die Verbindungsvorrichtung zweier Montageschienen möglich, wobei die beiden Öffnungen der Montageschienen voneinander abgewandt oder zugewandt sein kön­ nen.
Vorzugsweise ist die Verbindungsvorrichtung, insbesondere das Verbindungselement als Blech-Stanz-Biegeteil ausgebildet um eine wirtschaftliche Herstellung sicherzustellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Verk<indungsvorrichtung mit einem Ver­ bindungselement;
Fig. 2 eine vergrösserte Seitenansicht eines Basiselementes des Verbindungselementes der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrösserte Seitenansicht eines Anbindeeleimentes des Verbindungselementes der Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrösserte Seitenansicht des Verbindungselementes der Fig. 1;
Fig. 5 das Verbindungselement der Fig. 4, mit einem um 90° verdrehten Anbindeteil;
Fig. 6 eine Anwendungsmöglichkeit der in Fig. 1 dargestellten Verbindungsvorrichtung;
Fig. 7 eine Montageschiene mit mehreren Basisteilen;
Fig. 8 die Verbindungsvorrichtung mit einer durchgehenden Montageschiene;
Fig. 9 eine Anbindemöglichkeit einer Montageschiene an ein Ende einer Montageschiene.
In den Fig. 1 bis 6 ist die erfindungsgemässe Verbindungsvorrichtung für Montageschienen 1, 2 mit einem, insgesamt mit 3 bezeichneten Verbindungselement, zum Anbinden der Montageschienen 1, 2 dargestellt.
Das Verbindungselement 3 weist ein Basisteil 4 und zumindest ein Anbindeteil 5 auf. Beide Teile weisen jeweils zumindest ein Befestigungsloch 6 auf, das zum Anbinden des jeweiligen Teils an die korrespondierende Montageschiene 1, 2 dient. Das Anbindeteile 5 ist durch eine, insgesamt mit 7 bezeichnete, Rastverbindung lösbar mit dem Basisteil 4 verbindbar, wie dies insbesondere Fig. 1 zeigt.
Die Rastverbindung 7 weist mehrere Ausnehmungen 8 in einem Teil auf, die in Eingriff mit Zapfen 9 im anderen Teil bringbar sind. Ferner weist die Rlastverbindung 7 eine Schraubver­ bindung 10 auf, mittels der das Basisteil 4 und das Anbindeteil 5 miteinander verspannbar sind.
In dieser Ausführungsform weist das Basisteil 4 vier symmetrisch, um eine Durchgangsboh­ rung 11 für die Schraubverbindung, angeordnete Ausnehmungen 8 auf, die in Eingriff mit vier symmetrisch um eine Durchgangsbohrung 12 für die Schraubverbindung angeordnete Zap­ fen 9 bringbar sind, wie dies insbesondere aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Das Basisteil 4 weist zwei parallel verlaufende Verbindungswände 13 und einen Verbindungsboden 14 auf, die U-förmig zueinander angeordnet sind. Die Verbindungswände 13 und der Verbindungs­ boden 14 weisen jeweils auf einer freien Stirnseite jeweils einen Steg 15 und an der gegen­ überliegenden Stirnseite eine dazu komplementär ausgebildete Tasche 16 auf. Dadurch greifen aneinandergereihte Basisteile 4, 20 formschlüssig ineinander, wie dies insbesondere Fig. 6 zeigt. Ferner weisen die beiden Verbindungswände 13 und der Verbindungsboden 14 jeweils eine Rastverbindungsmöglichkeit und ein Befestigungsloch 6 zum Anbinden des Ba­ sisteils 4 an die Schiene 1 auf.
Die Schraubverbindung 10 weist eine Mehrkantkopf-Schraube 17 auf, wobei die Mehrkant­ kopf-Schraube 17 durch ein in der Durchgangsbohrung des Basisteils 4 angeordnetes In­ nengewinde 19 formschlüssig mit dem Basisteil 4 verbunden ist.
Das Anbindeteil 5 weist eine Anbindeplatte 21 und eine senkrecht dazu abgewinkelte Befe­ stigungsplatte 22 auf, wobei die Anbindeplatte 21 ein Befestigungsloch 6 aufweist. Die Be­ festigungsplatte 22 ist mit den Zapfen 9 der Rastverbindung 7 versehen.
Wie insbesondere aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, können das Basisteil 4 und das Anbindeteil 5 im nicht verbundenen Zustand verdreht werden. In dieser Ausführung weist die Rastverbin­ dung 7 vier, jeweils 90° gegeneinander verdrehte Rastpositionen auf, in der die Rastverbin­ dung 7 einrastet. Selbstverständlich kann das Anbindeteil 5 anstelle, wie dies in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, mit dem Verbindungsboden 14 auch mit den Verbindungswänden 15 verbun­ den sein. Ferner können an das Basisteil 4 mehrere Anbindeteile 5 angebunden werden.
In der Fig. 6 ist eine weitere Verbindungsmöglichkeit mit der erfindungsgemässen Verbin­ dungsvorrichtung dargestellt. Die beiden Montageschienen 1, 2 weisen je eine Montageöff­ nung 24 auf und sind derart zueinander angeordnet, dass die Montageöffnungen voneinan­ der abgewandt sind. Zwei Basisteile 4, 20 sind mittels der korrespondierenden Stege 15 und Taschen 16 formschlüssig miteinander gekoppelt. Ferner ist am Verbindungsboden 14 der Basisteil 4, 20 jeweils ein Anbindeteil 5, 25 mittels einer Rastverbindung 7 drehfest befestigt. Die Anbindeteile sind mit den jeweiligen Montageschienen 1, 2 durch beispielsweise eine nicht dargestellte Schienenmutter verbunden. Zwei Montageschienen-Boden 26, 27 stehen miteinander in Kontakt. Um dies zu gewährleisten, entspricht die Breite (t) der Verbindungs­ wände des Basisteils dem 2,0-fachen der Höhe (h) der Montageschienen 1, 2 und dem 2,0- fachen des Abstandes (a) der beiden Verbindungswände 15 eines Basisteils 4, 20.
In der Fig. 7 ist die Montageschiene 1 mit mehreren Basisteilen 4, 20, 28, in verschiedenen Positionen zur Montageschiene 1 dargestellt. Ferner ist eine Schienenmutter 29 in einer Einführposition dargestellt.
Um die erfindungsgemässe Verbindungsvorrichtung für eine durchgehende Montageschiene 30 zu verwenden, werden zwei Anbindeteile 31, 32 an die Montageschiene durch nicht dar­ gestellte Schienenmuttern angebunden, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist. Eine an einer zweiten, senkrecht zur durchgehenden Montageschiene 30 verlaufende, Montageschiene 33 von einem Basisteil 34 umfasst. Die Anbindeteile 31, 32 sind jeweils durch eine Rastverbin­ dung 35, 36 lösbar am Basisteil befestigt.
In Fig. 9 ist eine weitere Anbindungsmöglichkeit eines Anbindteils 37 an einem Ende einer Montageschiene 38 dargestellt. Dabei umgreift das Anbindeteil 37 an einem Endbereich die Montageschiene 38. Mittels einer nicht dargestellten Schienenmutter wird das Anbindeteil 37 durch eine Befestigungsloch 39 an der Montageschiene 38 befestigt.
Die in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Teile sind beispielsweise als Blech-Stanz Biegeteil aus­ gebildet.

Claims (8)

1. Verbindungsvorrichtung für Montageschienen (1, 2, 30, 33, 38), mit einem Verbindungs­ element (3), zum Anbinden der Montageschienen (1, 2, 30, 33, 38), dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Verbindungselement (3) ein Basisteil (4, 20,28, 34) und zumindest ein Anbindeteil (5, 25, 31, 32, 37) mit zumindest einem Befestigungsloch (6, 39) aufweist, wobei das Anbindeteil (5, 25, 31, 32, 37) durch eine Rastverbindung (7, 35, 36) lösbar mit dem Basisteil (4, 20,28, 34) verbindbar ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastver­ bindung (7, 35, 36) mehrere Ausnehmungen (8) in einem Teil aufweist, die in Eingriff mit Zapfen (9) im anderen Teil bringbar sind und Basisteil (4, 20,28, 34) und Anbindeteil (5, 25, 31, 32, 37) mittels einer Schraubverbindung (10) miteinander verspannbar sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (5, 31, 32, 37) zumindest vier symmetrisch, um eine Durchgangsbohrung (11) für die Schraubverbindung (10) angeordnete Ausnehmungen (8) aufweist, die in Eingriff mit vier symmetrisch um eine Durchgangsbohrung (12) für die Schraubverbindung (10) angeord­ nete Zapfen (9) bringbar sind.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (4, 20, 28, 34) zwei Verbindungswände (13) und einen Verbindungs­ boden (14) aufweist, die im wesentlichen U-förmig angeordnet sind.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (4, 20, 28, 34) an einer Stirnseite zumindest einen Steg (15) und an der gegenüberliegenden Stirnseite eine dazu komplementär ausgebildete Tasche (16) auf­ weist.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (11) des Basisteils (4, 20, 28, 34) ein Innengewinde (19) auf­ weist.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindeteil (5, 25, 31, 32, 37) eine Anbindeplatte (21) und eine senkrecht dazu ab­ gewinkelte Befestigungsplatte (22) aufweist, wobei clie Anbindeplatte (21) zumindest ein Befestigungsloch (6) aufweist und die Befestigungsplatte (22) mit den Zapfen (9) der Rastverbindung (7, 35, 36) versehen ist.
8. Verbindungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs­ wände (13) rechteckförmig ausgebildet sind, wobei die Breite (t) der Verbindungswände (13) des Basisteils (4, 20, 28, 34) dem 2,0-fachen der Höhe (h) der Montageschienen (1, 2, 30, 33, 38) und dem 2,0-fachen des Abstandes (a) der beiden Verbindungswände (13) entspricht.
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