DE10052402A1 - Banknote - Google Patents

Banknote

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
    • G06K19/07Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
    • G06K19/0723Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips the record carrier comprising an arrangement for non-contact communication, e.g. wireless communication circuits on transponder cards, non-contact smart cards or RFIDs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
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Abstract

Die Erfindung schlägt eine Banknote vor, die wenigstens ein erstes und ein zweites optisches Merkmal aufweist, die eine komplementäre Information beinhalten. Das optische Merkmal kann dabei ein Barcode oder ein optisches Gitter sein. Die Merkmale sind nicht auf drucktechnische Weise herstellbar, so daß die Fälschungssicherheit erheblich erhöht wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Banknote mit Sicherheitsmerkma­ len.
Banknoten besitzen ein Identifikationsmerkmal, die auf dem Papier aufgedruckte Seriennummer. Das Identifikationsmerkmal dient einer eindeutigen Kennzeichnung. Die Seriennummer stellt bislang das einzige eindeutige Identifikationsmerkmal dar.
Daneben besitzen Banknoten verschiedene Merkmale, die einen hohen Schutz gegen Fälschungssicherheit gewährleisten sollen. So weisen sie beispielsweise unsichtbare Farbmarkierungen auf. Sie werden aus speziellen Papieren hergestellt, der Druck erfolgt mit speziellen Tinten und speziellen Druckver­ fahren, es werden Wasserzeichen, Plastik-, Metall- oder ma­ gnetische Fäden in das Papier eingearbeitet. Diese Techniken sind aus dem Stand der Technik seit langem bekannt.
Im wesentlichen werden diese Sicherheitsmerkmale durch Druck­ techniken hergestellt, die - wenn auch nur mit hohem Aufwand - fälschbar sind. Zum anderen leisten sie keinen Beitrag zu einer eindeutigen Identifikation.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Banknote bereitzustellen, die eine höhere Sicherheit aufweist und die die Eindeutigkeit der Banknote charakteri­ siert.
Im folgenden wird in der Beschreibung auf eine Banknote Bezug genommen. Die Erfindung ließe sich jedoch ohne weiteres auf Schecks, Ausweispapiere, Führerscheine, Aktienpapiere und so weiter anwenden.
Erfindungsgemäß weist die Banknote wenigstens ein erstes und ein zweites optisches Merkmal auf, die eine komplementäre, das heißt eine sich ergänzende Information beinhalten. Das erste und/oder das zweite Merkmal kann beispielsweise ein Barcode sein.
Mittels des Barcodes lassen sich neben der Seriennummer der Banknote weitere Informationen abspeichern. Dabei beinhalten das erste und das zweite optische Merkmal unterschiedliche, sich ergänzende Informationen. Die Größe der Barcodes wird vorteilhafterweise so gewählt, daß diese nicht auf drucktech­ nische Weise hergestellt werden können. Die Herstellung kann beispielsweise mittels eines Lasers erfolgen. Aufgrund eines Herstellungsschrittes, der nicht im Bereich der Drucktechnik angesiedelt ist, wird die Barriere zur Fälschung der Banknote erheblich erhöht. Da die optischen Merkmale eindeutige, das heißt die jeweilige Banknote eindeutig kennzeichnende Merkma­ le aufweisen, wird die Sicherheit zusätzlich erhöht. Zusammen mit der Seriennummer können die in den optischen Merkmalen gespeicherten Informationen in einem Computer der ausgebenden Bank gespeichert sein. Ein Auslesen der in den optischen Merkmalen gespeicherten Information mit bloßem Auge ist auf­ grund der kleinen Ausmaße nicht möglich. Hierzu sind speziel­ le Geräte notwendig, die das jeweilige optische Merkmal bei­ spielsweise mit Licht einer vorgegebenen Wellenlänge bestrah­ len, um anschließend das Reflexionsmuster auszuwerten.
Alternativ könnte das erste und/oder das zweite optische Merkmal ein optisches Gitter sein. Die dann in dem optischen Merkmal gespeicherte Information kann ebenfalls durch Be­ strahlen mit Licht einer vorgegebenen Wellenlänge ausgelesen werden. Das Gitter kann dabei Reflexions- oder Transmissions­ eigenschaften aufweisen. Derartige Gitter sowie deren Her­ stellung sind aus dem Stand der Technik bekannt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Banknote einen Sicherheitsfaden auf. Dieser kann aus einem Kunststoff, einem Metall oder ähnlichen Materialien bestehen. Vorzugsweise ist das erste optische Merkmal im Bereich des Sicherheitsfadens angeordnet. Beispielsweise kann dieses mittels eines Lasers in einen Kunststoff-Sicherheitsfaden "eingraviert" werden.
Das zweite optische Merkmal ist dann außerhalb des Sicher­ heitsfadens auf der Banknote vorgesehen.
Die Banknote ist zumindest im Bereich des zweiten optischen Merkmals opak, wenn dieses als Barcode ausgeführt ist. Das optische Merkmal ist somit auf den ersten Blick nicht für ei­ nen Betrachter erkennbar. Es kann durch Bestrahlen mit Licht vorgegebener Wellenlänge sichtbar gemacht werden.
Ist das optische Merkmal ein optisches reflektierendes oder transmittierendes Gitter, so ist die Banknote vorzugsweise zumindest im Bereich des zweiten optischen Merkmals für aus­ gewählte Wellenlängen transparent.
Eine weitere Erhöhung der Fälschungssicherheit ist dadurch gegeben, daß die Banknote eine integrierte Schaltung auf­ weist. Diese befindet sich vorzugsweise im Bereich des Si­ cherheitsfadens. Der Sicherheitsfaden selbst stellt dann die als Dipol ausgeführte Antenne dar. Somit ist eine kapazitive Informationsübertragung zu einem entsprechenden Lesegerät möglich. Die Antenne, das heißt der Dipol, kann beispielswei­ se auf einem Kunststoff, der Teil des Sicherheitsfadens ist, aufgebracht sein.
Vorzugsweise werden die Informationen zumindest eines opti­ schen Merkmals in der integrierten Schaltung gespeichert. Weiterhin können Seriennummern, der Nennwert des Geldscheins, die ausgebende Bank, der Tag der Ausgabe sowie weitere histo­ rische Informationen in der integrierten Schaltung gespei­ chert sein.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Ausführungsbei­ spiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Banknote und
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Banknote.
Fig. 1 zeigt eine Banknote 1, die mit einem Sicherheitsfaden 3 versehen ist. Der Sicherheitsfaden 3 besteht aus zwei kapa­ zitiven Antennen 4, 5, die beispielsweise auf einem aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Kunststoffaden aufgebracht sein können. Die Antennen 4, 5 sind elektrisch mit Anschlüssen ei­ ner integrierten Schaltung 2 verbunden und bilden einen Transponder. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der EP 0 905 657 A1 bekannt.
Die integrierte Schaltung kann beispielsweise die Seriennum­ mer der Banknote, den Tag der Ausgabe der Banknote, den Nenn­ betrag, die ausgebende Bank sowie weitere Daten speichern. Diese Daten werden auf kontaktlose Weise zu einem geeigneten Lesegerät übertragen. Derartige Lesegeräte sind aus dem Be­ reich der Chipkartentechnik bekannt und können nicht nur in Banken, sondern auch in Kaufhäusern und anderen Geschäften aufgestellt werden. Bei einer Vernetzung dieser Lesegeräte ist es denkbar, die Historie des Geldscheins, das heißt die Stationen seines Umlaufs zu speichern. Sollte es einem Fäl­ scher gelingen, neben den drucktechnischen Sicherheitsmerkma­ len auch die integrierte Schaltung nachzuahmen, so fehlt es einer derartigen Fälschung jedoch an den historischen Infor­ mationen. Somit kann auf einfache Weise festgestellt werden, ob es sich um ein Original oder eine Fälschung handelt, indem die Historie auf Konsistenz überprüft wird.
Die Fälschungssicherheit ist gegenüber üblichen Banknoten be­ reits dadurch erhöht, daß neben den drucktechnischen Sicherheitsmerkmalen ein weiteres Sicherheitsmerkmal, nämlich die integrierte Schaltung, vorhanden ist.
Die Sicherheit kann weiterhin dadurch erhöht werden, daß er­ findungsgemäß ein erstes und ein zweites optisches Merkmal 6, 7 auf der Banknote angebracht werden. Das optische Merkmal 6 ist, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigt, vor­ zugsweise im Bereich des Sicherheitsfadens 3 angebracht. Das zweite optische Merkmal 7 befindet sich außerhalb des Sicher­ heitsfaden 3. Bei dem ersten optischen Merkmal 6 kann es sich um einen Barcode handeln, der beispielsweise mittels eines Lasers in den aus Kunststoff bestehenden Sicherheitsfaden 3 eingebracht wurde. Mit Hilfe des Lasers lassen sich sehr fei­ ne Barcodes erzeugen, deren Auswertung durch Bestrahlung mit sichtbarem Licht erfolgen kann. Insbesondere ist es möglich, eine Reflexion lediglich bei Bestrahlung mit Licht einer aus­ gewählten Wellenlänge zu ermöglichen.
Bei dem zweiten optischen Merkmal 7 handelt es sich vorzugs­ weise ebenfalls um ein optisches Gitter, wobei die mittels eines Barcodes darstellbare Information durch ein Muster in einem Farbpigmentfeld erzeugt wird. Da die Beabstandung der einzelnen Streifen sowie die Dicke der jeweiligen Streifen drucktechnisch nicht herstellbar ist, muß ein Fälscher neben den drucktechnischen Fähigkeiten auch Fertigkeiten im Bereich der Optik beherrschen. Ein derartiges Streifenmuster läßt sich mittels eines Lasers herstellen. Derartige Verfahren sind aus dem Bereich der Ausweisherstellung bekannt. Die in dem zweiten optischen Merkmal 7 gespeicherte Information kann durch Auswertung der Interferenzen, welche durch Reflexion oder Transmission entstehen, bewerkstelligt werden. Vorzugs­ weise ist aus diesem Grund die Banknote im Bereich des zwei­ ten optischen Merkmals 7 nur wenig bedruckt und vorzugsweise opak ausgeführt.
Die in den optischen Merkmalen 6, 7 gespeicherten Informatio­ nen sind komplementärer Natur, das heißt sie ergänzen sich.
Die in den optischen Merkmalen gespeicherten Informationen sollten dabei nicht mit der Seriennummer der Banknote über­ einstimmen. Seriennummer und in den optischen Merkmalen ge­ speicherte Informationen sind bei der Herstellung zusammen in einer Datenbank gespeichert. Somit ist ein eindeutiger Zusam­ menhang zwischen der Seriennummer der Banknote und dem opti­ schen Merkmal gegeben. Da die Information der optischen Merk­ male nicht im Klartext für einen Betrachter oder Fälscher lesbar ist, wird eine erhebliche Barriere für einen Fälscher erzeugt.
Solange das erste optische Merkmal 6 auf dem aus Kunststoff bestehenden Sicherheitsfaden 3 aufgebracht wird, handelt es sich um einen Barcode. Prinzipiell könnte das zweite optische Merkmal 7 ebenfalls aus einem Barcode bestehen, der in Farb­ pigmentfeld eingebracht ist. Alternativ kann das zweite opti­ sche Merkmal 7 jedoch auch als optisches Gitter ausgeführt sein, so daß die Interferenzen reflexiv oder transmittiv aus­ gewertet werden können.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Banknote, die sich von dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 lediglich dadurch unterscheidet, daß keine inte­ grierte Schaltung im Bereich des Sicherheitsfadens 3 vorgese­ hen ist. Der Sicherheitsfaden 3 muß dann nicht aus einem Me­ tall bestehen, daß heißt eine Antenne aufweisen.
Weiterhin ist es denkbar, das erste optische Merkmal 6 eben­ falls außerhalb des Sicherheitsfadens 3 auf der Banknote an­ zubringen. Vorzugsweise werden das erste und das zweite opti­ sche Merkmal 6, 7 dann nahe gegenüberliegender Seitenkanten der Banknote 1 angebracht, so daß bei einem zerrissenen Geld­ schein zumindest ein optisches Merkmal auf dem abgerissenen Teil gelegen ist. Die Echtheit dieses Teils kann dann mittels der im Bankcomputer gespeicherten Informationen ermittelt werden.

Claims (12)

1. Banknote, dadurch gekennzeichnet, daß die Banknote (1) wenigstens ein erstes und ein zweites opti­ sches Merkmal (6, 7) aufweist, die eine komplementäre Infor­ mation beinhalten.
2. Banknote nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Banknote einen Sicherheitsfaden (3) aufweist.
3. Banknote nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste optische Merkmal (6) im Bereich des Sicherheitsfa­ dens (3) vorgesehen ist.
4. Banknote nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite optische Merkmal (7) außerhalb des Sicherheitsfa­ dens (3) auf der Banknote (1) vorgesehen ist.
5. Banknote nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das zweite optische Merkmal (6, 7) Barcodes sind.
6. Banknote nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Banknote (1) zumindest im Bereich des zweiten optischen Merkmals (7) opak ist.
7. Banknote nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das zweite optische Merkmal (6, 7) ein op­ tisches Gitter ist.
8. Banknote nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Gitter bei ausgewählten Wellenlängen wirksam ist.
9. Banknote nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Banknote (1) zumindest im Bereich des zweiten optischen Merkmals (7) für die ausgewählten Wellenlängen transparent ist.
10. Banknote nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsfaden (3) ein Dipol ist.
11. Banknote nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsfaden (3) eine integrierte Schaltung (2) auf­ weist.
12. Banknote nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Informationen eines optischen Merkmales (6, 7) in der integrierten Schaltung (2) gespeichert sind.
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