DE10051885A1 - Verfahren zum Ziehen eines Einkristalls durch Zonenziehen - Google Patents
Verfahren zum Ziehen eines Einkristalls durch ZonenziehenInfo
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Abstract
Verfahren zum Ziehen eines Einkristalls durch Zonenziehen, bei dem eine mit einer Induktionsspule erzeugte Schmelze mindestens einem rotierenden Magnetfeld ausgesetzt und zum Erstarren gebracht wird, und der beim Ersatarren der Schmelze entstehende Einkristall gedreht wird, wobei die Drehrichtungen des Einkristalls und des Magnetfelds gegensinnig sind.
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Ziehen eines
Einkristalls durch Zonenziehen, bei dem eine mit einer
Induktionsspule erzeugte Schmelze mindestens einem rotierenden
Magnetfeld ausgesetzt und zum Erstarren gebracht wird, und der
beim Erstarren der Schmelze entstehende Einkristall gedreht
wird.
Die Anwendung eines rotierenden Magnetfeldes beim Zonenziehen
ist beispielsweise in der DD-263 310 A1 beschrieben. Allerdings
zielt das in dieser Druckschrift vorgeschlagene Verfahren auf
die Vereinheitlichung der Diffusionsrandschichtdicke ab,
während die vorliegende Erfindung die Aufgabe löst, eine
möglichst homogene Verteilung von Dotierstoffen in der Schmelze
und im Einkristall zu erreichen.
Bisher wurde versucht, die Homogenisierung der Dotierstoff
verteilung durch Variation der Kristalldrehung, durch
Verschiebung der Induktionsspule relativ zur Kristallachse und
durch Änderung der Form der Induktionsspule zu erzielen.
Nachteilig an diesen Maßnahmen ist, daß sie oft zur Erhöhung
der Versetzungsrate und zur Verringerung der Prozeßstabilität
führen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Ziehen eines
Einkristalls durch Zonenziehen, bei dem eine mit einer
Induktionsspule erzeugte Schmelze mindestens einem rotierenden
Magnetfeld ausgesetzt und zum Erstarren gebracht wird, und der
beim Erstarren der Schmelze entstehende Einkristall gedreht
wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Einkristall und
das Magnetfeld mit gegensinniger Drehrichtung gedreht werden.
Die Beschreibung der Erfindung umfaßt auch Figuren. Figur. 1
zeigt eine Anordnung, die zur Durchführung des Verfahrens
geeignet ist. Die Fig. 2 bis 5 geben die in Simulations
rechnungen berechneten Strömungsverhältnisse in der Schmelze
wieder, wobei jeweils nur eine von zwei symmetrischen Hälften
eines Schnitts durch die Schmelze dargestellt ist. Die Fig.
6 bis 8 machen die Wirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf
die radiale Widerstandsverteilung und damit auf die Verteilung
von Dotierstoffen deutlich.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung umfaßt einen Einkristall
4, der über eine Schmelze 3 mit einem polykristallinen
Vorratsstab 1 verbunden ist. Die Schmelze wird von einer
Induktionsspule 2 erzeugt. Beim Absenken des Einkristalls
erstarrt ein Teil der Schmelze, wobei das Volumen des Einkri
stalls zunimmt. Gleichzeitig bewirkt die Induktionsspule, daß
Material des Vorratsstabs geschmolzen wird und auf diese Weise
das Volumen der Schmelze vergrößert. Erfindungsgemäß ist
mindestens ein mehrpoliger Magnet 5 vorzusehen, beispielsweise
ein Drehstromelektromotor mit mehrpoligem Stator, der ein
gegensinnig zur Drehrichtung des Einkristalls rotierendes
Magnetfeld erzeugt. In der Figur sind die Feldlinien 6 des
Magnetfelds durch Pfeile dargestellt.
Die Dotierstoffverteilung im Einkristall wird durch die
Strömungsverhältnisse in der Schmelze und durch Randschicht-
Diffusion beeinflußt. Die Strömung in der Schmelze, die durch
die thermischen, Marangoni- und elektromagnetischen Kräfte
erzeugt wird, hat insbesondere bei Einkristallen mit großen
Durchmessern eine typische Zwei-Wirbelstruktur, die in Fig. 2
dargestellt ist. Im zentralen Wirbel 10, der Kontakt mit einem
polykristallinen Vorratsstab hat, ist die Dotierstoffkonzen
tration kleiner als in einem äußeren Wirbel 20. Solange diese
Konzentrationsunterschiede in den beiden Wirbeln vorhanden
sind, bleibt eine Vergleichmäßigung der Diffusionsrandschicht
dicke bezüglich einer radialen Dotierstoffhomogenisierung
wirkungslos.
Die Erfinder fanden heraus, daß es mit dem beanspruchten
Verfahren gelingt, die typische Zwei-Wirbelstruktur der
Schmelze mit einer im Zentrum der Schmelze nach unten
gerichteten Strömung zu verändern und daß sich dadurch die
radiale Homogenität der Dotierstoffverteilung deutlich
verbessern läßt.
Die Zwei-Wirbelstruktur wird mit Hilfe einer erzwungenen
Konvektion geändert. Am besten geeignet ist eine Volumenkraft,
die im gesamten Schmelzvolumen wirkt. Darüber hinaus ist anzu
streben, daß die Strömung im Zentrum der Schmelze nach oben
(zum Vorratstab) gerichtet ist, weil andernfalls die Schmelze
direkt vom Vorratsstab nach unten (zum Einkristall) getragen
wird. Erfindungsgemäß gelingt dies durch Anwendung von mindes
tens einem rotierenden Magnetfeld, das im Unterschied zum Ver
fahren, das in der DD-263 310 A1 beschrieben ist, gegensinnig
zur Drehrichtung des Einkristalls rotieren muß. Falls der Ein
kristall einer Wechselrotation (periodischer Wechsel der Dreh
richtung) unterliegt, was erfindungsgemäß auch möglich ist, ist
die zeitlich gemittelte Kristallrotation zur Definition der
Kristalldrehrichtung maßgebend. Ohne das gegenläufige Drehen
von Magnetfeld und Einkristall verläuft die Strömungsrichtung
im Schmelzenzentrum nach unten. Die dotierstoffarme Schmelze
wird direkt zum Zentrum des Einkristalls geführt und damit die
Homogenität des radialen Dotierstoffeinbaus deutlich ver
schlechtert. Darüber hinaus wird die ohnehin bestehende
Versetzungsgefahr durch unaufgeschmolzene Teilchen, die vom
Vorratsstab direkt zum Einkristall gelangen, weiter erhöht.
Das gegensinnig zur Einkristall-Drehung rotierende Magnetfeld
bewirkt in der Schmelze eine Volumenkraft in azimutaler
Richtung. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des
Verfahrens wird diese Volumenkraft genutzt, um in der Schmelze
durch erzwungene Konvektion einen einzigen Wirbel zu erzeugen,
mit einer Strömung, die im Zentrum der Schmelze nach oben
verläuft. Diese zum Vorratsstab gerichtete Strömung im Zentrum
der Schmelze bewirkt, daß vom Vorratsstab kommende, nichtaufge
schmolzene Partikel und dotierstoffarme Schmelzenbereiche nicht
direkt zum Einkristall transportiert, sondern zuvor in die
Schmelze gut eingemischt werden. Die Partikel gewinnen dadurch
ausreichend Zeit, um vollständig aufzuschmelzen. Um die
bevorzugte Änderung von der Zwei-Wirbelstruktur in die Ein-
Wirbelstuktur zu erreichen, muß die Feldstärke des Magnetfelds
an die vorhandenen Prozeßbedingungen angepaßt werden. Die
optimale Feldstärke ist von anderen Prozeßparametern abhängig,
wie der Frequenz des Magnetfelds, dem Durchmesser und der
Drehgeschwindigkeit des Einkristalls, der Ziehgeschwindigkeit
und der Form der verwendeten Induktionsspule. Sie ist deshalb
durch Testversuche zu ermitteln. Versuche der Erfinder haben
ergeben, daß das Verfahren vorzugsweise zum Ziehen von Einkri
stallen aus Silicium eingesetzt wird, die einen Durchmesser von
mindestens 3" (76,2 mm) haben, wobei der Einkristall vorzugs
weise mit Feldstärken von 0.1 bis 20 mT, besonders bevorzugt
von 1 bis 5 mT gezogen wird. Die Frequenz des rotierenden
Magnetfelds liegt vorzugsweise bei 10 bis 1000 Hz, besoders
bevorzugt bei 50 bis 500 Hz.
Durch eine gleichzeitige Anwendung von zwei rotierenden
Magnetfeldern mit unterschiedlichen Frequenzen und zeitlich
veränderlichen Amplituden kann man die Durchmischung der
Schmelze und die radiale Homogenisierung von Dotierstoffen noch
weiter verbessern, und zwar unabhängig vom Vorliegen einer Ein-
Wirbelstruktur oder einer Zwei-Wirbelstruktur in der Schmelze.
Felder mit verschiedenen Frequenzen haben unterschiedliche
Eindringtiefen in der Schmelze und wirken demzufolge auf
unterschiedliche Schmelzengebiete.
Wenn nur ein Wirbel in der Schmelze existiert, der durch die
Anwendung eines rotierenden Magnetfelds gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung erzeugt worden ist, kann durch
die Anpassung der Feldstärke und/oder der Frequenz eines der
beiden Magnetfelder auf die Strömungsverhältnisse in der
Wirbelstruktur weiter Einfluß genommen und die Dotierstoff
verteilung noch genauer eingestellt werden.
Wenn eine Zwei-Wirbelstruktur in der Schmelze vorliegt, können
die zwei rotierenden Felder mit unterschiedlichen Frequenzen
und/oder unterschiedlichen Amplituden an der Schmelze angelegt
werden, derart, daß der innere Teil der Schmelze gegensinnig
zum äußeren Teil der Schmelze rotiert. Durch zeitliche
Variation der Amplituden und/oder der Frequenzen läßt sich der
Umkehrpunkt des Geschwindigkeitsfeldes zeitlich verändern und
somit die Durchmischung der Schmelze radial steuern. Dadurch
werden Unterschiede in der Dotierstoffkonzentration zwischen
beiden Wirbel ausgeglichen.
Um den Einfluß des rotierenden Magnetfelds auf die Strömung und
die Dotierstoffverteilung in der Schmelze zu demonstrieren,
wurden Simulationsrechnungen durchgeführt. Zuerst wurde die
Form der Schmelzzone berechnet. Anschließend wurde die Strömung
in der Schmelze und die Dotierstoffverteilung an der Erstar
rungsfront zeitabhängig berechnet. Bei der Simulation wurde die
Finite-Elemente-Methode angewendet. Den Berechnungen lagen als
Randbedingungen ein Kristalldurchmesser von 4" (101,6 mm), eine
Kristallrotation von 5 U/min und eine Frequenz des rotierenden
Magnetfeldes von 50 Hz zugrunde. Die Rotationsrichtung des
Magnetfeldes war gegensinnig zur Kristallrotation gerichtet
angenommen. Ergebnisse der Rechnungen sind in den Fig. 2 bis
8 dargestellt. In den Fig. 2 bis 5 ist die Stromfunktion der
Strömung in einer meridionalen (r, z) Ebene dargestellt. Die
Linien der Stromfunktion sind parallel zur Strömungsrichtung
und zwischen zwei Linien fließt der gleiche Massenstrom durch.
Die Pfeile zeigen die Richtung der Strömung an. In Fig. 2 ist
die Strömung ohne rotierendes Magnetfeld gezeigt. Man erkennt
eine Zwei-Wirbelstruktur mit einem zentralen Wirbel 10 und
einem äußeren Wirbel 20. In Fig. 3 beträgt die Induktion des
Magnetfelds 1 mT und der Einfluß auf die Strömung ist gering.
In Abb. 4 beträgt die Induktion 2 ml und der äußere, zum
Zentrum der Schmelze gerichtete Wirbel ist größer geworden. In
Abb. 5 beträgt die Induktion 3.5 mT und eine Ein-Wirbelstruktur
ist entstanden.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen dimensionslose (normierte)
Widerstandsverteilungen an der Erstarrungsfront zu unter
schiedlichen Zeitmomenten. Der Widerstand ist umgekehrt
proportional zur Dotierstoffkonzentration. In Fig. 6 beträgt
die Induktion des Magnetfelds 0 mT, in Fig. 7 ist der Wert der
Induktion 1 mT und in Fig. 8 sind es 3 mT. Die Fig. 6 bis 8
belegen, daß die radiale Widerstandsverteilung mit zunehmender
Feldstärke des rotierenden Magnetfelds homogener wird.
Claims (8)
1. Verfahren zum Ziehen eines Einkristalls durch Zonenziehen,
bei dem eine mit einer Induktionsspule erzeugte Schmelze
mindestens einem rotierenden Magnetfeld ausgesetzt und zum
Erstarren gebracht wird, und der beim Erstarren der Schmelze
entstehende Einkristall gedreht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Einkristall und das Magnetfeld mit gegensinniger
Drehrichtung gedreht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einkristall mit einem Durchmesser von mindestens 3" (76,2 mm)
gezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feldstärke des Magnetfelds im Bereich von 0,1
bis 20 mT liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Frequenz des Magnetfelds im Bereich von 10
bis 1000 Hz liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Schmelze einem weiteren, rotierenden Magnetfeld ausgesetzt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnetfelder derart an die Schmelze angelegt werden, daß ein
inneres Gebiet der Schmelze gegensinnig zu einem äußeren Gebiet
der Schmelze rotiert, wobei eine Vermischungszone zwischen dem
äußeren Bereich und dem inneren Bereich entsteht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vermischungszone durch Variation von Amplituden und/oder
Frequenzen der Magnetfelder radial verschoben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
radiale Position der Vermischungszone zeitlich variiert wird.
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