DE10051743A1 - Mobiltelefon mit Distanzerkennung - Google Patents
Mobiltelefon mit DistanzerkennungInfo
- Publication number
- DE10051743A1 DE10051743A1 DE2000151743 DE10051743A DE10051743A1 DE 10051743 A1 DE10051743 A1 DE 10051743A1 DE 2000151743 DE2000151743 DE 2000151743 DE 10051743 A DE10051743 A DE 10051743A DE 10051743 A1 DE10051743 A1 DE 10051743A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- components
- distance
- mobile phone
- component
- mobile telephone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/21—Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Abstract
Mobiltelefone werden beschrieben, die es gestatten, Entfernungen zu messen, woraus sich Steuermöglichkeiten für die Kommunikation zwischen Mobiltelefon und externem Gerät ergeben.
Description
Weit verbreitet sind Mobiltelefone Mobilfunkendgeräte, auch Handys ge
nannt, die neben der Kommunikation zwischen Menschen auch zu vielen
anderen Zwecken wie Daten speichern, Bezahlen, Anzeigen von Konto
ständen, Öffnen von Garagentoren, Speichern von persönlichen Daten, In
ternetzutritt, Rechner usw. verwendet werden. Zu diesen Zwecken sind in
den Mobiltelefonen neben den Einrichtungen für die Kommunikation über
Netze, technische Einrichtungen 5 enthalten, die eine Kommunikation im
Nahbereich z. B. in einem geschlossenen Aufenthaltsraum oder in der Nähe
eines PCs, eines Bezahlterminals bevorzugt über elektromagnetische Wel
len z. B. im Infrarotbereich über Dioden gestatten. Über diese Einrichtungen
Schnittstellen werden beispielsweise Daten mit einem PC ausgetauscht.
Häufig ist es erforderlich, dass dieser Datenaustausch nur in einem einge
schränkten Entfernungsbereich z. B. bis 10 cm zwischen Mobiltelefon und
externen Geräten 3 erfolgt. Dies ist z. B. bei besonders zu schützenden Da
ten, wie persönlichen Daten z. B. Gesundheitsdaten, aber auch bei Wert
einheiten z. B. für öffentliche Verkehrsmittel oder Bankdaten Kontonum
mern, Geldeinheiten der Fall. Ein Mobiltelefon, das in einem öffentlichen
Raum auf einem Tisch liegt, darf beispielsweise nicht über die Einrichtung
5 unbemerkt aus einer entfernten Ecke des Raumes abgefragt werden kön
nen.
In vielen Mobiltelefonen ist jeweils eine Chipkarte oder ein Bauelement 6
enthalten, das zur Nutzung des Mobiltelefons sowie des Netzes, mit dem
die Informationen zwischen Mobiltelefonen übertragen werden, erforderlich
ist. Auf diesem Bauelement 6 können ebenfalls besonders zu schützende
Daten enthalten sein, die unbemerkt über Funktionen des Mobiltelefons,
die über undefinierte Entfernungen gesteuert werden, abgefragt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktionen eines Mobiltele
fons abhängig von einer Entfernung L des Mobiltelefons zu seiner Umwelt
zu gestalten.
Die erfindungsgemäße Beschreibung gestattet es, die gestellte Aufgabe zu
erfüllen, indem Bauteile 2 zur Entfernungsmessung in einem Mobiltelefon
enthalten sind.
Es handelt sich um die Steuerung des wechselweisen Informationsaustau
sches zwischen einem Mobiltelefon 1 und seiner Umwelt. Es ist dabei nicht
erforderlich, dass das Mobiltelefon in der Form heutiger Mobiltelefone aus
geführt sein muss. Es kann sich bei dem Mobiltelefon auch um ein Gerät
handeln, das im Wesentlichen den Datenverkehr mit einem Netz abwickelt
und mehr einer Chipkarte oder einem Trägerelement für eine Chipkarte
gleicht. In diesem Gerät müssen keine Bauteile für die Aufnahme oder
Wiedergabe von menschlicher Sprache vorhanden sein.
Die erfindungsgemäße Lösung enthält im Mobiltelefon 1 neben den elekt
ronischen Bauteilen 4 zur Abwicklung der mobilen, netzgebundenen Kom
munikation und Bedienungssteuerung ein oder mehrere Bauteile 2 zur phy
sikalische Bestimmung von Entfernungen Entfernungsmessung zwischen
dem Mobiltelefon 1 und externen Gegenständen oder Geräten 3. Die Bau
teile 4 befinden sich in jedem herkömmlichen Mobiltelefon und steuern die
Kommunikation über codierte Datenpakete: Protokolle über die Netze.
Gleichzeitig werden die Bedienfunktionen und Anzeigen für den Nutzer mit
diesen Bausteinen gesteuert. Die Zuordnung von Mobiltelefon zu Nutzer
und zu Netzbetreiber geschieht vorwiegend über ein austauschbares Elekt
ronikelement 6, das auf einem Träger oder einer Chipkarte im Mobiltelefon
sitzt.
Die Bauteile 2 zur Entfernungsmessung sollen Daten mit den Bauteilen 4
austauschen können siehe Fig. 2, womit Funktionen in den Bauteilen 4
gesteuert werden. Eine physikalische Bestimmung der Entfernung liegt vor,
wann der Entfernungswert das originäre Ergebnis einer Messung ist, bei
der z. B. physikalische Eigenschaften von elektromagnetischen oder akusti
schen Wellen z. B. Laufzeiten genutzt werden.
Die Bauteile zur Abwicklung der mobilen, netzgebundenen Kommunikation
per Funk sind an ein bestimmtes vorwiegend terristisch ausgeführtes
Betreibernetz gebunden, das auf der Basis von Hochfrequenzen über Ba
sisstationen, über große, geografische Gebiete hinweg abgewickelt wird.
Über dieses Netz können in vielfacher Weise Informationen zwischen Men
schen aber auch zwischen Computern z. B. in Banken, bei Krankenkassen,
Zentralen von öffentlichen Verkehrsmitteln usw. ausgetauscht werden. So
ist es denkbar, dass in medizinischen Notfällen persönliche Daten über
dieses Netz eingeholt werden, es ist auch möglich, Geldbeträge oder Kon
tostände über das Netz aus dem Mobiltelefon abzufragen oder einzuspie
len. Viele dieser Aktionen sollen nur möglich sein, wenn über Bauteil 2 zur
Entfernungsmessung zwischen dem Mobiltelefon 1 und externen Gegens
tänden oder Geräten 3 eine Entfernung bestimmt wird, die unterhalb eines
Limitwertes Lmin, liegt. Ist beispielsweise das Abfragegerät eines Arztes in
einem Abstand unterhalb des Limitwertes Lmin, sollen die Gesundheitsdaten
aus dem elektronischen Speicher eines Mobiltelefons freigegeben werden
oder das Mobiltelefon soll in die Lage versetzt werden, die Gesundheitsda
ten über die Netzkommunikation einzuholen. Zu diesem Zweck müssen die
Bauteile 2 zur Entfernungsmessung Daten mit den Bauteilen 4 zur Abwick
lung der mobilen, netzgebundenen Kommunikation austauschen können.
Mit den Ergebnissen der Entfernungsmessung können bestimmte Funktio
nen in den Bauteilen 4 gesteuert werden. Es können somit auch Speicher
bereiche oder elektronische Ports zum Datenverkehr gesperrt oder geöffnet
werden.
Zur Messung der Entfernung eignen sich physikalische Eigenschaften von
elektromagnetischen oder akustischen Wellen, bei denen die Ausbrei
tungsgeschwindigkeit als bekannt vorausgesetzt wird und sich die Laufzeit
der Welle zwischen zwei Orten feststellen lässt. Es können auch Laserwel
len genutzt werden.
Bestimmte Funktionen in den Bauteilen 4 sollen nur zu einem Zeitpunkt T2
aktivierbar sein, der nach dem Zeitpunkt T1 liegt, wobei zu T2 eine von den
Bauteilen 2 gemessene Entfernung Lmin unterschritten wird. Dies geschieht,
indem Bauteil 4 ein einmaliges Signal erzeugt, sofern Lmin unterschritten
wird. Dies Signal wird dem Bauteil 2 zugeführt, und dient dazu, bestimmte
Funktionen z. B. Speicheransprachen, Anzeigen, Übertragungsfunktionen
über Ports, Datenwege zu öffnen.
Bestimmte Funktionen in den Bauteilen 4 sollen nur während der Zeitspan
ne Δt aktivierbar sein, während der eine von den Bauteilen 2 gemessene
Entfernung Lmin unterschritten wird. Zu diesem Zweck wird in Bauteil 2 ein
Signal erzeugt, das solange vorhanden ist (einen bestimmten Wert an
nimmt), wie die Entfernung L nicht größer als Lmin ist. Dies Signal wird dem
Bauteil 4 zugeführt, und dient dazu, bestimmte Funktionen z. B. Speicher
ansprachen, Anzeigen, Übertragungsfunktionen über Ports, Datenwege zu
aktivieren (öffnen) und bei Überschreiten von Lmin zu deaktivieren (sper
ren).
Daten und Funktionen, die sich auf einem Trägerelement 6 wie Chipkarte
oder SIM-Baustein im Mobiltelefon 1 befinden, sollen in ihrer Funktion von
der Auswertung der Entfernungsmessung des Bauteiles 2 abhängen. Zu
diesem Zweck wird das im Bauteil 2 erzeugte Signal dem Bauteil 4 zuge
führt und in die elektronischen Bauteile der Trägerelemente 6 eingespeist.
Dort werden die Daten ausgewertet und es können in ihnen Funktionen ge
sperrt oder aktiviert werden.
Die Funktion der Entfernungsmessung des Bauteiles 2 kann auch von einer
Infrarotschnittstelle 5 wahrgenommen werden, die im Mobiltelefon bereits
zur Netz ungebundenen Kommunikation im Nahbereich des Mobiltelefons
verwendet wird. Über diese Schnittstellen werden beispielsweise Daten mit
einem PC ausgetauscht.
Es befinden sich auf den externen Gegenständen oder Geräten 3 Flächen
9, welche die vom Mobiltelefon 1 über die Elemente 2 ausgesandten Signa
le reflektieren (siehe Fig. 3). Es lassen sich die reflektierten Signale in
den Teilen 2 des Mobiltelefons auswerten. So können beispielsweise die
Laufzeiten mit Eintreffen des reflektierten Signals bestimmt werden. Es
können aber auch mehrere Flächen in Abständen hintereinander oder in
Winkeln zueinander auf oder in den Geräten 3 angebracht sein. Mit unter
schiedlicher, räumlicher Anordnung können unterscheidbare Reflektionen
ausgelöst werden, deren physikalische Eigenschaften wie Phasendifferenz,
Amplitudenabfall ausgewertet werden können, womit Informationen zum
Abstand zwischen den Geräten zu gewinnen sind. So kann beispielsweise
bei zwei Reflektionen von hintereinander angeordneten Spiegeln der Zeit
punkt des Auftretens einer Phasenverschiebung verwendet werden, oder
es wird der Zeitpunkt eines Amplitudenabfalls - verursacht durch Dämp
fungsverluste in Materialen zwischen den Spiegeln - ausgewertet.
Von besonderer Bedeutung ist es, dass die Entfernung des Gerätes 3 be
stimmt wird, sofern es auch gleichzeitig das Gerät ist, das über ein Gerät 5
(z. B. Infrarotschnittstelle) mit dem Mobiltelefon 1 kommuniziert. Zu diesem
Zweck ist das Gerät 3 mit einer Schnittstelle zur Kommunikation mit dem
Mobiltelefon 1 über Bauteil 5 ausgestattet. Sendet das Mobiltelefon 1 über
sein Bauteil 2 ein Signals zum Bauteil 3, womit der Start der Kommunikati
on im Bauteil 5 ausgelöst wird, kann aus der Zeitspanne bis zur Ankunft
des ausgelösten Signals (dem Einsetzten der Kommunikation zwischen 5
und 3) eine Entfernung zwischen Mobiltelefon 1 und externem Gerät 3 be
stimmt werden. Damit ist gewährleistet, dass das kommunizierende Gerät
sich auch tatsächlich in der gewünschten Entfernung befindet. Es ist aus
geschlossen, dass z. B. eine zufällig in der Nähe des Mobiltelefons befind
liche, reflektierende Fläche fehlerhaft als Gerät 3 bestimmt wird. Die Teile
5, 2, 3 können zu diesem Zweck in räumlich, geeigneter Weise angeordnet
sein.
In Fig. 1 ist symbolisch das Mobiltelefon 1 mit den Teilen 2 zum Bestim
men der Entfernung L, mit Teil 5 zur Kommunikation im Nahbereich z. B. als
Infrarotschnittstelle, mit Antenne als Teil 7 zur Netz gebundenen Kommuni
kation dargestellt. Es ist im unteren Teil der Figur das externe Gerät 3 dar
gestellt, das ebenfalls elektronische Mittel zur Datenkommunikation zwi
schen Teil 1, Teil 3 enthält. Zwischen den Geräten ist als Abstand die Län
ge L symbolisch angegeben.
In Fig. 2 ist symbolisch ein Datenaustausch zwischen den Teilen 2 und
den Bauteilen 4 zur Abwicklung der mobilen, netzungebundenen Kommuni
kation und Bedienungssteuerung dargestellt. Es ist damit angedeutet, dass
das Ergebnis der Entfernungsmessung als elektronischer, digitaler Wert
vom Teil 2 dem Teil 4 zur Verfügung gestellt wird und dort Funktionen
steuern kann. Eine entsprechende digitale Datenkommunikation ist eben
falls zwischen Teil 2 und Teil 6 möglich.
Es sind die Teile 3 und Teil 2 dargestellt, wobei auf Teil 3 eine reflektie
rende Fläche 9 angedeutet ist. Mit 8 ist eine akustische, elektromagneti
sche (auch Laser) Welle angedeutet.
Claims (8)
1. Mobiltelefon 1, dadurch gekennzeichnet, dass
- a) im Mobiltelefon 1 neben den elektronischen Bauteilen 4 zur Abwicklung der mobilen, netzgebundenen Kommunikation und Bedienungssteuerung ein oder mehrere Bauteile 2 zur physikalischen Bestimmung einer Ent fernung L zwischen dem Mobiltelefon 1 und externen Gegenständen o der Geräten 3 vorhanden sind,
- b) wobei die Bauteile 2 zur Entfernungsmessung Daten mit den Bauteilen 4 austauschen können,
- c) womit Funktionen in den Bauteilen 4 abhängig von dem Ergebnis der Bestimmung der Entfernung im Bauteil 2 gesteuert werden können.
2. Gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Bauteile 2 physikalische, elektromagnetische oder akustische Eigen
schaften zur Messung der Entfernung L nutzen.
3. Gemäß Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass
bestimmte Funktionen in den Bauteilen 4 nur aktivierbar sind, wenn eine
von den Bauteilen 2 gemessene Entfernung Lmin unterschritten wird.
4. Gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
bestimmte Funktionen in den Bauteilen 4 nur während einer Zeitspanne Δt
stattfinden können, während der die Bauteile 2 ein Signal erzeugen, mit
dem die gemessene Entfernung Lmin als Abstand zwischen Mobiltelefon und
externen Gegenständen oder Geräten 3 nachgewiesen ist.
5. Gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
Daten und Funktionen, die sich auf einem Trägerelement 6 wie Chipkarte
oder SIM-Baustein im Mobiltelefon 1 befinden, die in ihrer Funktion von der
Auswertung der Entfernungsmessung des Bauteiles 2 abhängen.
6. Gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Funktion der Entfernungsmessung des Bauteiles 2 von einer Infrarot
schnittstelle 5 wahrgenommen wird, die bevorzugt zur Netz ungebundenen
Kommunikation im Nahbereich des Mobiltelefons verwendet wird.
7. Gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
- a) sich auf den externen Gegenständen oder Geräten 3 eine oder mehrere Flächen 9 befindet, welche die vom Mobiltelefon 1 über die Elemente 2 ausgesandten Signale 8 reflektieren,
- b) womit sich die reflektierten Signale 8 in den Teilen 2 des Mobiltelefons auswerten lassen.
8. Gemäß Anspruch 1 bis T dadurch gekennzeichnet, dass
- a) das Gerät 3 mit einer Schnittstelle zur Kommunikation mit dem Mobilte lefon 1 über Bauteil 5 ausgestattet ist,
- b) wobei das Mobiltelefon 1 über sein Bauteil 2 das Senden eines Signals oder den Start der Kommunikation im Bauteil 5 auslösen kann,
- c) womit aus der Zeitspanne bis zur Ankunft des ausgelösten Signals eine Entfernung zwischen Mobiltelefone 1 und externem Gerät 3 bestimmt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000151743 DE10051743A1 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Mobiltelefon mit Distanzerkennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000151743 DE10051743A1 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Mobiltelefon mit Distanzerkennung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10051743A1 true DE10051743A1 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=7660265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000151743 Withdrawn DE10051743A1 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Mobiltelefon mit Distanzerkennung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10051743A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004036246A1 (en) * | 2002-10-18 | 2004-04-29 | Peter Stevrin | Mobile phone with laser range finder |
WO2008058770A1 (en) * | 2006-11-17 | 2008-05-22 | Sony Ericsson Mobile Communications Ab | Mobile electronic device equipped with a radar |
CN105205978A (zh) * | 2014-06-09 | 2015-12-30 | 江玉 | 一种手机红外避险报警装置 |
US9952316B2 (en) | 2010-12-13 | 2018-04-24 | Ikegps Group Limited | Mobile measurement devices, instruments and methods |
-
2000
- 2000-10-19 DE DE2000151743 patent/DE10051743A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004036246A1 (en) * | 2002-10-18 | 2004-04-29 | Peter Stevrin | Mobile phone with laser range finder |
WO2008058770A1 (en) * | 2006-11-17 | 2008-05-22 | Sony Ericsson Mobile Communications Ab | Mobile electronic device equipped with a radar |
US8004454B2 (en) | 2006-11-17 | 2011-08-23 | Sony Ericsson Mobile Communications Ab | Mobile electronic device equipped with radar |
US9952316B2 (en) | 2010-12-13 | 2018-04-24 | Ikegps Group Limited | Mobile measurement devices, instruments and methods |
CN105205978A (zh) * | 2014-06-09 | 2015-12-30 | 江玉 | 一种手机红外避险报警装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0159539B1 (de) | Chipkartensystem | |
EP1800252B1 (de) | Mobiles telekommunikationsendgerät mit rfid-funktionalität sowie zugehöriges verfahren | |
DE69908957T2 (de) | System zur detektion und rf-identifizierung | |
EP0875871B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Autorisierung in Datenübertragungssystemen | |
DE10164574A1 (de) | Warenschleuse, Verfahren zum Öffnen und Schließen der Warenschleuse und Anordnung zur Einlagerung und/oder Übergabe einer Ware unter Verwendung der Warenschleuse sowie Verfahren zu deren Verwendung | |
EP1280042A3 (de) | Datengeheimhaltung auf einer Computerplattform | |
WO2012073108A1 (de) | Verfahren zur ortsbeschrankten anzeige lesbarer inhalte auf einem mobilen lesegerat | |
DE102011008500A1 (de) | Verfahren zum Durchführen einer Transaktion zwischen einem tragbaren Datenträger und einem Terminal | |
DE10051743A1 (de) | Mobiltelefon mit Distanzerkennung | |
DE3222349A1 (de) | Elektronische uhr | |
EP1648191B1 (de) | Vorrichtung zur Funkübertragung von Verbrauchsdaten mittels trägerloser Basisbandimpulsausbreitung | |
US20230252878A1 (en) | Missing property access tool detection in lock box | |
EP1424657A1 (de) | Elektronisches Ticket | |
SE521480C2 (sv) | Förfarande jämte anordning för behörighetskontroll och behörighetsstyrning | |
JP7461509B2 (ja) | 超広帯域試験システム | |
DE10128146A1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines elektronischen Schlosses | |
AT514861A2 (de) | Authentifizierungssystem für ein mobiles Datenendgerät | |
DE60219298T2 (de) | Verfahren zur steuerung einer elektronischen einrichtung und elektronisches system | |
DE19621390C2 (de) | System bestehend aus einem 1. Gerät und einem 2. Gerät als Kartenschreib- und Lesegerät | |
Przeździecki et al. | Diffraction by a half-plane perpendicular to the distinguished axis of a general gyrotropic medium | |
DE202007011422U1 (de) | Zierschmuck mit schmalem Spalt | |
DE102017007166B4 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Ultraschallmesseinrichtung und System aus einer Ultraschallmesseinrichtung und einer Empfangseinrichtung | |
DE10321001B4 (de) | Verfahren zur Ermittlung eines Kommunikationspartners, Slave- und Master-Kommunikationsvorrichtung hierfür | |
DE19805922A1 (de) | Verfahren zur adaptiven Nutzung von Mobiltelefonen | |
EP0867081A2 (de) | Verfahren und anordnung zum erfassen der übertragungseigenschaften von mobilen, drahtlosen telekommunikationsgeräten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |