DE10051576A1 - Konfigurierbare Vorrichtung und Verfahren zur Abgabe einer Substanz - Google Patents

Konfigurierbare Vorrichtung und Verfahren zur Abgabe einer Substanz

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abgabe einer Substanz, insbesondere zur Selbstverabreichung eines Produktfluids, mit einem Betriebssystem zum Steuern von Grundfunktionen der Vorrichtung und einer Speichereinheit zum Speichern bzw. Einlesen von anwendungsspezifischen Daten, sowie ein Verfahren zur Konfiguration dieser Vorrichtung.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Abgabe einer Substanz, insbesondere zur Konfiguration einer Vorrichtung zur Selbstverabreichung eines Produktfluids, z. B. bei einer Insulinbehandlung.
Es sind Vorrichtungen zur Abgabe von Substanzen bekannt, welche für einen spezifischen Anwendungsfall, wie z. B. eine Insulinbehandlung, mit einer bestimmten Dosis eingesetzt werden. Dabei ist es aufgrund der spezifischen Anwendungsmodalitäten erforderlich verschiedene Abgabevorrichtungen für verschiedene Anwendungsgebiete mit einem unterschiedlichen Anforderungsprofil herzustellen.
Es ist der Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Abgabe einer Substanz vorzuschlagen, welche für eine Vielzahl von Anwendungsgebieten mit unterschiedlichem Anwendungsprofil verwendet werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Abgabe von Substanzen, welche z. B. zur Selbstverabreichung eines Produktfluids z. B. bei der Insulinbehandlung als Infusions- oder Injektionsgerät eingesetzt werden kann, weist erfindungsgemäß ein Betriebssystem zum Steuern von Grundfunktionen der Vorrichtung auf. Das Betriebssystem ist bevorzugt ein in einem beschreibbaren oder Festwert-Speicher der Vorrichtung abgespeichertes Programm, welches von einem geeigneten Prozessor oder Controller ausgeführt werden kann. Dieses grundliegende Betriebssystem, welches auch als BIOS (Basic Input Output System) bezeichnet werden kann, wird bei einer Aktivierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung z. B. nach dem Einsetzen einer Batterie oder nach dem Einschalten aus dem Speicher ausgelesen, um z. B. einen boot-Vorgang der Vorrichtung durchzuführen. Das Betriebssystem kann z. B. als ROM fest in die Vorrichtung eingesetzt sein, oder z. B. in Form von Chip-Cards oder Memory-Sticks in die Vorrichtung eingeschoben werden und steuert z. B. grundlegende Eingabe-/Ausgabeoperationen. Weiterhin ist erfindungsgemäß eine Speichereinheit für anwendungsspezifische Daten vorgesehen, welche zum Beispiel in Abhängigkeit vom Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterschiedliche Daten zur Konfiguration der Vorrichtung speichern kann, wobei auch Daten aus der Speichereinheit ausgelesen werden können.
Im Betriebssystem können z. B. Prozeduren vorhanden sein, mit welchen die Speichereinheit für anwendungsspezifische Daten beschrieben bzw. programmiert und wieder gelöscht werden kann. Weiterhin können verschiedene andere grundlegende Prozeduren in dem Betriebssystem enthalten sein, wie z. B. Prozeduren zum Ansteuern einer seriellen oder parallelen Schnittstelle, über welche z. B. die anwendungsspezifischen Daten in die Speichereinheit eingelesen werden. Die Schnittstelle kann als elektrische Schnittstelle oder als optische Schnittstelle, z. B. zum Austausch von IR-Signalen ausgebildet sein. Weiterhin ist es auch möglich, telemetrisch, also über Funk, Signale auszutauschen. Weiterhin können elementare Ausgabefunktionen z. B. zum Initialisieren und Beschreiben bzw. Ansteuern einer LCD in den Betriebssystem enthalten sein.
Erfindungsgemäß ist also in der Vorrichtung ein fester Programmteil vorgesehen, welcher grundlegende Funktionen, wie z. B. elementare Eingabe- und Ausgabefunktionen der Vorrichtung steuern kann. Ein zweiter Programm- oder Datenteil ist frei konfigurierbar ausgestaltet, so dass anwendungsspezifisch bestimmte Prozeduren und/oder Daten eingespeichert werden können. Somit ist es z. B. möglich eine Abgabevorrichtung zu verwenden, welche grundlegende für eine Vielzahl von Einsatzgebieten notwendige oder wünschenswerte Prozeduren bzw. Einstellungen aufweist, wobei für einen bestimmten Anwendungsfall anwendungsspezifische Daten, wie z. B. bezüglich des Formats bzw. der Geometrie einer Ampulle oder Karpule vorgegeben werden können, so dass Ampullen mit unterschiedlicher Abmessung bzw. Geometrie, unterschiedlichem Inhalt bzw. mit Substanzen verschiedener Konzentration verwendet werden können. Weiterhin können z. B. verabreichungsspezifische Daten, welche z. B. eine normal abzugebende Menge oder eine maximal zulässige Menge definieren, Menüführungsprozeduren, Funktionsüberprüfungen, optische oder akustische Ausgaben und ähnliches eingestellt werden. Erfindungsgemäß soll also eine Abgabevorrichtung geschaffen werden, welche bestimmte Grundfunktionen aufweist, wobei die Abgabevorrichtung durch zusätzlich eingegebene Daten anwendungsspezifisch konfiguriert werden kann. Eine solche Konfiguration oder Parametrisierung einer allgemeinen Abgabevorrichtung bringt eine Vergrößerung des Anwendungsbereiches mit sich, da z. B. die Hardware von solchen Abgabevorrichtungen gleich bleiben kann und anwendungsspezifisch nur die Software oder bestimmte Speicherelemente ausgetauscht werden.
Bevorzugt ist die Speichereinheit als beschreibbare Speichereinheit ausgebildet, z. B. in Form eines allgemeinen Schreib-/Lese-Speichers in Form eines RAM, Flash-Speichers oder EEPROM. Dabei ist vorteilhaft eine serielle oder parallele Schnittstelle vorgesehen, über welche auf z. B. optischem Wege unter Verwendung von Infrarotlicht, durch elektrische Signale, oder telemetrisch Daten zur Konfiguration der erfindungsgemäßen Vorrichtung in die beschreibbare Speichereinheit geschrieben werden können.
Vorteilhaft ist die Speichereinheit als separates externes Speichermedium ausgebildet, was z. B. eine bekannte Chip-Karte, ein Memory-Stick oder ein optisches oder magnetisches Speichermedium sein kann. Dabei ist bevorzugt eine Lesevorrichtung für ein solches Speichermedium vorgesehen, so dass z. B. eine Chip-Karte in die Lesevorrichtung eingesteckt werden kann, um so die erfindungsgemäße Vorrichtung durch auf der Chip-Karte gespeicherte anwendungsspezifische Daten geeignet zu konfigurieren.
Allgemein kann also sowohl ein beschreibbarer Speicher, ein einsteckbares Speichermedium oder die Kombination dieser zwei Systeme verwendet werden, um eine Abgabevorrichtung mit allgemeiner Hardware oder Software anwendungsspezifisch zu konfigurieren. Die Verwendung eines z. B. über eine Schnittstelle frei programmierbaren Speichers oder eines zur spezifischen Konfiguration einsteckbaren Speichermediums erhöht die Bediensicherheit, da an der Vorrichtung selbst vom Benutzer nichts mehr eingestellt bzw. eingegeben werden muss, was z. B. bei älteren oder sehbehinderten Personen zu Problemen führen kann.
Es ist von Vorteil ein System zur Erkennung und/oder Korrektur von Fehlern bei der Eingabe oder Übertragung von Daten vorzusehen, um mögliche Fehlfunktionen der Abgabevorrichtung weitgehend ausschließen zu können. So können z. B. bekannte Fehlerkorrekturcodes bei der Übermittlung von anwendungsspezifischen Daten verwendet werden.
Allgemein ist es möglich auf der Abgabevorrichtung Eingabeelemente vorzusehen, wie z. B. eine oder mehrere Eingabetasten oder einen Touch-Screen, wodurch ein Benutzer die Möglichkeit erhält, eingegebene Daten zu überprüfen und gegebenenfalls abzuändern bzw. die Abgabevorrichtung neu zu konfigurieren oder spezielle Betriebsmodi einzustellen.
Es ist von Vorteil eine in die erfindungsgemäße Vorrichtung einzuführende Ampulle oder Karpule mit einem Identifikationsmerkmal zu versehen, z. B. in Form eines Balken- bzw. Bar-Codes, welcher von einer bevorzugt an der Abgabevorrichtung vorgesehenen Lesevorrichtung gelesen werden kann, um so bestimmte Grundeinstellungen der Abgabevorrichtung vorzunehmen bzw. zu modifizieren. So können z. B. spezifische Daten der Ampulle bzw. Karpule bezüglich der enthaltenen Substanz, wie z. B. einer vorliegenden Konzentration, des Innendurchmessers der Ampulle oder der spezifischen Gleitreibung der in der Ampulle enthaltenen Substanz in die Abgabevorrichtung eingelesen werden. Diese Informationen können z. B. zur Dosierung oder Detektion von Fehlern verwendet werden, wobei z. B. ein so vorgegebener Innendurchmesser einer Ampulle zusammen mit einer spezifischen Gleitreibung einer enthaltenen Substanz zur Ermittlung eines Grenzwertes für eine bei der Abgabe der Substanz durch die Ampulle erzeugte Gegenkraft verwendet werden kann, um so z. B. eine vorliegende Verstopfung zu detektieren. Weiterhin können z. B. Daten bezüglich einer in der Ampulle enthaltene Luftmenge oder eine Mindestentlüftungszeit eingelesen werden. Allgemein können alle für eine Ampulle oder Karpule spezifischen Information auch in der Speichereinheit abgelegt werden, ohne dass ein Lesevorgang von einer eingelegten Ampulle erforderlich ist. Allgemein wird bezüglich der Ausgestaltung einer Ampulle mit einem Identifikationsmerkmal oder einem geeigneten Erkennungselement, sowie die Ausgestaltung eines zugehörigen Sensorelements auf die am 3. August 2000 eingereichte deutsche Patentanmeldung "Behälter und Vorrichtung zur Verabreichung einer Substanz" der Anmelderin Bezug genommen, deren Lehre hierin aufgenommen wird.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Konfiguration einer Abgabevorrichtung, insbesondere zur Selbstverabreichung eines Produktfluids, werden zunächst anwendungsspezifische Daten in die Vorrichtung eingegeben, wobei die Abgabe der Substanz in Abhängigkeit von den eingegebenen anwendungsspezifischen Daten erfolgt. Somit kann z. B. eine hardwaremäßig vorgegebene Abgabevorrichtung ohne Veränderung der Hardware für eine Mehrzahl von Anwendungsgebieten konfiguriert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Funktionselemente einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Abgabe einer Substanz.
Fig. 1 zeigt Funktionselemente gemäß einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Abgabe einer Substanz, wobei ein Betriebssystem (BIOS) in einem ROM abgespeichert ist. Über eine mit dem Betriebssystem verbundene Schnittstelle können zur Konfiguration der Vorrichtung Daten in den Speicher (RAM) geschrieben werden, welche natürlich aus dem Speicher auch wieder abgerufen und an die Schnittstelle oder eine Anzeige ausgegeben werden können. Über eine Tastatur können weiterhin spezifische Konfigurationen der Vorrichtung eingestellt werden. Eine mit dem Betriebssystem verbundene Lesevorrichtung kann eine an einer Ampulle angebrachte Markierung M erkennen, welche in Fig. 1 beispielhaft als Bar-Code dargestellt ist, um ampullenspezifisch automatisch bestimmte Einstellungen vornehmen zu können.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Abgabe einer Substanz, insbesondere zur Selbstverabreichung eines Produktfluids, mit:
  • a) einem Betriebssystem zum Steuern von Grundfunktionen der Vorrichtung;
gekennzeichnet durch
  • a) eine Speichereinheit zum Speichern bzw. Einlesen von anwendungsspezifische Daten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Speichereinheit eine beschreibbare Speichereinheit, insbesondere eine RAM ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Schnittstelle zur Kommunikation mit der Speichereinheit vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Speichereinheit ein externes Speichermedium, insbesondere eine Chip-Card oder einen Memory- Stick umfasst.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Lesevorrichtung für ein externes Speichermedium vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Fehlererkennungs- und/oder Fehlerkorrekturvorrichtung zur Erkennung und/oder Korrektur von Eingabe- und/oder Übertragungsfehlern vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Dateneingabevorrichtung, insbesondere eine Tastatur oder ein Touch-Screen, auf der Vorrichtung vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Lesevorrichtung, insbesondere eine Barcode-Lesevorrichtung, zur Identifikation von eingesetzten Ampullen vorgesehen ist.
9. Verfahren zur Konfiguration einer Vorrichtung zur Abgabe von Substanzen, insbesondere zur Selbstverabreichung eines Produktfluids, wobei:
  • a) anwendungsspezifische Daten in die Vorrichtung eingegeben werden; und
  • b) die Abgabe der Substanz in Abhängigkeit von den anwendungsspezifischen Daten erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei ampullenspezifische, verabreichungsspezifische und/oder bedienungsspezifische Daten als anwendungsspezifische Daten eingegeben bzw. eingelesen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei eine Fehlererkennung und/oder Fehlerkorrektur bei der Eingabe der anwendungsspezifischen Daten durchgeführt wird.
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