DE10050996A1 - Halter zur Befestigung eines mit einem Haltezapfen versehenen Werkstückes - Google Patents
Halter zur Befestigung eines mit einem Haltezapfen versehenen WerkstückesInfo
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Abstract
Ein Halter zur Befestigung eines mit einem Haltezapfen versehenen Werkstückes am Maschinentisch einer Werkzeugmaschine weist ein Gehäuse mit einem abnehmbaren Gehäusedeckel (3) und einer Aufnahmebuchse (5) zur Aufnahme des Haltezapfens des Werkstückes auf, die zur Gehäuseoberseite hin geöffnet ist, deren Seitenwand im an die Gehäuseoberseite angrenzenden Bereich von einem mit dem Gehäusedeckel verbundenen Ansatz (4) gebildet wird und in der verschiebbar gelagerte Halteelemente (10) zur Halterung des Haltezapfens angeordnet sind, welche durch einen im Gehäuse verschiebbaren Kolben (6) betätigbar sind, der durch mindestens eine zwischen Kolben (6) und Gehäusedeckel (3) angeordnete Feder vorgespannt ist. Am Gehäusedeckel (3) und an der zylindermantelförmigen Gehäusewand (2) sind Gewinde (15, 16) zum Aufschrauben des Gehäusedeckels (3) auf die Gehäusewand (2) vorgesehen und der den an den Gehäusedeckel (3) angrenzenden Bereich der Aufnahmebuchse (5) bildende Ansatz (4) ist einstückig mit dem Gehäusedeckel (3) ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Halter zur Befestigung eines mit einem Haltezapfen versehenen
Werkstückes am Maschinentisch einer Werkzeugmaschine mit einem Gehäuse mit einem
abnehmbaren Gehäusedeckel und einer Aufnahmebuchse zur Aufnahme des Haltezapfens
des Werkstückes, die zur Gehäuseoberseite hin geöffnet ist, deren Seitenwand im an die
Gehäuseoberseite angrenzenden Bereich von einem mit dem Gehäusedeckel verbundenen
Ansatz gebildet wird und in der verschiebbar gelagerte Halteelemente zur Halterung des
Haltezapfens angeordnet sind, welche durch einen im Gehäuse verschiebbaren Kolben be
tätigbar sind, der durch mindestens eine zwischen Kolben und Gehäusedeckel angeordnete
Feder vorgespannt ist.
Derartige Halter sind bekannt, um Werkstücke am Maschinentisch einer Werkzeugmaschine,
wie einer Bohr-, Fräs- oder Schleifmaschine zu befestigen. Dazu ist ein zu bearbeitendes
Werkstück mit einem oder mehreren Haltezapfen versehen, die in der Buchse des Halters
über Halteelemente festgehalten werden. Nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges des
Werkstückes werden die Haltezapfen vom Werkstück entfernt. Ein derartiger Halter kann
entweder ein gesondertes, am Maschinentisch der Werkzeugmaschine befestigbares Teil
sein oder bereits im Maschinentisch der Werkzeugmaschine eingebaut sein.
Ein herkömmlicher Halter der eingangs genannten Art ist aus der DE 296 15 613 U1 be
kannt. Bei diesem wird der Gehäusedeckel auf den Gehäusemantel durch eine Anzahl von
achsparallelen, entlang des Umfangs des Gehäusedeckels in gleichmäßigen Abständen an
geordneten Schrauben festgeschraubt. Weiters ist der Ansatz, welcher den an die Gehäuse
oberseite angrenzenden Bereich der Aufnahmebuchse bildet, mit Hilfe von Sicherungsringen
mit dem Gehäusedeckel verbunden.
Ein ähnlicher Halter ist auch aus der CH 687 599 A5 bekannt. Dieser weist allerdings im an
den Gehäusedeckel angrenzenden Bereich der Aufnahmebuchse für den Haltezapfen kei
nen mit dem Gehäusedeckel verbundenen Ansatz auf, so daß die Führung des Haltezap
fens, insbesondere beim Einführen des Haltezapfens, wesentlich geringer ist. Auch kann in
den Innenraum des Gehäuses, in dem die den Kolben vorspannende Feder angeordnet ist,
leicht Flüssigkeit eindringen, die die Funktion der Feder beeinträchtigen kann.
Ein nicht gattungsgemäßes Spannelement zum Spannen und zur Abstützung von Formen
und Werkstücken oder Werkzeugen auf Werkzeugmaschinen ist aus der DE 41 35 490 C1
bekannt. Hierzu ist in einem Gehäuse eine das Werkstück spannende Kolbenstange vorge
sehen, die mittels eines Kegelkolbens und eines Klemmrings in der das Werkzeug spannen
den Position fixierbar ist. Das Gehäuse ist zweiteilig aufgebaut und umfaßt einen Gehäuse
boden sowie ein damit verbundenes Gehäuseoberteil. Zur Halterung eines mit einem Halte
zapfen versehenen Werkstücks am Maschinentisch einer Werkzeugmaschine ist dieses
Spannelement nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Halter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß sich ein einfacherer Aufbau und eine vereinfachte Montage ergeben, und erfindungsge
mäß gelingt dies dadurch, daß am Gehäusedeckel und an der zylindermantelförmigen Ge
häusewand Gewinde zum Aufschrauben des Gehäusedeckels auf die Gehäusewand vorge
sehen sind und daß der den an den Gehäusedeckel angrenzenden Bereich der Aufnahme
buchse bildende Ansatz einstückig mit dem Gehäusedeckel ausgebildet ist.
Beim herkömmlichen Halter kommt es beim Festschrauben des Gehäusedeckels auf den
Gehäusemantel über die genannten achsparallelen Schrauben zu einer mehr oder weniger
starken Wiegebewegung des Deckels während des Aufschraubvorgangs, so daß sich die
den Kolben beaufschlagende Feder, welche üblicherweise als Tellerfederpaket ausgebildet
ist, verspannen kann, wodurch ihre Funktion beeinträchtigt wird. Beim erfindungsgemäßen
Halter bleibt dagegen eine gegeneinander parallele Ausrichtung der Kolbenoberfläche und
des Gehäusedeckels während des Aufschraubvorganges erhalten. Zudem wird durch die
einstückige Ausbildung des den oberen Teil der Aufnahmebuchse bildenden Ansatzes mit
dem Gehäusedeckel ein Arbeitsgang bei der Montage eingespart.
Falls der erfindungsgemäße Halter ein vom Maschinentisch der Werkzeugmaschine geson
dertes Teil ist, ist es vorteilhaft, wenn der Gehäuseboden und der Mantel des Gehäuses als
gesonderte Teile ausgebildet sind. Je nach zu bearbeitendem Werkstück kann dadurch ein
Gehäusemantel mit einer geeigneten, an die Länge des Haltezapfens des Werkstückes an
gepaßten Höhe verwendet werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung
erläutert. In dieser zeigen:
Die Fig. 1 und 2 Längsschnitte durch einen erfindungsgemäßen Halter mit abgesenktem
bzw. angehobenem Kolben.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Halter weist ein zylinderförmiges Gehäuse mit einem
Gehäuseboden 1, einer Gehäusewand 2 und einem Gehäusedeckel 3 auf. Das Gehäuse
weist eine zur Oberseite des Gehäuses hin geöffnete Haltebuchse 5 zur Aufnahme eines an
einem Werkstück angeformten Haltezapfens 21 auf. In ihrem oberen, an den Gehäusedeckel
3 angrenzenden Bereich werden die Seitenwände der Aufnahmebuchse 5 von einem im
Querschnitt ringförmigen Ansatz 4 gebildet, der einstückig am Gehäusedeckel 3 angeformt
ist. Im unteren Bereich der Aufnahmebuchse 5 sind in einem Käfig 9, der in diesem Bereich
die Seitenwand der Buchse 5 bildet, radial verschiebbare Halteelemente 10 in Form von Ku
geln angeordnet. Wenn die Halteelemente 10 radial nach innen verschoben sind, greifen
diese in eine ringförmig umlaufende Nut 22 am Haltezapfen ein, der in die Aufnahmebuchse
5 eingeschoben ist, und legen dadurch den Haltezapfen 21 in der Aufnahmebuchse 5 fest. In
der radial nach außen verschobenen Lage der Halteelemente 10 kann dagegen der Halte
zapfen 21 in die Aufnahmebuchse 5 eingeführt und aus dieser herausgezogen werden.
Zur Betätigung, d. h. radialen Verschiebung der Halteelemente 10 ist ein axial im Gehäuse
verschiebbarer Kolben 6 vorgesehen, an dem ein in Richtung Gehäusedeckel 3 gerichteter,
umfangsgeschlossener Ansatz 7 angebracht ist, der an seiner Innenseite eine umlaufende
Nut 23 mit abgeschrägten Flanken 24 aufweist. Der Kolben 6 ist über eine vorzugsweise als
Tellerfederpaket ausgebildete Feder 8 nach unten vorgespannt. In dieser in Fig. 1 darge
stellten Lage des Kolbens 6 liegen die Halteelemente 10 im äußeren Bereich der abge
schrägten Flanken 24 der Nut 23 oder ganz außerhalb dieser Nut. Die Halteelemente 10
werden in dieser Lage des Kolbens 6 bzw. des Ansatzes 7 radial nach innen und in die Nut
22 des Haltezapfens gedrückt.
Über einen Einlaß 18 kann der Kolben 6 mit Hydrauliköl beaufschlagt werden. Er verschiebt
sich dadurch gegen die Kraft der Feder 8 in seine obere, in Fig. 2 dargestellte Lage, in der
die Halteelemente 10 in der Nut 23 des Ansatzes 7 liegen. Sie können sich dadurch von ihrer
in Fig. 1 dargestellten Lage radial nach außen verschieben und geben die Nut 22 des Halte
zapfens 21 frei.
Eine zwischen der Oberseite 6 des Kolbens und der Unterseite des Käfigs 9 liegende
Schraubenfeder 25 drückt den Käfig 9 nach oben gegen den Ansatz 4 und hält den Käfig 9
unabhängig von der Lage des Kolbens 6 in dieser Position.
Am Gehäusedeckel 3 und an der zylindrischen Gehäusewand 2 sind korrespondierende
Gewinde 15, 16 vorgesehen, über die der Gehäusedeckel 3 auf die Gehäusewand aufge
schraubt werden kann, wobei eine parallele Ausrichtung zwischen Gehäusedeckel 3 und der
Oberseite des Kolbens 6 erhalten bleibt, so daß es zu keinen Verspannungen der als Tel
lerfederpaket ausgebildeten Feder 8 kommt. Zwischen Gehäusedeckel 3 und Gehäusewand
2 ist weiters eine Dichtung 14 vorgesehen.
Der Gehäusedeckel 3 weist außerdem einen nach unten reichenden, ringförmigen Bund 26
auf, dessen nach außen gerichtete Seitenfläche an die Innenseite der Gehäusewand 2 an
grenzt. Dieser Bund 26 dient zur exakten Zentrierung des Gehäusedeckels 2, da die korre
spondierenden Gewinde 15, 16 ein gewisses Spiel aufweisen, welches auch aus der Bean
spruchung beim Aufschrauben des Gehäusedeckels 3 gegen den Druck der Feder 8 resul
tiert.
Die Gehäusewand 2 und der Gehäuseboden 1 sind als gesonderte Teile ausgebildet und
über korrespondierende Gewinde 19, 20 miteinander verschraubbar, wobei zwischen Ge
häusewand 2 und Gehäusedeckel 3 ebenfalls eine Dichtung 13 vorgesehen ist. Für unter
schiedliche Höhen des Haltezapfens 21 können somit unterschiedlich hohe Gehäusewände
2 verwendet werden, ohne daß es einer Anpassung anderer Teile des erfindungsgemäßen
Halters bedarf.
Zum Entfernen von Verunreinigungen in der Aufnahmebuchse 5 ist weiters eine Ausblaslei
tung 12 vorgesehen, die in den Boden 11 der Aufnahmebuchse 5 mündet und über die Ver
unreinigungen mittels Druckluft aus der Aufnahmebuchse 5 ausgeblasen werden können.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel stellt der Halter ein geson
dertes, am Maschinentisch der Werkzeugmaschine zu befestigendes Teil dar. Der erfin
dungsgemäße Halter kann aber auch in den Maschinentisch eingebaut werden. In diesem
Fall werden der Gehäuseboden und die Gehäusewand durch eine Ausnehmung im Maschi
nentisch gebildet und bestehen daher nicht mehr aus gesonderten Teilen. Weiters ist im Ma
schinentisch zumindest eine mit dem Einlaß 18 korrespondierende Ölleitung zur Beaufschla
gung des Kolbens 6 vorzusehen, günstigerweise auch eine die Ausblasleitung 12 mit Druck
luft versorgende Druckluftleitung. Im übrigen kann ein in den Maschinentisch eingebauter
Halter völlig analog zu dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Halter aufgebaut sein.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Aufnahmebuchse und der Haltezapfen
kreisförmige Querschnitte auf. Prinzipiell denkbar und möglich wären aber auch andere, bei
spielsweise rechteckige Querschnitte.
1
Gehäuseboden
2
Gehäusewand
3
Gehäusedeckel
4
Ansatz
5
Aufnahmebuchse
6
Kolben
7
Ansatz
8
Feder
9
Käfig
10
Halteelement
11
Boden
12
Ausblasleitung
13
Dichtung
14
Dichtung
15
Gewinde
16
Gewinde
17
Stutzen
18
Einlaß
19
Gewinde
20
Gewinde
21
Haltezapfen
22
Nut
23
Nut
24
Flanken
25
Schraubenfeder
26
Bund
Claims (10)
1. Halter zur Befestigung eines mit einem Haltezapfen versehenen Werkstückes am Ma
schinentisch einer Werkzeugmaschine mit einem Gehäuse mit einem abnehmbaren Ge
häusedeckel und einer Aufnahmebuchse zur Aufnahme des Haltezapfens des Werk
stückes, die zur Gehäuseoberseite hin geöffnet ist, deren Seitenwand im an die Gehäu
seoberseite angrenzenden Bereich von einem mit dem Gehäusedeckel verbundenen
Ansatz gebildet wird und in der verschiebbar gelagerte Halteelemente zur Halterung des
Haltezapfens angeordnet sind, welche durch einen im Gehäuse verschiebbaren Kolben
betätigbar sind, der durch mindestens eine zwischen Kolben und Gehäusedeckel ange
ordnete Feder vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusedeckel (3)
und an der zylindermantelförmigen Gehäusewand (2) Gewinde (15, 16) zum Aufschrau
ben des Gehäusedeckels (3) auf die Gehäusewand (2) vorgesehen sind und daß der
den an den Gehäusedeckel (3) angrenzenden Bereich der Aufnahmebuchse (5) bilden
de Ansatz (4) einstückig mit dem Gehäusedeckel (3) ausgebildet ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Halteele
mente (10) der Kolben (6) durch Beaufschlagung mit Hydrauliköl über einen Einlaß (18)
verschiebbar ist.
3. Halter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Kolben (6)
ein in Richtung Gehäusedeckel (3) gerichteter, umfangsgeschlossener Ansatz (7) vor
gesehen ist, der an seiner Innenseite eine umlaufende Nut (23) mit abgeschrägten Flan
ken (24) aufweist, wobei die Nut (23) in der Lage des Kolbens (6), in der der Halter ge
öffnet ist, im Bereich der Halteelemente (10), welche vorzugsweise als Kugeln ausgebil
det sind, liegt und bei einer Verschiebung des Kolbens (6) die Halteelemente (10) durch
die als Führungsflächen wirkenden Flanken (24) der Nut (23) radial nach innen ver
schiebt und mit einer entsprechenden Nut (22) oder Vertiefung am Haltezapfen (21) des
Werkstückes in Eingriff bringt.
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (10) in einem
Käfig (9) angeordnet sind, der innerhalb des am Kolben (6) angeformten Ansatzes (7)
angeordnet ist und der durch eine sich am Kolben (6) abstützende Feder (25) gegen den
am Gehäusedeckel (3) angeformten Ansatz (4) verspannt ist.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
zylindrisch ausgebildet ist.
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (4)
am Gehäusedeckel (3) und der Ansatz (7) am Kolben (6) ringförmige Querschnitte auf
weisen.
7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuse
boden (1) und die Gehäusewand (2) als gesonderte Teile ausgebildet sind, wobei meh
rere in unterschiedlichen Höhen ausgebildete Gehäusewände (2) vorgesehen sind, die
wahlweise mit dem Gehäuseboden (1) verbindbar, vorzugsweise in diesen einschraub
bar sind.
8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gehäuseboden (1) und
Gehäusewand (2) eine Dichtung (13) vorgesehen ist.
9. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Bo
den (11) der Aufnahmebuchse (5) mündende Ausblasleitung (12) zum Entfernen von
Verunreinigungen mittels Druckluft vorgesehen ist.
10. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuse
deckel zur Zentrierung einen nach unten reichenden, ringförmigen Bund aufweist, des
sen nach außen gerichtete Seitenfläche an die Innenseite der Gehäusewand angrenzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT175299A AT410772B (de) | 1999-10-18 | 1999-10-18 | Halter zur befestigung eines mit einem haltezapfen versehenen werkstückes |
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DE2000150996 Ceased DE10050996A1 (de) | 1999-10-18 | 2000-10-14 | Halter zur Befestigung eines mit einem Haltezapfen versehenen Werkstückes |
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