DE10050465A1 - Eine Lichtsteueranlage für ein Fahrzeug - Google Patents

Eine Lichtsteueranlage für ein Fahrzeug

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DE10050465A1
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Brad Postma
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Eine Lichtsteueranlage mit einem Lampentreiber und dazugehöriger Lampe und ein Signalerzeuger zur Ausgabe eines Steuersignals an den Treiber, die Lampe in einen abgeblendeten Zustand zu versetzen, und einem Signal, die Lampe in einen angeschalteten oder ausgeschalteten Zustand zu versetzen, dadurch charakterisiert, daß der Signalerzeuger eine erste Ausgabe für das Steuersignal und eine zweite Ausgabe für ein An/Aus-Signal zur Schaltung der Lampe zwischen dem An-Zustand und dem Aus-Zustand hat, und daß das Steuersignal dem Treiber unabhängig von dem An/Aus-Signal zuführbar ist. Die zweite Ausgabe des Signalerzeugers kann auf einen Ausgabe-Zustand für Ausgabe des An/Aus-Signals oder einen hohen Scheinwiderstand-Zustand gestellt werden. Die erste Ausgabe ist elektrisch mit dem Treiber über eine erste Leitung und die zweite Ausgabe elektrisch mit dem Treiber über eine zweite Leitung, welche mit der ersten Leitung zwischen der ersten Ausgabe und dem Treiber verbunden ist, verkoppelt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lichtsteueranlage, insbesondere aber nicht ausschließlich für die Beleuchtung von Fahrzeugen.
Die Innenbeleuchtung vieler Fahrzeuge kann heutzutage typischerweise in drei Zuständen betrieben werden: an, aus und abgeblendet. Jeder dieser Betriebszustände ist mittels eines Mikrocontroller- oder Mikroprozessor-(controller) gestützten Systems, wie in Fig. 1 gezeigt, steuerbar. Ausgaben des Controllers 1 sind mit einem logischen Netz 2 verbunden, welches wiederum typischerweise mit einem Lampentreiber 3 zusammengeschaltet ist. Der Lampentreiber steuert den Zustand einer Lampe 4, welche gemäß dem von dem logischen Netz ausgehenden Eingabesignal F betrieben wird.
Drei Controller-Ausgaben "X", die den drei Beleuchtungszuständen entsprechen, werden typischerweise als drei separate Eingaben an das logische Netz in den Formen XON, XOFF und XPWM bereitgestellt. XPWM ist ein zur Steuerung der Lichtabblendung verwendetes Pulsbreitenmodulations-(PWM-)Signal während XON und XOFF dem angeschalteten bzw. ausgeschalteten Zustand der Beleuchtung entsprechen. Der Einsatz der Signale bei dem logischen Netz ist in Fig. 2 veranschaulicht, wobei XPWM bei einer ersten Eingabe 5 des ersten NOR-Logik-Gatters 6 und XON bei einer zweiten Eingabe 7 dieses Gatters zugeführt wird. Die Ausgabe eines ersten NOR-Gatters 6 ist wiederum einer ersten Eingabe 8 eines zweiten NOR-Gatters 9 zugeführt und die zweite Eingabe 10 dieses Gatters empfängt das XOFF-Signal, um das Signal "F" zu erzeugen, welches dem Lampentreiber 3 eingegeben wird.
Eine das Ausgabenverhalten des logischen Netzes darstellende Wahrheitstabelle ist in Fig. 3 veranschaulicht. Daraus ist ersichtlich daß, wenn XOFF in einem logischen "1" Zustand ist, die Ausgabe F auf "0" ist. Jedoch wenn XOFF in einem logischen "0" Zustand und XON auf "1" ist, so ist die Ausgabe F auf "1", d. h. die Beleuchtung anzuschalten = ON. Das Licht ist in abgeblendetem Zustand, wenn die Eingaben XOFF und XON beide niedrig sind, und die PWM Ausgabe XPWM kippt zwischen 0 und 1, um den Treiber 3 bei einer Frequenz an- und auszuschalten, welche der Lampe 4 abgeblendete Beleuchtung verleiht.
Es soll eine einfachere Lichtsteueranlage vorgeschlagen werden, welche in der Lage ist, eine ähnliche Abblendungsfunktion bereitzustellen, oder wenigstens eine nützliche Alternative zu bieten.
Die erfindungsgemäße Lichtsteueranlage umfaßt:
einen Lampentreiber und dazugehörige Lampe; und
Signalerzeugungsmittel zur Ausgabe eines Steuersignals an den Treiber, die Lampe in einen abgeblendeten Zustand zu versetzen, und ein Signal, die Lampe in einen angeschalteten oder ausgeschalteten Zustand zu versetzen;
dadurch charakterisiert, daß das Signalerzeugungsmittel eine erste Ausgabe für das Steuersignal und eine zweite Ausgabe für ein An/Aus-Signal zur Schaltung der Lampe zwischen dem An-Zustand und dem Aus-Zustand hat, und daß das Steuersignal dem Treiber unabhängig von dem An/Aus-Signal zuführbar ist.
Eine bevorzugte Realisierung der erfindungsgemäßen Anlage ist nachfolgend nur als Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bekannten Systems zur Lichtsteuerung ist;
Fig. 2 ein logisches Netz des in Fig. 1 gezeigten Systems veranschaulicht;
Fig. 3 eine Wahrheitstabelle ist, die sich aus dem logischen Netz der Fig. 2 ergibt;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Realisierung einer Lichtsteueranlage ist; und
Fig. 5 eine Wahrheitstabelle ist, die sich aus dem in Fig. 4 gezeigten System ergibt.
Eine Lichtsteueranlage, wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt ein Signalerzeugungsmittel 20 in Form eines Controllers 21, z. B. eines Mikrocontrollers oder Mikroprozessors mit einem ersten Ausgabe-Kontaktstift 22 zur Ausgabe eines Steuersignals und zweiter und dritter Ausgabe-Kontaktstifte 23, 24 zur Ausgabe von An/Aus-Signalen. Die Signale sind als XPWM, XON1/XOFF1 bzw. XON2 bzw. XOFF2 dargestellt. Die Signale werden über eine Ausgabe-Schaltung 40 an einen Lampentreiber 25, welcher eine erste Treiber-Eingabe 26 (Driver Input 1) und eine zweite Treiber-Eingabe 27 (Driver Input 2) einschließt, um dazugehörige erste und zweite Lampen (nicht gezeigt) zu betreiben. Alternativ können jeweils separate Treiber 25 für die Lampen bereitgestellt werden.
Das System ist so angeordnet, daß eine direkte Verbindung zwischen der ersten Ausgabe 22 des Controllers 21 und der Eingabe 26 des Treibers 25 über eine erste Leitung 28 mit darin befindlicher ohmscher Belastung "R1" bereitgestellt ist. Das XON1/XOFF1-Signal wird einer Treiber-Eingabe 26 über eine zweite Leitung 29 zugeführt, welche zwischen der zweiten Ausgabe 23 und der ersten Leitung 28 bis zu einer Zusammenführung 30 verläuft, die sich zwischen der ohmschen Belastung "R1" und dem Treiber 25 befindet. Folglich kann das Abblendsteuersignal XPWM der Treibereingabe ungeachtet des Zustands des An/Aus-Signals XON1/XOFF1 zugeführt werden, jedoch die Lampe wird nicht entsprechend abgeblendet, es sei denn der zweite Ausgabe-Kontaktstift 23 für XON1/XOFF1 ist in einem hohen Scheinwiderstandszustand H.
Eine dritte Leitung 31 verbindet die zweite Eingabe 27 des Treibers 25 mit dem ersten Ausgabe-Kontaktstift 22 an einem Punkt 32 zwischen der ohmschen Belastung "R1" und dem Controller 21. Die dritte Leitung 31 umfaßt auch eine Belastung "R2" und eine vierte Leitung 33 verbindet den dritten Ausgabe-Kontaktstift 24 für XON2/XOFF2 in diese Leitung 31, zwischen dem zweiten Widerstandselement R2 und der zweiten Eingabe 27 des Treibers.
Die Architektur des Systems erlaubt die Anordnung weiterer Leitungen zur Verbindung einer Mehrzahl weiterer Treibereingaben mit dem ersten Ausgabe-Kontaktstift 22 des Controllers auf eine solche Weise, daß ein gemeinsames Steuersignal benutzt werden kann, um alle von dem Lampentreiber betriebenen Lampen gleichzeitig abzublenden. Wenn alle Lampen im abgeschalteten OFF-Zustand sind, kann die PWM Ausgabe 22 abgeschaltet werden, um Ruhestrom zu sparen.
Des weiteren kann eine Wahrheitstabelle, ähnlich der in Fig. 3, für jede der Lampentreibereingaben erzielt werden ohne die Notwendigkeit für ein separates logisches Netz und separate und individuelle XON bzw. XOFF-Ausgaben. Die Wahrheitstabelle für das in Fig. 4 abgebildete System ist in Fig. 5 gezeigt. Folglich, um den Lampentreiber zu aktivieren und daher eine Lampe anzuschalten, muß der Ausgabe-Kontaktstift 23 dafür ausgelegt sein, ein XON/XOFF Signal zu erzeugen, welches einen Logikpegel "1" hat. Umgekehrt, wenn das XON/XOFF-Signal auf "0" gestellt wird, wird der Treiber abgeschaltet. Dieses Verhalten ist völlig von dem Zustand des XPWM an dem Ausgabe-Kontaktstift 22 unabhängig. Das Steuersignal XPWM des ersten Ausgabe- Kontaktstiftes kann frei durch den R1 zu der Treibereingabe 26 passieren wie dies erforderlich ist, um die Eingabe auf 'an' und 'aus' zu kippen, wenn der XON/XOFF Kontaktstift 23 auf einen hohen Scheinwiderstand-Dreipunktstatus H (d. h. als eine Eingabe angeordnet) eingestellt ist. Dies versetzt die Lampe der Eingabe 26 in einen abgeblendeten Zustand. Das System bietet demgemäß eine einfachere Alternative zu dem logischen Netz, welches in Bezug auf Fig. 3 beschrieben ist, da ein einziger Eingabe/Ausgabe-Kontaktstift 23 für ein einziges XON/XOFF-Signal verwendet werden kann im Gegensatz zu bekannten Systemen, wo zwei separate Ausgabe-Kontaktstifte für separate XON und XOFF erforderlich sind, und es erübrigen sich daher Bauteile logischer Schaltkreise, wie z. B. NOR-Gatter.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, wird durch Ersetzen des derzeit verwendeten logischen Gatter-Netzes durch das oben beschriebene System die Anzahl der Bauteilemente reduziert, die in dem logischen Netz verwendet werden. Für mindestens eine einzige Lampe ist die Anzahl der Ausgabe-Kontaktstifte auch reduziert, da nur erste und zweite Ausgaben 22, 23 erforderlich sind. Das Ersetzen der zweistufigen NOR-Gatter Anordnung erhöht auch die Zuverlässigkeit der Erfindung dadurch, daß derartige Logik-Gatter, welche typischerweise CMOS Bauelemente sind, zu Problemen mit statischer Empfindlichkeit neigen, und dazu kommt noch, daß Prüfprozeduren im Vergleich mit dem erfindungsgemäßen System schwieriger sind. Des weiteren können aufgrund der Eigenart der in diesem System verwendeten Bauteilelemente die Gesamtkosten beträchtlich gesenkt werden, insbesondere da integrierte Schaltkreise mit NOR-Gatter im allgemeinen wesentlich teurer sind als einfache Resistoren, wie z. B. R1 oder R2.
Es ist aus obiger Beschreibung wohl ersichtlich, daß, obwohl das System direkte Anwendung in konventionellen Beleuchtungsstromkreisen, wie z. B. für eine Deckenlampe, Türlampe oder Handschuhfachlampe finden kann, es auch in jedem Stromkreis mit Belastungen, die von Stromverminderung profitieren könnten, zur Anwendung kommen kann. Des weiteren kann ein stromsparender Modus zur Abschaltung des PWM bereitgestellt werden, wenn die Kontaktstifte des Controllers auf einen Ausgabe-Zustand eingestellt sind.
Die Erfindung wurde mit Bezug auf eine Realisierung, die nur als Beispiel dient, beschrieben und eine Vielzahl von Abwandlungen und Variationen desselben sind möglich, ohne daß das Wesentliche und der Umfang der beschriebenen Erfindung überschritten wird.

Claims (9)

1. Eine Lichtsteueranlage mit:
  • - einem Lampentreiber und dazugehöriger Lampe; und
  • - Signalerzeugungsmittel zur Ausgabe eines Steuersignals an den Treiber, die Lampe in einen abgeblendeten Zustand zu versetzen, und einem Signal, die Lampe in einen angeschalteten oder ausgeschalteten Zustand zu versetzen;
dadurch charakterisiert, daß das Signalerzeugungsmittel eine erste Ausgabe für das Steuersignal und eine zweite Ausgabe für ein An/Aus-Signal zur Schaltung der Lampe zwischen dem An-Zustand und dem Aus-Zustand hat, und daß das Steuersignal dem Treiber unabhängig von dem An/Aus-Signal zuführbar ist.
2. Eine Lichtsteueranlage gemäß Anspruch 1, in welcher die zweite Ausgabe der Signalerzeugungsmittel auf einen Ausgabe-Zustand für Ausgabe des An/Aus- Signals oder einen hohen Scheinwiderstand-Zustand gestellt werden kann.
3. Eine Lichtsteueranlage gemäß Anspruch 2, in welcher die zweite Ausgabe auf einen hohen Zustand, einen niedrigen Zustand oder hohen Scheinwiderstand- Zustand gestellt werden kann.
4. Eine Lichtsteueranlage gemäß einem der Ansprüche 1-3, in welcher die erste Ausgabe elektrisch mit dem Treiber über eine erste Leitung und die zweite Ausgabe elektrisch mit dem Treiber über eine zweite Leitung, welche mit der ersten Leitung zwischen der ersten Ausgabe und dem Treiber verbunden ist, verkoppelt sind.
5. Eine Lichtsteueranlage gemäß Anspruch 4, in welcher die erste Leitung eine ohmsche Belastung zwischen der ersten Ausgabe und der Verbindung zu der zweiten Leitung einschließt.
6. Eine Lichtsteueranlage gemäß einem der Ansprüche 1-5, in welchem das Signalerzeugungsmittel ein Controller wie z. B. ein Mikrocontroller oder Mikroprozessor ist.
7. Eine Lichtsteueranlage gemäß der Ansprüche 1-6, welches eine Mehrzahl von Lampentreiber-Eingaben und dazugehörige Lampen und eine Mehrzahl der zweiten Ausgabe für die jeweiligen Lampentreiber-Eingaben hat, und wobei die erste Ausgabe elektrisch mit der Mehrzahl der Lampentreiber-Eingaben verkoppelt ist.
8. Ein Fahrzeug mit einer Lichtsteueranlage gemäß einem der Ansprüche 1-7.
9. Ein Belastungstreiber-System für ein Fahrzeug mit:
einem Belastungstreiber und dazugehöriger Belastung: und
Signalerzeugungsmittel zur Ausgabe eines Steuersignals an den Treiber, die Belastung in einen stromsparenden Zustand zu versetzen und einem Signal, die Belastung in einen angeschalteten oder ausgeschalteten Zustand zu versetzen;
dadurch charakterisiert, daß das Signalerzeugungsmittel eine erste Ausgabe für das Steuersignal und eine zweite Ausgabe für ein An/Aus-Signal zur Schaltung der Belastung zwischen dem An-Zustand und dem Aus-Zustand hat, und daß das Steuersignal dem Treiber unabhängig von dem An/Aus-Signal zuführbar ist.
DE10050465A 1999-10-14 2000-10-12 Eine Lichtsteueranlage für ein Fahrzeug Ceased DE10050465A1 (de)

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AUPQ3470A AUPQ347099A0 (en) 1999-10-15 1999-10-15 Lighting control system for a vehicle
AU22301/00A AU2230100A (en) 1999-10-14 2000-03-15 Lighting control system for a vehicle

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DE10050465A1 true DE10050465A1 (de) 2001-04-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004027655B4 (de) * 2004-06-07 2014-05-08 Volkswagen Ag Steuerungsvorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004027655B4 (de) * 2004-06-07 2014-05-08 Volkswagen Ag Steuerungsvorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs

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