DE10050465A1 - Eine Lichtsteueranlage für ein Fahrzeug - Google Patents
Eine Lichtsteueranlage für ein FahrzeugInfo
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Abstract
Eine Lichtsteueranlage mit einem Lampentreiber und dazugehöriger Lampe und ein Signalerzeuger zur Ausgabe eines Steuersignals an den Treiber, die Lampe in einen abgeblendeten Zustand zu versetzen, und einem Signal, die Lampe in einen angeschalteten oder ausgeschalteten Zustand zu versetzen, dadurch charakterisiert, daß der Signalerzeuger eine erste Ausgabe für das Steuersignal und eine zweite Ausgabe für ein An/Aus-Signal zur Schaltung der Lampe zwischen dem An-Zustand und dem Aus-Zustand hat, und daß das Steuersignal dem Treiber unabhängig von dem An/Aus-Signal zuführbar ist. Die zweite Ausgabe des Signalerzeugers kann auf einen Ausgabe-Zustand für Ausgabe des An/Aus-Signals oder einen hohen Scheinwiderstand-Zustand gestellt werden. Die erste Ausgabe ist elektrisch mit dem Treiber über eine erste Leitung und die zweite Ausgabe elektrisch mit dem Treiber über eine zweite Leitung, welche mit der ersten Leitung zwischen der ersten Ausgabe und dem Treiber verbunden ist, verkoppelt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lichtsteueranlage, insbesondere aber
nicht ausschließlich für die Beleuchtung von Fahrzeugen.
Die Innenbeleuchtung vieler Fahrzeuge kann heutzutage typischerweise in drei Zuständen
betrieben werden: an, aus und abgeblendet. Jeder dieser Betriebszustände ist mittels
eines Mikrocontroller- oder Mikroprozessor-(controller) gestützten Systems, wie in Fig.
1 gezeigt, steuerbar. Ausgaben des Controllers 1 sind mit einem logischen Netz 2
verbunden, welches wiederum typischerweise mit einem Lampentreiber 3
zusammengeschaltet ist. Der Lampentreiber steuert den Zustand einer Lampe 4, welche
gemäß dem von dem logischen Netz ausgehenden Eingabesignal F betrieben wird.
Drei Controller-Ausgaben "X", die den drei Beleuchtungszuständen entsprechen, werden
typischerweise als drei separate Eingaben an das logische Netz in den Formen XON, XOFF
und XPWM bereitgestellt. XPWM ist ein zur Steuerung der Lichtabblendung verwendetes
Pulsbreitenmodulations-(PWM-)Signal während XON und XOFF dem angeschalteten bzw.
ausgeschalteten Zustand der Beleuchtung entsprechen. Der Einsatz der Signale bei dem
logischen Netz ist in Fig. 2 veranschaulicht, wobei XPWM bei einer ersten Eingabe 5 des
ersten NOR-Logik-Gatters 6 und XON bei einer zweiten Eingabe 7 dieses Gatters
zugeführt wird. Die Ausgabe eines ersten NOR-Gatters 6 ist wiederum einer ersten
Eingabe 8 eines zweiten NOR-Gatters 9 zugeführt und die zweite Eingabe 10 dieses
Gatters empfängt das XOFF-Signal, um das Signal "F" zu erzeugen, welches dem
Lampentreiber 3 eingegeben wird.
Eine das Ausgabenverhalten des logischen Netzes darstellende Wahrheitstabelle ist in
Fig. 3 veranschaulicht. Daraus ist ersichtlich daß, wenn XOFF in einem logischen "1"
Zustand ist, die Ausgabe F auf "0" ist. Jedoch wenn XOFF in einem logischen "0"
Zustand und XON auf "1" ist, so ist die Ausgabe F auf "1", d. h. die Beleuchtung
anzuschalten = ON. Das Licht ist in abgeblendetem Zustand, wenn die Eingaben XOFF
und XON beide niedrig sind, und die PWM Ausgabe XPWM kippt zwischen 0 und 1, um
den Treiber 3 bei einer Frequenz an- und auszuschalten, welche der Lampe 4
abgeblendete Beleuchtung verleiht.
Es soll eine einfachere Lichtsteueranlage vorgeschlagen werden, welche in der Lage ist,
eine ähnliche Abblendungsfunktion bereitzustellen, oder wenigstens eine nützliche
Alternative zu bieten.
Die erfindungsgemäße Lichtsteueranlage umfaßt:
einen Lampentreiber und dazugehörige Lampe; und
Signalerzeugungsmittel zur Ausgabe eines Steuersignals an den Treiber, die Lampe in einen abgeblendeten Zustand zu versetzen, und ein Signal, die Lampe in einen angeschalteten oder ausgeschalteten Zustand zu versetzen;
dadurch charakterisiert, daß das Signalerzeugungsmittel eine erste Ausgabe für das Steuersignal und eine zweite Ausgabe für ein An/Aus-Signal zur Schaltung der Lampe zwischen dem An-Zustand und dem Aus-Zustand hat, und daß das Steuersignal dem Treiber unabhängig von dem An/Aus-Signal zuführbar ist.
einen Lampentreiber und dazugehörige Lampe; und
Signalerzeugungsmittel zur Ausgabe eines Steuersignals an den Treiber, die Lampe in einen abgeblendeten Zustand zu versetzen, und ein Signal, die Lampe in einen angeschalteten oder ausgeschalteten Zustand zu versetzen;
dadurch charakterisiert, daß das Signalerzeugungsmittel eine erste Ausgabe für das Steuersignal und eine zweite Ausgabe für ein An/Aus-Signal zur Schaltung der Lampe zwischen dem An-Zustand und dem Aus-Zustand hat, und daß das Steuersignal dem Treiber unabhängig von dem An/Aus-Signal zuführbar ist.
Eine bevorzugte Realisierung der erfindungsgemäßen Anlage ist nachfolgend nur als
Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bekannten Systems zur Lichtsteuerung ist;
Fig. 2 ein logisches Netz des in Fig. 1 gezeigten Systems veranschaulicht;
Fig. 3 eine Wahrheitstabelle ist, die sich aus dem logischen Netz der Fig. 2 ergibt;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Realisierung einer
Lichtsteueranlage ist; und
Fig. 5 eine Wahrheitstabelle ist, die sich aus dem in Fig. 4 gezeigten System ergibt.
Eine Lichtsteueranlage, wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt ein Signalerzeugungsmittel 20 in
Form eines Controllers 21, z. B. eines Mikrocontrollers oder Mikroprozessors mit einem
ersten Ausgabe-Kontaktstift 22 zur Ausgabe eines Steuersignals und zweiter und dritter
Ausgabe-Kontaktstifte 23, 24 zur Ausgabe von An/Aus-Signalen. Die Signale sind als
XPWM, XON1/XOFF1 bzw. XON2 bzw. XOFF2 dargestellt. Die Signale werden über eine
Ausgabe-Schaltung 40 an einen Lampentreiber 25, welcher eine erste Treiber-Eingabe 26
(Driver Input 1) und eine zweite Treiber-Eingabe 27 (Driver Input 2) einschließt, um
dazugehörige erste und zweite Lampen (nicht gezeigt) zu betreiben. Alternativ können
jeweils separate Treiber 25 für die Lampen bereitgestellt werden.
Das System ist so angeordnet, daß eine direkte Verbindung zwischen der ersten Ausgabe
22 des Controllers 21 und der Eingabe 26 des Treibers 25 über eine erste Leitung 28 mit
darin befindlicher ohmscher Belastung "R1" bereitgestellt ist. Das XON1/XOFF1-Signal
wird einer Treiber-Eingabe 26 über eine zweite Leitung 29 zugeführt, welche zwischen
der zweiten Ausgabe 23 und der ersten Leitung 28 bis zu einer Zusammenführung 30
verläuft, die sich zwischen der ohmschen Belastung "R1" und dem Treiber 25 befindet.
Folglich kann das Abblendsteuersignal XPWM der Treibereingabe ungeachtet des
Zustands des An/Aus-Signals XON1/XOFF1 zugeführt werden, jedoch die Lampe wird
nicht entsprechend abgeblendet, es sei denn der zweite Ausgabe-Kontaktstift 23 für
XON1/XOFF1 ist in einem hohen Scheinwiderstandszustand H.
Eine dritte Leitung 31 verbindet die zweite Eingabe 27 des Treibers 25 mit dem ersten
Ausgabe-Kontaktstift 22 an einem Punkt 32 zwischen der ohmschen Belastung "R1" und
dem Controller 21. Die dritte Leitung 31 umfaßt auch eine Belastung "R2" und eine
vierte Leitung 33 verbindet den dritten Ausgabe-Kontaktstift 24 für XON2/XOFF2 in diese
Leitung 31, zwischen dem zweiten Widerstandselement R2 und der zweiten Eingabe 27
des Treibers.
Die Architektur des Systems erlaubt die Anordnung weiterer Leitungen zur Verbindung
einer Mehrzahl weiterer Treibereingaben mit dem ersten Ausgabe-Kontaktstift 22 des
Controllers auf eine solche Weise, daß ein gemeinsames Steuersignal benutzt werden
kann, um alle von dem Lampentreiber betriebenen Lampen gleichzeitig abzublenden.
Wenn alle Lampen im abgeschalteten OFF-Zustand sind, kann die PWM Ausgabe 22
abgeschaltet werden, um Ruhestrom zu sparen.
Des weiteren kann eine Wahrheitstabelle, ähnlich der in Fig. 3, für jede der
Lampentreibereingaben erzielt werden ohne die Notwendigkeit für ein separates
logisches Netz und separate und individuelle XON bzw. XOFF-Ausgaben. Die
Wahrheitstabelle für das in Fig. 4 abgebildete System ist in Fig. 5 gezeigt. Folglich,
um den Lampentreiber zu aktivieren und daher eine Lampe anzuschalten, muß der
Ausgabe-Kontaktstift 23 dafür ausgelegt sein, ein XON/XOFF Signal zu erzeugen, welches
einen Logikpegel "1" hat. Umgekehrt, wenn das XON/XOFF-Signal auf "0" gestellt wird,
wird der Treiber abgeschaltet. Dieses Verhalten ist völlig von dem Zustand des XPWM an
dem Ausgabe-Kontaktstift 22 unabhängig. Das Steuersignal XPWM des ersten Ausgabe-
Kontaktstiftes kann frei durch den R1 zu der Treibereingabe 26 passieren wie dies
erforderlich ist, um die Eingabe auf 'an' und 'aus' zu kippen, wenn der XON/XOFF
Kontaktstift 23 auf einen hohen Scheinwiderstand-Dreipunktstatus H (d. h. als eine
Eingabe angeordnet) eingestellt ist. Dies versetzt die Lampe der Eingabe 26 in einen
abgeblendeten Zustand. Das System bietet demgemäß eine einfachere Alternative zu dem
logischen Netz, welches in Bezug auf Fig. 3 beschrieben ist, da ein einziger
Eingabe/Ausgabe-Kontaktstift 23 für ein einziges XON/XOFF-Signal verwendet werden
kann im Gegensatz zu bekannten Systemen, wo zwei separate Ausgabe-Kontaktstifte für
separate XON und XOFF erforderlich sind, und es erübrigen sich daher Bauteile logischer
Schaltkreise, wie z. B. NOR-Gatter.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, wird durch Ersetzen des derzeit
verwendeten logischen Gatter-Netzes durch das oben beschriebene System die Anzahl
der Bauteilemente reduziert, die in dem logischen Netz verwendet werden. Für
mindestens eine einzige Lampe ist die Anzahl der Ausgabe-Kontaktstifte auch reduziert,
da nur erste und zweite Ausgaben 22, 23 erforderlich sind. Das Ersetzen der zweistufigen
NOR-Gatter Anordnung erhöht auch die Zuverlässigkeit der Erfindung dadurch, daß
derartige Logik-Gatter, welche typischerweise CMOS Bauelemente sind, zu Problemen
mit statischer Empfindlichkeit neigen, und dazu kommt noch, daß Prüfprozeduren im
Vergleich mit dem erfindungsgemäßen System schwieriger sind. Des weiteren können
aufgrund der Eigenart der in diesem System verwendeten Bauteilelemente die
Gesamtkosten beträchtlich gesenkt werden, insbesondere da integrierte Schaltkreise mit
NOR-Gatter im allgemeinen wesentlich teurer sind als einfache Resistoren, wie z. B. R1
oder R2.
Es ist aus obiger Beschreibung wohl ersichtlich, daß, obwohl das System direkte
Anwendung in konventionellen Beleuchtungsstromkreisen, wie z. B. für eine
Deckenlampe, Türlampe oder Handschuhfachlampe finden kann, es auch in jedem
Stromkreis mit Belastungen, die von Stromverminderung profitieren könnten, zur
Anwendung kommen kann. Des weiteren kann ein stromsparender Modus zur
Abschaltung des PWM bereitgestellt werden, wenn die Kontaktstifte des Controllers auf
einen Ausgabe-Zustand eingestellt sind.
Die Erfindung wurde mit Bezug auf eine Realisierung, die nur als Beispiel dient,
beschrieben und eine Vielzahl von Abwandlungen und Variationen desselben sind
möglich, ohne daß das Wesentliche und der Umfang der beschriebenen Erfindung
überschritten wird.
Claims (9)
1. Eine Lichtsteueranlage mit:
- - einem Lampentreiber und dazugehöriger Lampe; und
- - Signalerzeugungsmittel zur Ausgabe eines Steuersignals an den Treiber, die Lampe in einen abgeblendeten Zustand zu versetzen, und einem Signal, die Lampe in einen angeschalteten oder ausgeschalteten Zustand zu versetzen;
2. Eine Lichtsteueranlage gemäß Anspruch 1, in welcher die zweite Ausgabe der
Signalerzeugungsmittel auf einen Ausgabe-Zustand für Ausgabe des An/Aus-
Signals oder einen hohen Scheinwiderstand-Zustand gestellt werden kann.
3. Eine Lichtsteueranlage gemäß Anspruch 2, in welcher die zweite Ausgabe auf
einen hohen Zustand, einen niedrigen Zustand oder hohen Scheinwiderstand-
Zustand gestellt werden kann.
4. Eine Lichtsteueranlage gemäß einem der Ansprüche 1-3, in welcher die erste
Ausgabe elektrisch mit dem Treiber über eine erste Leitung und die zweite
Ausgabe elektrisch mit dem Treiber über eine zweite Leitung, welche mit der
ersten Leitung zwischen der ersten Ausgabe und dem Treiber verbunden ist,
verkoppelt sind.
5. Eine Lichtsteueranlage gemäß Anspruch 4, in welcher die erste Leitung eine
ohmsche Belastung zwischen der ersten Ausgabe und der Verbindung zu der
zweiten Leitung einschließt.
6. Eine Lichtsteueranlage gemäß einem der Ansprüche 1-5, in welchem das
Signalerzeugungsmittel ein Controller wie z. B. ein Mikrocontroller oder
Mikroprozessor ist.
7. Eine Lichtsteueranlage gemäß der Ansprüche 1-6, welches eine Mehrzahl von
Lampentreiber-Eingaben und dazugehörige Lampen und eine Mehrzahl der zweiten
Ausgabe für die jeweiligen Lampentreiber-Eingaben hat, und wobei die erste
Ausgabe elektrisch mit der Mehrzahl der Lampentreiber-Eingaben verkoppelt ist.
8. Ein Fahrzeug mit einer Lichtsteueranlage gemäß einem der Ansprüche 1-7.
9. Ein Belastungstreiber-System für ein Fahrzeug mit:
einem Belastungstreiber und dazugehöriger Belastung: und
Signalerzeugungsmittel zur Ausgabe eines Steuersignals an den Treiber, die Belastung in einen stromsparenden Zustand zu versetzen und einem Signal, die Belastung in einen angeschalteten oder ausgeschalteten Zustand zu versetzen;
dadurch charakterisiert, daß das Signalerzeugungsmittel eine erste Ausgabe für das Steuersignal und eine zweite Ausgabe für ein An/Aus-Signal zur Schaltung der Belastung zwischen dem An-Zustand und dem Aus-Zustand hat, und daß das Steuersignal dem Treiber unabhängig von dem An/Aus-Signal zuführbar ist.
einem Belastungstreiber und dazugehöriger Belastung: und
Signalerzeugungsmittel zur Ausgabe eines Steuersignals an den Treiber, die Belastung in einen stromsparenden Zustand zu versetzen und einem Signal, die Belastung in einen angeschalteten oder ausgeschalteten Zustand zu versetzen;
dadurch charakterisiert, daß das Signalerzeugungsmittel eine erste Ausgabe für das Steuersignal und eine zweite Ausgabe für ein An/Aus-Signal zur Schaltung der Belastung zwischen dem An-Zustand und dem Aus-Zustand hat, und daß das Steuersignal dem Treiber unabhängig von dem An/Aus-Signal zuführbar ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AUPQ3411A AUPQ341199A0 (en) | 1999-10-14 | 1999-10-14 | Lighting control system for a vehicle |
AUPQ3470A AUPQ347099A0 (en) | 1999-10-15 | 1999-10-15 | Lighting control system for a vehicle |
AU22301/00A AU2230100A (en) | 1999-10-14 | 2000-03-15 | Lighting control system for a vehicle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10050465A1 true DE10050465A1 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=27152717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10050465A Ceased DE10050465A1 (de) | 1999-10-14 | 2000-10-12 | Eine Lichtsteueranlage für ein Fahrzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2230100A (de) |
DE (1) | DE10050465A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004027655B4 (de) * | 2004-06-07 | 2014-05-08 | Volkswagen Ag | Steuerungsvorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs |
-
2000
- 2000-03-15 AU AU22301/00A patent/AU2230100A/en not_active Abandoned
- 2000-10-12 DE DE10050465A patent/DE10050465A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004027655B4 (de) * | 2004-06-07 | 2014-05-08 | Volkswagen Ag | Steuerungsvorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU2230100A (en) | 2001-04-26 |
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Effective date: 20130220 |