DE10050309A1 - Elektromagnetischer Aktuator - Google Patents

Elektromagnetischer Aktuator

Info

Publication number
DE10050309A1
DE10050309A1 DE10050309A DE10050309A DE10050309A1 DE 10050309 A1 DE10050309 A1 DE 10050309A1 DE 10050309 A DE10050309 A DE 10050309A DE 10050309 A DE10050309 A DE 10050309A DE 10050309 A1 DE10050309 A1 DE 10050309A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
electromagnetic actuator
time
actuator according
pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10050309A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Leiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10050309A priority Critical patent/DE10050309A1/de
Publication of DE10050309A1 publication Critical patent/DE10050309A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L9/00Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
    • F01L9/20Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L9/00Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
    • F01L9/20Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means
    • F01L9/21Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means actuated by solenoids
    • F01L2009/2105Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means actuated by solenoids comprising two or more coils
    • F01L2009/2109The armature being articulated perpendicularly to the coils axes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2800/00Methods of operation using a variable valve timing mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Abstract

Es wird ein elektromagnetischer Aktuator beschrieben mit zwei Elektromagneten und einem Anker, dessen durch die Elektromagnete verursachte Bewegung auf den Schaft eines Ventils eines Motors übertragen wird. DOLLAR A Der Einschaltimpuls des Magneten, der gerade als Fangmagnet wirkt, insbesondere dessen Einschaltzeitpunkt, wird so bemessen, daß der Aktuator eine etwa minimale Leistungsaufnahme aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Aktuator mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein derartiger Aktuator ist aus der EP 1001142A bekannt.
Die Ansteuerung der Elektromagnete erfolgt in der Regel derart, daß möglichst kurze Flugzeiten (das ist der Zeitraum für die Bewegung des Ankers von den Polen des einen Elektromagneten zu den Polen des anderen Elektromagneten) erreicht wer­ den. Die Flugzeit ist bei gegebener Auslegung der Federkräfte und der bewegten Masse des Systems abhängig von den mechanischen Verlusten. Während sich bei geringen mechanischen Verlusten die Flugzeit im wesentlichen aus der Eigenfre­ quenz des Feder-Masse-Schwingers bestimmt, steigt die Flugzeit mit zunehmenden mechanischen Verlusten an.
Zur Erreichung einer möglichst kurzen Flugzeit wird nach dem Abschalten der Erre­ gerspule des Haltemagneten die Erregerspule des Fangmagneten frühzeitig einge­ schaltet. Die Einschaltzeitdauer und die Höhe des Stroms wird derart bemessen, daß der Anker mit einer vorgegebenen möglichst kleinen Auftreffgeschwindigkeit auf die Pole des Fangmagneten auftrifft.
Aus Fig. 2 der genannten Schrift ist erkennbar, daß der Einschaltzeitpunkt der Erre­ gerspule des Fangmagneten tn in einem kurzen Abstand zum Abschaltzeitpunkt der Erregerspule des Haltemagneten tm2 liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen elektromagnetischen Aktuator in Richtung einer möglichst geringen Leistungsaufnahme zu optimieren.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lehre wird bewußt auf eine Auslegung mit möglichst kurzer Flugzeit des Ankers verzichtet, um die Leistungsaufnahme des Aktuators zu verringern. Diese Auslegung kann zumindest bei Teillastbetrieb des Motors ange­ wendet werden. Bei Vollast und hoher Drehzahl ist die Flugzeit bei Regelung auf mi­ nimale Leistungsaufnahme zu lang. Es wird deshalb vorgeschlagen, die erfindungs­ gemäße Bemessung bei Vollast zu verlassen und auf einen Betrieb mit möglichst kurzer Flugzeit umzuschalten. Als Umschaltkriterium kann ein von der Gaspedalstel­ lung abgeleitetes Lastsignal oder ein von der Motorsteuerung abgeleitetes Lastsignal oder auch die Drehzahl des Motors dienen, wobei auch das Lastsignal zusammen mit der Drehzahl als Kriterium dienen kann.
Die elektrische Leistungsaufnahme des Elektromagneten kann reduziert werden, in­ dem die Einschaltzeit der Erregerspule, das Maximalstromniveau, sowie die Ein­ schaltzeitdauer optimiert wird. Ein aus Energiebetrachtungen optimaler Einschaltim­ puls führt in der Regel zu einer Verzögerung der Flugzeit. Da die Flugzeit in großen Bereichen der Motorkennfelder sich nicht auf die Motorleistung auswirkt, ist ein Um­ schalten auf energieminimalen Betrieb sinnvoll.
Der energieminimale Einschaltimpuls kann durch ein vorab durch Simulation oder aus Erprobung gewonnenes Kennfeld bestimmt werden. Aus dem Kennfeld kann in Abhängigkeit des Motorbetriebspunktes der energieoptimale Einschaltimpuls ermittelt werden. Auch oder in Ergänzung kann der energieoptimale Einschaltimpuls durch Auswertung der elektrischen Energieaufnahme des vorangegangenen Motorzyklus oder der vorangegangenen Motorzyklen ermittelt werden. Dazu muß der zeitliche Stromverlauf, als auch die Versorgerspannung ausgewertet werden. Die Optimierung erfolgt durch Adaption der Einschaltimpulse, bis das Energieoptimum erreicht ist.
Anhand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen elektromagnetischen Aktuator mit Ansteuerung,
Fig. 2 bis 4 Diagramme zur Erläuterung des Erfindungsgedankens.
In Fig. 1 ist ein elektromagnetischer Aktuator gezeigt, der aus zwei Magneten 1 und 2 und einem am rechten Ende gelagerten Hebel 3 mit integriertem Anker 4 besteht.
Das linke Hebelende wirkt auf den Schaft eines Ventils 5. Die auf den Hebel 3 ein­ wirkenden Federkräfte werden durch eine Ventilfeder 6 und ein auf den Hebel 3 ein­ wirkendes Drehrohr 7 gebildet. Der Aktuator wird von einer Ventilsteuerung 8 mit nachgeschalteten Endstufen 9 angesteuert.
Fig. 2 zeigt ausgezogen den typischen Verlauf A eines Ventilhubes über der Zeit.
Fig. 3 zeigt den zugehörigen Stromverlauf i. Zum Zeitpunkt tab wird der eine Magnet, z. B. der Schließmagnet abgeschaltet. Die Federkräfte bewegen das System in Richtung der andern Endlage. Zum Zeitpunkt tE1 wird der Öffnungsmagnet einge­ schaltet. Nach Erreichen einer bestimmten Stromhöhe wird der Strom in diesem Bei­ spiel getaktet. Zu einem vom Regler bestimmten Zeitpunkt tA1 wird der Magnet abge­ schaltet. Der Strom klingt nach dem Abschalten entsprechend der anliegenden Ab­ schaltspannung ab. Zu dem Zeitpunkt tS1 liegt der Anker an der Polfläche des ande­ ren Elektromagneten an und wird zur Verhinderung des Ankerabfallens mit einem getakteten Haltestrom IH gehalten. Die Aufgabe des Reglers besteht darin, unter Auswertung eines Wegsignals eine möglichst kleine Ventil- bzw. Ankergeschwindig­ keit in der Endstellung zu erreichen.
Neue Simulationen der Dynamik des Systems haben ergeben, daß die elektrische Leistungsaufnahme stark, das heißt bis zu 40 Prozent vom Einschaltimpuls der Erre­ gerspule des Fangmagneten abhängt. Durch den Einschaltimpuls werden die in der Flugphase auftretenden mechanischen Verluste kompensiert und es wird sicherge­ stellt, daß der Anker mit geringen Auftreffgeschwindigkeiten die andere Endlage er­ reicht.
Der Einschaltimpuls ist definiert durch den Strom-Zeit-Verlauf der Erregerspule des Fangmagneten ab dem Einschaltzeitpunkt tE bis zum Anliegen des Ankers an der Polfläche des Fangmagneten.
Der Einschaltimpuls kann vereinfacht definiert werden durch den Einschaltzeitpunkt (tE1), das Maximalstromniveau (I1) und die Einschaltzeitdauer der Erregerspule des Fangmagneten (Δt1), sowie der Abschaltspannung zwischen Abschaltzeitpunkt tA1 und Ankerauftreffen tS1.
Entsprechend dem Erfindungsgedanken wird nun bei Teillast oder Vollast bei gerin­ ger Drehzahl auf möglichst kurze Flugzeit verzichtet, und erst zum Zeitpunkt tE2 oder tE3 (Fig. 3) wird der Magnet eingeschaltet. Dementsprechend ergibt sich eine längere Flugzeit (Kurve A1), so daß das Ventil erst zum Zeitpunkt tS2 die Endstellung erreicht. Auch hier wird nach Erreichen einer bestimmten Stromhöhe I2 der Strom getaktet, welcher dann vom Regler zum geeigneten Zeitpunkt tA2 abgeschaltet wird, um auch hier minimale Auftreffgeschwindigheiten des Ventils in der Endlage zu erreichen. Zum Zeitpunkt tS2 wird auch hier das Haltestromniveau erreicht. Anstelle des getak­ teten Stromes kann auch bei geringen mechanischen Verlusten ungetaktet gefahren werden (Kurve A3), indem die Gegeninduktion den Strom begrenzt. Auch wird häufig beim Auftreffen in die Endlage ein, eine kurze Zeit dauernder, Stromüberschuß (sh. A21) angewendet und anschließend erst auf getakteten Haltestrom umgeschal­ tet.
Fig. 4 zeigt den Verlauf der elektrischen Leistungsaufnahme als Funktion der Ein­ schaltzeit tE. Zum Zeitpunkt tE3 ist das Minimum der Leistungsaufnahme erreicht. Dieser Wert kann aus einem Simulationskennfeld entnommen werden. Diesen Wert kann das System auch individuell über den Rechner der Aktuatoransteuerung ermit­ teln, indem neben der Versorgerspannung das Strom-Zeit-Integral der Ansteuerung in den Zyklen ausgewertet wird (iterative Bestimmung des optimalen Zeitpunkts).
Nach Erreichen des minimalen Wertes steigt die Leistung wieder an, was damit er­ klärbar ist, daß der Anker, bzw. das Ventil bei zu später Einschaltung die Endlage nicht erreicht und vorher umkehrt, was dann zu erhöhter Fangleistung führt. Es ist für einen optimierten Aktuator also vorteilhaft den Magneten erst etwa bei tE3 einzu­ schalten. Vorteilhaft ist ein kleiner Sicherheitszuschlag, so daß der tatsächliche Ein­ schaltzeitpunkt tE2 kurz vor dem Leistungsminimum (bei tE3) liegt.
Fig. 1 beinhaltet die entsprechende Ansteuerung. Block 10 beinhaltet die Motor­ steuerung, Block 8 die Aktuatorsteuerung inkl. den Reglern für die einzelnen Aktuato­ ren. Mit 11 ist das Gaspedal bezeichnet, dem ein Vollastschalter 12 zugeordnet ist, dessen Signal dem Block 8 zugeführt wird. Die Motorsteuerung 10 überträgt zur Ak­ tuatorsteuerung über die Leitung 13 die für die Funktion notwendigen Signale, wie z. B. Drehzahl, Kurbelwellenwinkel und Last. Auch kann das Lastsignal getrennt auf der gestrichelten Leitung 13a übertragen werden. Die Aktuatorsteuerung 8 schaltet die Endstufen der jeweiligen Magneten. In Wirklichkeit sind diese Schaltungen kom­ plexer auch mit Shunt zur Messung des Stroms und Stromrückführung in die Aktua­ torsteuerung. Diese Einzelheiten sind jedoch für die Beschreibung des Erfindungs­ gedanken nicht notwendig.

Claims (13)

1. Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils (5), bei dem der Aktuator mindestens einen Elektromagneten (1, 2) aufweist, der auf einen Anker (4) einwirkt, dessen Bewegung auf das Gaswechselventil (5) über­ tragen wird, bei dem auf den Anker (4) zwei entgegengesetzt gerichtete Feder­ kräfte (6, 7) einwirken, und bei dem der Einschaltimpuls des Betätigungsstroms des den Anker (4) bei einer Hubbewegung fangenden Elektromagneten (1 oder 2) nach einem Regelkriterium variiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Einschaltimpuls so bemessen und gelegt wird, daß die elektrische Leistungs­ aufnahme des Aktuators etwa ein Minimum ist.
2. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Einschaltzeitpunkt (tE) des Einschaltimpulses der Erregerspule des Fangmagneten nach Abschalten der Haltespule (tab) geregelt wird.
3. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Einschaltzeitpunkt tE der Erregerspule des Fangmagneten nach dem Ausschalten der Haltespule tab, sowie das Maximalstromniveau I1 und/oder der Abschaltzeitpunkt tA des Fangmagneten und/oder der Abschaltmodus (bis zum Zeitpunkt tS) geregelt wird.
4. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Einschaltimpuls der Einschaltzeitpunkt tE der Erregerspule des Fangmagne­ ten, sowie der Strom-Zeit-Verlauf bis zum Anliegen des Ankers an der Polfläche des Fangmagneten geregelt wird.
5. Elektromagnetischer Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einschaltimpulsbemessung nur bei Teillast und gegebe­ nenfalls Vollast bei geringer Drehzahl angewendet wird.
6. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei starker Belastung des Motors auf eine Bemessung des Einschaltimpulses, insbesondere des Einschaltzeitpunkts nach Maßgabe einer geringen Flugzeit des Ankers (5) umgeschaltet wird.
7. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umschaltung durch ein Lastsignal ausgelöst wird.
8. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umschaltung durch ein aus der Gaspedalstellung (Schalter 12) gewonnenes Signal ausgelöst wird.
9. Elektromagnetischer Aktuator nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung aufgrund der Motordrehzahl ausgelöst wird.
10. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Umschaltung zusätzlich die Motordrehzahl berücksichtigt wird.
11. Elektromagnetischer Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der energieoptimale Einschaltimpuls, insbesondere der Ein­ schaltzeitpunkt mittels eines vorab ermittelten Kennfelds, insbesondere Lei­ stungsaufnahme in Abhängigkeit von der Drehzahl und Last ermittelt wird.
12. Elektromagnetischer Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die geringste Leistungsaufnahme durch Ermittlung der elek­ trischen Energieaufnahme der Aktuatorsteuerung (Auswertung des Strom-Zeit- Integrals und der Versorgerspannung) in den einzelnen Zyklen erfolgt.
13. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von der geringsten Leistungsaufnahme um einen kleinen Sicher­ heitszuschlag abgewichen wird.
DE10050309A 2000-10-10 2000-10-10 Elektromagnetischer Aktuator Withdrawn DE10050309A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10050309A DE10050309A1 (de) 2000-10-10 2000-10-10 Elektromagnetischer Aktuator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10050309A DE10050309A1 (de) 2000-10-10 2000-10-10 Elektromagnetischer Aktuator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10050309A1 true DE10050309A1 (de) 2002-04-11

Family

ID=7659383

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10050309A Withdrawn DE10050309A1 (de) 2000-10-10 2000-10-10 Elektromagnetischer Aktuator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10050309A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19901942A1 (de) * 1998-01-19 1999-07-22 Toyota Motor Co Ltd Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines elektromagnetisch angetriebenen Ventils einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung
DE19821548A1 (de) * 1998-05-14 1999-11-25 Daimler Chrysler Ag Verfahren und Vorrichtung zur elektromagnetischen Steuerung eines Ventils
DE19951537A1 (de) * 1998-10-29 2000-05-04 Toyota Motor Co Ltd Ventil-Antriebsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19901942A1 (de) * 1998-01-19 1999-07-22 Toyota Motor Co Ltd Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines elektromagnetisch angetriebenen Ventils einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung
DE19821548A1 (de) * 1998-05-14 1999-11-25 Daimler Chrysler Ag Verfahren und Vorrichtung zur elektromagnetischen Steuerung eines Ventils
DE19951537A1 (de) * 1998-10-29 2000-05-04 Toyota Motor Co Ltd Ventil-Antriebsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0973178B1 (de) Verfahren zur Bewegungssteuerung eines Ankers eines elektromagnetischen Aktuators
EP0264706B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine
WO2007033913A1 (de) Verfahren zum bestimmen des abbrandes von kontakten eines elektromagnetischen schaltgerätes und elektromagnetisches schaltgerät mit einer nach diesem verfahren arbeitenden einrichtung
EP1164602A2 (de) Verfahren zur Bestimmung der Position eines Ankers
EP1134364B1 (de) Verfahren zum Betrieb eines elektromagnetischen Aktors
EP1050891A2 (de) Verfahren zur Regelung der Ankerauftreffgeschwindigkeit an einem elektromagnetischen Aktuator durch eine kennfeldgestützte Regelung der Bestromung
WO2012041936A1 (de) Ermitteln der ballistischen flugbahn eines elektromagnetisch angetriebenen ankers eines spulenaktuators
DE19832196A1 (de) Verfahren zur Reduzierung der Auftreffgeschwindigkeit eines Ankers eines elektromagnetischen Aktuators
DE19744714C1 (de) Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils
EP0973177B1 (de) Verfahren zur Bewegungssteuerung eines Ankers eines elektromagnetischen Aktuators
DE19832198A1 (de) Regelungsverfahren für die Endphasen-Bewegung eines Ankers eines elektromagnetischen Aktuators
EP0229793B1 (de) Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine
DE10050309A1 (de) Elektromagnetischer Aktuator
EP0408963B1 (de) Verfahren zur Steuerung der Ankerbewegung von Schaltmagneten
EP0998623B1 (de) Elektromagnetische stelleinrichtung
DE10325706B4 (de) Verfahren zur Steuerung der Bewegung eines Ankers eines elektromagnetischen Aktuators
DE19905492C1 (de) Verfahren zur elektromagnetischen Steuerung der Gaswechselventile von Brennkraftmaschinen
DE10127996A1 (de) Pumpvorrichtung und Regelvorrichtung
DE10318244A1 (de) Verfahren zur Steuerung der Bewegung eines Ankers eines elektromagnetischen Aktuators
WO2014009193A1 (de) Verfahren zur ansteuerung eines aktuators
DE10318245B4 (de) Verfahren zur Steuerung der Bewegung eines Ankers eines elektromagnetischen Aktuators
DE10205385A1 (de) Verfahren zur Steuerung der Bewegung eines Ankers eines elektromagnetischen Aktuators
DE10205384A1 (de) Verfahren zur Steuerung der Bewegung eines Ankers eines elektromagnetischen Aktuators
DE10244335B4 (de) Verfahren zur Steuerung der Bewegung eines Ankers eines elektromagnetischen Aktuators
DE10205383B4 (de) Verfahren zur Steuerung der Bewegung eines Ankers eines elektromagnetischen Aktuators

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee