DE10050016B4 - Schließ- und Entriegelungsvorrichtung für Hauben, Klappen, Türen od.dgl. bei Kfz - Google Patents

Schließ- und Entriegelungsvorrichtung für Hauben, Klappen, Türen od.dgl. bei Kfz Download PDF

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Abstract

Schließ- und Entriegelungsvorrichtung für Hauben, Klappen, Türen od. dgl. bei Kfz, beinhaltend ein Schloß, einen Schließzylinder (30) und ein ZV-Stellglied (40), bei der das Schloß durch eine Stellbewegung von, über den Schließzylinder (30) und/oder das ZV-Stellglied (40–42) zu betätigenden Stellmitteln (31, 33, 34) direkt oder unter Zwischenschaltung einer manuell betätigbaren Handhabe von einer Verschlußlage in eine Öffnungslage überführt werden kann,
bei der am Schließzylinder (30) elektrische Schaltmittel vorgesehen sind, die über elektrische Leitungen (35) mit einer ZV-Einrichtung elektronisch verbunden sind, und die in den Arbeitsstellungen des Schließzylinders betätigt werden,
und bei der das ZV-Stellglied (40) über elektrische Leitungen mit der ZV-Einrichtung elektrisch verbunden ist;
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) daß die von den Schaltelementen abgehenden elektrischen Leitungen (35) in ein einzelnes elektrisches Adapterelement (20) einmünden in dem sie elektrisch kontaktiert sind,
b) und daß das Adapterelement (20) eine erste elektrische Kuppelstelle (22) zur...

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Derartige Vorrichtungen werden z. B. bei Fahrzeug-Heckklappen, -Kofferraumdeckeln oder -Türen eingesetzt. Bei diesen Vorrichtungen kann ein Schließzylinder in verschiedene Arbeitsstellungen überführt werden, in denen die Entriegelung eines Schlosses und/oder die Entsicherung einer Zentralverriegelungs-Einrichtung (nachfolgend als ZV-Einrichtung bezeichnet) erfolgt, oder aber der Schließzylinder in eine Ruhestellung überführt werden, in der sich die ZV-Einrichtung in einer gesicherten Stellung befindet.
  • Bei einem aus der DE 197 24 318 A1 bekannten Verschluß sind am Schließzylinder Mikroschalter angeordnet über die verschiedene Schaltzustände einer ZV-Einrichtung ausgelöst werden können, wenn über den in den Schließzylinder eingesteckten Schlüssel der Schließzylinder von einer Stellung in eine zweite Stellung überführt wird. Diese Mikroschalter sind über elektrische Steuerleitungen mit der ZV-Einrichtung verbunden. Eine Entriegelung des Schlosses kann direkt über den Schließzylinder erfolgen oder aber über ein ZV-Stellglied, welches im Bereich des Schließzylinders angeordnet sein kann, z.B. bei einem Fahrzeug Heckklappenverschluß. Dieses ZV-Stellglied ist ebenfalls über elektrische Steuerleitungen mit der ZV-Einrichtung verbunden.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es bei der Endmontage des Fahrzeugs für den Monteur erforderlich sämtliche von den Mikroschaltern und von den ZV-Stellgliedern abgehende elektrische Steuerleitungen mit den von der ZV-Einrichtung kommenden Leitungen zu kontaktieren. Je nach Art der umgebenden Tür, Heckklappe etc. muß der Werker blind arbeiten und kann die zu kontaktierenden Stellen nur durch Tasten auffinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die weniger aufwendig bei der Endmontage ist, als die bekannten Vorrichtungen.
  • Dieses wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Die Besonderheit der dort beschriebenen Maßnahmen liegt darin, die von den Schaltelementen am Schließzylinder sowie von möglichen weiteren im Bereich der Vorrichtung befindlichen Schaltern, wie z.B. außen am Kfz angeordneten Tastschaltern, bereits bei der Vormontage in einem Adapterelement zu kontaktieren, wobei dieses Adapterelement derart ausgestaltet ist, daß es eine erste Kuppelstelle aufweist, die in eine elektrische Gegenkupplungsstelle des ZV-Stellglieds einkuppelbar und elektrisch kontaktierbar ist, und das Adapterelement eine zweite Kuppelstelle aufweist, in der mehrere Kontaktsätze enthalten sind, die mit entsprechenden Kontaktsätzen in einem elektrischen Gegenkupplungselement kontaktierbar sind, welches über eine elektrische Leitung mit einer am Fahrzeug befindlichen ZV-Einrichtung verbunden ist.
  • Durch diese Maßnahme wird der Aufwand bei der Endmontage am Fahrzeug erheblich verringert. Der Werker muß zunächst die Vorrichtung mechanisch am Fahrzeug befestigen und danach die Kontaktierung mit dem am Fahrzeug befindlichen Kabelsatz vornehmen. Durch die Zusammenfassung der einzelnen elektrischen Abgänge in einem einzelnen Adapter, welcher bei der Vormontage bereits mit dem ZV-Stellglied kontaktiert ist, wird diese Kontaktierung dem Werker sehr erleichtert und somit Montagezeit eingespart.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1 Eine erfindungsgemäße Vorrichtung an einer im Ausschnitt dargestellten Fahrzeug-Heckklappe,
  • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit eingekuppelten elektrischen Kupplungselementen im Ausschnitt.
  • In den 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 in einer in die Heckklappe 13 eines Fahrzeuges zu integrierenden Baueinheit wiedergegeben. Hierzu ist an der Rückseite eines Emhlems 15 ein Träger 11 montiert. An dem Träger 11 ist ein Schließzylinder 30 sowie ein ZV-Stellglied 40 angeordnet. Der Schließzylinder 30 weist einen mechanischen Abgang auf, der in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Drehglied 31 und aus einem als Hebelteil ausgeführten Arbeitsglied 32 besteht. Das Drehglied 31 läßt sich betätigen, wenn in den Schließzylinder 30 ein ordnungsgemäßer Schlüssel eingesteckt ist und über diesen Schlüssel der Schließzylinder 30 drehbetätigt wird. Eine Betätigung des Arbeitsgliedes 32 wird ferner auch dadurch ermöglicht, daß das ZV-Stellglied 40 einen elektrischen Stellbefehl von einer ZV-Einrichtung des Kraftfahrzeugs erhält und der Stellbefehl mittels eines am ZV-Stellglied 40 angeordneten Stößels 41 auf ein erstes Ende 36 des Hebelteils 32 überträgt. Jede Stellbewegung des Arbeitsgliedes 32 wird dabei über ein am zweiten Hebelende 37 des Arbeitsgliedes 32 mechanisch angelenkten Kupplungsteil 33 z.B. auf einen Bowdenzug 34 oder ein ähnlich geartetes mechanisches Mittel übertragen. Mittels dieses Bowdenzuges 34 läßt sich entweder direkt ein Schloß entriegeln oder aber eine Handhabe (hier nicht zeichnerisch dargestellt) entriegeln und in eine Arbeitslage überführen, in der mittels der Handhabe ein Schloß zu entriegeln ist.
  • Der Schließzylinder 30 weist ein Gehäuse 38 auf. Innerhalb dieses Gehäuses 38 sind ein oder mehrere Mikroschalter angeordnet (hier nicht zeichnerisch wiedergegeben), die über verschiedene Arbeitsstellungen des Schließzylinders 30 geschaltet werden können. Die von diesen Mikroschaltern ausgehenden Schaltimpulse werden über elektrische Steuerleitungen 35, 20, 50, 51 an die ZV-Einrichtung weitergegeben, wo sie elektronisch verarbeitet werden und gegebenenfalls in Steuerimpulse an die verschiedenen ZV-Stellglieder etc. im Fahrzeug weitergegeben werden.
  • An der Schließ- und Entriegelungsvorrichtung 10 kann ferner noch ein Tastschalter (hier nicht zeichnerisch wiedergegeben), angeordnet sein, über den z.B. das der Schließ- und Entriegelungsvorrichtung 10 zugeordnete ZV-Stellglied 40 einen Steuerimpuls zur Betätigung des Arbeitsgliedes 32 erhält, oder aber ein Steuersignal an die ZV-Einrichtung ausgesendet werden kann. Von diesem Tastschalter geht eine elektrische Steuerleitung 12 ab, die über elektrische Kupplungsmittel 20, 50, 51 mit der ZV-Einrichtung kontaktiert ist.
  • Zur Vereinfachung der Endmontage des Kfz werden der Träger 11, der Schließzylinder 30 und das ZV-Stellglied 40 zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Um für den Monteur auch die Kontaktierung der verschiedenen Schaltelemente und des ZV-Stellglied 40 zu vereinfachen, werden bereits bei der Vormontage die elektrischen Leitungen 12 und 35, welche von den am Schließzylinder befindlichen Schaltelementen sowie von möglicherweise an der Baueinheit angeordneten oder in deren Bereich liegenden Tastschaltern abgehen, in einem Adapterstecker 20 in den Kontaktsätzen 21 und 23 kontaktiert. Um mit diesem Adapterstecker ebenfalls auch das ZV-Stellglied 40 zu kontaktieren, ist dort wenigstens ein weiterer Kontaktsatz 24 enthalten, dessen Eingang an der elektrischen Kupplungsstelle 25 des Adapters 20 liegt, und dessen Ausgang an der Kuppelstelle 22 des Adapters 20 liegt, über die der Adapter 20 an der Gegenkupplungsstelle 42 mit dem Adapter 40 elektrisch verbunden werden kann. Die elektrische Kuppelstelle 25 des Adapters 20 läßt sich in einfacher Form mit einem Gegenkupplungselement 50, welches über eine elektrische Leitung 51 mit der ZV-Einrichtung gekuppelt ist, verbinden. An dem Adapter 20 sowie an den Gegenkupplungselementen 42 und 50 können noch üblicherweise verwendete Rastmittel für elektrische Kupplungseinrichtungen vorhanden sein.
  • Bei der Endmontage am Kfz muß der Werker daher nur noch die elektrische Verbindung zwischen dem Adapter 20, welcher bereits in seiner Endposition der Gegenkupplungsstelle 42 des Adapters 20 vormontiert ist, mit dem elektrischen Gegenkupplungselement 50 kontaktieren (2).
  • Es bleibt nun noch zu bemerken, das die hier dargestellte Ausführungsform nur eine beispielhafte Verwirklichung der Erfindung darstellt. Diese ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es versteht sich das die dargestellten Komponenten der Erfindung auch in anderen Ausgestaltungen ausgeführt sein können als die hier beschriebenen.
  • 10
    Schließ- und Entriegelungvorrichtung
    11
    Träger
    12
    elektrische Leitung
    13
    Heckklappe
    15
    Emblem
    20
    Adapterelement/Kupplungselement
    21
    Kontaktsatz
    22
    erste Kuppelstelle
    23
    Kontaktsatz
    24
    Kontaktsatz
    25
    zweite Kuppelstelle
    30
    Schließzylinder
    31
    Drehglied
    32
    Arbeitsglied/Hebelteil
    33
    Kupplungsteil
    34
    Bowdenzug
    35
    elektrische Leitung
    36
    erstes Hebelende von 32
    37
    zweites Hebelende von 32
    38
    Gehäuse von 30
    40
    ZV-Stellglied
    41
    Stößel/Stange
    42
    Gegenkupplungselement
    50
    Gegenkupplungselement
    51
    elektrische Leitung

Claims (3)

  1. Schließ- und Entriegelungsvorrichtung für Hauben, Klappen, Türen od. dgl. bei Kfz, beinhaltend ein Schloß, einen Schließzylinder (30) und ein ZV-Stellglied (40), bei der das Schloß durch eine Stellbewegung von, über den Schließzylinder (30) und/oder das ZV-Stellglied (4042) zu betätigenden Stellmitteln (31, 33, 34) direkt oder unter Zwischenschaltung einer manuell betätigbaren Handhabe von einer Verschlußlage in eine Öffnungslage überführt werden kann, bei der am Schließzylinder (30) elektrische Schaltmittel vorgesehen sind, die über elektrische Leitungen (35) mit einer ZV-Einrichtung elektronisch verbunden sind, und die in den Arbeitsstellungen des Schließzylinders betätigt werden, und bei der das ZV-Stellglied (40) über elektrische Leitungen mit der ZV-Einrichtung elektrisch verbunden ist; gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) daß die von den Schaltelementen abgehenden elektrischen Leitungen (35) in ein einzelnes elektrisches Adapterelement (20) einmünden in dem sie elektrisch kontaktiert sind, b) und daß das Adapterelement (20) eine erste elektrische Kuppelstelle (22) zur elektrischen Verbindung mit einem Gegenkupplungselement (42) des ZV-Stellglieds (40) aufweist, c) und das Adapterelement (20) wenigstens eine zweite elektrische Kuppelstelle (25) zur Aufnahme eines elektrischen Gegenkupplungsemelements (50) der ZV-Einrichtung aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (30), das ZV-Stellglied (40) und das Adapterelement (20) eine, an einem Träger (11) vormontierte Baueinheit bilden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit einen Tastschalter umfaßt dessen elektrische Zuleitung (12) in das elektrische Adapterelement (20) einmünden in dem sie elektrisch kontaktiert sind.
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