DE10049863A1 - Verfahren zum Routing von Daten in paketorientierten Netzwerken - Google Patents
Verfahren zum Routing von Daten in paketorientierten NetzwerkenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Routing von Daten in paketorientierten Netzwerken, wobei ein eingehender Datenstrom mittels eines Klassifizierungssystems auf mehrere Warteschlangen, denen unterschiedlichen Prioritäten zugeordnet sind, aufgeteilt wird und wobei die Daten der Warteschlangen von einem Regler einem ausgehenden Datenstrom zugeführt werden, wobei der Regler regelbasiert arbeitet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Routing von Daten in
paketorientierten Netzwerken, wobei ein eingehender Datenstrom mittels eines
Klassifizierungssystems auf mehrere Warteschlangen, denen unterschiedliche Prioritäten
zugeordnet sind, aufgeteilt wird und wobei die Daten der Warteschlangen von einem
Regler einem ausgehendem Datenstrom zugeführt werden.
Beim Routing in paketorientierten Netzwerken existiert das Problem, dass Datenpakete
von Diensten mit unterschiedlichen Prioritäten weiterzuleiten sind. Die unterschiedlichen
Prioritäten ergeben sich beispielsweise aus unterschiedlichen Servicequalitäten einzelner
Dienste. Aus diesem Grunde werden Datenpakete in einem Router nach Prioritäten
gewichtet einzelnen Warteschlangen zugeordnet.
Die Aufteilung der Datenpakete auf die einzelnen Warteschlangen erfolgt durch
Auswertung des sogenannten Type of Service-Fields (ToS) bei IPV 4 bzw. des Class
fields bei IPV 6. Es handelt sich hier jeweils um 8 Bit große Datenfelder. Die Felder
enthalten Angaben zum Typ des Dienstes, diese werden daher auch Differenciated
Service-Byte (DS-Byte) genannt. Das DS-Byte wird an den Grenzen von Netzen oder
administrativen Domänen beschrieben und festgelegt, wie dieses Paket nun von den
folgenden Routern behandelt werden soll. Dann können auch die Pakete an den
Netzgrenzen entsprechenden Dienstanforderungen in ihrem Fluß angepasst werden.
Das leeren der Warteschlangen und die Weiterleitung der darin enthaltenen Pakete
erfolgen üblicherweise nach einfachen Algorithmen. Bekanntestes Beispiel dafür ist das
sogenannte Round-Robin-Verfahren, bei dem die Warteschlangen nacheinander
ausgewertet werden. Dabei können zusätzlich Gewichtungsfunktionen eingesetzt werden,
um die Priorität der Weiterleitung der Datenpakete der jeweiligen Warteschlange anhand
dessen Füllungsstandes festzustellen und festzulegen. Nachteilig an dem beschriebenen
Verfahren ist, dass die Entleerung der Warteschlangen unabhängig von dem
Befüllungsstand anderer Warteschlangen erfolgt. Dies bringt den Nachteil mit sich, dass
die Warteschlangen nicht effektiv geleert werden.
Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist es daher, ein Verfahren
bereit zu stellen, dass eine möglichst effektive Leerung der Warteschlangen ermöglicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, dass der Regler, der die Daten der
Warteschlangen ausgehenden Datenstrom zuführt, regelbasiert arbeitet. Die Regeln
bewirken eine Anpassung der Regelstrategie des Reglers an den Füllungsgrad mehrerer
oder aller Warteschlangen.
In einer Ausgestaltung des Verfahrens können mehrere eingehende Datenströme
vorgesehen sein, entsprechend können mehrere ausgehende Datenströme vorgesehen
sein. Dies ermöglicht die Anpassung des Verfahrens an komplexere Routing-Aufgaben,
beispielsweise wenn eine Mehrzahl von Teilnetzen miteinander verbunden ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass der Regler
nach Regeln arbeitet, die den Füllungsgrad der Warteschlangen berücksichtigen. Diese
Vorgehensweise bietet den Vorteil, dass ein Überlauf der Warteschlangen und damit ein
Verlust von einzelnen Datenpaketen vermieden wird.
Es kann vorgesehen sein, dass die Regeln des Reglers auf scharfer Logik basieren. Es
handelt sich hier um eine einfach zu implementierende Logik, da diese auf üblichen
Logik-Operationen basiert.
Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Regeln des Reglers auf unscharfer Logik
basieren. Unscharfe Logik bietet den Vorteil, dass Regeln erarbeitet werden können, die
auch apriori-unbekannte Betriebszustände angemessen berücksichtigen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der
beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 eine Prinzipsskizze des
Verfahrens.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein paketorientiertes
Netzwerk unterstellt. Dieses enthält einen Router 2 zur Verbindung mehrerer
Einzelnetzwerke. Der Router 2 nimmt aus unterschiedlichen Quellen Datenströme
entgegen und leitet diese an unterschiedliche Adressaten oder Teilnetze weiter. In Fig. 1
dargestellt ist dazu ein eingehender Datenstrom 1 sowie ein ausgehender Datenstrom 3.
Ein Router wird in der Praxis üblicherweise eine Vielzahl von eingehenden Datenströmen 1
und ausgehenden Datenströmen 3 aufweisen, wobei physikalische Anschlüsse
gleichzeitig oder nacheinander ein- und ausgehende Datenströme übertragen können. Der
Einfachheit halber ist in Fig. 1 nur ein eingehender Datenstrom 1 und ein ausgehender
Datenstrom 3 dargestellt.
Der Router 2 umfaßt ein Klassifizierungssystem 4, das den eingehenden Datenstrom 1 auf
mehrere Warteschlangen 5 aufteilt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die
Warteschlangen 5 1 bis 5 n dargestellt, denen jeweils eine eigenständige Priorität zugeordnet
ist. Die Priorität der zu übertragenen Daten kann z. B. von 1 bis n abnehmend gestaltet
sein.
Zur Einreihung des eingehenden Datenstroms 1 in eine der Warteschlangen 5 kann das
Klassifizierungssystem 4 unterschiedliche Daten des eingehenden Datenstroms 1 nutzen.
Dieses kann z. B. die Dienstekennung sein, die Adresse des Zielsystems, die Adresse des
Ausgangssystems, der Inhalt, ein spezielles Quality of Service-Feld oder der gleichen
mehr. Üblicherweise wird jedoch das Type of Service-Feld (ToS) bei IP-Version 4 oder
das Class-field bei IP-Version 6, welche jeweils 8 Bit umfassen, ausgewertet. Dies sind
die im Internetprotokoll (IP) standardmäßig benutzten Felder um den Servicetyp und
damit einhergehend beispielsweise den Quality of Service zu definieren.
Abhängig von der Bandbreite des ausgehenden Datenstroms 3 werden die
Warteschlangen 5 unterschiedlich stark gefüllt sein. Kritisch ist dabei insbesondere der
Überlauf einer Warteschlange 5.
Ein Regler 6 überträgt die in den Warteschlangen 5 anstehenden Datenpakete in den
ausgehenden Datenstrom 3.
Der Regler 6 arbeitet regelbasiert. Er ist dazu in der Lage, den Füllungsgrad der einzelnen
Warteschlangen 5 festzustellen und insbesondere den Fall eines drohenden Überlaufs
einer Warteschlange 5 festzustellen. Die definierten Regeln orientieren sich am
Füllungsstand der einzelnen Warteschlangen und verknüpfen diese miteinander. Neben
den Verknüpfungen der scharfen Logik wie "und", "oder" und der gleichen sind also
insbesondere Verknüpfungen der unscharfen Logik geeignet. In scharfer Logik formuliert
könnten Regeln z. B. etwa folgendermaßen aussehen:
Wenn Warteschlange A halbvoll und Warteschlange B voll dann Warteschlange B entleeren
oder
wenn Warteschlange A halbvoll und Warteschlange B halbvoll und Warteschlange C halbvoll dann Warteschlange B entleeren.
Wenn Warteschlange A halbvoll und Warteschlange B voll dann Warteschlange B entleeren
oder
wenn Warteschlange A halbvoll und Warteschlange B halbvoll und Warteschlange C halbvoll dann Warteschlange B entleeren.
Für den Regler 6 wird auf diese Weise ein Satz von Regeln definiert. Die Regeln können
dabei insbesondere unterschiedliche Anforderungen an den Quality of Service
berücksichtigen, da den einzelnen Warteschlangen 5 unterschiedliche Dienste wie z. B.
Bildtelefonie, Voice over IP, www oder ftp zugeordnet werden können und diese mit
unterschiedlichen Prioritäten weitergeleitet werden. Dabei kann beispielsweise auch in
Kauf genommen werden, dass aufgrund der Leistungsfähigkeit des Routers 2
Datenpakete geringerer Priorität bei starker Netzauslastung untergehen können.
Claims (6)
1. Verfahren zum Routing von Daten in paketorientierten Netzwerken, wobei ein
eingehender Datenstrom (1) mittels eines Klassifizierungssystems (4) auf
mehrere Warteschlangen (5), denen unterschiedlichen Prioritäten zugeordnet
sind, aufgeteilt wird und wobei die Daten der Warteschlangen (5) von einem
Regler (6) einem ausgehenden Datenstrom (3) zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Regler (6) regelbasiert arbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
mehrere eingehende Datenströme (1) vorgesehen sind.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
mehrere ausgehende Datenströme (3) vorgesehen sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Regler (6) nach Regeln arbeitet, die den Füllungsgrad der Warteschlangen
(5) berücksichtigen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Regeln des Reglers (6) auf scharfer Logik basieren.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Regeln des Reglers (6) auf unscharfer Logik basieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10049863A DE10049863A1 (de) | 2000-10-09 | 2000-10-09 | Verfahren zum Routing von Daten in paketorientierten Netzwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10049863A DE10049863A1 (de) | 2000-10-09 | 2000-10-09 | Verfahren zum Routing von Daten in paketorientierten Netzwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10049863A1 true DE10049863A1 (de) | 2002-04-18 |
Family
ID=7659093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10049863A Withdrawn DE10049863A1 (de) | 2000-10-09 | 2000-10-09 | Verfahren zum Routing von Daten in paketorientierten Netzwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10049863A1 (de) |
Cited By (2)
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DE10260296A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-08 | Siemens Ag | Steuerung der dynamischen Adressvergabe für Datenübertragung in Paketnetzen |
US9965407B2 (en) | 2016-05-24 | 2018-05-08 | Hewlett Packard Enterprise Development Lp | Task management |
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EP0763915A2 (de) * | 1995-09-18 | 1997-03-19 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Anlage und Methode zur Übertragung von Paketen, geeignet für eine grosse Anzahl von Eingangstoren |
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- 2000-10-09 DE DE10049863A patent/DE10049863A1/de not_active Withdrawn
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