DE10049775A1 - Verfahren und Vorrichtungen zur Variation von Pulsdauer und/oder Pulsenergie bei einem passiv gütegeschalteten Laser mit faseroptischer Resonatorverlängerung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zur Variation von Pulsdauer und/oder Pulsenergie bei einem passiv gütegeschalteten Laser mit faseroptischer ResonatorverlängerungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung der Pulsdauer und/oder der Pulsenergie eines Laserpulses bei einem passiv gütegeschalteten Laser mit fiberoptischer Resonatorverlängerung bzw. im kontinuierlichen Betrieb der Repetitionsrate der Einzelpulse des Lasers. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Steuerung durch mechanische Verstellung der Resonatoranordnung erzielt wird.
Description
In EP 0 691 043 ist ein passiv gütegeschaltetes Lasersystem beschrieben, das als
erfindungsgemäße Besonderheit eine Intra-Cavity-Fiber aufweist. Diese optische Fiber ist in den
Laserresonator integriert, so dass ein Resonator großer Länge (10-50 m) und entsprechend großer
Resonatorumlaufzeit entsteht.
Durch diesen Aufbau werden je nach Auslegung Pulsdauern von 200 ns bis über 1 µs erzielt, die
sonst weder von passiv gütegeschalteten, noch von freilaufenden Lasern erzielbar sind.
Bei Experimenten zum Einsatz eines solchen Lasers in der Medizin, insbesondere in der
Dermatologie, hat sich nun überraschend gezeigt, dass je nach Indikation deutlich unterschiedliche
Pulsdauern und Pulsenergien sinnvoll und optimal wirksam sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Lösungen dafür anzugeben, den Vorteil der genannten
und patentierten Erfindung mit ihren besonderen Pulsdauern mit einer Verstellbarkeit der
Pulsdauern über einen großen Parameterbereich zu ermöglichen.
Damit entsteht ein breit einsetzbarer Laser, insbesondere zur medizinischen Anwendung.
Auch für technischen und wissenschaftlichen Einsatz ergeben sich vorteilhafte
Anwendungsmöglichkeiten.
Die Pulsdauer und Pulsenergie lässt sich durch Verändern der Länge der Intra-Cavity-Fiber, der
Daten des Güteschalters und des Reflexionsgrades des Auskoppelspiegels in weiten Bereichen
verändern.
Hier werden in den Resonator erfindungsgemäß mehrere (mindestens zwei) verschieden lange
Intra-Cavity-Fibern eingebaut. Durch optische Verstelleinheiten lässt sich zwischen den Fibern
verschiedener Länge umschalten, so dass die Umlaufzeit des Resonators und damit die Pulsdauer
geändert wird.
Dies kann erfindungsgemäß durch Klappspiegel, Verschiebeeinheiten oder sonstige opto
mechanische Aktuatoren geschehen.
Überraschenderweise führt ein Wechsel des Reflexionsgrades bei sonst gleichen Daten des
Resonators ebenfalls zu deutlichen Veränderungen von Pulsdauer und Pulsenergie.
Erfindungsgemäß kann der Auskoppelspiegel durch ein Magazin gewechselt werden, wodurch die
gewünschte Verstellung entsteht (Abb. 1).
Der Zeitpunkt, zu dem der passive Güteschalter durchschaltet hängt - bei vorgegebener Art des
passiven Güteschalters - wesentlich davon ab, welche Kleinsignaltransmission der Güteschalter
aufweist und welche Anzahl an Farbzentren im Laserstrahl liegen.
Je geringer die Kleinsignaltransmission des Güteschalters ist, desto später schaltet der
Güteschalter durch, d. h. desto geringer ist die Energie im Laserresonator. Durch eine Variation der
Kleinsignaltransmission lässt sich demnach die Höhe der gespeicherten Energie beeinflussen.
Je höher die Gesamtzahl der im Strahlengang befindlichen Farbzentren ist, desto langsamer
schaltet der Güteschalter durch, d. h. desto länger wird der gütegeschaltete Laserpuls.
Durch geeignete Anordnungen lassen sich die beiden genannten Größen verstellen und damit der
Laserpuls beeinflussen.
Die Kleinsignaltransmission - und damit der Schaltzeitpunkt des Güteschalters - lässt sich bei
einem Festkörpergüteschalter, wie z. B. einem Cr4+:YAG oder einem Li:F2, in erfindungsgemäßer
Weise durch Wechsel des Güteschalters in einem Magazin (siehe Abb. 1) oder durch Gestaltung
des Güteschalters in Form eines Keiles und laterale Verschiebung (siehe Abb 2 bis 5) variieren.
Die Gesamtzahl der Farbzentren im Strahlengang ergibt sich als Produkt aus der
Strahlquerschnittsfläche und der Dicke L des Güteschalters multipliziert mit der
Volumenkonzentration der Farbzentren des Güteschaltermaterials.
Dagegen ergibt sich die Gesamtzahl der wirksamen Farbzentren (NFZ) im Laserstrahl aus folgender
Gleichung:
NFZ = A × L × nFZ
Darin ist A die Querschnittsfläche des Laserstrahls am Ort des Güteschalters und L die Dicke des
Güteschalters.
Verwendet man im Strahlengang eine Aufweitung oder Einschnürung, so lässt sich durch
Verschieben des Güteschalters längst des Strahls der am Güteschalter wirksame
Strahldurchmesser wirksam verändern (Abb. 3).
Damit kann sowohl der Schaltzeitpunkt des Güteschalters (und damit die Pulsenergie) als auch die
Schaltgeschwindigkeit des Güteschalters (und damit die Pulsdauer) verändern. Führt man die
genannte axial Bewegung motorisch aus, so lassen sich wiederum die Pulsdaten automatisch oder
von einem Bedienfeld aus verstellen.
Betreibt man den Laseraufbau mit passivem Güteschalter so, dass die Pulsdauer der Pumplampe
länger eingestellt wird, als bis zum Zeitpunkt des ersten Durchschaltens des Güteschalters so
entsteht ein zweiter, dritter oder weitere gütegeschaltete Laserpulse innerhalb des selben
Pumplampenpulses. Eine solche Pulsfolge nennt man einen Burst.
Die oben erläuterten Möglichkeiten, den Zeitpunkt des Durchschaltens des Güteschalters zu
verstellen, ergeben die Möglichkeit, im Burst-Betrieb die Zahl der Burst-Pulse innerhalb des.
Pumplampenpulses zu beeinflussen.
Für verschiedene Anwendungen vor allem medizinischer Art ergibt sich dadurch die Möglichkeit,
unterschiedliche Wirkmechanismen in Gang zu setzen. Zwischen den verschiedenen
Pulscharakteristiken kann durch die entsprechende automatische oder über Bedienfeld einstellbare
Verstellung der Burst-Folge umgeschaltet werden.
In der bisherigen Argumentation ist jeweils angenommen, dass als Pumpenergiequelle eine
pulsartige betriebene Lampe verwendet wird. Alternativ können kontinuierlich betriebene
Pumplampen oder ein oder mehrere Diodenlaser eingesetzt werden.
In diesem Fall entsteht beim Vorschalten eines passiven Güteschalters in den Laserresonator eine
kontinuierliche Folge von gütegeschalteten Laserpulsen, sozusagen ein kontinuierlicher
fortgesetzter Burst.
Die genannten Methoden der Verstellung des Güteschalters ermöglichen es, die Laserenergie pro
Einzelpuls, den zeitlichen Abstand der einzelnen Pulse sowie die Pulsdauer jedes einzelnen Pulses
gezielt zu beeinflussen.
Der zeitliche Abstand der Einzelpulse ergibt reziprok die Puls-Repetitionsfrequenz eines solcherart
betriebenen passiv gütegeschalteten Lasers.
Das Produkt aus Laserenergie eines Pulses und der Puls-Repetitionsfrequenz ergibt die mittlere
Leistung, die der Laser abstrahlt.
Diese beiden Größen lassen sich demnach mit den beschriebenen Methoden ebenfalls verstellen.
Diese Verstellung kann wiederum automatisch oder durch Einstellung am Bedienfeld geschehen.
Unter automatischer Steuerung versteht man gewöhnlich, dass durch einen regelungstechnischen
Aufbau eine Größe auf einen gewünschten Wert eingestellt oder auf einem solchen gehalten wird.
Dies setzt einen rückgekoppelten Betrieb voraus, bei dem der Ist-Zustand erfasst und durch eine
automatische Steuerung dem gewünschten Soll-Zustand angepasst wird.
Für den vorliegenden Bedienkomplex kann dies auf verschiedene Weise realisiert werden:
Zum einen kann die Laserenergie eines gütegeschalteten Pulses und/oder seine Pulsdauer gemessen werden. Durch Vergleich der vorliegenden Soll-Werten, lässt sich eine automatische Regelung herstellen, indem eine der oben genannten Verstellmöglichkeiten für den Durchschaltzeitpunkt und die Schaltenergie des passiven Güteschalters verwendet wird.
Zum einen kann die Laserenergie eines gütegeschalteten Pulses und/oder seine Pulsdauer gemessen werden. Durch Vergleich der vorliegenden Soll-Werten, lässt sich eine automatische Regelung herstellen, indem eine der oben genannten Verstellmöglichkeiten für den Durchschaltzeitpunkt und die Schaltenergie des passiven Güteschalters verwendet wird.
Alternativ lässt sich in ähnlicher Weise eine Güteschaltung des Burst-Mode oder des
kontinuierlichen Laser-Mode erzielen, indem die Folgefrequenz der Burst-Pulse gemessen und mit
den genannten Verstellmöglichkeiten einem Soll-Wert angepasst wird.
Claims (27)
1. Verfahren zur Steuerung der Pulsdauer und/oder der Pulsenergie eines Laserpulses bei
einem passiv gütegeschalteten Laser mit fiberoptischer Resonatorverlängerung bzw. im
kontinuierlichen Betrieb der Repetitionsrate der Einzelpulse des Lasers, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steuerung durch mechanische Verstellung der
Resonatoranordnung erzielt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung
durch mechanische Umschaltung zwischen mindestens zwei verschieden langen IC-
Fibern erzielt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung
durch Umschalten zwischen Auskoppelspiegeln verschiedenen Reflexionsgrades erzielt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung
durch Wechsel des Auskoppelspiegels mittels eines Magazins bewirkt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung
durch mechanische Verstellung der Güteschalteranordnung erzielt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung
durch Verstellung der Kleinsignaltransmission des Güteschalters erzielt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung
durch Verstellung der im Laserstrahl befindlichen effektiven Menge an Farbzentren des
im Laserstrahlengang befindlichen Güteschalters erzielt wird.
8. Verfahren einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steuerung durch Verstellung der Position des
Güteschalters im Laserresonator erzielt wird.
9. Verfahren einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Stärke (Dicke) des im Strahlengang befindlichen Teils
des Güteschalters verstellt wird.
10. Verfahren einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Konzentration der Farbzentren des im Strahlengang
befindlichen Teils des Güteschalters verstellt wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steuerung durch Wechsel des im Strahlengang
befindlichen Güteschalters bewirkt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung
durch Wechsel des Güteschalters mittels eines Magazins bewirkt wird.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass der Güteschalter keilförmig ausgeformt ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass durch lineare
Bewegung ein unterschiedlich starker Teil des Keils in den Strahlengang gebracht wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein
feststehender zweiter Keil gleichen Materials und Keilwinkels, jedoch in umgekehrter
Position in der Nähe des ersten Keils so in den Strahlengang eingebracht wird, dass die
über die beiden Keile summierte Flächendichte an Farbzentren über den gesamten
Strahlquerschnitt überall gleich ist.
16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass der Strahldurchmesser durch Einfügen von Optiken,
insbesondere eines Teleskops, längs der Strahlachse variiert, dass also ein Bereich mit
divergentem oder konvergentem Strahlverlauf innerhalb des Laserresonators entsteht.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der
Güteschalter in dem divergenten oder konvergenten Teil des Laserresonators
Strahlenganges axial verschoben wird, so dass die Menge an Farbzentren im
Strahlengang verstellt wird.
18. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, dass mehrere Verstellmöglichkeiten kombiniert angewendet
werden.
19. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, dass die dort angegebene Verstellung der Positionen
motorisch, bevorzugt elektromotorisch, bewirkt wird.
20. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, dass die dort angegebene Verstellung der Positionen
mechanisch durch Handbetätigung, bevorzugt durch gerastete oder kontinuierliche
Stelltriebe über Betätigungsknöpfe von außerhalb des Lasergehäuses, bewirkt wird.
21. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, dass die Pulsdauer und/oder Pulsenergie durch geeignete
Meßmethoden gemessen sowie über einen Regler automatisch an vorgegebene
Sollwerten angeglichen oder diesen nachgeführt werden (automatische Regelung).
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung
der Laserpulsdaten durch eine Fotodiode geschieht.
23. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, dass außer dem verstellbaren Güteschalter ein zur
Frequenzvielfachung der Grundwellenlänge des Lasers geeigneter Kristall (Harmonic
Generation) in den Laserresonator eingebracht wird (Intra-Cavity Harmonic Generation).
24. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, dass außer dem verstellbaren Güteschalter ein zur
Frequenzvielfachung der Grundwellenlänge des Lasers geeigneter Kristall (Harmonic
Generation) in den Laserstrahlengang hinter dem Auskoppelspiegel eingebracht wird
(Extra-Cavity Harmonic Generation).
25. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, dass duch Verstellung der Pulsenergie und/oder -dauer die
Konversionseffizienz der Frequenzvielfachung der Grundwellenlänge des Lasers
zielgerecht gesteuert werden kann.
26. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, dass als bei einem Laserbetrieb im Burstmode die Zahl der
Einzel-Laserpulse in einem Pumppuls verstellt wird.
27. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, dass bei einem Laserbetrieb mit kontinuierlichem Pump-Betrieb
die mittlere Leistung, die Pulsdauer eines Einzelpulses und/oder die Repetitionsfrequenz
der Einzelpulse verstellt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000149775 DE10049775A1 (de) | 2000-10-03 | 2000-10-03 | Verfahren und Vorrichtungen zur Variation von Pulsdauer und/oder Pulsenergie bei einem passiv gütegeschalteten Laser mit faseroptischer Resonatorverlängerung |
PCT/DE2001/003816 WO2002029941A2 (de) | 2000-10-03 | 2001-10-02 | Vorrichtungen zur variation von pulsdauer und/oder pulsenergie bei einem passiv gütegeschalteten laser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000149775 DE10049775A1 (de) | 2000-10-03 | 2000-10-03 | Verfahren und Vorrichtungen zur Variation von Pulsdauer und/oder Pulsenergie bei einem passiv gütegeschalteten Laser mit faseroptischer Resonatorverlängerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10049775A1 true DE10049775A1 (de) | 2002-05-02 |
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ID=7659039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000149775 Ceased DE10049775A1 (de) | 2000-10-03 | 2000-10-03 | Verfahren und Vorrichtungen zur Variation von Pulsdauer und/oder Pulsenergie bei einem passiv gütegeschalteten Laser mit faseroptischer Resonatorverlängerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10049775A1 (de) |
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WO2006024585A1 (de) * | 2004-09-02 | 2006-03-09 | Hitachi Via Mechanics, Ltd. | Laserlichtquelle, verfahren zum bearbeiten von werkstücken mittels gepulster laserstrahlung |
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- 2000-10-03 DE DE2000149775 patent/DE10049775A1/de not_active Ceased
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