DE10049341B4 - Lösbare Wellen-Naben-Verbindung für Lüfterräder - Google Patents

Lösbare Wellen-Naben-Verbindung für Lüfterräder Download PDF

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    • F16D1/116Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling the interengaging parts including a continuous or interrupted circumferential groove in the surface of one of the coupling parts

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Abstract

Lösbare Wellen-/Nabenverbindung für Rotoren wie Lüfterräder, wobei der Rotor einen Nabenschaft (10) zur Aufnahme einer Welle (11) aufweist und der Nabenschaft (10) zentral axial eine Öffnung (12) für die Welle (11) aufweist und in der Durchgangsöffnung (12) ein Einsteckbereich (30) der Welle (11) zumindest teilbereiehsweise formschlüssig und verdrehfest sitzt, wobei der Nabenschaft (10) einen Übertragungsbereich (13) und einen Festlegungsbereich (14) aufweist und der Schaft (10) zumindest eine nach außen elastisch aufweitbare Wandung (21; 23, 24; 38, 39) besitzt, wobei die aufweitbare Wandung seitlich mit im Querschnitt u-förmigen Verbindungs- bzw. Federelementen (20, 40) an die verbleibende Schaftwandung angebunden ist und der zumindest eine Wandungsbereich (21; 23, 24; 38, 39) im Bereich eines offenen freien Endes (15) des Nabenschaftes (10) und der Einsteckbereich (30) der Welle (11) zusammenwirkende, ineinander greifende Rastmittel aufweisen, wobei im ineinander gerastetem Zustand der Rastmittel der aufweitbare Wandungsbereich (21, 23, 24; 38, 39) nicht aufgeweitet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine lösbare Wellen-Naben-Verbindung für Lüfterräder, insbesondere für Lüfterräder von Wäschetrocknern etc.
  • Es ist bekannt, bei Wäschetrocknern zur Erzeugung einer umlaufenden Luftströmung durch das Trockengut und eine Trocknungseinrichtung für die Trocknungsluft Lüfterräder einzusetzen. Diese Lüfterräder werden üblicherweise über Riemen von dem den Trockner bzw. auch die Trocknertrommel antreibenden Motor direkt oder indirekt angetrieben.
  • Um den oder die Riemen bei Trocknern zu wechseln bzw. zu tauschen müssen üblicherweise die Lüfterräder von der das Lüfterrad tragenden Welle abgezogen werden.
  • Üblicherweise sind die Lüfterräder auf die Welle geschraubt, wobei die aus Kunststoff ausgebildete Lüfterradnabe eine metallische Buchse enthält und die Welle mit einem Gewinde versehen ist. Die Lüfterräder sind üblicherweise Kunststofformteile, die beispielsweise im Spritzgießverfahren hergestellt werden, wobei die entsprechende Metallbuchse zum Aufschieben des Lüfterrads auf die Welle mit Kunststoff umspritzt werden muß. Ferner muß die Welle mit einem Gewinde versehen sein. Bei dieser üblichen Verbindungstechnik ist von Nachteil, daß es teuer und umständlich ist, die Buchse zu umspritzen und zudem das Anbringen des Gewindes auf der Welle ebenfalls aufwendig und teuer ist.
  • Bei einer weiteren Möglichkeit, insbesondere für Wellen mit einem Doppel-D-Profil wird die Nabe am Lüfterrad geschlitzt ausgeführt, wobei über die Schlitzung eine Metallklammer gelegt wird, die für eine Pressung im Bereich der Schlitzungen sorgt und zudem außerhalb der Nabe Federbügelelemente aufweist, welche für eine direkte Pressung an der Welle sorgen. Bei dieser Verbindungstechnik ist von Nachteil, daß die Halterung im wesentlichen nur über Reibhaftung stattfindet, wobei eine mangelhafte Halterung in axialer Richtung erzielt wird.
  • Allen bisher bekannten Verbindungstechniken ist gemeinsam von Nachteil, daß die auftretenden Drehschwingungen des Lüfterrades nur schlecht verkraftet werden und die Lastwechselbelastung durch die Schwingungen offenbar zu einem vorzeitigen Nachgeben durch Kriechen des Kunststoffes führen kann, so daß die Verbindungen nicht dauerhaft sicher sind. Ferner sind Lösungen mit angerauten oder längsgeriffelten Wellen, auf die die Nabe aufgepresst wird, bekannt, bei denen jedoch beim Aufpressen das Nabenmaterial beschädigt wird und ein derart beschädigtes oder aufgestecktes Lüfterrad kein zweites Mal verwendet werden kann. Zudem steht das Nabenmaterial dauernd unter Spannung, so daß der Kunststoff auch hierbei kriecht. Hierbei ist zum einen von Nachteil, daß die Lüfterräder nur einmal verwendet werder. können. Zweitens ist von Nachteil, daß derartige Verbindungen Nabe-Welle ebenfalls lastwechselempfindlich sind und zudem durch auftretende Schwingungen und Fliehkräfte ein Kriechen des Materials zu einer mangelhaften Dauerhaftfestigkeit führt.
  • Aus der DE 3634858 A1 ist ein Schaltergriff mit einer Verbindungsvorrichtung zwischen einer Steuerwelle und einem Schaltergriffschaft bekannt, wobei der Schaft einen zentralen Kanal aufweist und im Kanal die Steuerwelle zumindest teilbereichsweise formschlüssig und verdrehfest sitzt und wobei das Griffteil mit einer vorgeschriebenen Abziehkraft abziehbar auf dem Wellenstumpf lagert, wobei in einer Wandung des Schafts mindestens ein nach außen elastisch aufwinkelbarer, sich in Längsrichtung des Schafts erstreckender Wandungsbereich eingebracht ist und der Schaft und der Wellenstumpf der Steuerwelle zusammenwirkende, ineinandergreifende Rastmittel aufweisen, die durch Einwirkung der vorgeschriebenen Zugkraft unter Aufweitung des Wandungsbereichs entrastbar sind. Der Schaft zur Aufnahme des Wellenstump fes ist bei dieser Vorrichtung hohl ausgebildet und von einem Kanal durchsetzt, der einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt hat, so daß eine Bodenwandung und Seitenwandungen gebildet werden, welche sich jeweils längs erstrecken. Die äußere Querschnittsform des Schaftes ist ebenfalls dreieckig mit außen abgerundeten Eckbereichen. Der Hohlraum des Kanals weist in den Eckbereichen halbhohlzylinderförmige Ausnehmungen bzw. Bohrungen auf, wobei diese Bohrungen eine Materialverdünnung in den Eckwandungsbereichen ergeben, so daß die Seitenwandungen elastisch nach außen federn können.
  • Eine derartige Verbindungsvorrichtungen hat sich für Drehschalter bewährt, es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine derartige Verbindung nicht dauerhaft den Drehschwingungen und Lastwechseln bei rotierenden Massen, wie Rotoren und insbesondere Lüfterrädern gewachsen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine leicht lösbare Naben-Wellen-Verbindung für Lüfterräder zu schaffen, welche eine leichte Montage und Demontage des Lüfterrades ohne dessen Beschädigung ermöglicht und zudem unempfindlich gegen auftretende Schwingungen ist.
  • Die Aufgabe wird mit einer Wellen-Naben-Verbindung für rotierende Massen nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Erfindungsgemäß weist die Wellen-Naben-Verbindung einen Festlegungsbereich und einen Übertragungsbereich auf, wobei der Übertragungsbereich das Drehmoment bzw. die Drehung der Welle auf das Lüfterrad überträgt und der Festlegungsbereich das Lüfterrad im wesentlichen spielfrei, insbesondere axial spielfrei an der Welle festlegt. Der Festlegungsbereich ist dabei als Schnappverbindung ausgebildet, welche beim Aufstecken des Lüfterrades auf die Welle gedehnt wird und nach dem vollständigen Aufschieben des Lüfterrades auf die Welle in eine Ringnut der Welle einschnappt. Die Nabe, bestehend aus dem Festlegungsbereich und dem Übertragungsbereich, besteht aus dem gleichen Material wie das Lüfterrad, so daß das Lüfterrad einstückig aus Kunststoff gespritzt werden kann. In eingeschnapptem Zustand des Festlegungsbereichs sind auf dem Nabenmaterial keinerlei Spannungen, insbesondere Dehnungsspannungen aufgebracht, so daß ein Kriechen des Werkstoffs ausgeschlossen werden kann. Erfindungsgemäß sind im Bereich des Übertragungsbereichs radiale Rippen vorgesehen, welche zum einen die Anbindung der Nabe an das Lüfterrad bewerkstelligen und zum anderen die Dehnkraft des Festlegungsbereiches definieren und zudem auch eine fliehkraftverursachte Dehnung des Festlegungsbereichs kontrollieren.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung ist von Vorteil, daß diese einfach und schnell montierbar und demontierbar ist, wobei die Herstellkosten minimiert sind und ferner die Verbindung dauerfest, lastwechselbeständig und schwingungsunempfindlich ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen dabei
  • 1 Ein Lüfterrad mit erfindungsgemäßer Wellen-Naben-Verbindung in einer perspektivischen Ansicht auf die Lüfterradunterseite,
  • 2 eine Draufsicht auf die Unterseite und die Nabe des Lüftungsrades,
  • 3 ein Lüfterrad gemäß 2 in einem Querschnitt,
  • 4 ein Lüfterrad gemäß 1 in einer Querschnittsdarstellung mit eingesteckter Welle,
  • 5 eine perspektivische Ansicht auf ein Lüfterrad mit Wellen-Naben-Verbindung für Doppel-D-Wellen von unten,
  • 6 ein Lüfterrad gem. 6 mit einer erfindungsgemäßen Nabe für eine Welle mit Doppel-D-Profil,
  • 7 ein Lüfterrad mit Wellen-Naben-Verbindung gemäß 6 in einer Querschnittsdarstellung,
  • 8 ein Lüfterrad mit erfindungsgemäßer Wellen-Naben-Verbindung und eingesteckter Welle in einer quergeschnittenen Ansicht.
  • Ein Lüfterrad 1 weist einen Lüfterradkorb 1a mit einem ebenen, kreisringscheibenförmigen Korbboden 2 und auf einer Oberseite 2a axial randlich hiervon abstehende Lüfterradschaufeln 3 auf. Dem Boden 2 gegenüberliegend weisen die Schaufeln 3 außen oben einen umlaufenden Ring 4 auf, der die Schaufeln entgegen der Fliehkraft fixiert und aneinander hält.
  • Der Korbboden 2 weist in der Mitte, symmetrisch um die Längsachse 5, in Richtung zu den Schaufeln 3 hin eine napfförmige Einformung 6 auf, die beispielsweise einen Durchmesser aufweist, der einhalb bis zwei Drittel des Durchmessers des Lüfterrades 1 beträgt.
  • Von einer Unterseite 2b des Korbbodens 2 erstreckt sich axial von der Unterseite 2b in der Einformung 6 ein Nabenschaft 10 zur Aufnahme einer Welle 11 weg. Der Nabenschaft 10 weist zentral axial eine Durchgangsöffnung 12 für die Welle 11 auf, die auch durch den Boden 2 gehen kann. Der Nabenschaft 10 besitzt einen Übertragungsbereich 13 und einen Wellenfestlegungsbereich 14. Der Übertragungsbereich 13 befindet sich benachbart zum Boden 2 im Bereich der Einformung 6, der Festlegungsbereich 14 befindet sich im Bereich eines offenen freien Endes 15 des Nabenschaftes 10.
  • Ein Nabenschaft 10 zur Aufnahme einer D-Welle 11 mit einem Zylinderabschnitt und einer ebenen Fläche weist eine äußere, im wesentlichen dreieckige Querschnittsform mit außen in den Eckbe reichen angeordneten, im Querschnitt u-förmigen Verbindungselementen 20 auf. Der Hohlraum der Durchgangsöffnung 12 ist im wesentlichen auch im Querschnitt dreieckförmig, besitzt eine ebene Bodenwandung 21 und sich von der Bodenfläche bzw. in den Eckbereichen angeordneten Verbindungselementen zu einem gemeinsamen Eckbereich hin erstreckend Seitenwandungen 23, 24. Die Seitenwandungen 23, 24 können innenseitig Rillen oder ebene Flächen aufweisen, wobei der Radius der Rillen dem Radius der Welle 11 entspricht.
  • Die Verbindungselemente 20 sind u-förmig nach außen vorstehend und nach außen geschlossen ausgebildet, wobei sich von U-Schenkeln 25, welche der Bodenfläche 21 abgewandt sind, die Seitenwandungen 23, 24 bogenförmig, insbesondere kreisbogenförmig zu gegenüberliegenden U-Schenkeln 25 eines gemeinsamen u-förmig ausgebildeten Verbindungselements 20 hin erstrecken.
  • Die u-förmigen Verbindungselemente 20 bilden u-förmige Federn aus, so daß die Seitenwandungen 23, 24 nach außen federn können. Die Verbindungselemente 20 wirken dabei nach Art eines elastischen Gelenks.
  • Zur Erhöhung der Steifigkeit im Übertragungsbereich 13 und Absenkung der Federeigenschaften im Übertragungsbereich können sich die u-förmigen Verbindungselemente 20 in Richtung auf den Boden 2 zu verjüngen, wobei die U-Schenkel hierbei verkürzt werden. Hierdurch wird im Übertragungsbereich eine verringerte Aufweitbereitschaft des Nabenschaftes 10 erzielt.
  • Insbesondere kann der Nabenschaft 10 im Übertragungsbereich einen Innendurchmesser aufweisen, der exakt dem Außendurchmesser der einzusteckenden Welle 11 entspricht und beispielsweise auch einen runden geschlossenen Außendurchmesser ohne Verbindungselemente 20 aufweisen, so daß die federnden Wandabschnitte nur im Bereich der Wandungen 21, 23, 24 ausgebildet sind.
  • Vom Nabenschaft 10 erstrecken sich vorzugsweise im Übertragungsbereich 13 und außenseitig abschließend mit dem Korbboden 2 in der Ausformung 6 Rippenelemente 27 radial nach außen, welche von einer umlaufenden Einformungswandung 6a zum Nabenschaft 10 reichen. Eine Rippe erstreckt sich hierbei mittig von einer Bodenfläche bzw. Bodenwandung 21 des Nabenschaftes nach außen, während eine gegenüberliegende Rippe 27 mittig am gegenüberliegenden Verbindungselement 20 der Seitenwandungen 20, 24 sich nach außen erstreckt. Zwei weitere Rippen 27 erstrecken sich seitlich an den U-Schenkeln 25 der Eckbereiche 20 der Bodenfläche 21 anliegend nach außen. Durch die Rippen 27 wird der Schaft 10 am Korbboden 2 festgelegt und stabilisiert, zudem kommt den Rippen 27 die Aufgabe zu, in ihrem Bereich und im Festlegungsbereich für eine definierte Federspannung des Nabenschaftes 10 und für eine verringerte Kriechneigung zu sorgen.
  • Im Bereich des offenen freien Endes 15 des Nabenschaftes 10 weisen zumindest die Seitenwandungen 23, 24 und ggf. die Bodenfläche bzw. -wandung 21 nach innen weisende Rastvorsprünge 28 auf.
  • Eine Drehwelle 11 zur Verwendung mit dem Lüfterrad 1 weist einen Steckbereich 30 auf, wobei der Steckbereich eine axiale Länge 31 aufweist, die der Länge der Durchgangsöffnung bzw. Öffnung 12 vom Korbboden bis zum oberen freien Ende 15 des Nabenschaftes 10 entspricht. Die Welle 11 weist in einem Abstand, der dem Abstand des Korbbodens zu den Rastvorsprüngen 28 entspricht, eines radial umlaufende Rastnut 32 auf, wobei benachbart zur Rastnut 32 steckseitig sich die Welle mit einer Anschlagkante 33 auf einen größeren Durchmesser erweitert. Das steckseitige freie Ende 34 weist stirnseitig eine umlaufende Fase 35 auf.
  • Im folgenden wird das Zusammenwirken der Welle und des Nabenschaftes 10 erläutert. Um ein Lüfterrad 1 an einer Welle 11 zu befestigen wird das Lüfterrad 1 mit seinem Nabenschaft 10 bzw. dem offenen freien Ende 15 des Nabenschaftes auf die Welle 11 gesteckt, wobei die Fase 11 in die Öffnung des Nabenschaftes 10 gelangt. Durch die Fase 35 werden die Seitenwandungen 23, 24 und ggf. auch die Bodenwandung 21 über ihre Rastvorsprünge 28 nach außen gedrückt, wobei die U-Schenkel 25 der Eckbereiche 20 geweitet werden. Nachdem der Querschnitt des Nabenschaftes 10 auf den Durchmesser des Steckbereichs der Welle geweitet wurde, kann die Welle 11 solange in den Nabenschaft 10 eingeschoben werden, bis die Rastvorsprünge 28 in die Rastnut 32 der Welle 11 einrasten. Hierbei liegt eine ringförmige Stirnkante 26 des Nabenschaftes 10 an der Anschlagkante 33 der Welle 11 an und die Rastvorsprünge 28 ruhen in der Rastnut 32. Eine Stirnseite 36 des steckseitigen freien Endes 34 der Welle 11 liegt ggf. an einem Boden des Nabenschaftes 10 bzw. im Korbboden 2 auf. Wenn die Rastvorsprünge 28 in den Rastnuten 32 einrasten, wird ein Zustand erreicht, in dem die Seitenwandungen 23, 24 bzw. die Bodenwandung 21 sowie die Eckbereiche 20, insbesondere auch die U-Schenkel 25 der Eckbereiche 20 nicht mehr gedehnt sind und somit nicht mehr unter Spannung stehen. Hierdurch wird wirkungsvoll ein Kriechen durch eine durch die Welle verursachte Materialspannung vermieden. Durch die Rippen 27 und ggf. verkleinerte Eckbereiche 20 weist der Nabenschaft in einem Bereich benachbart zum Korbboden 20 eine hohe Steifigkeit auf und umschließt die Welle fest und formschlüssig, so daß eine Übertragung dir Drehbewegung ohne Spiel und/oder nachträgliche Aufweitung ermöglicht wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform (5 bis 9) weist die Welle 11 ein sog. Doppel-D-Profil auf, d.h., daß der Steckbereich 30 der Welle 11 einen zylindrischen Querschnitt mit zwei parallel und längs verlaufenden Abflachungen 37 aufweist.
  • Ein Nabenschaft 10 zur Aufnahme einer derartigen Welle besitzt zwei nahezu halbkreisförmige, sich gegenüberliegende Seitenwandungen 38, 39, welche durch u-förmige, nach außen vorstehende Verbindungsbereiche 40 mit U-Schenkeln 41 miteinander verbunden werden. Aufeinander zuweisende Wandungsabschnitte der Seitenwandungen 38, 39 werden hierbei durch U-Schenkel 41 eines Verbindungsbereichs 40 verbunden. Die Durchgangsöffnung 42 weist im Bereich der Seitenwandungen 38, 39 einen Querschnitt auf, der zylinderabschnittsförmig ist, während im Bereich der Verbindungsbereiche 40 der Querschnitt bis auf den U-Schlitz eben ist.
  • Die Seitenwandungen 38, 39 bilden im Bereich eines offenen freien Endes 15 des Nabenschaftes 10 eine umlaufende Stirnfläche 42 und im Bereich der umlaufenden Stirnfläche 42 weisen die Seitenwandungen 38, 39 innenseitig – in gleicher Weise wie ein Nabenschaft für eine Einfach-D-welle – Rastvorsprünge 28 auf. Die Rastvorsprünge 28 wirken mit entsprechenden Rastnuten 32 des Steckbereichs 30 einer Welle 11 zusammen.
  • Auch bei dieser Ausführungsform weist der Schaft 10 im Bereich des Übertragungsbereichs 13 Rippen 27 auf, wobei sich die Rippen jeweils gegenüberliegend mittig von den Seitenwandungen nach außen erstrecken und jeweils mittig von den U-Schenkeln 41 radial nach außen erstrecken (6).
  • Das Einsetzen und Fixieren einer Welle entspricht dem Einsetzen und Fixieren einer Welle mit einfachem D-Profil.
  • Die Federwirkung des Festlegungsbereichs kann bei den beiden beschriebenen Ausführungsformen durch die Materialstärke der Wandungen 23, 24 bzw. Bodenwandung 21 oder 38, 39 erzielt werden. Ferner kann die Federwirkung der Seitenwandungen auch durch die Materialstärke der u-förmigen Eckbereiche 20 bzw. Elemente 20, 40 beeinflußt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit auf die Federeigenschaften des Festlegungsbereichs Einfluß zu nehmen und die Kriechneigung durch Drehschwingungen bzw. Fliehkräfte zu verringern ist, die Rippen zu verstärken. Ferner können die Rippen im Bereich des Schaftes 10 zum freien offenen Ende 15 der Bohrung 12 hin verlaufend angeordnet sein, wobei sich die Rippen radial verjüngen. Ferner können die Rippen bezüglich ihrer radialen Erstreckung im Festlegungsbereich sich ohne an der Seitenwandung 6a anzuliegen direkt vom Boden 2 zum freien offenen Ende 15 des Nabenschaftes 10 unter radialer Verjüngung erstrecken. Ferner ist es möglich durch eine anderweitige Orientierung bzw. Ansatzpunkte der Rippen am Nabenschaft die Federwirkung der Seitenwandungen bzw. der U-Schenkel zu verändern. Hierbei können, wie in den Figuren dargestellt, vier Rippen Anwendung finden. Es können jedoch auch sechs oder acht Rippen oder eine andere beliebige Anzahl von Rippen verwendet werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Welle-Naben-Verbindung für rotierende Räder aus Kunststoff, insbesondere Lüfterräder aus Kunststoff, ist von Vorteil, daß die Verbindungsvorrichtung in besonders guter Weise montierbar und demontierbar ist, wobei das Montieren und Demontieren häufig, oft mehrfach erfolgen kann, ohne daß die Wellen-Naben-Verbindung hierdurch geschädigt würde.
  • Ferner ist von Vorteil, daß die Wellen-Naben-Verbindung unanfällig gegen materialbedingtes Kriechen ist, so daß die Wellen-Naben-Verbindung ihre Festigkeit dauerhaft behält.
  • Darüber hinaus ist von Vorteil, daß diese Wellen-Naben-Verbindung – auch bei häufigem Wechsel der Drehrichtung und bei hohen Drehzahlen und/oder wechselnden Drehzahlen – hochschwingfest ist und offensichtlich derartige, bei rotierenden Massen auftretenden Schwingungen im Bereich des Festlegungsbereichs, des Übertragungsbereichs und durch die Rippen abgebaut bzw. gedämpft werden.
  • Darüber hinaus ist von Vorteil, daß sich die Wellen-Naben-Verbindung und das Kunststoffrad, insbesondere das Kunststofflüfterrad in vorteilhafter und sehr kostengünstiger Weise einstükkig als Kunststoffspritzguß bzw. Spritzgießteil herstellen lassen.

Claims (23)

  1. Lösbare Wellen-/Nabenverbindung für Rotoren wie Lüfterräder, wobei der Rotor einen Nabenschaft (10) zur Aufnahme einer Welle (11) aufweist und der Nabenschaft (10) zentral axial eine Öffnung (12) für die Welle (11) aufweist und in der Durchgangsöffnung (12) ein Einsteckbereich (30) der Welle (11) zumindest teilbereiehsweise formschlüssig und verdrehfest sitzt, wobei der Nabenschaft (10) einen Übertragungsbereich (13) und einen Festlegungsbereich (14) aufweist und der Schaft (10) zumindest eine nach außen elastisch aufweitbare Wandung (21; 23, 24; 38, 39) besitzt, wobei die aufweitbare Wandung seitlich mit im Querschnitt u-förmigen Verbindungs- bzw. Federelementen (20, 40) an die verbleibende Schaftwandung angebunden ist und der zumindest eine Wandungsbereich (21; 23, 24; 38, 39) im Bereich eines offenen freien Endes (15) des Nabenschaftes (10) und der Einsteckbereich (30) der Welle (11) zusammenwirkende, ineinander greifende Rastmittel aufweisen, wobei im ineinander gerastetem Zustand der Rastmittel der aufweitbare Wandungsbereich (21, 23, 24; 38, 39) nicht aufgeweitet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme einer Welle (11) mit Doppel-D-Querschnitt der Nabenschaft (10) zwei sich diametral gegenüberliegende, elastische Wandungsabschnitte (38, 39) aufweist, welche beidseitig mit je einem u-förmigen Verbindungs- bzw. Federelement (40) verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme einer Welle (11) mit D-Querschnitt drei Wandungsabschnitte (21, 23, 24) vorhanden sind, die jeweils beidseitig mit je einem u-förmigen Verbindungs- bzw. Federelement (20) miteinander verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Wandungsabschnitte (21, 23, 24) im wesentlichen dreieckig zueinander orientiert sind bzw. der Schaft (10) im Bereich der Wandungsabschnitte (21, 23, 24) einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die u-förmigen Verbindungselemente (20, 40) nach außen vorstehend und nach außen geschlossen ausgebildet sind, wobei die Seitenwandungen an den Enden der U-Schenkel (25, 41) der u-förmigen Verbindungselemente (20, 40) angebunden sind.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Steifigkeit im Übertragungsbereich (13) und zur Absenkung der Federeigenschaften im Übertragungsbereich (13) sich die u-förmigen Verbindungselemente (20) vom Festlegungsbereich weg zum Übertragungsbereich hin und im Übertragungsbereich (13) verjüngen.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die u-förmigen Verbindungselemente (20) ausschließlich im Festlegungsbereich (14) am Schaft (10) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich Rippen (27) vom Schaft (10) radial nach außen erstrekken, welche den Schaft gegen eine Bodenwandung (2) und/oder Seitenwandung (6a) des Rotors (1) abstützen.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (1) bzw. das Lüfterrad (1) einen Lüfterradkorb (1a) mit einem ebenen, kreisringscheibenförmigen Korbboden (2) und auf einer Oberseite (2a) axial randlich hiervon abstehende Lüfterradschaufeln (3) aufweist, wobei dem Boden (2) gegenüberliegend die Schaufeln (3) außen oben einen umlaufenden Ring (4) aufweisen, der die Schaufeln entgegen der Fliehkraft fixiert und aneinander hält.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Korbboden (2) in der Mitte symmetrisch um die Längsachse (5) in Richtung zu den Schaufeln (3) hin eine napfförmige Einformung (6) aufweist, die insbesondere einen Durchmesser aufweist, der eineinhalb bis zwei Drittel des Durchmessers des Lüfterrads (1) beträgt.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich von einer Unterseite (2b) des Korbbodens (2) axial von der Unterseite (2b) in der Einformung (6) der Nabenschaft (10) zur Aufnahme der Welle (11) weg erstreckt.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Übertragungsbereich (13) benachbart zum Boden (2) im Bereich der Einformung (6) befindet und der Festlegungsbereich (14) sich im Bereich eines offenen freien Endes (15) des Nabenschaftes (10) befindet.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippenelemente (27) außenseitig abschließen mit dem Korbboden (2) und in der Ausformung (6) radial nach außen erstrecken, wobei die Rippenelemente (27) von einer umlaufenden Einformungswandung (6a) zum Nabenschaft (10) reichen.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Rippe (27) mittig von einer Bodenfläche bzw. Bodenwandung (21) des Nabenschaftes nach außen erstreckt und sich eine gegenüberliegende Rippe (27) mittig am gegenüberliegenden Verbindungselement (20) der Seitenwandungen (20, 24) nach außen erstreckt und zwei weitere Rippen (27) sich seitlich an den U-Schenkeln (25) der Eckbereiche (20) der Bodenfläche (21) anliegend nach außen erstrecken.
  15. Verbindungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (27) derart dimensioniert sind, daß der Schaft (10) am Korbboden (2) festgelegt und stabilisiert wird, wobei die Rippen in ihrem Bereich und im Festlegungsbereich (13) für eine definierte Federspannung des Nabenschaftes (10) und für eine verringerte Kriechneigung sorgen.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des offenen freien Endes (15) des Nabenschaftes (10) zumindest die Seitenwandungen (23, 24) sowie ggf. die Bodenfläche bzw. Wandung (21) nach innen weisende Fastvorsprünge (28) aufweisen.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (27) im Bereich des Schaftes (10) zum freien offenen Ende (15) der Öffnung (12) hin verlaufend angeordnet sind, wobei sich die Rippen radial verjüngen.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippen (27) bezüglich ihrer radialen Erstreckung im Festlegungsbereich, ohne an den Seitenwandungen (6a) anzuliegen, direkt vom Boden (2) zum freien offenen Ende (15) des Nabenschaftes (10) unter radialer Verjüngung erstrecken.
  19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehwelle (11) zur Verwendung mit dem Lüfterrad (1) einen Steckbereich (30) aufweist, wobei der Steckbereich eine axiale Länge (31) aufweist, die der Länge der Durchgangsöffnung bzw. Öffnung (12) vom Korbboden bis zum oberen, freien Ende (15) des Nabenschaftes (10) entspricht, wobei die Welle (11) in einem Abstand, der dem Abstand des Korbbodens zu den Rastvorsprüngen (28) entspricht, eine radiale umlaufende Rastnut (32) aufweist, wobei benachbart zur Rastnut (32) steckseitig sich die welle mit einer Anschlagkante (33) auf einen größeren Durchmesser erweitert.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das steckseitige freie Ende (34) stirnseitig eine umlaufende Fase (35) aufweist.
  21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nabenschaft (10) zur Aufnahme einer Doppel-D-Welle zwei nahezu halbkreisförmige, sich gegenüberliegende Seitenwandungen (38, 39) aufweist, welche durch u-förmige, nach außen vorstehende Verbindungsbereiche mit U-Schenkeln (41) miteinander verbunden sind, wobei aufeinander zuweisende Wandungsabschnitte der Seitenwandungen (38, 39) durch je einen U-Schenkel (41) eines Verbindungsbereichs (90) verbunden werden, wobei eine Durchgangsöffnung (42) eines derartigen Nabenschaftes (10) im Bereich der Seitenwandungen (38, 39) einen Querschnitt aufweist, der zylinderabschnittsförmig ist, während im Bereich der Verbindungsbereiche (40) der Querschnitt bis auf den U-Schlitz eben ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (38, 39) im Bereich eines offenen freien Endes (15) des Nabenschaftes (10) eine umlaufende Stirnfläche (42) ausbilden, wobei im Bereich der umlaufenden Stirnfläche (42) die Seitenwandungen (38, 39) innenseitig Rastvorsprünge (28) aufweisen, welche mit entsprechenden Rastnuten (32) des Steckbereichs (30) einer Welle (11) zusammenwirken.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21 und/oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) im Bereich des Übertragungsbereichs (13) Rippen (27) aufweist, wobei sich die Rippen jeweils gegenüberliegend mittig von den Seitenwandungen nach außen er strecken und jeweils mittig von den U-Schenkeln (41) radial nach außen erstrecken.
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