DE10049264A1 - Verfahren zur Herstellung korrosionsfester Maschinenteile und danach hergestelltes Maschinenteil - Google Patents
Verfahren zur Herstellung korrosionsfester Maschinenteile und danach hergestelltes MaschinenteilInfo
- Publication number
- DE10049264A1 DE10049264A1 DE10049264A DE10049264A DE10049264A1 DE 10049264 A1 DE10049264 A1 DE 10049264A1 DE 10049264 A DE10049264 A DE 10049264A DE 10049264 A DE10049264 A DE 10049264A DE 10049264 A1 DE10049264 A1 DE 10049264A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- corrosion
- base material
- resistant
- machine
- melting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C4/00—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
- C23C4/12—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the method of spraying
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C4/00—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
- C23C4/18—After-treatment
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coating By Spraying Or Casting (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung korrosionsfester Maschinenteile durch Beschichten derselben mittels thermischer Spritzverfahren. Hierbei wird ein Zusatzwerkstoff unter Vermeidung von Karbidbildung aufgetragen und eingeschmolzen, so dass eine korrosions- und verschleißfeste Schmelzverbindung entsteht. Anwendung findet das Verfahren vorrangig für Führungssäulen oder Formaufspannplatten von Druckgieß- oder Spritzgießmaschinen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung korrosionsfester Maschinenteile gro
sser Abmessungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere korro
sionsfeste Oberflächen derartiger Maschinenteile, sowie danach hergestellte Maschi
nenteile, insbesondere Teile von Druckgiessmaschinen und dergleichen.
Spritz- und Druckgiessmaschinen, insbesondere zum Druckgiessen oder Spritzgiessen
von Teilen aus metallischen Werkstoffen unterliegen einer hohen mechanischen Bela
stung und zunehmend auch dem Einfluss korrosiver Medien. Beeinflusst werden vor
allem die Formaufspannplatten (Schild) und deren Führungssäulen.
Ein wesentliches Medium ist zunächst das Trennmittel zum auftragen auf die Formka
vitäten, welches im wesentlichen Wasser enthält. Umwelterfordernisse zwingen die
Giessereien zur Wasseraufbereitung und geschlossenen Wasserkreisläufen. Kalk- und
mineralstoffhaltiges Wasser muss gereinigt werden, der Ph-Wert sinkt. Die Trennmittel
selbst sollen kein Petroleum u. a. mehr enthalten. Hinzu kommt ein, mit dem Versprühen
des Trennmittels verbundener Temperaturschock und Elektrokorrosion der betroffenen
Maschinenteile. Immer höhere Produktivitätsforderungen lassen die Wartung der Ma
schinen in den Hintergrund treten.
Die Verwendung von Magnesiumwerkstoffen als Giesswerkstoff erhöht die Korrosions
beeinflussung der freiliegenden Maschinenteile.
Gängige Gegenmassnahmen sind die Verwendung höherfester Werkstoffe für Säulen
und Aufspannplatten und/oder das Verchromen von Führungssäulen. Die entsprechen
den Werkstoffe und Verfahren sind jedoch teuer, erfordern einen höherwertigen Grund
werkstoff und Chromschichten können abplatzen oder rissig werden, was wiederum ein
korrodieren der Führungssäulen bewirkt.
Formaufspannplatten aus Stahl können weiterhin durch Elektroden-Auftragsschweissen
korrosionshemmender Werkstoffe eine höhere Standzeit erreichen, doch sind diese
hochfesten Oberflächen auch nur schwer bearbeitbar.
Bekannt sind weiterhin thermische Spritzverfahren zur Herstellung korrosionsfester Be
schichtungen, wie sie zum Beispiel in der DE-C-42 16 688 oder der DE-A-196 52 649 of
fenbart sind. Die DE-C-44 11 296 beschreibt agglomerierte Pulvermischungen aus ver
schiedenen Metallen, die durch thermisches Spritzen, Plasma-Pulver-Auftrags
schweissen o. a. Verfahren als zumindest zweiphasige Beschichtungen aufgetragen
werden. Die Beschichtung kann in einer definierten Atmosphäre wärmebehandelt wer
den, insbesondere unter Stickstoff. Nach der EP-A-824986 werden korrosionsbestän
dige Verbindungen von Rohren dadurch hergestellt, dass das eine zu verschweissende
Rohr im Bereich seiner dem zweiten Rohr benachbarten Stosskante vor einem thermi
schen Spritzen einer Schutzschicht aus einer selbstfliessenden Legierung mit einem
korrosionsbeständigen Werkstoff beschichtet wird. Die selbstfliessende Legierung ist
zum Beispiel eine NiCrBSi-Legierung, die aufgespritzt wird und eingeschmolzen werden
kann. Das Verfahren findet bei Rohren in Heizkesseln und dergleichen Anwendung, die
keiner grossen mechanischen Beanspruchung unterliegen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung korro
sionsfester Maschinenteile grosser Abmessungen, insbesondere bezüglich der bean
spruchten Oberflächen zu schaffen, welches die geschilderten Nachteile des Standes
der Technik vermeidet und eine wirtschaftliche Herstellung derartiger Teile und deren
wirtschaftliche Oberflächenbearbeitung zur Erreichung einer wesentlich höheren Korro
sionsbeständigkeit und Verschleissbeständigkeit ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe
erfolgt an Hand der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen offenbart.
Unerwartet hat sich gezeigt, dass das an sich schon seit mehreren Jahren angewandte
Pulverflammspritzen oder das Plasmaschweissen als kontinuierliches Verfahren auch
für Maschinenteile grosser Abmessungen einsetzbar ist. Im Gegensatz zu den be
kannten Anwendungsfällen erfolgt jedoch kein starkes erwärmen des Bauteiles. Viel
mehr werden nur oberflächennahe Bereiche erwärmt.
Die Erfindung wird nachfolgend in zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Im Beispiel 1 wird eine Führungssäule einer Druckgiessmaschine mit einem Durchmes
ser von 200 mm und einer Länge von 104 mm aus einem Normalstahl 45 durch Pulver
flammspritzen (Flammspritzen mit Spritzpulver) mit einem hochfesten Werkstoff, zum
Beispiel einem NiCrBSi-Pulvergemisch oberflächenbeschichtet. Auf Grund der nur
oberflächlichen Erwärmung entsteht nahezu keine Verbindungszone. Anschliessend
erfolgt deshalb ein Einschmelzen des Beschichtungswerkstoffs durch Induktionserwär
mung oder mittels Flammerwärmung in einer an sich bekannten ringförmigen Anord
nung zum Aufheizen oder Härten von Rohren oder Stangenmaterial. Das einschmelzen
erfolgt bei bis ca. 1100°C und wird durch B und Si ermöglicht. Es konnte eine Schmelz
verbindung mit Diffusion nachgewiesen werden. Eine Schutzgasatmosphäre ist hierbei
nicht erforderlich. Obwohl die Beschichtung sehr massgenau erfolgen kann, wird die
Oberfläche nachfolgend überschliffen, was auch gute Gleiteigenschaften der Oberflä
che bewirkt.
Eine metallografische Untersuchung ergab eine Oberflächenhärte von ca. HRC 60 bis
zu einer Tiefe von ca. 1 mm und eine festhaftende, gut bearbeitbare Schmelzverbin
dung. Selbst nach einjähriger Nutzung zeigten sich keine Ansätze von Korrosion.
Im Beispiel 2 wird auf die Arbeitsfläche einer, aus Grauguss bestehenden Formauf
spannplatte (Schild) mittels Plasmaschweissen eine Werkstoffschicht aufgetragen, de
ren Materialeigenschaften rostfreiem Stahl entsprechen. Es kann eine Oberflächenhärte
von ca. HRC 40 eingestellt werden. Die nur oberflächliche Erwärmung des Grundwerk
stoffs verhindert eine nennenswerte Karbidbildung (wie sie beim Auftragsschweissen
entstehen kann), was die Schmelzverbindung und eine einfache Nachbearbeitung er
möglicht und die Oberfläche und erforderliche Nuten können nun anschliessend gefräst
werden. Ein Überschleifen der Oberfläche ist nicht erforderlich (bei "normalem" Auf
tragsschweissen hingegen wird die Oberfläche zu hart, so dass ein Schleifen erforder
lich ist). Die bis ca. 15000 kg schweren Schilde werden nur auf weniger als 100°C vor
gewärmt (beim konventionellen Panzern ist es hingegen notwendig, das gesamte Bau
teil auf bis zu 900°C vorzuwärmen). Die für das einschmelzen erforderliche Temperatur
von ca. 1000°C wird nur oberflächlich in der Schweisszone erreicht.
Die Formaufspannplatte kann ebenso aus einem Stahl bestehen.
Das Verfahren, das nicht auf die geschilderten Beispiele begrenzt ist, ermöglicht die
Verwendung kostengünstiger Grundwerkstoffe, die mit vergleichsweise geringem Auf
wand verschleiss- und korrosionsfeste Oberflächen erhalten.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung korrosionsfester Maschinenteile grosser Ab
messungen und Masse mittels thermischer Spritzverfahren, insbesondere Flammsprit
zen mit Spritzpulver durch beschichten des metallischen Grundwerkstoffs mit einem
korrosionsbeständigen Zusatzwerkstoff und anschliessendes Einschmelzen desselben,
wobei der Zusatzwerkstoff unter Wärmeeinwirkung aufgetragen wird, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Grundwerkstoff in weitgehend kaltem Zustand verbleibt, das heisst,
nicht besonders vorgewärmt werden muss.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der pulverför
mige Zusatzwerkstoff durch Pulverflammspritzen aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgetra
gene Zusatzwerkstoff durch zusätzliche Wärmeeinwirkung, bevorzugt durch Indukti
onserwärmung oder Flammerwärmung, oder im Vakuumofen, eingeschmolzen wird.
4. Verfahren zur Herstellung korrosionsfester Maschinenteile grosser Ab
messungen und Gewichte mittels thermischer Verfahren, insbesondere Plasmaschwei
ssen durch auftragen eines korrosionsfesten Zusatzwerkstoffs auf einen metallischen
Grundwerkstoff unter Wärmeeinwirkung, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund
werkstoff auf weniger als 100°C vorgewärmt wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Grundwerkstoff oberflächlich während dem Flammspritzen
auf 1000 bis 1100 Grad Celsius erwärmt wird und somit Karbidbildung verhindert wer
den kann.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Grundwerkstoff ein Stahl oder Gusswerkstoff ist.
7. Maschinenteil hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass es aus einem metallischen Werkstoff besteht.
8. Maschinenteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es eine
Führungssäule oder eine Formaufspannplatte einer Druckgiessmaschine oder Spritz
giessmaschine ist.
9. Maschinenteil nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, dass es aus einem Gusswerkstoff besteht.
10. Maschinenteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es eine
Formaufspannplatte einer Druckgiess- oder Spritzgiessmaschine ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10049264A DE10049264A1 (de) | 2000-09-28 | 2000-09-28 | Verfahren zur Herstellung korrosionsfester Maschinenteile und danach hergestelltes Maschinenteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10049264A DE10049264A1 (de) | 2000-09-28 | 2000-09-28 | Verfahren zur Herstellung korrosionsfester Maschinenteile und danach hergestelltes Maschinenteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10049264A1 true DE10049264A1 (de) | 2002-04-11 |
Family
ID=7658736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10049264A Withdrawn DE10049264A1 (de) | 2000-09-28 | 2000-09-28 | Verfahren zur Herstellung korrosionsfester Maschinenteile und danach hergestelltes Maschinenteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10049264A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20210308795A1 (en) * | 2020-04-01 | 2021-10-07 | Oskar Frech Gmbh + Co. Kg | Clamping Platen for Die Casting Machine and Manufacturing Method |
-
2000
- 2000-09-28 DE DE10049264A patent/DE10049264A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20210308795A1 (en) * | 2020-04-01 | 2021-10-07 | Oskar Frech Gmbh + Co. Kg | Clamping Platen for Die Casting Machine and Manufacturing Method |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69832190T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines heizofenrohres mit einem zwischenelement | |
DE60028853T2 (de) | Wärmebeständiges Metallrohr und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE60118834T2 (de) | Mehrschichtiges wärmebeständiges Metallrohr mit Verkokungsschutz und Verfahren zur Herstellung davon | |
EP1285719A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von verschleissbeständigen Randschichten mittels Laser | |
EP1715080B1 (de) | Verfahren zur Beschichtung der inneren Oberfläche des Waffenrohres | |
DE2149772C2 (de) | Schweißzusatz werkstoff aus härtbaren Hartstofflegierungen | |
DE1471078B1 (de) | Verfahren zum verbinden eines sinterhartmetalls mit einem metallischen koerper | |
DE19637283C2 (de) | Verfahren zum aluminothermischen Zwischengußschweißen von Schienen mit Auflegierung des Stahlgusses im Schienenkopfbereich | |
DE1812766B2 (de) | Verfahren zum Auskleiden eines Metallzylinders mit einer Legierung auf Eisenbasis | |
DE10049264A1 (de) | Verfahren zur Herstellung korrosionsfester Maschinenteile und danach hergestelltes Maschinenteil | |
AT506261B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer beschichteten plastifizierschnecke | |
DE19637282C1 (de) | Verfahren zum aluminothermischen Zwischengußschweißen von Schienen mit Auflegierung des Stahlgusses im Schienenkopfbereich | |
CH663219A5 (de) | Flammspritzwerkstoff. | |
EP0290052A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Gleitflächen auf Teilen von Fahrzeugmotoren | |
DE2831207A1 (de) | Verfahren zur herstellung von verschleissfesten und/oder korrosionsbestaendigen schichten | |
DE1508989A1 (de) | Mit einem Metallfutter versehenes Erzeugnis,insbesondere Ventil,Pumpe u.dgl. | |
DE3509242C2 (de) | ||
DE102006042374A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von korrosionsgeschützten randschichtgehärteten Stahlbauteilen | |
DE102019209650A1 (de) | Verfahren zur Ausbildung einer Schmelzschweißverbindung an Bauteilen aus einem Stahl | |
DE102020004685A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines oberflächenbehandelten Massivbauteils aus einem Stahlwerkstoff und solches Bauteil | |
DE956369C (de) | Verfahren zur Herstellung von silberplattierten Formstuecken aus Stahl | |
CH649100A5 (de) | Verfahren zur herstellung von innenbeschichtungen von rohren. | |
DE2353850A1 (de) | Elektrolytisches verfahren und vorrichtung zum haerten einer begrenzten gegend der oberflaeche eines gegenstands aus einem metall oder einer metallegierung | |
DE2435577A1 (de) | Schweisszusatzwerkstoff | |
DE102005007587A1 (de) | Verfahren zum Nachbehandeln von mittels thermischem Spritzen erzeugten Schichten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |