DE10048816A1 - Druckregelventil für eine Kälteanlage - Google Patents

Druckregelventil für eine Kälteanlage

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Abstract

Es wird ein Druckregelventil (6) für eine Kälteanlage angegeben mit einem Schieber (10), der durch einen Antrieb (19) relativ zu einer Führung (11) bewegbar ist, wobei zwischen Führung (11) und Schieber (10) ein veränderbarer Drosselwiderstand gebildet ist. DOLLAR A Mit einem derartigen Ventil möchte man Kältemittel über einen großen Durchflußmengenbereich steuern können, wobei das Ventil kostengünstig ausgeführt werden soll. DOLLAR A Hierzu wirken der Schieber (10) und die Führung (11) in zwei Abschnitten ihre Bewegung relativ zueinander nach unterschiedlichen Ventilprinzipien zusammen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Druckregelventil für eine Kälteanlage mit einem Schieber, der durch einen Antrieb relativ zu einer Führung bewegbar ist, wobei zwischen Führung und Schieber ein veränderbarer Drosselwider­ stand gebildet ist.
Derartige Druckregelventile werden üblicherweise in ei­ nem Kältemittelkreislauf zwischen Verdampfer und Ver­ dichter eingesetzt, wobei der Kältemittelkreislauf im Anschluß an den Verdichter einen Kondensator aufweist, in dem das Kältemittel verflüssigt wird und der über ein Expansionsventil mit dem Eingang des Verdampfers verbunden ist. In einem solchen Kältemittelkreislauf regelt das Druckregelventil den Druck im Verdampfer und damit die Verdampfungstemperatur. Damit kann man errei­ chen, daß der Verdampfungsdruck weitgehend unabhängig vom Saugdruck des Verdichters oder Kompressors geregelt werden kann, solange der Druck im Verdampfer oberhalb des Saugdrucks liegt. Dies ermöglicht eine sehr genaue Regelung der Temperatur in den Bereichen, die mit Hilfe des Verdampfers gekühlt werden sollen. Mit einer elek­ tronischen Steuerung des Ventils ist es möglich, die Temperaturgebiete in diesen Bereichen bis auf ±0,1°C konstant zu halten. Für diese Genauigkeit werden an das Druckregelventil jedoch relativ hohe Anforderungen ge­ stellt. Insbesondere muß es in der Lage sein, kleinere und größere Kältemittelströme sehr genau zu regeln.
Ein solches Druckregelventil kann den Saugdruck des Verdichters in dem Kältemittelkreislauf auch bei Anlauf der Kälteanlage regeln. In diesem Fall erfolgt die Re­ gelung anhand von Druckmessungen an der Saugseite des Verdichtens. Damit kann man den Verdichter gegen Über­ lastung beim Anlauf schützen.
EP 0 741 257 B1 zeigt ein Ventil in einem Kältemittel­ kreislauf, allerdings handelt es sich hierbei um ein Expansionsventil. Dieses Expansionsventil weist einen Schieber auf, der eine Führung hülsenartig umgreift. Die Führung ist als Hohlzylinder ausgebildet, die in ihrer Wand eine oder mehrere Öffnungen aufweist, die vom Schieber mehr oder weniger stark abgedeckt werden. Der Antrieb des Schiebers erfolgt über einen elektro­ nisch gesteuerten Schrittmotor.
US 5 964 248 beschreibt ein Ventil, das für die Rege­ lung von überhitztem Dampf gedacht ist. Dieses Ventil hat einen relativ großen Regelbereich, d. h. es kann so­ wohl sehr große, als auch sehr kleine Dampfmengen steu­ ern. Hierzu ist der Schieber in einer hohlzzylindrisch ausgebildeten Führung verschiebbar, die in ihrer Wand mehrere in Bewegungsrichtung des Schiebers übereinander angeordnete Bohrungen aufweist, die bei einer Bewegung des Schiebers nach und nach frei gegeben werden. Der Schieber weist an seinem schließseitigen Ende eine Schürze auf, in deren Wand ebenfalls Bohrungen angeord­ net sind, so daß beim Herausfahren der Schürze aus ei­ nem Ventilsitz zunächst diese Bohrungen freigegeben werden und einen Dampfstrom erlauben. Die Herstellung eines derartigen Ventils ist aufgrund der vielen Boh­ rungen außerordentlich aufwendig. Die relativ zueinan­ der bewegten Teile müssen mit einer ziemlich großen Ge­ nauigkeit gefertigt werden, damit dieses Ventil dicht bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kältemittel über einen großen Durchflußmengenbereich mit einem ko­ stengünstig herstellbaren Ventil steuern zu können.
Diese Aufgabe wird bei einem Druckregelventil der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Schieber und die Führung in zwei Abschnitten ihrer Bewegung re­ lativ zueinander nach unterschiedlichen Ventilprinzipi­ en zusammenwirken.
Mit dieser Ausgestaltung kann man für einen Bewegungs­ abschnitt ein Ventilprinzip wählen, mit dem große Men­ gen von gasförmigen Kältemittel geregelt oder gesteuert werden können. Bei diesem Ventilprinzip kommt es im we­ sentlichen darauf an, daß eine große Durchtrittsfläche zur Verfügung steht und die Drosselung durch das Zusam­ menwirken von Schieber und Führung relativ klein ist. Ein anderes Ventilprinzip kann hingegen für den anderen Regelbereich verwendet werden, in dem es darauf an­ kommt, möglichst kleine Mengen an Kältemitteldampf zu regeln. Für die kleinen Mengen ist ein entsprechend größerer Drosselwiderstand erforderlich. Durch die Ver­ wendung von zwei unterschiedlichen Ventilprinzipien lassen sich nun beide Forderungen problemlos miteinan­ der vereinigen.
Hierbei ist bevorzugt, daß der Schieber und die Führung einen Strömungswiderstand bilden, der in einem ersten Bewegungsabschnitt durch Verändern einer Abdeckung ei­ ner Öffnung in einer der beiden Teile Schieber und Füh­ rung und in einem zweiten Bewegungsabschnitt durch Ver­ ändern einer Spaltgröße zwischen Schieber und Führung bestimmt ist. Im ersten Bewegungsabschnitt arbeitet das Ventil sozusagen nach dem Prinzip eines "Käfigventils", während es im zweiten Abschnitt nach dem "Kegelventilprinzip" arbeitet. Durch das Abdecken, teilweise oder vollständige Freigeben einer Öffnung läßt sich ein Strömungspfad für das gasförmige Kälte­ mittel einstellen, der einen relativ großen Volumen­ strom des Kältemittels erlaubt. Hier wird sozusagen ein Fenster auf- und zugemacht. Im anderen Bewegungsab­ schnitt kann man durch die Spaltsteuerung hingegen sehr viel feinfühliger arbeiten. Der gleiche Bewegungshub des Schiebers gegenüber der Führung führt dann zu einer weitaus geringeren Änderung des Strömungswiderstandes.
Hierbei ist bevorzugt, daß die beiden Bewegungsab­ schnitte aneinander anschließen. Dies hat den Vorteil, daß der Übergang von einem Ventilprinzip, beispielswei­ se dem Käfigventilprinzip, auf das andere Ventilprin­ zip, im vorliegenden Fall das Kegelventilprinzip, sozu­ sagen stufenlos erfolgen kann. Die Regelung kann diesen Übergang berücksichtigen.
Vorzugsweise weisen der Schieber und die Führung im Schließzustand eine stirnseitige Anlage auf. Dies er­ laubt es, das Ventil mit einer hohen Zuverlässigkeit vollständig zu schließen. Eine stirnseitige Anlage kann mit einem geringeren Aufwand vollständig dicht gemacht werden, als eine Dichtung entlang des Umfangs.
Vorzugsweise wird die stirnseitige Anlage durch ein Zu­ sammenwirken einer umlaufenden, annähernd linienförmi­ gen stirnseitigen Dichtkante und einer nachgiebigen Dichtfläche, in die die Dichtkante eindrückbar ist, be­ wirkt. Damit sind nur relativ kleine Kräfte erforder­ lich, um das Ventil im geschlossenen Zustand dicht zu bekommen. Auch kleinere Kräfte bewirken nämlich eine relativ große Flächenpressung auf den Berührungsbereich zwischen der Dichtkante und der Dichtfläche, die letzt­ endlich die Abdichtung bewirkt.
Bevorzugterweise ist der Antrieb inkremental steuerbar und die Dichtfläche ist so nachgiebig, daß die Dicht­ kante um die Länge mindestens eines Inkrements eindrin­ gen kann. Ein inkremental steuerbarer Antrieb wird bei­ spielsweise durch einen Schrittmotor gebildet. Ein der­ artiger Schrittmotor kann immer nur vorbestimmte Posi­ tionen einnehmen, die, gegebenenfalls unter Berücksich­ tigung einer Übersetzung, zu einer stufenweisen Bewe­ gung des Schiebers gegenüber der Führung führen. Es kann also vorkommen, daß der Schieber und die Führung in einer Position des Schrittmotors gerade noch nicht zur Anlage gekommen sind, die nächste Position des Schrittmotors aber nur dann erreichbar ist, wenn die Dichtkante in die Dichtfläche eindringen kann. Wenn man mehr vorsieht, daß die Dichtfläche so nachgiebig ist, daß das Eindringen der Dichtkante um die Länge minde­ stens eines Inkrements möglich ist, dann muß man nicht nur dafür sorgen, daß der Schrittmotor genau dort an­ hält, wo die Dichtkante an der Dichtfläche anliegt. Für die Dichtfläche kann man vorzugsweise ein flexibles Ma­ terial verwenden, beispielsweise ein Elastomer.
Vorzugsweise verjüngt sich der Schieber von seiner An­ lagefläche ausgehend konisch in Richtung auf den Kopf hin. Mit dieser Ausgestaltung kann man eine Ventilfunk­ tion realisieren, die auf dem Kegelventilprinzip be­ ruht. Wenn sich der Schieber relativ zur Führung be­ wegt, dann wird ein Spalt zwischen der Führung und dem Schieber aufgrund der konischen Ausbildung des Schie­ bers, die mit einer Kante der Führung zusammenwirkt, vergrößert oder verkleinert. Der Neigungswinkel der ko­ nischen Erweiterung bestimmt dabei die Auflösung, d. h. die Änderung der Spaltgröße im Verhältnis zur Hubbewe­ gung des Schiebers gegenüber der Führung.
Vorzugsweise ist der Schieber als becherförmiger Hohlzylinder mit einer offenen Stirnseite ausgebildet, der mit Abstand von der Führung in einer Hilfsführung gehalten ist. Damit wird die Belastung der Führung klein gehalten. Da die Führung in einem Abstand zur Hilfsführung angeordnet ist, wird der Schieber an zwei relativ weit voneinander entfernten Bereichen in Bewe­ gungsrichtung gehalten. Die Gefahr, daß der Schieber gegenüber der Führung kippt und dadurch eine uner­ wünschte Schieflage entsteht, wird gering gehalten.
Vorzugsweise weist der Schieber in seiner Umfangswand zwischen seiner geschlossenen Stirnseite und der koni­ schen Erweiterung eine Öffnung auf. Diese Öffnung wird bei einer Bewegung von Schieber und Führung relativ zu­ einander von der Führung mehr oder weniger stark abge­ dämmt. Wenn der Schieber relativ zur Führung weiterbe­ wegt wird, so daß die konische Aufweitung mit der Füh­ rung zusammenwirkt, dann entsteht ein Übergang zwischen der Käfigventilfunktion und der Kegelventilfunktion.
Vorzugsweise steht ein Einlaß in einem Gehäuse mit der offenen Stirnseite in Verbindung und ein Auslaß zweigt zwischen der Führung und der Hilfsführung aus dem Ge­ häuse ab. Die Hilfsführung kann dann eine zusätzliche Aufgabe übernehmen, nämlich den Einlaß und den Auslaß gegeneinander abzudichten. Die "Steuerkante" der Füh­ rung ist dann an dem der Hilfsführung zugewandten Ende der Führung angeordnet. Der Auslaß steht also sozusagen mit einem "Steuerraum" in Verbindung, der zwischen der Führung und der Hilfsführung auf der Außenseite des Schiebers gebildet ist.
Vorzugsweise ist die Hilfsführung kraft- oder form­ schlüssig im Gehäuse gehalten. Dies erleichtert die Fertigung. Es ist nicht notwendig, die Hilfsführung durch Löten, Schweißen oder Kleben im Gehäuse zu befe­ stigen. Vielmehr reicht es aus, die Hilfsführung mit dem Gehäuse beispielsweise durch eine Sicke oder einen anderen Umformprozeß des Gehäuses zu verbinden.
Vorzugsweise weist der Antrieb einen Spindelantrieb auf, der mit einer Stirnwand des Schiebers zusammen­ wirkt und der Schieber ist in der Führung drehfest ge­ halten. Die Führung übernimmt also eine weitere Aufga­ be. Sie verhindert eine Drehung des Schiebers, so daß durch Verdrehen einer Spindel, die beispielsweise durch einen Schrittmotor angetrieben wird, eine Hubbewegung des Schiebers gegenüber der Führung möglich ist. Dabei erlaubt die Spindel eine relativ große Übersetzung, so daß die Position des Schiebers gegenüber der Führung mit einer hohen Genauigkeit gesteuert werden kann.
Vorzugsweise ist ein Druckausgleichspfad vorgesehen, der eine Berührungszone zwischen Schieber und Führung überbrückt. Damit kann man erreichen, daß der Schieber auf seinen beiden Seiten in Bewegungsrichtung vom glei­ chen Druck des Kältemittels belastet wird. Dies entla­ stet seinerseits wieder den Antrieb des Schiebers, so daß Schrittmotoren verwendet werden können, die selbst keine größere Kraft aufbringen können.
Vorzugsweise bildet die Führung eine Aufnahme für den Antrieb. Dadurch wird eine definierte Lage des Antriebs zum Schieber sichergestellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung näher beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Kältemittel­ kreislaufs,
Fig. 2 ein Druckregelventil im Schnitt in geschlos­ senem Zustand,
Fig. 3 eine geschnittene perspektivische Darstellung des Druckregelventils in geöffneter Stellung,
Fig. 4 das Druckregelventil in vergrößerter Teildar­ stellung in geschlossenem Zustand,
Fig. 5 das Druckregelventil nach Fig. 4 in schwach geöffneter Stellung,
Fig. 6 das Druckregelventil nach Fig. 4 in stärker geöffneter Stellung und
Fig. 7 das Druckregelventil nach Fig. 4 in voll ge­ öffneter Stellung.
Fig. 1 zeigt einen Kältemittelkreislauf 1 mit einem Verdichter oder Kompressor 2, der mit einem Kondensator 3 verbunden ist. Der Kondensator 3 ist über ein Expan­ sionsventil 4 mit einem Verdampfer 5 verbunden. Der Verdampfer ist über ein Druckregelventil 6, das hier als Saugdruckregelventil ausgebildet ist, mit dem Ver­ dichter verbunden.
Eine derartige Ausbildung eines Kältemittelkreislaufs ist bekannt. Der Verdichter 2 saugt Kältemittel aus dem Verdampfer 5 an und verdichtet es. Dabei steigt die Temperatur des Kältemittels an. Das verdichtete Kälte­ mittel wird im Kondensator 3 abgekühlt und dabei ver­ flüssigt. Das verflüssigte Kältemittel wird über das Expansionsventil 4 in den Verdampfer 5 eingespeist, wo es bereits zum Teil gasförmig vorliegt. Im Verdampfer 5 verdampft das flüssige Kältemittel unter Wärmeaufnahme, wobei auch der Dampf zusätzliche Wärme aufnehmen kann. Dieser Dampf wird dann als überhitzter Dampf bezeich­ net. Das Druckregelventil 6 wird von einer nicht näher dargestellten Steuereinheit geregelt und zwar mit Hilfe der Temperatur in einem vom Verdampfer 5 zu kühlenden Bereich, gegebenenfalls auch in Abhängigkeit vom Ver­ dampfungsdruck. Die Regelung des Drucks im Verdampfer 5 erfolgt möglichst so, daß die Verdampfungstemperatur nahe am Sollwert der Temperatur im zu kühlenden Bereich liegt, so daß die erforderliche Kühlleistung zum beibe­ halten dieses Sollwertes bereit gehalten wird. Das Druckregelventil hat hierbei unter anderem die Aufgabe, den Druck im Verdampfer 5 unabhängig vom Saugdruck des Verdichters 2 zu machen.
Das Druckregelventil 6 ist in den Fig. 2 und 3 näher dargestellt.
Das Druckregelventil 6 weist ein rohrförmiges Gehäuse 7 auf, das einen Einlaß 8 und einen rechtwinklig dazu ab­ zweigenden Auslaß 9 für das nicht näher dargestellte Kältemittel aufweist. Im Gehäuse 7 ist ein Schieber 10 angeordnet und dort mit einer Führung 11 gehalten, die über eine Lötverbindung 12 mit dem Gehäuse 7 verbunden ist. Die Führung 11 befindet sich auf der Oberseite des Auslasses 9, d. h. auf der dem Einlaß 8 abgewandten Sei­ te des Auslasses 9.
Unterhalb des Auslasses 9, d. h. auf der dem Einlaß 8 zugewandten Seite des Auslasses 9 ist eine Hilfsführung 13 angeordnet, die den Schieber 10 ebenfalls führt. Die Hilfsführung 13 kann mit Hilfe einer nicht näher darge­ stellten Sicke im Gehäuse 7 gehalten werden. Sie kann auch auf andere Weise kraft- oder formschlüssig im Ge­ häuse 7 gehalten sein. Die Verbindung zwischen dem Ge­ häuse 7 und der Hilfsführung 13 sollte gasdicht ausge­ bildet sein. Zwischen der Hilfsführung 13 und dem Schieber 10 ist eine Dichtung 14 angeordnet, so daß im Bereich der Hilfsführung 13 eine gasdichte Sperre ge­ bildet ist.
Der Schieber 10 ist als becherförmiger Hohlzylinder ausgebildet, der unten (bezogen auf Fig. 2 und 3) eine offene Stirnseite 15 und oben einen geschlossenen Kopf 16 aufweist. Im Kopf 16 ist eine Mutter 17 angeordnet, die mit einer Gewindespindel 18 zusammenwirkt, die ih­ rerseits wiederum von einem Schrittmotor 19 angetrieben ist. Der Schrittmotor 19 ist in der Führung 11, genauer gesagt in einem Fortsatz 20 der Führung 11 gehalten.
Der Schrittmotor 19 ist das Element, das eine Verände­ rung der Öffnung des Druckregelventils 6 bewirken kann.
Er steht daher mit der nicht näher dargestellten Steu­ ervorrichtung in Verbindung.
Der Schrittmotor 19 ist ein inkremental arbeitender An­ trieb, d. h. er kann den Schieber 10 immer nur in vorbe­ stimmten Position anhalten. Diese Positionen sind zwar außerordentlich dicht benachbart, beispielsweise in der Größenordnung 1/200 mm. Zwischenstellungen zwischen diesen einzelnen Stufen oder Inkrementen sind jedoch nicht möglich.
Die Gewindespindel 18 ragt durch den Kopf 16 und die Mutter 17 hindurch in dem Innenraum 21 des Schiebers 10, der von einer Wand 22 umgeben ist.
Der Schieber 10 weist in einem mittleren Bereich seiner axialen Länge einen umlaufenden Vorsprung 23 auf, auf dem ein Dichtring 24 aufliegt und zwar auf der der Füh­ rung 11 zugewandten Seite. Der Dichtring 4 ist aus ei­ nem elastischen Material gebildet, d. h. er ist, wie weiter unten erläutert werden wird, in gewissem Umfang nachgiebig.
Der Außenumfang des Schiebers 10 verringert sich, aus­ gehend von dem Vorsprung 23 in Richtung auf die Führung 11, d. h. der Schieber weist einen konischen Abschnitt 25 auf, der mit einer Steuerkante an der Führung 11, die als Dichtkante ausgebildet ist, zusammenwirkt. Die Dichtkante 26 befindet sich hierbei an der radialen In­ nenseite einer umlaufenden Nut 27 an der Stirnseite 28 der Führung 11 (siehe beispielsweise Fig. 5).
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist, weist der Schieber 10 im Bereich des Kopfes 16 zwei radiale Vor­ sprünge 29 auf, die jeweils in einer axial verlaufenden Nut 30 in der Führung 11 geführt sind. Die Führung 11 bildet dementsprechend auch eine Verdrehsicherung für den Schieber 10.
Der Schieber 10 weist oberhalb des konischen Abschnitts 25 eine Öffnung 31 in der Wand 22 auf. Im vorliegenden Fall ist die Öffnung 31 kreisförmig ausgebildet. Dies ist jedoch nicht zwingend. Auch andere Öffnungsgeome­ trien sind denkbar.
Zwischen der Führung 11 und dem Schieber 10 kann Kälte­ mittel vorbeiströmen, um in einen Raum 32 oberhalb des Schiebers 10 zu gelangen. In diesem Fall wirkt auf den Schieber von beiden Bewegungsrichtungen her im wesent­ lichen der gleiche Kältemitteldruck. Wenn man die ent­ sprechenden Flächen, auf die der Kältemitteldruck wirkt, auch noch gleich groß gestaltet, dann ist der Schieber 10 praktisch in jeder Lage ausbalanciert, d. h. die Kräfte, die der Schrittmotor 19 aufbringen muß, werden ausschließlich zur Verlagerung des Schiebers 10 benötigt, nicht jedoch dazu, äußere Kräfte zu überwin­ den.
Die Funktionsweise des Druckregelventils 6 soll nun in Verbindung mit den Fig. 4 bis 7 näher erläutert werden. Vorausgeschickt sei hierbei, daß der konische Abschnitt 25 zusammen mit der Dichtkante 26 ein Ventil bildet, das nach dem Kegelprinzip arbeitet, d. h. die Kante 26 begrenzt mit der Wand des konischen Abschnitts 25 einen Spalt 33, der mit zunehmender Entfernung des Vorsprungs 23 von der Stirnseite 28 der Führung 11 zunimmt. Die Steuerung der Größe des Spalts 33 kann sehr feinfühlig erfolgen.
Ein anderes Ventilprinzip, das sogenannte Käfigven­ tilprinzip, wird realisiert durch das Zusammenwirken der Öffnung 31 mit der Innenseite der Führung 11. Die Öffnung 31 wird mehr oder weniger stark von der Innen­ wand der Führung 11 abgedeckt. Je weiter der Schieber 10 nach unten gefahren wird, desto größer ist der freie Strömungsquerschnitt durch die Öffnung 11.
Fig. 4 zeigt nun das Druckregelventil, genauer gesagt einen Ausschnitt A aus Fig. 2, in geschlossener Stel­ lung. Die Dichtkante 26 ist eingedrückt in den Dich­ tring 24. Der Dichtring 24 ist so nachgiebig, daß die Dichtkante 26 über eine Strecke eindringen kann, die zumindest einem Inkrement des Schrittmotors 19 bzw. des durch die Übersetzung mit Mutter 17 und Gewindespindel 18 hervorgerufenen Weges entspricht. Gasförmiges Kälte­ mittel kann dann zwar durch den Innenraum 21 und die Öffnung 31 in den Raum zwischen der Führung 11 und dem Schieber 10 gelangen. Es kann jedoch nicht zum Ausgang 9 abströmen, weil der Weg dorthin durch die an dem Dichtring 24 anliegenden Dichtkante 26 versperrt ist. Wie gesagt, muß der Dichtring 24 aus einem flexiblen Material sein, weil die Dichtkante 26 in den Dichtring 24 hineingepreßt werden können muß. Bei dem Schrittmo­ torantrieb kann der Schieber nur in bestimmte Position gebracht werden, weil die Verschiebung des Schiebers in diskreten Schritten erfolgt. Dies hat zur Folge, daß die Dichtkante in den Dichtring 24 hinein bewegen kön­ nen muß. Wäre dies nicht möglich, könnte sich ein un­ dichtes Druckregelventil 6 ergeben, weil die Dichtkante 26 den Dichtring 24 nicht erreichen würde.
Fig. 5 zeigt nun, wie bereits erläutert, eine Stellung des Schiebers 10 relativ zur Führung 11, in der ein Spalt 33 zwischen der Wand des konischen Abstands 25 und der Dichtkante 26 geöffnet ist. In dieser Stellung ist eine sehr feinfühlige Regelung des Kältemittel­ stroms durch das Druckregelventil 6 möglich.
In Fig. 6 ist das Druckregelventil weiter geöffnet, d. h. der Schieber 10 ist weiter in Richtung auf den Einlaß 8 hin verschoben worden. Die Verschiebung ist so weit erfolgt, daß die Öffnung 31 nicht mehr vollständig von der Führung 11 abgedeckt ist. Andererseits besteht kein direkter Zusammenhang mehr zwischen der Dichtkante 26 und der Wand des konischen Abschnitts 25. Der Kälte­ mittelstrom hängt praktisch nur davon ab, in welchem Umfang die Öffnung 31 von der Innenseite der Führung 11 freigegeben worden ist.
In Fig. 7 ist das Druckregelventil 6 vollständig geöff­ net, d. h. die Öffnung 31 ist vollständig freigegeben, so daß Kältemittel aus dem Innenraum 21 ungehindert durch die Öffnung 31 in den Auslaß 9 strömen kann.

Claims (14)

1. Druckregelventil für eine Kälteanlage mit einem Schieber, der durch einen Antrieb relativ zu einer Führung bewegbar ist, wobei zwischen Führung und Schieber ein veränderbarer Drosselwiderstand gebil­ det ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) und die Führung (11) in zwei Abschnitten ihren Bewegung relativ zueinander nach unterschiedlichen Ventilprinzipien zusammenwirken.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) und die Führung (11) einen Strö­ mungswiderstand bilden, der in einem ersten Bewe­ gungsabschnitt durch Verändern einer Abdeckung ei­ ner Öffnung (31) in einem der beiden Teile Schieber (10) und Führung (11) und in einem zweiten Bewe­ gungsabschnitt durch Verändern einer Spaltgröße (33) zwischen Schieber (10) und Führung (11) be­ stimmt ist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bewegungsabschnitte aneinander anschließen.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) und die Füh­ rung (11) in Schließzustand eine stirnseitige Anla­ ge aufweisen.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Anlage durch ein Zusammenwirken einer umlaufenden annähernd linienförmigen stirn­ seitigen Dichtkante (26) und einer nachgiebigen Dichtfläche (24), in die die Dichtkante (26) ein­ drückbar ist, bewirkt wird.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß . der Antrieb (19) inkremental steuerbar ist und die Dichtfläche (24) so nachgiebig ist, daß die Dicht­ kante (26) um die Länge mindestens eines Inkrements eindringen kann.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schieber (10) von sei­ ner Anlagefläche ausgehend konisch in Richtung auf den Kopf (16) hin verjüngt.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) als becher­ förmiger Hohlzylinder mit einer offenen Stirnseite (15) ausgebildet ist, der mit Abstand von der Füh­ rung (11) in einer Hilfsführung (13) gehalten ist.
9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) in seiner Umfangswand (22) zwi­ schen seiner geschlossenen Stirnseite (15) und der konischen Erweiterung (25) eine Öffnung (31) aufweist.
10. Ventil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Einlaß (8) in einem Gehäuse (7) mit der offenen Stirnseite (15) in Verbindung steht und ein Auslaß (9) zwischen der Führung (11) und der Hilfsführung (13) aus dem Gehäuse (7) abzweigt.
11. Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsführung kraft- oder formschlüssig im Gehäuse (7) gehalten ist.
12. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (19) einen drehba­ ren Spindeltrieb (17, 18) aufweist, der mit einer Stirnwand (16) des Schiebers (10) zusammenwirkt und der Schieber (10) in der Führung (11) drehfest ge­ halten ist.
13. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, das ein Druckausgleichspfad vorge­ sehen ist, der eine Berührungszone zwischen Schie­ ber (10) und Führung (11) überbrückt.
14. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11) eine Aufnahme (20) für den Antrieb (19) bildet.
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