DE10048782C2 - Verfahren zur Bestimmung des größten Lagefehlers von Strukturelementen innerhalb eines Loses von Wafern - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung des größten Lagefehlers von Strukturelementen innerhalb eines Loses von WafernInfo
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- DE10048782C2 DE10048782C2 DE2000148782 DE10048782A DE10048782C2 DE 10048782 C2 DE10048782 C2 DE 10048782C2 DE 2000148782 DE2000148782 DE 2000148782 DE 10048782 A DE10048782 A DE 10048782A DE 10048782 C2 DE10048782 C2 DE 10048782C2
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- H01L22/00—Testing or measuring during manufacture or treatment; Reliability measurements, i.e. testing of parts without further processing to modify the parts as such; Structural arrangements therefor
- H01L22/10—Measuring as part of the manufacturing process
- H01L22/12—Measuring as part of the manufacturing process for structural parameters, e.g. thickness, line width, refractive index, temperature, warp, bond strength, defects, optical inspection, electrical measurement of structural dimensions, metallurgic measurement of diffusions
Description
Oν Overlay bzw. Lagefehler
WPM Parametermodell des Wafers
WP Waferparameter
WPM* Parametermodell des Wafers, aufgelöst nach WP
P Waferpunkt (x; y)
Oν.Res Restfehler der Lagefehler
WWV Wahrscheinlichkeitsverteilung auf dem Wafer
WK Kenngrößen der Wahrscheinlichkeitsverteilung auf dem Wafer
WWV* Wahrscheinlichkeitsverteilung auf dem Wafer, aufgelöst nach WK
Zunächst werden die Lagefehler-Messdaten von wenigstens zwei Wafern erfasst. Für jeden gemessenen Wafer ist die Parameter- und Wahrscheinlichkeitsverteilung der gemessenen Lagefehler und der größte Lagefehler mittels eines Waferparametermodells (WPM), welches die Lagefehler in Abhängigkeit der Position auf dem Wafer beschreibt, und eines Optimierungsalgorithmus, der unter Verwendung der Lagefehler und deren Zuordnung zu den jeweiligen Positionen auf dem Wafer mit dem Ziel minima ler zufälliger Lagefehler optimiert. Damit sind die parame trischen und zufälligen Lagefehler getrennt. Die systemati sche Verteilung der Lagefehler ist danach parametrisiert. Die verbleibenden zufälligen Lagefehler, die einer parametrischen Verteilung nicht zugeordnet werden können, werden nachfolgend als Restfehler bezeichnet. Für die Bestimmung der Parameter (WP) des Parametermodells und der Kenngrößen der Wahrschein lichkeitsverteilung (WK) gilt:
mit Σ(WP.ResWafer_i)2 ⇒ Min
LPM Parametermodell des Loses
WP Waferparameter
LP Losparameter
LPM* Parametermodell des Loses, aufgelöst nach LP
WP.Res Restfehler der Waferparameter
LWV Wahrscheinlichkeitsverteilung im Los
LK Kenngrößen der Wahrscheinlichkeitsverteilung im Los
LWV* Wahrscheinlichkeitsverteilung im Los, aufgelöst nach LK
und Abkürzungsverzeichnis
Oν Overlay bzw. Lagefehler
WPM Parametermodell des Wafers
WP Waferparameter
WPM* Parametermodell des Wafers, aufgelöst nach WP
P Waferpunkt (x; y)
Oν.Res Restfehler der Lagefehler
WWV Wahrscheinlichkeitsverteilung auf dem Wafer WK Kenngrößen der Wahrscheinlichkeitsverteilung auf dem Wafer
WWV* Wahrscheinlichkeitsverteilung auf dem Wafer, aufge löst nach WK
LPM Parametermodell des Loses
LP Losparameter
LPM* Parametermodell des Loses, aufgelöst nach LP
WP.Res Restfehler der Waferparameter
LWV Wahrscheinlichkeitsverteilung im Los
LK Kenngrößen der Wahrscheinlichkeitsverteilung im Los
LWV* Wahrscheinlichkeitsverteilung im Los, aufgelöst nach LK
Claims (4)
- a) Erfassen der Lagefehler-Messdaten von mindestens zwei Wafern (1, 2, 3) eines Loses,
- b) Übertragen der gemessenen Lagefehler auf die selbe Positi on eines virtuellen Wafers (8),
- c) Bestimmung der Parameter- und Wahrscheinlichkeitsvertei
lung der Lagefehler des virtuellen Wafers (8) mittels ei
nes Waferparametermodells (WPM), mit dem die Lagefehler in
Abhängigkeit ihrer Position auf dem Wafer beschrieben wer
den, und mit einem Optimierungsalgorithmus, der, unter
Verwendung der Lagefehler und deren Zuordnung zu den je
weiligen Positionen auf dem Wafer (1, 2, 3) mit dem Ziel
minimaler Restfehler, optimiert; dann werden systematische
und zufällige Verteilungsfehler nach folgendem Algorithmus
getrennt und die nicht der parametrischen Verteilung ent
sprechenden zufälligen Verteilungsfehler (Restfehler) wer
den auf diskrete oder kontinuierliche Verteilung hin ge
prüft oder es wird eine Normalverteilung der zufälligen
Verteilungsfehler angenommen,
OνPi = WPM(WP; Pi) + Oν.ResPi
WP = WPM*(OνPi - Oν.ResPi; Pi) mit Σ(Oν.ResPi)2 ⇒ Min
Oν.ResPi = OνPi - WPM(WP; Pi) = WWV(WK)
WK = WWV*(Oν.ResPi) - d) der unter Verwendung der Parameterverteilung und/oder Wahrscheinlichkeitsverteilung oder einer angenommenen Nor malverteilung der Lagefehler ermittelte größte Lagefehler und die Parameterverteilung des virtuellen Wafers (8) werden als größter Lagefehler und als die Parameterverteilung des gesamten Loses angenommen und
- e) die so ermittelten Werte werden für das Klassifizieren in nicht zu korrigierende, korrigierbare und nicht korrigier bare Lose herangezogen und die korrigierbaren Lose der Nacharbeit zugeführt.
besagt das Bewertungsergebnis:
Los nicht korrigierbar und alle gemessenen Wafer (1, 2, 3) korrigierbar,
dann:
alle Wafer des Loses messen und Los in korrigierbare Wa fergruppen aufteilen, nicht korrigierbare Wafer aus sortieren und die Wafergruppen als eigenständige Lose neu analysieren,
besagt das Bewertungsergebnis:
Los korrigierbar und alle Wafer korrigierbar,
dann:
Los der Nacharbeit zuführen,
besagt das Bewertungsergebnis:
Los nicht korrigierbar und wenigstens ein Wafer nicht korrigierbar,
dann:
alle Wafer des Loses messen und Los in korrigierbare Wa fergruppen aufteilen, nicht korrigierbare Wafer aussor tieren und die Wafergruppen als eigenständige Lose neu analysieren,
besagt das Bewertungsergebnis:
Los korrigierbar und wenigstens ein Wafer nicht korri gierbar,
dann:
Analyse überprüfen, da Ergebnis unzulässig.
- a) Erfassen der Lagefehler-Messdaten von mindestens zwei Wafern (1, 2, 3) eines Loses,
- b) Bestimmung der Parameter- und Wahrscheinlichkeitsvertei
lung der Lagefehler der gemessenen Wafer (1, 2, 3) mittels
eines Waferparametermodells (WPM), mit dem die Lagefehler
in Abhängigkeit ihrer Position auf dem Wafer (1, 2, 3) be
schrieben werden, und mit einem Optimierungsalgorithmus,
der, unter Verwendung der Lagefehler und deren Zuordnung
zu den jeweiligen Positionen auf dem Wafer (1, 2, 3) mit
dem Ziel minimaler Restfehler, optimiert; dann werden sys
tematische und zufällige Verteilungsfehler nach folgendem
Algorithmus getrennt und die nicht der parametrischen Ver
teilung entsprechenden zufälligen Verteilungsfehler (Rest
fehler) werden auf diskrete oder kontinuierliche Vertei
lung hin geprüft oder es wird eine Normalverteilung der
zufälligen Verteilungsfehler angenommen,
OνPi = WPM(WP; Pi) + Oν.ResPi
WP = WPM*(OνPi - Oν.ResPi; Pi) mit Σ(Oν.ResPi)2 ⇒ Min
Oν.ResPi = OνPi - WPM(WP; Pi) = WWV(WK)
WK = WWV*(Oν.ResPi) - c) Übertragen der gemessenen Lagefehler auf die selbe Posi tion eines virtuellen Wafers (8),
- d) Bestimmung der Parameter- und Wahrscheinlichkeitsvertei
lung der Lagefehler des virtuellen Wafers (8) mittels ei
nes Waferparametermodells (WPM), mit dem die Lagefehler in
Abhängigkeit ihrer Position auf dem Wafer beschrieben wer
den, und mit einem Optimierungsalgorithmus, der, unter
Verwendung der Lagefehler und deren Zuordnung zu den je
weiligen Positionen auf dem Wafer mit dem Ziel minimaler
Restfehler, optimiert; dann werden systematische und zu
fällige Verteilungsfehler nach folgendem Algorithmus ge
trennt und die nicht der parametrischen Verteilung entspre
chenden zufälligen Verteilungsfehler (Restfehler) werden
auf diskrete oder kontinuierliche Verteilung hin geprüft
oder es wird eine Normalverteilung der zufälligen Vertei
lungsfehler angenommen,
OνPi = WPM(WP; Pi) + Oν.ResPi
WP = WPM*(OνPi - Oν.ResPi; Pi) mit Σ(Oν.ResPi)2 ⇒ Min
Oν.ResPi = OνPi - WPM(WP; Pi) = WWV(WK)
WK = WWV*(Oν.ResPi) - e) Bestimmung der Verteilungskenngrößen der Parameter- und
Wahrscheinlichkeitsverteilung der Lagefehler der gemesse
nen Wafer (1, 2, 3) mittels eines Losparametermodells
(LPM) oder mehreren auf Waferparameter und Verteilungs
kenngrößen dezidierte Losparametermodelle nach folgendem
Algorithmus
WPWafer_i = LPM(LP; Waferi) + WP.ResWafer_i
LP = LPM*(WPWafer_i - WP.ResWafer_i; Waferi) mit Σ(WP.ResWafer_i)2 ⇒ Min
WP.ResWafer_i = WPWafer_i - LPM(LP; Waferi) = LWV(LK)
LK = LWV*(WP.ResWafer_i).
Die so ermittelten Werte werden für das Klassifizieren des Loses nach folgenden Maßgaben einbezogen;
besagt das Bewertungsergebnis:
Los nicht korrigierbar und alle gemessenen Wafer (1, 2, 3) korrigierbar,
dann:
alle Wafer des Loses messen und Los in korrigierbare Wafergruppen aufteilen, nicht korrigierbare Wafer aussortieren und die Wafergruppen als eigenständige Lose neu analysieren,
besagt das Bewertungsergebnis:
Los korrigierbar und alle Wafer korrigierbar,
dann:
Los der Nacharbeit zuführen,
besagt das Bewertungsergebnis:
Los nicht korrigierbar und wenigstens ein Wafer nicht korrigierbar,
dann:
alle Wafer des Loses messen und Los in korrigierbare Wafergruppen aufteilen, nicht korrigierbare Wafer aus sortieren und die Wafergruppen als eigenständige Lose neu analysieren,
besagt das Bewertungsergebnis:
Los korrigierbar und wenigstens ein Wafer nicht korri gierbar,
dann:
Analyse überprüfen, da Ergebnis unzulässig;
deutet eine Verteilungsgröße aus dem Losparametermodell unter Verwendung einer statistischer, Beobachtung auf eine Prozessinstabilität hin, ist der wahrscheinlich verursa chende Prozessschritt zu identifizieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000148782 DE10048782C2 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Verfahren zur Bestimmung des größten Lagefehlers von Strukturelementen innerhalb eines Loses von Wafern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000148782 DE10048782C2 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Verfahren zur Bestimmung des größten Lagefehlers von Strukturelementen innerhalb eines Loses von Wafern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10048782A1 DE10048782A1 (de) | 2002-04-18 |
DE10048782C2 true DE10048782C2 (de) | 2002-09-05 |
Family
ID=7658429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000148782 Expired - Lifetime DE10048782C2 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Verfahren zur Bestimmung des größten Lagefehlers von Strukturelementen innerhalb eines Loses von Wafern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10048782C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10145182C2 (de) * | 2001-09-13 | 2003-10-23 | Infineon Technologies Ag | Verfahren zur automatischen Erkennung und Bewertung von Kristallgitterversetzungen im laufenden Fotolithografieprozess |
EP4134745A1 (de) * | 2021-08-12 | 2023-02-15 | ASML Netherlands B.V. | Verfahren zur modellierung von messdaten über eine substratfläche und zugehörige vorrichtungen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19612939A1 (de) * | 1996-04-01 | 1997-10-02 | Jenoptik Jena Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur Vermessung von Strukturbreiten und Überdeckungsgenauigkeiten bei der Herstellung integrierter Schaltkreise |
-
2000
- 2000-09-29 DE DE2000148782 patent/DE10048782C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19612939A1 (de) * | 1996-04-01 | 1997-10-02 | Jenoptik Jena Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur Vermessung von Strukturbreiten und Überdeckungsgenauigkeiten bei der Herstellung integrierter Schaltkreise |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10048782A1 (de) | 2002-04-18 |
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Representative=s name: MURGITROYD & COMPANY, DE Effective date: 20120206 Representative=s name: MURGITROYD & COMPANY, 80539 MUENCHEN, DE |
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