DE10048422A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der klinischen Effektivität von diagnostischen Systemen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Messung der klinischen Effektivität von diagnostischen SystemenInfo
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Abstract
Verfahren zur Messung der klinischen Effektivität und damit kostenorientierten Optimierung des Einsatzes diagnostischer Systeme unter Verwendung der in einer zentralen Datenbank gespeicherten, die verwendeten Diagnosesysteme und die Therapien und den Krankheitsverlauf enthaltenden Patientenakten, gekennzeichnet durch ein Such- und Bewertungsprogramm zur erfolgsorientierten statistischen Auswertung jeweils aller Patientenakten für jeweils eine bestimmte Erkrankung bzw. Aufnahmediagnose zur Ermittlung des jeweiligen Systemnutzens.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung der
klinischen Effektivität und damit kostenorientierten
Optimierung des Einsatzes diagnostischer Systeme in Kliniken
unter Verwendung der in einer zentralen Datenbank
gespeicherten, die verwendeten Diagnosesysteme und die
Therapien und den Krankheitsverlauf enthaltenden
Patientenakten.
Fortschritte in der Medizin und Medizintechnik erlauben die
Diagnose und Behandlung von immer mehr Erkrankungen, welche
früher unheilbar waren und keine oder nur unwesentliche
Kosten verursacht haben, aber heute zu entsprechenden Kosten
führen. Gleichzeitig werden die klinischen Diagnosen und
Therapieprozesse immer komplexer, was eine effektive
Kostenüberwachung erschwert. Es ist daher ein Verfahren
gefordert, das klinische Prozesse kostenmäßig transparent
macht.
In der WO 98/49645 ist bereits ein Verfahren zur optimierten
und an die jeweiligen Klinik- und Arztbedürfnisse anpassbaren
Bestückung von Verbrauchssets, beispielsweise für jeweils
bestimmte Typen von Operationen vorgeschlagen worden, um
einerseits die notwendigen Verbrauchsmaterialien, wie
beispielsweise Schwämme, Binden, Klammern, Wundtücher usw.,
bei einer entsprechenden Operation zur Verfügung zu haben,
auf der anderen Seite aber zu vermeiden, dass durch das
einzelne Anliefern einer Vielzahl solcher Verbrauchsgüter
anschließend wieder die Notwendigkeit besteht, diese, und
noch dazu auch steril, wieder in ein Vorratssystem
zurückzubringen. Dies ist insbesondere in großen Kliniken ein
außerordentlich großes logistisches und auch kostenträchtiges
Problem. Dabei geht es aber nicht wirklich darum,
festzustellen, welche der eingesetzten Verbrauchsgüter
wirklich sinnvoll eingesetzt werden und welche nicht, sondern
es geht nur darum, festzustellen, welche tatsächlich bei
welchem Arzt und welchen Operationen verbraucht werden und
welche nicht, um die Standardverpackung mit dem Set der
nötigen Verbrauchsgüter möglichst optimal auszulegen.
In Kliniken geht es aber darum, die Effektivität bezüglich
Kosten- und Patientennutzen einzelner Teilprozesse
systematisch zu erfassen, beispielsweise dahingehend, ob
tatsächlich bei einem Patienten mit einem vermuteten
Nierentumor es sinnvoll ist, zunächst zu röntgen, dann eine
Ultraschalluntersuchung, eine CT-Untersuchung und endgültig
letztlich eine Magnetresonanz-Untersuchung durchzuführen.
Schon allein wegen der Abrechnung der einzelnen Abteilungen
in einer Klinik, mit der Beteiligung der entsprechenden Ärzte
besteht für einen Controller bisher keine, jedenfalls keine
unabhängig von der systematischen Untersuchung eines
Einzelfalls sinnvolle Möglichkeit, festzustellen, welche
Geräte wofür sinnvoller Weise eingesetzt werden oder nicht.
Jeder Arzt wird natürlich den Einsatz seines
Untersuchungssystems als vom ärztlichen Standpunkt aus als
notwendig und sinnvoll ansehen, obgleich man andererseits
weiß, dass insgesamt viel zu viele unnötige
Doppeldiagnoseversuche unter Einsatz der verschiedensten
möglichen Systeme erfolgen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Messung der klinischen Effektivität diagnostischer
Systeme zu schaffen, die ohne explizites Zutun eines
Bedieners und damit ohne dessen Subjektivität erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein Such-
und Bewertungsprogramm zur erfolgsorientierten statistischen
Auswertung jeweils aller Patientenakten für jeweils eine
bestimmte Erkrankung bzw. Aufnahmediagnose, zur Ermittlung
des jeweiligen Systemnutzens.
Durch das erfindungsgemäße statistische Programm unter
Auswertung aller Patientenakten einer Klinik lässt sich
nämlich recht objektiv feststellen, welche
Untersuchungsmethoden bei welchen Erkrankungen tatsächlich zu
einer entscheidenden Diagnose geführt haben oder welche
Diagnosetechnik bei welchen Erkrankungen gegebenenfalls
wiederholt werden muss. Eine weitere mit Hilfe des
erfindungsgemäßen Such- und Bewertungsprogramms lösbare
Fragestellung ist die, welche Folgekosten, welche
Diagnosetechnik bei welchen Krankheiten nach sich zieht oder
welchen Einfluss die Anwendung der verschiedenen
Diagnosetechniken bei gleichem Anfangsverdacht im Hinblick
auf Nachoperationen, Aufenthaltsdauer in der Klinik usw.
hatten.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Such- und Bewertungsprogramms
wird bewusst die im Klinikalltag schon aus Kostengründen aber
auch aus Praktibilitätsgründen nahezu unlösbare Aufgabe
vermieden, festzustellen ob in einem Einzelfall tatsächlich
fünf verschiedene röntgenologische Untersuchungen notwendig
waren, oder ob es nicht sinnvoll gewesen wäre, bei einem
bestimmten Anfangsverdacht gezielt nur ein System oder
gegebenenfalls anschließend noch ein zweites System zur
Nachkontrolle einzusetzen. Diese Frage kann aber das
erfindungsgemäße Such- und Bewertungsprogramm zur
Durchforstung der Patientendateien lösen, da hier über einen
längeren Zeitraum hin auf der Basis einer Vielzahl von
gleichen Krankheitsbildern oder gleichen
Anfangsverdachtsbildern usw. belegte Behandlungsdaten
vorliegen, aus denen sich der Nutzen des Einsatzes der
verschiedenen möglichen diagnostischen Geräte und Systeme als
klarer statistischer Mittelwert sehr deutlich ergibt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine
zentrale Datenbank vorgesehen, in der zu jeder Patientenakte
die verwendeten diagnostischen Systeme oder Geräte und die
Therapien und der Krankheitsverlauf abgespeichert sind, wobei
die Datenbank so organisiert ist, dass jeder neue Einsatz
eines diagnostischen Geräts oder Systems die Abspeicherung
eines Berichts oder Kommentars zur vorherigen Diagnose in der
Patientenakte der Datenbank erfordert.
Es ist also zur Erzielung wirklich objektiver Ergebnisse
notwendig, dass beispielsweise bei der Untersuchung eines
Patienten mit einem vermuteten Nierentumor bei etwaigen
Röntgenuntersuchungen, Ultraschalluntersuchungen, CT-
Untersuchungen oder MR-Scans nach jeder vorgenommenen
Untersuchung zunächst das Ergebnis einer solchen Untersuchung
vorliegen muss, bevor der Einsatz eines weiteren Systems
erfolgt. Wird beispielsweise nach dem Röntgen eine
Ultraschalluntersuchung oder ein CT-Tomogramm gefordert, die
in einer anderen Abteilung stattfinden soll, so wird mit der
Anforderung und dem Laufzettel dieser Untersuchung, die
abgesprochen werden muss und zu der festgestellt werden muss,
ob auch freie Kapazität vorhanden ist, über die zentrale
Datenbank festgestellt, ob zur vorherigen Untersuchung das
Untersuchungsergebnis, also die Gerätediagnosedaten und auch
ein Kommentar des behandelnden Arztes vorliegt oder nicht.
Ohne einen solchen Kommentar in der Datenbank wird die
nächste Untersuchung erst gar nicht genehmigt und
angefordert. Nur so kann verhindert werden, dass durch eine
häufig auch bewusst verschleiernde Führung der Patientenakten
die angestrebt objektive Bewertung des Geräteeinsatzes
unterlaufen wird.
In der Zeichnung ist anhand des bereits mehrfach
angesprochenen Beispiels eines zu untersuchenden Patienten
mit einem vermuteten Nierentumor dargestellt, wie das
Ergebnis der Auswertung des erfindungsgemäßen Verfahrens
aussehen kann. Anhand der statistischen Auswertung der vielen
Patientendaten über einen längeren Zeitraum ergibt sich
beispielsweise eine Grafik, bei der mit einem Blick anhand
der unterschiedlich hohen Balken, die angeben, wieviel
Prozent der Untersuchungen mit diesem Diagnosegerät nicht zum
endgültigen Diagnoseergebnis geführt haben, ersichtlich ist,
welches Diagnosesystem sinnvollerweise gleich benutzt werden
sollte. Das Beispiel in der Zeichnung zeigt, dass es bei
einem vermuteten Nierentumor relativ sinnlos ist, erst eine
Röntgenuntersuchung, ein Ultraschalldiagramm oder eine CT-
Untersuchung vorzuschalten, sondern dass es in wirklich
begründeten Fällen eines Nierentumors aus Kostengründen
erheblich sinnvoller ist, von vorneherein eine MR-geführte
Biopsie zu machen, da die statistische Auswertung der vielen
Krankenakten gezeigt hat, dass in 90% der Untersuchungsfälle
diese Untersuchung zum Diagnoseerfolgt führte, während bei
allen anderen das Ergebnis doch -sehr unbefriedigend war und
die Voruntersuchungen somit letztlich für den endgültige
Diagnoseerfolg überhaupt nicht erforderlich gewesen wären.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel der Effektivität bestimmter
radiologischer Systeme bei der Untersuchung einer bestimmten
Krankheit beschränkt, sondern eignet sich für alle Arten
diagnostischer Systeme und auch Operationstechniken, bei
denen verschiedene unterschiedliche Varianten zur Verfügung
stehen und man ohne die objektive erfindungsgemäße Bewertung
einer Vielzahl von Patientenakten nicht feststellen kann, zu
welchem Prozentsatz welche Untersuchungssysteme oder
Operationsvarianten zu einem dauerhaften Erfolgt führten.
Claims (6)
1. Verfahren zur Messung der klinischen Effektivität und
damit kostenorientierten Optimierung des Einsatzes
diagnostischer Systeme unter Verwendung der in einer
zentralen Datenbank gespeicherten die verwendeten
Diagnosesysteme und die Therapien und den Krankheitsverlauf
enthaltenden Patientenakten, gekennzeichnet
durch eine Such- und Bewertungsprogramm zur
erfolgsorientierten statistischen Auswertung jeweils aller
Patientenakten für jeweils eine bestimmte Erkrankung bzw.
Aufnahmediagnose zur Ermittlung des jeweiligen Systemnutzens.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass festgestellt wird, bei
welchen Erkrankungen welche Diagnosetechnik oder -kombination
zur entscheidenden Diagnose führte.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass festgestellt wird,
welche Diagnosetechnik bei welchen Erkrankungen wiederholt
werden musste.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, dass
festgestellt wird, welchen Einfluss die Anwendung der
verschiedenen Diagnosetechniken bei gleichem Anfangsverdacht
im Hinblick auf Nachoperationen, Aufenthaltsdauer in der
Klinik etc. hatte.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass
festgestellt wird, welche Folgekosten welche Diagnosetechnik
bei welchen Krankheiten nach sich zieht.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine zentrale Datenbank in der zu jeder
Patientenakte die verwendeten diagnostischen Systeme und die
Therapien und der Krankheitsverlauf gespeichert sind, wobei
die Datenbank so organisiert ist, dass jeder neue Einsatz
eines diagnostischen Geräts oder Systems die Abspeicherung
eines Berichts oder Kommentars zur vorherigen Diagnose in der
Patientenakte der Datenbank erfordert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10048422A DE10048422A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der klinischen Effektivität von diagnostischen Systemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10048422A DE10048422A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der klinischen Effektivität von diagnostischen Systemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10048422A1 true DE10048422A1 (de) | 2002-04-25 |
Family
ID=7658173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10048422A Withdrawn DE10048422A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der klinischen Effektivität von diagnostischen Systemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10048422A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005002213A1 (de) * | 2005-01-17 | 2006-07-27 | Siemens Ag | Verfahren zur optimierten Suche von optimalen Protokollen zum Betrieb von radiologischen Scannern |
-
2000
- 2000-09-29 DE DE10048422A patent/DE10048422A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005002213A1 (de) * | 2005-01-17 | 2006-07-27 | Siemens Ag | Verfahren zur optimierten Suche von optimalen Protokollen zum Betrieb von radiologischen Scannern |
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