DE10048245A1 - Trägerelement eines Frontends eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Trägerelement eines Frontends eines KraftfahrzeugsInfo
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- B62D29/008—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of light alloys, e.g. extruded
Abstract
Am Trägerelement ist wenigstens ein Bauelement (14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28) des Kraftfahrzeugs angeordnet und das Trägerelement (10) ist mit der Karosserie (12) oder einer Rahmenstruktur des Kraftfahrzeugs verbunden. Das Trägerelement (10) besteht zumindest im wesentlichen aus einem geschäumten Material. Das geschäumte Material kann ein Metall, insbesondere ein Leichtmetall wie Aluminium, oder ein Kunststoff, insbesondere Polypropylen, sein. Erforderlichenfalls kann das Trägerelement (10) im geschäumten Material eingebettete Versteifungselemente aus massivem Material aufweisen. Das Trägerelement (10) kann einstückig mit geringem Gewicht und ausreichender Steifigkeit hergestellt werden.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Trägerelement eines
Frontends eines Kraftfahrzeugs nach der Gattung des
Anspruchs 1.
Ein solches Trägerelement ist durch die DE 197 39 829 A1
bekannt. An diesem Trägerelement sind mehrere Bauelemente
des Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise Scheinwerfer und
Kühler, angeordnet. Das Trägerelement ist mit der Karosserie
oder einer Rahmenstruktur des Kraftfahrzeugs verbunden. Das
Trägerelement besteht aus Kunststoff. Das Trägerelement muß
einerseits eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit
aufweisen und soll andererseits ein möglichst geringes
Gewicht haben, um ein geringes Leergewicht des
Kraftfahrzeugs zu ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Trägerelement mit den Merkmalen gemäß
Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß dieses durch
das geschäumte Material ein geringes Gewicht hat und dennoch
mit ausreichender Festigkeit und Steifigkeit hergestellt
werden kann.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Trägerelements angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Teil eines Kraftfahrzeugs
in einer perspektivischen Darstellung mit einem
Trägerelement, Fig. 2 das Trägerelement in vergrößerter
Darstellung in einer Vorderansicht, Fig. 3 das
Trägerelement in einem Querschnitt entlang Linie III-III in
Fig. 2 und Fig. 4 das Trägerelement in einem Querschnitt
entlang Linie IV-IV in Fig. 2.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Kraftfahrzeug weist eine
Karosserie auf, an der an deren Bug ein sogenanntes Frontend
angeordnet ist. Das Frontend weist ein Trägerelement 10 auf,
das mit der Karosserie oder einer Rahmenstruktur des
Kraftfahrzeugs verbunden ist. Das Trägerelement 10 ist
beispielsweise mit Längsträgern 12 der Karosserie des
Kraftfahrzeugs verbunden. Am Trägerelement 10 sind
Bauelemente des Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise
Scheinwerfer 14, ein Kühler 16, Lüfter 18, Signalhorn 20 und
Sensoreinrichtungen 22 angeordnet. Am Trägerelement 10 kann
auch ein Verriegelungselement 24 für eine Fronthaube 25 der
Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Am
Trägerelement 10 können auch elektrische Leitungen zu den
Bauelementen geführt sein, die elektrische Verbraucher sind.
Das Frontend weist außerdem beispielsweise ein oder mehrere
Verformungselemente 26 als Crashsystem und/oder einen
Stoßfänger 28 auf, die mit dem Trägerelement 10 verbunden
sind. Die Bauelemente 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28 können am
Trägerelement 10 vormontiert werden, das anschließend als
komplettes Frontendmodul an der Karosserie des
Kraftfahrzeugs befestigt wird.
Das Trägerelement 10 weist einen zentralen Bereich 30 auf,
der etwa rechteckförmig ausgebildet ist und durch eine
umlaufende Wandung in Form eines Rahmens gebildet ist.
Innerhalb der Wandung ist der Bereich 30 offen ausgebildet
und dort ist der Kühler 16 mit dem Lüfter 18 angeordnet. An
der Wandung des zentralen Bereichs 30 können auch das
Signalhorn 20 und die Sensoreinrichtung 22 angeordnet sein.
Das Verriegelungselement 24 für die Fronthaube ist an einer
oberen Wandung 32 des zentralen Bereichs 30 des
Trägerelements 10 angeordnet. Das Trägerelement 10 weist vom
zentralen Bereich 30 seitlich abstehende Bereiche 34 auf,
die eine geringere Höhe als der zentrale Bereich 30
aufweisen. Die oberen Wandungen 36 der seitlichen Bereiche
34 verlaufen auf gleicher Höhe wie die obere Wandung 32 des
Bereichs 30. Die seitlichen Bereiche 34 sind ebenfalls
rahmenförmig ausgebildet und an diesen ist jeweils einer der
Scheinwerfer 14 angeordnet.
Das Trägerelement 10 ist einstückig ausgebildet und besteht
zumindest im wesentlichen aus einem geschäumten Material,
das einerseits ein geringes Gewicht besitzt und andererseits
eine ausreichend Festigkeit und Steifigkeit des
Trägerelements 10 ermöglicht. Das Trägerelement 10 kann aus
geschäumtem Metall, insbesondere geschäumtem Leichtmetall
bestehen. Vorzugsweise kann das Trägerelement 10 aus
geschäumtem Aluminium bestehen. Das Trägerelement 10 kann
auch aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere geschäumtem
Polypropylen bestehen. Die Herstellung des Trägerelements 10
kann in einer Gußform erfolgen, die teilweise mit dem
Material gefüllt wird, das anschließend in der Gußform
aufschäumt und diese vollständig ausfüllt, so daß das
Trägerelement 10 mit der vorgegebenen Form entsteht. Durch
das geschäumte Material kann das Trägerelement 10 mit großen
Wandstärken ausgebildet werden, ohn daß hierdurch ein hohes
Gewicht erhalten wird, da das geschäumte Material gegenüber
massivem Material eine geringere Dichte besitzt. Durch die
große Wandstärke wird ein hohes Widerstandsmoment des
Trägerelements 10 gegen Biegung und Torsion und damit eine
große Steifigkeit erreicht.
Zur Erhöhung der Steifigkeit und Festigkeit des
Trägerelements 10 kann vorgesehen sein, daß dieses zumindest
bereichsweise wenigstens ein Versteifungselement 40 aus
massivem Metall, insbesondere Stahl aufweist. Das
Versteifungselement 40 kann dabei im Trägerelement 10
angeordnet und von dem geschäumten Material zumindest
teilweise umschlossen sein. Das Versteifungselement 40 wird
bei der Herstellung des Trägerelements 10 in die Gußform
eingelegt und mit dem anschließend eingefüllten geschäumten
Material umhüllt. Das Versteifungselement 40 ist dann in das
geschäumte Material eingebettet. Das Versteifungselement 40
kann vorzugsweise in Bereichen des Trägerelements 10
vorgesehen sein, die hoch belastet sind. Dies können
insbesondere die Verbindungsstellen mit den Längsträgern 12
sowie die Bereiche zwischen diesen sein. Das
Versteifungselement 40 kann auch im Bereich des
Verriegelungselements 24 vorgesehen sein.
Das Trägerelement 10 kann alternativ oder zusätzlich zu dem
vorstehend erläuterten Versteifungselement 40 auch
bereichsweise zumindest ein Versteifungselement aus massivem
Kunststoff aufweisen. Das Trägerelement 10 kann zumindest
bereichsweise eine Umhüllung 42 aufweisen, die zum Schutz
gegen äußere Einwirkungen dient und durch die eine glatte
Oberfläche des Trägerelements 10 erreicht werden kann. Die
Umhüllung kann beispielsweise in Form einer Folie auf das
Trägerelement 10 aufgebracht werden. Durch die Umhüllung ist
das Trägerelement 10 gegen mechanischen Abrieb durch
Spritzwasser, Hochdruckreiniger oder Steinschlag, gegen
chemische Einwirkung durch Öl, Kraftstoff, Kühlmittel oder
Batteriesäure geschützt.
Am Trägerelement 10 können vorzugsweise einstückige
Haltemittel für wenigstens eines der am Trägerelement 10
anzuordnenden Bauelemente 14 bis 28 angeordnet sein. Als
Haltemittel können am Trägerelement 10 beispielsweise wie in
Fig. 2 dargestellt Halterahmen 44 vorgesehen sein. Als
Haltemittel können auch wie in Fig. 4 dargestellt
Haltestifte 46 und/oder Gewindebolzen 48 und/oder
Gewindehülsen 50 vorgesehen sein, in die eines der
Bauelemente 14 bis 28 eingesetzt wird bzw. mit denen zur
Fixierung eines der Bauelemente 14 bis 28 dienende
Befestigungselemente zusammenwirken. Die Haltemittel können
bei der Herstellung des Trägerelements 10 einstückig an
diesem ausgebildet werden oder als Einlegeteile in die
Gußform eingebracht und von dem anschließend eingefüllten
geschäumten Material zumindest teilweise umhüllt und dadurch
mit dem Trägerelement 10 verbunden werden.
Am Trägerelement 10 können Luftleitungen für die Bremsen des
Kraftfahrzeugs, für den Kühler 16, für eine Klimaanlage oder
für die Verbrennungsluftansaugung einer Brennkraftmaschine
des Kraftfahrzeugs ausgebildet sein. Das Trägerelement 10
kann sich im Falle eines Aufpralls verformen und dabei
zusätzlich zu den Verformungselementen 26 Energie
absorbieren.
Durch die einstückige Ausbildung des Trägerelements 10 ist
für dieses kein Zusammenbau erforderlich und dieses weist
eine gute Fertigungsgenauigkeit mit geringen Maß- und
Formtoleranzen auf. Hierdurch wird auch eine genaue
Positionierung der an diesem anzuordnenden Bauelemente 14
bis 28 zueinander erreicht. Das Trägerelement 10 weist einen
hohen Integrationsgrad auf, da keine Montagekleinteile
erforderlich sind, was eine Vereinfachung der Logistik und
der Qualitätsüberwachung ermöglicht. Die Anordnung und
Befestigung der Bauelemente 14 bis 28 am Trägerelement 10
ist durch die am Trägerelement 10 bereits angeordneten
Haltemittel 44, 46, 48, 50 vereinfacht. Das Trägerelement 10
erfordert nur einen geringen Materialeinsatz, weist eine
geringe Materialmischung auf und besteht aus
recyclingfähigen Materialien.
Claims (9)
1. Trägerelement eines Frontends eines Kraftfahrzeugs, an
dem wenigstens ein Bauelement (14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28) des
Kraftfahrzeugs angeordnet ist und das mit der Karosserie
(12) oder einer Rahmenstruktur des Kraftfahrzeugs verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zumindest im
wesentlichen aus einem geschäumten Material besteht.
2. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das geschäumte Material ein Metall, insbesondere ein
Leichtmetall ist.
3. Trägerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das geschäumte Metall Aluminium ist.
4. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das geschäumte Material ein Kunststoff, insbesondere
Polypropylen ist.
5. Trägerelement nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses bereichsweise wenigstens
ein Versteifungselement (40) aus massivem Material,
insbesondere aus Metall oder Kunststoff, aufweist.
6. Trägerelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Versteifungselement (40) zumindest teilweise von dem
geschäumten Material umhüllt ist.
7. Trägerelement nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses zumindest bereichsweise
eine das geschäumte Material zumindest teilweise umgebende
Umhüllung (42) zum Schutz gegen äußere Einflüsse aufweist.
8. Trägerelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung (42) in Form einer Folie auf das
geschäumte Material aufgebracht ist.
9. Trägerelement nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an diesem Haltemittel
(44, 46, 48, 50) für das wenigstens eine an diesem angeordnete
Bauelement (14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10048245A DE10048245A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Trägerelement eines Frontends eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10048245A DE10048245A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Trägerelement eines Frontends eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10048245A1 true DE10048245A1 (de) | 2002-04-11 |
Family
ID=7658063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10048245A Withdrawn DE10048245A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Trägerelement eines Frontends eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10048245A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1319580A1 (de) * | 2001-12-11 | 2003-06-18 | Compagnie Plastic Omnium | Vorderes Strukturteil mit Luftleiter für ein Kraftfahrzeug und Vorderfront mit derartigem Strukturteil |
EP1457684A1 (de) * | 2003-03-14 | 2004-09-15 | Faurecia Industries | Kühleranlage mit radialem Spannungsring für den Ventilatormotor, Kühlermodule für ein Frontteil, und derartiges Kraftfahrzeug |
US8371407B2 (en) | 2007-07-13 | 2013-02-12 | Hbpo Gmbh | Front-end module for vehicles |
DE102005049468B4 (de) * | 2005-10-13 | 2016-07-07 | Volkswagen Ag | Frontendmodul für eine Kraftfahrzeugkarosserie |
-
2000
- 2000-09-29 DE DE10048245A patent/DE10048245A1/de not_active Withdrawn
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FR2852283A1 (fr) * | 2003-03-14 | 2004-09-17 | Faurecia Ind | Ensemble de ventilation a collier de serrage radial du moteur de ventilateur, module de refroidissement de bloc avant et vehicule automobile correspondants |
US7771177B2 (en) | 2003-03-14 | 2010-08-10 | Faurecia Cooling Systems | Ventilation assembly having a collar for the radial clamping of the fan motor, corresponding cooling module for the front unit, and corresponding motor vehicle |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AUTOMOTIVE LIGHTING REUTLINGEN GMBH, 72762 REUTLIN |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |