DE10048181A1 - Heizgriff - Google Patents

Heizgriff

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Heizgriff (160) mit einem Heizelement und einer Vorrichtung zur Regelung der Temperatur des Heizgriffs durch Vergleich der Ist-Temperatur mit einer Soll-Temperatur. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizgriff mit einer zuverlässigen Temperaturregelung bei einfachem Aufbau anzugeben. Zur Lösung dieser Aufgabe hat das Heizelement einen temperaturabhängigen Parameter, dessen Wert ein Maß für die Ist-Temperatur des Heizgriffs ist. Das hat den Vorteil, daß das Heizelement gleichzeitig als Meßsonde für die Bestimmung der Temperatur des Heizdrahts bzw. des Heizgriffs verwendet werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft einen Heizgriff, insbesondere einen Motorradheizgriff.
Üblicherweise werden bei Heizgriffen als Heizdrähte Widerstands­ drähte verwendet, deren Widerstand sich nicht mit der Temperatur ändert. Beispielsweise werden Heizdrähte aus Konstantan einge­ setzt. Bei Heizgriffen ohne Temperaturregelung erfolgt die Steuerung beispielsweise über 2-Stufen-Schalter. Die Ober­ flächentemperatur der Heizgriffe schwankt jedoch in Abhängigkeit von der Außentemperatur und der Lage der Hand derart stark, daß der Strom immer wieder ausgeschaltet werden muß.
Ein Heizgriff gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der DE 30 36 641 A1 bekannt.
Der in der DE 30 36 641 A1 offenbarte Heizgriff weist optional einen Thermostaten zur Regelung der Temperatur des Heizgriffs auf. Die Ausbildung einer Temperaturregelung durch einen Thermostaten ist relativ aufwendig und erfordert zusätzliche Leitungen, die sich mit dem Heizgriff drehen müssen und dabei beschädigt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Heizgriff mit einer zuverlässigen Temperaturregelung bei einfachen Aufbau anzugeben.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Heizgriff gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in abhängigen Ansprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß hat das Heizelement einen temperaturabhängigen Parameter, dessen Meßwert ein Maß für Ist-Temperatur des Heizgriffs ist. Das hat den Vorteil, daß das Heizelement gleichzeitig als Meßsonde für die Bestimmung der Temperatur des Heizdrahts bzw. des Heizgriffs verwendet werden kann. Durch die Doppelfunktion des Heizelements als Heizdraht und Meßsonde kann die Anzahl der benötigten Leitungen, die sich mit dem Griffrohr des Heizgriffs mitdrehen und die Anzahl der notwendigen Bauteile reduziert werden.
Gemäß einer Ausführung der Erfindung ist der temperaturabhängige Parameter der Widerstand des Heizelements bzw. des Heizdrahts. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Reinstnickel (Ni99,98) als Heizdraht, weil Reinstnickel einen relativ hohen Temperaturkoeffizienten aufweist. Bei Temperaturen zwischen 0°C und 100°C liegt der Temperaturkoeffizient von Reinstnickel bei 6600 × 10-6/K.
Eine besonders einfache Temperaturregelung ergibt sich bei einer Ausführung der Erfindung, bei der die Temperaturregelung den Heizvorgang des Heizelements in bestimmten Abständen unterbricht, um die Temperatur des Heizgriffs über den Spannungsabfall bei einem Meßstrom an dem Heizelement, das heißt der Meßsonde, zu bestimmen. Der Spannungswert wird mit einem Referenzwert verglichen, der der Soll-Temperatur entspricht. Liegt der Meßwert unterhalb von dem Referenzwert, wird ein neuer Heizvorgang gestartet. Liegt der Meßwert oberhalb der Referenzwerts, wird kein neuer Heizvorgang durchgeführt. Ein neuer Heizvorgang wird erst wieder durchgeführt, wenn bei einer Messung der Meßwert unterhalb des Referenzwerts liegt.
Gemäß einer alternativen Ausführung der Erfindung kann die Temperaturregelung mit einer Zweipunktreglung und/oder einer Pulsweitenmodulation bzw. einer Kombination aus Zweipunktregler und Pulsweitenmodulation realisiert werden.
Gemäß einer derzeit von dem Erfinder der vorliegenden Anmeldung bevorzugten Ausführung der Erfindung wird parallel zu einem erfindungsgemäßem Heizgriff mit einer Temperaturregelung ein weiterer Heizgriff vorgesehen, dessen Heizelement mit der gleichen Leistung versorgt wird, wie das Heizelement des Heizgriffs mit der Temperaturregelung. Vorausgesetzt, daß die Heizelemente den gleichen Wirkungsgrad (beispielsweise infolge eines identischen Aufbaus) haben, sollten beide Heizgriffe identische Temperaturwerte innerhalb tolerierbarer Grenzen erreichen. Daher ist es nicht notwendig, auch eine Temperatur­ regelung für den zusätzlichen zweiten Heizgriffs vorzusehen. In diesem Fall ist für den weiteren Heizgriff eine Temperatur­ steuerung ohne Messung der Temperatur hinreichend, weil eine Referenzmessung an dem ersten Heizgriff und somit eine quasi Temperaturregelung erfolgt.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung sind die Heizdrähte von zwei Heizgriffen einer Heizgriffanordnung parallel geschaltet und an eine gemeinsame Temperaturregelung angeschlossen. Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau, weil nur eine Temperaturregelung erforderlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Heizgriffs.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt in doppelter Vergrößerung des in Fig. 1 gezeigten Heizgriffs längs der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt in doppelter Vergrößerung des in Fig. 1 gezeigten Heizgriffs längs der Linie III- III in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt ein Schema einer erfindungsgemäßen Schaltungs­ anordnung mit zwei Heizgriffen gemäß den Fig. 1 bis 3.
Fig. 5 zeigt ein Schema einer weiteren erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit zwei Heizgriffen gemäß den Fig. 1 bis 3.
Fig. 6 zeigt ein Schema einer noch weiteren erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit einem Heizgriff gemäß den Fig. 1 bis 3.
Fig. 7 zeigt ein Temperatur-Spannungs-Diagramm von einem Heizdraht für einen Heizgriff gemäß den Fig. 1 bis 3.
Fig. 8 zeigt eine Temperatur-Strom-Kennlinie von einem Heiz­ draht für einen Heizgriff gemäß den Fig. 1 bis 3.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Heizgriffs. Das Griffrohr ist vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet. Das Griffrohr 1 ist an der Außenseite (in Fig. 1 rechts) des Lenkers 2 üblicherweise an einem Gasdrehgriff drehbar oder an einem Lenkerende drehfest gehalten. An der Innenseite (in Fig. 1 links) ist es mit Schrauben oder auf andere Weise befestigt. Auf seinem äußerem Umfang ist ein Heizdraht 3 aufgewickelt, der im Bereich des äußeren Endes beginnt und sich in Form einer Wendel bis zu einem Umkehrpunkt 4 erstreckt und von dort in Form einer zu der ersten Wendel versetzten Wendel zu der Außenseite zurückgeführt wird, derart, daß sich die Windungen nicht berühren.
Der Heizdraht 3 ist aus einem Material mit einem positiven Temperaturkoeffizienten ausgebildet, das heißt mit einem Material, bei dem mit zunehmender Temperatur der elektrische Widerstand größer wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Heizdraht 3 aus Reinstnickel (z. B. Ni99,98) ausgebildet. Der Heizdraht 3 hat einen Durchmesser von 0,12 mm. Der Durch­ messer kann auch kleiner oder größer sein und beispielsweise zwischen 0,05 und 0,20 mm liegen.
Um das Aufwickeln des Heizdrahtes 3 zu erleichtern, sind am Griffrohr 1 Führungsmittel 5 angebracht, die zum Beispiel zwischen den Windungen befindliche leichte Erhöhungen umfassen. Alternativ oder zusätzlich können die Führungsmittel Vertiefungen umfassen, in die der Heizdraht 3 eingelegt wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist am Umkehrpunkt 4 vorzugsweise ein den äußeren Umfang der Drahtwindungen nicht überschreitender Haken 6 angebracht, in den der Heizdraht 3 eingehängt wird, um das Aufwickeln der Heizdrahtes 3 zusätzlich zu erleichtern.
Am äußeren Ende des Griffrohres 1 ist der Heizdraht 3 mit zwei isolierten Anschlußdrähten 7 verbunden, die in das Innere des Lenkers 2 geführt werden. Die Anschlußdrähte 7 werden auf geeignete Weise mit einer Schaltungsanordnung zur Temperaturrege­ lung verbunden, die unten in Zusammenhang mit den Fig. 4 bis 6 beschrieben werden.
Das Griffrohr 1 mit dem Heizdraht 3 und den Anschlußdrähten 7 ist mit einer Klebefolie 9 auf dem ganzen Umfang umklebt, um den Heizdraht 3 unverrückbar zu fixieren und Relativbewegungen zwischen Heizdraht 3 und Griffrohr 1 zu verhindern. Die Klebefo­ lie 9 ist vorzugsweise derart beschaffen, daß sie nach dem Anliegen heiß aufgepreßt werden kann, derart, daß der Draht vollkommen umschlossen ist. Auf die verpreßte Klebefolie 9 wird der Griffbezug 8 auf übliche Weise aufgezogen.
Vorteilhafterweise ist im Griffrohr 1 eine Aussparung 10 vorgesehen, die derart bemessen ist, daß die Anschlußdrähte 7 darin eingeklemmt werden können. Somit wirkt die Aussparung 10 als Zugentlastung für die Anschlußdrähte 7.
Vorteilhafterweise ist, wie in Fig. 3 gezeigt, in das Ende des Griffrohrs 1 eine Anschlaghülse 11 eingedrückt. Die Anschlag­ hülse 11 begrenzt das Aufschieben des Heizgriffs auf den Lenker 2. Dadurch wird verhindert, daß die Anschlußdrähte 7 geklemmt oder beschädigt werden können.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zur Temperaturregelung der Heizgriffe 160 und 170. Ein Mikro­ controller 100, beispielsweise ein PIC16C505, weist Ausgänge 101, 102, 103 und 104 sowie Eingänge 105 und 108 auf. Der Ausgang 101 ist an einen Eingang 111 einer ersten Leistungsstufe 110 angeschlossen. Der Ausgang 102 ist an einen Eingang 121 einer zweiten Leistungsstufe 120 angeschlossen. Der Ausgang 103 ist an einen Eingang 131 einer Meßstufe 130 angeschlossen. Die Bord­ spannung U eines Fahrzeugs (z. B. der Batterie eines Motorrads oder Fahrrads) liegt an dem Eingang 112 der ersten Leistungsstufe 110, an dem Eingang 122 der zweiten Leistungsstufe 120 und an dem Eingang 132 der Meßstufe 130 an.
Der Ausgang 113 der ersten Leistungsstufe 1 und der Ausgang 133 der Meßstufe 130 sind an dem Eingang 161 des Heizgriffs 160 ange­ schlossen. Der Eingang 161 des Heizgriffs ist ein Anschlußdraht für den Heizdraht (in Fig. 4 nicht dargestellt). Der andere Anschlußdraht ist auf Masse gelegt. Der Eingang 161 ist ebenfalls mit dem Eingang 151 eines Vergleichers 150 verbunden.
Der Ausgang 123 der zweiten Leistungsstufe 120 ist mit dem Eingang 171 des zweiten Heizgriffs 170 verbunden. Der Eingang 171 ist der eine Anschlußdraht für den Heizdraht. Der andere Anschlußdraht für den Heizdraht liegt auf Masse.
Der Ausgang 104 des Mikrocontrollers 100 ist mit dem Eingang 141 eines Analog-Digitalkonverters 140 verbunden. Der Ausgang 142 des Analog-Digitalkonverters 140 ist mit einem weiteren Eingang 152 des Vergleichers 150 verbunden. Der Ausgang 153 des Vergleichers 150 ist mit dem Eingang 105 des Mikrocontrollers 100 verbunden.
Ein Schalter 180 ist mit einem Eingang 108 des Mikrocontrollers 100 verbunden. Der Schalter 180 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein einfacher Schalter. Ist der Schalter 180 geschlossen, liegt an dem Eingang 108 eine Spannung an, die dem Mikrocontroller 100 anzeigt, daß der Heizgriff auf eine bestimmte Temperatur geheizt werden soll.
Alternativ kann statt des einfachen Schalters 180 ein Stufen­ schalter vorgesehen werden, der beispielsweise je nach Stellung an bestimmten Eingängen einer Vielzahl von Eingängen des Mikrocontrollers eine Spannung anlegt, um eine erwünschte Temperatur anzugeben.
Alternativ könnte statt des Schalters 180 auch ein Steuerglied vorgesehen werden, beispielsweise ein Drehwiderstand, dessen Ausgang beispielsweise über einen Analog-Digitalkonverter einem Eingang des Mikrocontrollers zugeführt werden kann.
Die Temperaturregelung wird jetzt beschrieben. Der Mikrocon­ troller legt über die Ausgänge 101 und 102 an den entsprechenden Eingängen 111 und 121 der Leistungsstufen 110 bzw. 120 ein Signal an. Dementsprechend legen die Leistungsstufen 110 und 120 an den Eingängen 161 bzw. 171 der Heizgriffe 160 bzw. 170 jeweils eine gleichgroße Spannung an, so daß Strom durch die Heizdrähte der Heizgriffe 160 und 170 fließt. Nach einer bestimmten Zeit wird der Heizvorgang bei beiden Heizgriffen 160 und 170 über eine ent­ sprechende Schaltung der Ausgänge 101 und 102 unterbrochen. Während der Unterbrechung des Heizvorganges legt der Mikrocon­ troller über den Ausgang 103 an dem Eingang 131 der Meßstufe ein Signal an, um den Widerstand des Heizdrahtes des Heizgriffs 160 zu messen.
Bei der dargestellten Ausführung ist die Meßstufe 130 eine Konstantstromquelle. Sobald ein Signal an dem Eingang 131 anliegt, regelt die Konstantstromquelle einen Meßstrom von 125 mA ein, der über den Ausgang 133 zu dem Eingang 161 des Heizgriffs 160 und somit durch den Heizdraht fließt. Die an dem Heizdraht abfallende Spannung liegt gleichzeitig an dem Eingang 151 des Komperators 150. Diese Spannung entspricht der Ist-Temperatur des Heizdrahtes.
Der Mikrocontroller 100 legt über den Ausgang 104 an den Eingang 141 des Analog-Digitalkonverters 140 ein digitales Signal an, das der Soll-Temperatur des Heizdrahts entspricht. Das konvertierte Analogsignal wird über den Ausgang 142 des Analog-Digitalkonver­ ters 140 an den Eingang 152 des Vergleichers 150 angelegt.
Der Vergleicher vergleicht somit einen Spannungswert, der der Ist-Temperatur des Heizdrahts (Eingang 151) entspricht, mit einem Spannungswert, der der Soll-Temperatur des Heizdrahts (Eingang 152) entspricht. Der Ausgang des Vergleichers 153 legt an den Eingang 105 des Mikrocontrollers ein Signal an, das somit angibt, ob die Ist-Temperatur unterhalb der Soll-Temperatur liegt.
Befindet sich die Ist-Temperatur unterhalb der Soll-Temperatur, beginnt der Mikrocontroller mit einem erneuten Heizvorgang, der wie oben beschrieben abläuft. Befindet sich die Ist-Temperatur oberhalb der Soll-Temperatur wird kein Heizvorgang gestartet. Stattdessen erfolgt eine weitere Messung. Diese weiteren Messungen werden solange wiederholt, bis die Ist-Temperatur unter die Soll-Temperatur fällt. Erfolgt kein Heizvorgang, kann der nächste Meßvorgang entweder unmittelbar anschließend an den vorhergehenden Meßvorgang oder nach einer bestimmten Zeit, beispielsweise der Zeit, die ein Heizvorgang dauert, gestartet werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Heizgriffe 160 und 170 jeweils von einer Leistungsstufe mit einem Heizstrom gleichzeitig versorgt. Da die Heizdrähte in den beiden Heizgriffen 160 und 170 gleich aufgebaut sind, werden gleiche Leistungen von dem Heizdrähten aufgenommen und die Heizgriffe 160 und 170 werden sich auf ungefähr die gleiche Temperatur erwärmen. Daher reicht es aus, die Temperatur des einen Heizgriffs 160 zu bestimmen, die für die Temperaturen beider Heizgriffe 160 und 170 repräsentativ ist.
Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Der Schaltungsanordnung von Fig. 4 entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Für die Beschreibung dieser Teile wird auf die Beschreibung der Fig. 4 verwiesen. Im übrigen wird nur auf die Unterschiede eingegangen. Die Schaltungsanordnung von Fig. 5 unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung von Fig. 4 dadurch, daß die zweite Leistungsstufe 120 weggelassen wurde. Der Ausgang 113 der ersten Leistungsstufe 110 ist zusätzlich mit dem Eingang 171 verbunden. Dementsprechend ist der Ausgang 133 der Meßstufe 130 auch mit dem Eingang 171 des Heizgriffs 170 verbunden. Die Heizgriffe 160 und 170 sind somit vollständig parallel geschal­ tet. Da die Heizdrähte der beiden Heizgriffe 160 und 170 gleich aufgebaut sind, fließen durch die jeweiligen Heizdrähte der beiden Heizgriffe 160 und 170 gleiche Ströme. Um die gleiche Heizleistung zu erreichen, muß daher die erste Leistungsstufe 110 den doppelten Strom zur Verfügung stellen. Ansonsten wird man ein langsameres Aufheizen und/oder eine niedrigere Temperatur in Kauf nehmen. Um die gleiche Kennlinie für den Meßzyklus zu erhalten, empfiehlt es sich, den Meßstrom von 125 mA auf 250 mA zu verdoppeln. Da die Heizgriffe 160 und 170 parallel geschaltet sind, werden durch die Heizdrähte jeweils Ströme von 125 mA fließen. Der Spannungsanfall wird der mittleren Temperatur der beiden Heizgriffe entsprechen. Die entsprechende Spannung liegt an dem Eingang 151 des Vergleichers 150 an. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß infolge der Parallelschaltung der beiden Heizgriffe 160 und 170 einerseits sichergestellt ist, daß in beiden Heizgriffen in etwa die gleiche Leistung zum Heizen aufge­ nommen wird. Andererseits werden beim Messen der Temperatur die Ist-Temperaturen der Heizdrähte beider Heizgriffe berücksichtigt und gemittelt, weil nur eine Meßstufe vorhanden ist.
Gemäß einer nicht dargestellten Ausführung können die Heizgriffe auch in Reihe geschaltet werden. Das ist besonders vorteilhaft, wenn eine höhere Bordspannung von 24 V verwendet wird. In diesem Fall muß lediglich die Referenzspannung für die Soll-Temperatur angepaßt (verdoppelt) werden.
Fig. 6 zeigt eine weitere alternative Ausführung einer erfin­ dungsgemäßen Schaltungsanordnung. Der Schaltungsanordnung von Fig. 4 entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Für die Beschreibung dieser Bauteile wird auf die Beschreibung von Fig. 4 verwiesen. Im Folgenden werden die Unterschiede zu der Schaltungsanordnung von Fig. 4 beschrieben. Die Schaltungsanordnung von Fig. 6 unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung von Fig. 4 dadurch, daß die zweite Lei­ stungsstufe 120 und der zweite Heizgriff 170 weggelassen wurde. Die gezeigte Schaltungsanordnung dient zur geregelten Temperatur­ steuerung des Heizgriffs 160. Eine entsprechende Schaltungs­ anordnung kann für den anderen Heizgriff vorgesehen werden. Diese Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß die Heizgriffe unab­ hängig voneinander beheizt werden. Daher kann bei Ausfall der Schaltungsanordnung zumindest der andere Heizgriff noch beheizt werden.
Fig. 7 zeigt ein Temperatur-Spannungs-Diagramm für einen Temperaturbereich von 0°C bis 120°C. Der Meßstrom betrug für die Messung 125 mA. Der Heizdraht ist aus Reinstnickel (Ni99,98) ausgebildet und weist einen Durchmesser von 0,12 mm auf. Die Länge des Heizdrahts beträgt 900 mmm. In dem Temperaturbereich von 8 bis 80°C beträgt die auftretende Spannungsdifferenz 432 mV. Das ist für eine Temperaturbestimmung mit der benötigten Genauigkeit ausreichend.
Wie Fig. 7 zu entnehmen ist, weist Reinstnickel ein lineares Temperaturverhalten der bei einem konstanten Strom abfallenden Spannung auf. Mit zunehmender Erwärmung steigt der Widerstand. Dementsprechend fällt die bei einer konstanten anliegenden Spannung abgegebene Leistung mit zunehmender Temperatur ab.
Den Leistungsabfall im Bereich von 30°C bis 85°C zeigt Fig. 8. Die Stromänderung im Bereich von 30°C bis 80°C beträgt im darge­ stellten Beispiel 102 mA. Bei einer Bordspannung von 13,5 Volt beträgt die Leistungsabnahme somit 1,3 W. Das ist tolerierbar, weil mit zunehmender Temperatur ein schnelles Aufheizen nicht mehr so wichtig ist und daher die ganze Heizleistung nicht unbedingt erforderlich ist.
Prinzipiell könnte auch der Widerstand des Heizdrahtes über den im Lastfall fließenden Strom bestimmt werden. Das hat jedoch den Nachteil, daß die Strommessung relativ aufwendig und nicht so genau ist. Daher werden die in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Schaltungsanordnungen mit einer Meßstufe bevorzugt, die eine Konstantstromquelle zur Messung des Widerstands des Heizdrahts aufweist.
Gemäß einer weiteren nicht dargestellten, zu der in Fig. 4 gezeigten Schaltungsanordnung alternativen Ausführung der Erfindung, könnte die Schaltungsanordnung derart ausgebildet sein, daß nur eine Leistungsstufe 110 vorgesehen ist, die nacheinander die Heizdrähte der Heizgriffe 160 und 170 derart mit Leistung versorgt, daß die Heizdrähte die gleiche Heizleistung aufnehmen und die beiden Heizgriffe 160 und 170 dementsprechend auf ungefähr die gleiche Temperatur erwärmt werden.
Bei den beschriebenen Ausführungen der Erfindung ist die Soll- Temperatur bzw. der dieser Temperatur entsprechende Spannungs­ abfall in dem Speicher des Mikrocontrollers frei einstellbar. Um die Soll-Temperatur bzw. den Spannungswert zu ändern, ist es nicht erforderlich, die Hardware zu ändern. Es ist ausreichend, die Software bzw. Konstanten oder Parameter in dem Speicher des Mikrocontrollers entsprechend zu ändern. Das kann beispielsweise über einen Servicestecker auf bekannte Weise erfolgen. Ändert sich beispielsweise bei einem neuen oder geänderten Design des Heizgriffs die Länge des Heizdrahtes, können der oder die Kennwerte bzw. Referenzspannungswerte der Soll-Temperatur(en) einfach in Speicher angepaßt werden.

Claims (21)

1. Heizgriff mit einem Heizelement und einer Vorrichtung zur Regelung der Temperatur des Heizgriffs durch Vergleich der Ist-Temperatur mit einer Soll-Temperatur dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement einen tempe­ raturabhängigen Parameter hat, dessen Wert ein Maß für die Ist-Temperatur des Heizgriffs ist.
2. Heizgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der temperaturabhängige Parameter des Heizelements der Wider­ stand des Heizelements ist.
3. Heizgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement einen Heizdraht (3) umfaßt.
4. Heizgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht (3) aus einem Material mit einem positiven Tempe­ raturkoeffizienten oder aus einem Material mit einem negativen Temperaturkoeffizienten besteht.
5. Heizgriff nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht (3) aus Nickel, vorzugsweise Reinstnickel (Ni99, 98), besteht.
6. Heizgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturregelung derart ausge­ bildet ist, daß sie das Heizelement in Abhängigkeit des Unterschieds zwischen der Ist-Temperatur und der Soll- Temperatur an- und ausschaltet.
7. Heizgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturregelung die Ist-Tempe­ ratur in Zeitabständen mißt, wobei der Abstand zwischen zwei Temperaturmessungen vorzugsweise zwischen ungefähr einer Sekunde und ungefähr zehn Sekunden und insbesondere vorzugsweise ungefähr fünf Sekunden beträgt.
8. Heizgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei Temperaturmessungen unabhängig von der Ist-Temperatur des Heizgriffs konstant ist oder mit dem Unterschied zwischen der Ist-Temperatur und der Soll- Temperatur des Heizgriffs derart variiert, daß der Abstand zwischen zwei Temperaturmessungen mit abnehmendem Unter­ schied zwischen Ist-Temperatur und Soll-Temperatur abnimmt.
9. Heizgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturregelung für die Messung der Temperatur den Heizvorgang beispielsweise durch Ab­ schalten des Heizstroms für das Heizelements unterbricht.
10. Heizgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Ist-Temperatur des Heizgriffs ein Meßstrom durch das Heizelement geleitet wird, wobei die am Heizelement abfallende Spannung ein Maß für die Ist-Temperatur des Heizgriffs ist.
11. Heizgriff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstrom konstant ist und vorzugsweise in dem Bereich von ungefähr 50 bis 200 mA liegt und insbesondere vorzugsweise 125 mA beträgt.
12. Heizgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizvorgang unterbrochen wird, wenn die Ist-Temperatur des Heizgriffs oberhalb der Soll-Tempe­ ratur des Heizgriffs liegt oder gleich der Soll-Temperatur des Heizgriffs ist, und daß der Heizvorgang wieder aufge­ nommen wird, wenn die Ist-Temperatur des Heizgriffs un­ terhalb der Soll-Temperatur des Heizgriffs liegt.
13. Heizgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Temperatur ein fester in der Temperaturregelung vorgegebener Wert ist.
14. Heizgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Temperatur mit einem Stufen­ schalter einstellbar ist, wobei vorzugsweise jeder Stufe des Stufenschalters eine bestimmte Soll-Temperatur zu­ geordnet ist.
15. Heizgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Temperatur mit einem Stell­ glied, vorzugsweise einem Drehwiderstand, einstellbar ist.
16. Heizgriffanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Motorrad, ein Schneemobil, einen Jet-ski oder ein Fahrrad, mit mindestens einem und vorzugsweise zwei Heizgriffen nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
17. Heizgriffanordnung nach Anspruch 16 mit einem Heizgriff (160), der eine Meßanordnung zur Bestimmung der Ist-Tempe­ ratur des Heizgriffs (160) aufweist und einem weiteren Heizgriff (170) mit einem entsprechenden Aufbau, wobei die Temperaturregelung derart ausgebildet ist, daß die Heiz­ elemente der beiden Heizgriffe mit der gleichen Heiz­ leistung aufgrund der Bestimmung der Ist-Temperatur des ersten Heizgriffs versorgt werden.
18. Heizgriffanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Heizelemente der beiden Heizgriffe (160, 170) gleichzeitig mit Heizleistung versorgt werden.
19. Heizgriffanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Heizgriffe (160, 170) nacheinander mit Heizleistung versorgt werden.
20. Heizgriffanordnung nach Anspruch 16 mit zwei Heizgriffen (160, 170) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Heizgriffe parallel geschal­ tet sind.
21. Heizgriffanordnung nach Anspruch 16 mit zwei Heizgriffen (160, 170) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Heizgriffe in Reihe geschal­ tet sind.
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